Diskussion:Nationalanarchismus/Archiv/2

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2009

Internetpräsenz American Revolutionary Vanguard

Bitte nicht mehr die Selbstdarstellungen irgendwelcher blogs in den Artikel setzen. −Sargoth 20:19, 12. Feb. 2009 (CET)

Es handelt sich nicht um eine Selbstdarstellung, sondern um eine Sichtweise auf etwas anderes.--Zulu13 20:20, 12. Feb. 2009 (CET)
Attack the System - Philosophical Anarchism and the Death of EmpireA newer school of anarchism called “national-anarchism” includes among its adherents believers in racial separatism (as opposed to racial supremacy) and resolute opponents of social practices dear to the hearts of leftists like abortion and homosexuality.(22)--Zulu13 20:24, 12. Feb. 2009 (CET)
Das ist der blog von Keith Preston, der von Infoshop.org als Neonazi eingeordnet wird. infoshop.orgSargoth 20:28, 12. Feb. 2009 (CET)
Infoshop.org ist eine linksanarchistische POV Seite. Klar, dass der Nationalanarchismus nicht zum "wahren Anarchismus" dazugehören darf. Das sind Richtungsstreitereien zwischen Sektierern.--Zulu13 20:33, 12. Feb. 2009 (CET)
Hier forderte Benutzer:Jesusfreund Belege für die Artikelinfos. Dieser Bitte bin ich nachgekommen.--Zulu13 21:59, 12. Feb. 2009 (CET)
Man fragt sich, ob nun der Anarchokapitalismus als Anarchistische Strömung gekennzeichnet werden darf oder nicht. Für Linksanarchisten ist dieser ja ein Oxymoron im Sinne eines "quadratischen Kreises" usf. ;-) -- Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 16:55, 11. Dez. 2009 (CET)
Auf welchen Autoren beziehst du dich? −Sargoth 17:36, 11. Dez. 2009 (CET)

Weblinks

@ Sargoth. Warum darf folgender Weblink: Rezension nationalanarchistischer Bücher nicht in den Artikel?--Pagowtor 23:21, 4. Aug. 2009 (CEST)

Weil die Weblinks mit dem Lemma zu tun haben sollen. Ober- und Unterthemen sind zu vermeiden WP:WEB. −Sargoth 23:22, 4. Aug. 2009 (CEST)
Der Weblink geht doch über den Nationalanarchismus von Peter Töpfer, genauso wie der Artikel doch auch. Über was geht der Weblink denn deiner Meinung nach?--Pagowtor 23:24, 4. Aug. 2009 (CEST)
Es handelt sich um eine Lobhudelei auf der Website, auf der das Buch bestellt werden kann. Siehe auch WP:NPOV. −Sargoth 23:27, 4. Aug. 2009 (CEST)
Auf der angegebenen Webseite kann man doch das Buch nicht direkt bestellen, dafür muß man auf eine andere Seite klicken.--Pagowtor 23:29, 4. Aug. 2009 (CEST)
Das ist wohl Töpfers Selbstverlag; wie auch immer: lies bitte die verlinkten Seiten. Wir haben hier Konventionen. −Sargoth 23:31, 4. Aug. 2009 (CEST)
Soso. Der Antifa-Hetzartikel darf drinne bleiben, nur eine Rezension die sich mit Inhalten auseinandersetzt darf es nicht. [1]. Merkwürdig das der Artikel sofort nach dem Edit von Jesusfreund gesperrt wurde. Geheimdiplomatie per mail?--Pagowtor 00:09, 5. Aug. 2009 (CEST)
nein. beobachtungsliste und zufall. -- 01:10, 5. Aug. 2009 (CEST)
Jesusfreunds Argument: "kein Konsens". Dieser besteht auch beim Antifa-link nicht.--Pagowtor 00:14, 5. Aug. 2009 (CEST)

Töpfer

Man könnte den Artikel ja bald schon nach Peter Töpfer verschieben. Ich vermisse im Artikel vollkommen den Bezug zwischen Anarchismus und Nationalismus. Es wird immer nur gesagt, dass versucht wird, beides zu verbinden und teilweise wie (Querfront), aber worin die Anknüpfungspunkte bestehen wird nicht erläutert. Erstaunlich bei einem so viel diskutierten Lemma. Ach ja, und die ersten 10 links der Fußnoten sind alle nicht verfügbar. --Lorenzo 03:08, 4. Sep. 2009 (CEST)

Keine Quelle

Gleich die erste Quelle funktioniert nicht, somit ist der gesamte Satz vor der Quelle nicht gedeckt. --Gute Quelle 16:10, 1. Okt. 2009 (CEST)

Ich komme prima hin und kann den Quatsch "Die nationale Anarchie ist Erbe von Urpsrung & Kern" gut lesen...--KarlV 16:53, 1. Okt. 2009 (CEST)
Ja, jetzt wieder. Töpfer hatte sein wirres Zeug wohl auf einen neuen Server verlagert.
Hatte das Ding hier länger nicht auf dem Schirm. Es fehlen aus unerfindlichen Gründen jetzt jene Aspekte, die Töpfers Rassismus veranschaulichen.
Auch Hoffmann, der früher schwer umkämpft war und als wissenschaftliche Sicht herhalten musste, fehlt.
Dafür haben wir jetzt die Pogopartei drin, Töpfers Prozess u.a. nebensächliche, nicht themenbezogene Aspekte. Und viel zu viele Töpferseiten als Refs.
Artikel sollte entschlackt und auf das Wesentliche - was soll NA sein, wer sieht es wie - begrenzt werden. Töpfer-Episoden und Eigenbelege also reduzieren. Jesusfreund 17:11, 1. Okt. 2009 (CEST)
Genau das ist der Grund, warum ich Hard-Copies als Einzelbelege bevorzuge. Der Inhalt von Internetseiten kann beliebig verändert werden - zum Vor- oder aber auch Nachteil. Gruß--KarlV 09:58, 2. Okt. 2009 (CEST)

Ethnochauvinismus

Benutzer:Fossa hat "Nationalanarchismus ist eine politische Ideologie, die Nationalismus und Anarchismus als Teil einer Querfrontstrategie verbinden will" geändert in "Nationalanarchismus ist eine politische Ideologie, die Ethnochauvinsmus und Anarchismus als Teil einer Querfrontstrategie verbinden will": Schön und gut; aber Ethnochauvinsmus ist ja wohl eher seine eigene Wortschöpfung als ein etablierter Begriff. Das ist Theoriefindung bzw. Worterfindung. Man sollte es bei Nationalismus belassen. Zumal der Begriff Ethnisch oder Ethnochauvinsmus im Rest des Artikels nicht auftaucht. Außerdem nennen die sich selber auch Nationalanarchisten und nicht Ethnoanarchisten. Mohammedfreund 09:15, 2. Okt. 2009 (CEST)

Die Kategorie Anarchismus gehört rein. Es war eine durchaus POV-Löschung. Auch in der englishsprachigen Version hat man dort solche Kategorien eingefügt. Wir schreiben eine Enzyklopädie und es ist unser 'Job', Fakten zu referieren, statt ständig Propaganda treiben oder Theorie finden. -- Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 09:47, 2. Okt. 2009 (CEST)
Bitte Belege für deine Meinung anführen. Im Text sind Belege dafür, dass NA keine anarchistische Strömung ist. −Sargoth 09:50, 2. Okt. 2009 (CEST) PS bitte keine blogs etc.
Die 'Belege dafür' sind ja die Meinungen von Anhängern anderer anarchistischer Strömungen, welche die Nationalanarchisten nicht gerne in ihrem Lager sehen. Jedoch bleibt die Tatsache, dass auch die Nationalanarchisten Anarchie anstreben und Leute wie Proudhon verehren, ganz wie andere anarchisten. Allerdings gibt es ja Meinungen, dass stalinscher Sozialismus kein 'echter' Sozialismus gewesen sei, jedoch batrachtet ein neutraler (fast hätte ich gesagt: normaler) Mensch auch Stalinismus als eine Art von Sozialismus. Für ideologisch blinde bzw parteiiische Leute kann das natürlich schwer fallen (Ich bin hier sogar Nutzern begegnet, die tatsächlich meinen, Nordkorea sei eben kein sozialistischer Staat, sondern - aber natürlich! - 'faschistisch ;-)). Grüße, -- Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 09:56, 2. Okt. 2009 (CEST)
Yau - wenn man der Theorie anhängt, dass die Nationalsozialisten in erster Linie Sozialisten waren/sind, wundert mich der Gehirnsalat wenig...--KarlV 10:01, 2. Okt. 2009 (CEST)
@Sargoth: Man kann sich bei vielen Parteien und Gruppierungen fragen, was Bestandteile ihres Namens inhaltlich überhaupt damit zu tun haben. Was hat z.B. die CDU eigentlich mit Christlich zu tun? Da könnte man auch lange drüber diskutieren. Dennoch sind die in einer Kategorie Kategorie:Christdemokratische Partei drin. Was die PDS mit Demokratisch zu tun hat ist auch schleierhaft. Trotzdem reicht es aus, dass eine Gruppierung sich zu irgendwelchen Zielen bekennt. Und die Nationalanarchisten bekennen sich nun mal zumindest theoretisch zum Anarchismus. Hat ja Benutzer:Miacek gerade dargelegt. Und das reicht für die Einfügung der Kategorie Anarchismus aus. Da rumzubohren ob dies in ihren wirklichen Aktionen auch ihren Selbstbild entspricht, und deshalb die Kategorie zu entfernen, ist typische Theoriefindung und POV von Wikipedia. Anm.: Persönliche Seitenhiebe von KarlV gegen Benutzer:Miacek sind hier sachlich wenig zielführend. Wo hat den Miacek behauptet, "dass die Nationalsozialisten in erster Linie Sozialisten waren" ? Kannst du einen Edit von Micaek benennen, Karl? Oder hast du dir das nur mal so zwecks Diffamierung ausgedacht? Anarchoradikalist 10:09, 2. Okt. 2009 (CEST)
Ich sehe, Du hast Probleme mit Assoziationen. Die Nationalanarchisten benutzen die Selbstbezeichnung im gleichen Sinne wie die Nationalsozialisten. Und wenn man das auch noch glaubt, wird es wirr... --KarlV 10:57, 2. Okt. 2009 (CEST)

2010

Bitte Löschen!

Anarchismus und Nationalismus schließen sich gegenseitig aus und ist nur ein Versuch der Unterwanderung des Anarchismus. (nicht signierter Beitrag von 77.181.75.85 (Diskussion) 05:00, 11. Okt. 2010 (CEST))

Bitte behalten Nationalismus bzw. völkisches Denken und Anarchismus, das heisst Herrschaftslosigkeit passen sehr wohl zusammen. Die Welt soll sich in Volksanarchien gliedern. Diese kennen keinen Staat, keine Gesetze und keine Hierachien. Außerdem war schon Bakunin für seinen Panslawismus bekannt und Proudhon war sogar Antisemit.--82.82.134.186 16:56, 11. Okt. 2010 (CEST)
@IP-Nummer 77.181.75.85: Einige denken, dass auch Nationalismus und Sozialismus unvereinbar sein solltten, dennoch gab bzw. gibt es Ideologien wie Nationalsozialismus, Nationalbolschewismus oder Nationaler Sozialismus. So einfach ist die Welt also nicht. Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 18:53, 11. Okt. 2010 (CEST)

2011

Differenzen zu anderen Sprachen/Termen

Zumindest zum en-Artikel scheint das hier nicht viel gemein zu haben. Kann das jemand ent-linken? Oder klärend in den Text einbringen? Bin vom en-Artikel hierher gelangt und muss feststellen, dass da von etwas ganz anderem die Rede ist! (nicht signierter Beitrag von 178.198.156.184 (Diskussion) 15:17, 24. Jan. 2011 (CET))

Dass hat möglicherweise damit zu tun, dass sich in der de.WP ein großer Teil von Antifas bzw. linksautonomen Antifas, bitte nicht verwechseln mit Antifaschisten, eingefressen hat, einen gewissen einflußreichen Anteil stellt, und nun auf biegen und brechen versucht, alles mögliche nun des bösen Rechtsextremismus (Verfassungsschutzsprech) zu bezichtigen, wobei es Linksextremismus als logisches Gegenstück dazu bei ihnen womöglich nicht gibt. Den besagten "Antifas" ist der Anarchismus, so wie sie ihn verstehen, wohl heilig. Kulturelle Unterschiede der "Nationen" bzw. "Völker" usw. bedeutet für sie gleich böse. Von daher darf deren Anarchismus wohl nichts mit dem Volk zu tun haben. Dass nach "Abschaffung" vom Staat (Anarchismus), die Völker immernoch da sind, ignorieren sie, weil es nicht in deren Weltbild passt. Kurz gesagt: in der deutschsprachigen Wikipedia herrscht ein ganz besonderes Kräfteverhältnis vor.--Gonzo Greyskull 14:10, 27. Feb. 2011 (CET)
Ich finde nicht, dass in so einer Diskussion rechte Propaganda etwas zu suchen hat. Nach der Beseitigung der Staaten sind nicht die "Völker" übrig, sondern die Menschen. Die Staatenbildung ist in allen Ländern mehr oder weniger mit der nationalen Legendenbildung/der "Gründung" einer Nation von oben einhergegangen. Deshalb ist die Abschaffung des Staates verbunden mit der Abschaffung der Nation, es gibt keine stabilen Staat ohne nationalen Gedanken. Verschwörungstheorien von Unterwanderung durch Antifaschist*Innen sind wohl erst noch zu beweisen, gerade weil auch in der Vielzahl Antifaschister Aktionen mit Sicherheit der Anarchismus nicht von allen als erstrebenswertes Ziel genannt wird. Wohl ein Ziel (meistens) ist aber ein Kampf gegen den autoritären Charakter mit seinem Führerdenken egal welcher Spielart. Nichtsdestotrotz wenden sich Antifa-Gruppen gegen *jeden* Extremismusbegriff, sowohl rechts wie auch links. Denn "Extremismus" ist ein Begriff, der gerade von einer konstruierten Mitte ausgeht und seine Ränder selbstbestimmt. Wobei Rassismus nachweislich ausgeht von der Mitte der Gesellschaft. Verschwörungstheorien sind immer ein Zeichen für eine leicht nach rechts verschobene Weltsicht, in der alles "feindliche" personalisiert wird.-- 77.177.148.29 14:43, 10. Mär. 2011 (CET)
Klar, was nicht ins (Möchtegern-gute) Antifa-Weltbild passt muß eben angeblich rechte Propaganda sein. Nein, es gibt da durchaus noch etwas intelligentere und objektivere Betrachtungen. Die kulturellen Unterschiede der "Nationen", die sich auf einzelne Völker, man kann auch sagen Ethnien runterbrechen läßt, laßen sich wohl nicht zusammen mit dem Staat abschaffen. Wer soetwas denkt, der scheint mir ideologisch verblendet. Hintergrund könnte sein (Spekulation:), dass man alles was auch nur ansatzweise mit Heimat und Kultur zusammenhängt hasst, da man der alten Nazi-Propaganda glaubt, dass der NS diese Dinge repräsentiere. Angenommen man schafft alle Staaten auf dem Balkan einfach so ab, dann hat man dabei aber nicht zum Beispiel den Hass vieler Serben auf die Kosovo-Albaner, die mal zu einer "Nation" gehörten, und umgekehrt abgeschafft. Klar ist der Hass doof, aber er läßt sich nicht mit der Existenz von Staaten begründen. Kulturelle oder andere Unterschiede zwischen den Völkern sind eben kein "Konstrukt", sondern real vorhanden. Wie sie entstehen oder entstanden sind ist dabei noch eine andere Sache. Sicherlich psychologisch interessant. Gelegentlich kommt es vor, dass eine Staatsnation sich auf nur eine Ethnie gründet. Z.Bsp. bei Japan der Fall, glaube ich. Zuwanderungen, neu vergebene Staatsbürgerschaften gibt es natürlich, aber trotzdem gibt es eine japanische Kultur, diese macht sich nicht an der Staatsbürgerschaft fest. Die Integration eines Europäers, der nicht nur anders aussieht, sondern sich auch anders verhält, könnte da wohl einige Zeit, vielleicht Generationen, in Anspruch nehmen. Solange bis man den Einwanderer eben nicht mehr als solchen wahrnimmt.
Das die Wikipedia-Benutzerschaft, in politischen Bereichen, und damit auch die Adminschaft gespalten ist, so kann man sagen, in verschiedene Meinungen, aber wohl zwei größere Lager zu beobachten sind, ist doch keine Verschwörungstheorie, sondern ein gewachsener Erfahrungswert. Es gibt da die "Verfassungsschutztreuen" und die Antifa-Aktivisten. Ich würde mich natürlich keinem der Lager zurechnen, obwohl ich ein Antifaschist bin - aber eben kein Antifa-Aktivist. So ein Quatsch von dir, dass sich dabei die Antifa-Fraktion gegen den Extremismusbegriff wenden würde. Das viele Antifas, zumindest diejenigen in der de.WP die ich dem Lager zurechnen würde, auf "Rechtsextreme" schimpfen ist dir wohl entgangen. Auch ein falsches und merkwürdiges Ding des Antifa-Wahns ist es, dass der Rassismus, von der bösen Mitte ausginge und die richtige Poltik gegen diese angebliche Mitte, die Unterstützung von autonomen Zentren wäre.--Gonzo Greyskull 18:39, 10. Mär. 2011 (CET) PS Es gibt in der BRD keine einheitlich agierende Antifa. Das alle Antifas den Anarchismus propagieren würden, habe ich jedenfalls nicht behauptet. Aber unter einigen Jugendlichen in der Antifa und auch in der von mir wahrgenommenen "WP-Antifa-Fraktion" spielt Anarchismus schon eine Rolle. Da viele von denen alles Linke "undogmatisch" zu verteidigen suchen, sowie vieles aus deren Sicht, was ihnen nicht passt, als rechtsradikal/rechtsextrem betiteln.--Gonzo Greyskull 14:35, 11. Mär. 2011 (CET)

Sozialanarchismus

ich finde diese änderung mindestens erklärungsbedürftig: wenn sie inhaltlich bestand hätte (was ich bezweifle: welche farbsymbolik der Sozialanarchisten hat Töpfer übernommen?), sollte sie zum einen belegt und zum anderen vernünftig ausgeführt - d.h. verlinkt - werden. --emma7stern 22:01, 11. Nov. 2011 (CET)

Erstmal hier der uralte Beleg: [2], aus dem hiesigen Artikel. Mittlerweile nur noch für Mitglieder zugänglich. Du kannst dich meinetwegen dort anmelden, ich tue es nicht.
Die Farbsymbolik schwarz-rot ist natürlich gemeint. Komisch, dass im Artikel Anarchismus in den USA Sozialanarchisten Sozialanarchisten sein dürfen, nur hier mal wieder nicht.
Welche Arten des Anarchismus gibt es?: Sozialanarchisten sind alle linken Anarchisten die was gegen die Individualanarchisten haben.--Gonzo Greyskull 22:10, 11. Nov. 2011 (CET)
die schwarz-rote farbsymbolik ist die der Anarchosyndikalisten und kommunistischen Anarchisten (im gegensatz der sonstigen schwarzen farbsymbolik) wie es so ganz richtig im artikel stand. Sozialanarchisten (als oberbegriff bzw. abgrenzung zu individualanarchisten) greift das hier nicht. --emma7stern 23:39, 11. Nov. 2011 (CET)
Hast du Belege für "kommunistische Anarchisten" im Bezug auf Töpfers Demo-Farben? Nein, hast du nicht.--Gonzo Greyskull 23:42, 11. Nov. 2011 (CET)
sprachest du nicht selber von schwarz-rot? (und ist ja auf dem unsäglichen link, den du da oben liefertest, auch ohne anmeldung in großbuchstaben zu sehen.) --emma7stern 23:52, 11. Nov. 2011 (CET)
Unsinn. Von "kommunistischen Anarchisten" ist im Beleg in jenem Zusammenhang natürlich nicht die Rede, habs mal gelesen als es noch nichts gekostet hat. Mit Sargoths kürzlich weiteren Veränderung bin ich aber einverstanden.--Gonzo Greyskull 23:55, 11. Nov. 2011 (CET)
Der Beleg für die schwarzrote Farbsymbolik der sozialistischen Anarchisten der 1. Internationale ist nun drin. Der Terminus "Sozialanarchismus" ist unbestimmt. Laut Enwiki wurde social anarchism 1971 geprägt, ist ein Synonym von socialist anarchism etc. und fasst anarchistischen Syndikalismus, Kommunismus, Kollektivismus und Plattformismus zusammen - wobei erstere und letztere völlig verschiedene Organisationsansätze haben, das müsste differenziert werden. Die Klammer scheint der Antikapitalismus zu sein. Interwikis von social anarchism gehen z.b. auf fr:Anarchisme Socialiste. Der Trend-online Text redet zwar von Sozialanarchismus, aber ob das nur eine Übersetzung von 'social anarchism ist, wird nicht klar. −Sargoth 23:59, 11. Nov. 2011 (CET)
Das ist eine Erklärung ohne Belang. Anarchosyndikalisten und "kommunistische Anarchisten" benutzen beide schwarz-rote Farbsymbolik und werden beide auch gelegentlich unter dem Oberbegriff Sozialanarchismus zusammengefasst. Die Änderung im Artikel geht aber okay.--Gonzo Greyskull 00:03, 12. Nov. 2011 (CET) Zusätzlich sei erwähnt, dass es sich bei der "1.Internationale", 1874, nur um die Antiautoritären handelt.--Gonzo Greyskull 00:05, 12. Nov. 2011 (CET)
"Sozialanarchisten" sind keineswegs "linke Anarchisten" die etwas gegen die individualistischen Anarchisten haben. Wie kann jemand auf diesen Gedanken kommen? Zudem ist "Sozialanarchismus" kein Oberbegriff und grenzt sich nicht vom Individualanarchismus ab. Auch der Individualanarchismus ist sozial, d.h. die Vetreter dessen denken nicht nur an sich, sondern auch an andere Menschen mit denen sie zusammenleben. Zum Beispiel geht das deutlich aus den Büchern "Der Freiheitssucher" und "Die Anarchisten" von dem individualistischen Anarchisten J.H. Mackay hervor. "Sozialanarchismus" ist keine Strömung innerhalb des A. Das Wort taucht hier & da in der Literatur auf und damit wird gelegentlich die "soziale Frage, die sozialen Umstände" angedeutet von anarchistischen Strömungen wie sie Sargoth erwähnt hatte (Beitrag vom 11. Nov. 2011, 23:59 Uhr). Eine Abgrenzung zu anderen anarchistischen Strömungen, Organisationen besteht in diesem Zusammenhang nicht. Auch ist undeutlich im Artikel ob "Sozialanarchismus" einfach eine Übersetzung von "social anarchism" ist oder vom Autor (dem ich nichts unterstellen möchte) allgemein gewählt wurde als "Standard-Begriff". Möglicherweise auch einfach von der englischsprachigen WP übernommen. Und: was soll die merkwürdige Wortwahl von "linken Anarchisten" (etwas als Abgrenzung gegenüber "rechten Anarchisten", "liberalen Anarchisten", "Attentäter-Anarchisten", "Rechts-links-libertären Anarchisten"????). Sachlich bleiben, bitte. Angenehmen Sonntagnachmittag noch. --F2hg.amsterdam 14:52, 13. Nov. 2011 (CET)
Sozialanarchismus ist doch keine Strömung im Anarchismus (-richtig), sondern nur ein Oberbegriff der mehrere Strömungen zusammenfasst. Dein Gedöhns von der angeblichen anarchistischen Einheitsfront ist absurd. Viel eher kommt dieser Oberbegriff doch von den angeblich "wahren" Anarchisten selbst, und zwar um die Anarchos, die es mit dem "freiheitlichen" Geist einwenig zuweit treiben, damit in einer bestimmten Art auszugrenzen. Du kannst mir nicht erzählen, dass Anarchokapitalisten und Anarchosyndikalisten (=Sozialanarchismus) sich inhaltlich bestens verstehen. Von daher ist eine Unterscheidung in links und rechts oder sozial und individual doch sinnvoll, und du selber praktizierst es sogar, indem du anderen selbsternannten Anarchisten, die ebenfalls den Staat abschaffen und in einer Gesellschaft ohne Herrschaft leben wollen "Rechtsextremismus" oder rechtes Gedankengut unterstellst. Dieser Oberbegriff Sozialanarchismus kommt auch nicht von Nazis und/oder bösen "Stalinisten" (zur Erklärung für Anarchisten sind alle traditionellen Marxisten "Stalinisten", auch Trotzkisten, dazu sei an Trotzki und die in ihrer Zusammensetzung veränderten Matrosen von Kronstadt erinnert). Das anarchistenfaq ist doch von den Anarchisten selbst ins Netz gestellt worden und Gabriel Kuhns Neuer Anarchismus in den USA. Seattle und die Folgen ist sachlich und neutral gegenüber den Anarchismen und gerade nicht böswillig. Und zu der angeblichen Eintracht mit den Individualanarchisten: Dass glaubst du dir doch selber nicht, das Stirner (Der Einzige und sein Eigentum) mit seinen Gedanken, etwa mit Bakunin, Kollektivistischer Anarchismus, auf einer Linie liegt. Da ist schon sehr viel Undogmatentum von Nöten, um das absurde Theater zu spielen.
Nationalanarchisten sind genauso für eine staatenlose Gesellschaft, wie alle anderen selbsternannten Anarchisten auch.
Komisch nur, dass sich gegen angeblich "rechte"/"rechtsextreme" und nicht-"wahre" Anarchisten aufgelehnt wird, nur bei der Begriffequerfront auf der linken Seite nicht. Denn Anarchokommunismus/Kommunistischer Anarchismus hat nichts mit Kommunismus zu tun. Es handelt sich dabei um verwirrte Leute, die ihre dummen, chaotischen Ideen unter einem anerkannteren Label vermarkten wollen. Damit ziehen sie den Begriff Kommunismus in den Dreck. Genauso wie die Nationalen Sozialisten den Begriff Sozialismus mißbrauchen, mißbrauchen viele Anarchos (kommunistischer Anarchismus) den Begriff des Kommunismus. Der Kommunismus, also die Negation der Negation (der Urgesellschaft), kann nur dialektisch und über die Herrschaft der organisierten Arbeiterklasse erreicht werden, so wie von Marx und Engels erkannt und beschrieben. Staat "abschaffen" wollen, sich lose organisieren (also nicht richtig organisieren) und unsinnigen Sachen machen führt nur zu Chaos.
Also bitte bei der Suche nach dem und dem Wahren des "wahren" Anarchismus mal auf dem Teppich bleiben.--Gonzo Greyskull 16:00, 13. Nov. 2011 (CET)
Zitat: „Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Nationalanarchismus zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher“. Anmerkung: Sachlich bleiben! --F2hg.amsterdam 16:14, 13. Nov. 2011 (CET)
Ich habe mich eindeutig auf deinen konfusen Beitrag hier bezogen. Das ist durchaus legitim. Diskussionen laufen nunmal nicht immer planmäsig ab, zumal wenn es Jemandem darum geht seine anarchistischen Lieblingsströmungen zu schützen. Wenn mit POV und Theoriefindung umsichgeworfen wird, dann ist es auch okay sich darauf zu beziehen und dem zu widersprechen.--Gonzo Greyskull 21:55, 13. Nov. 2011 (CET)

2012

Peter Töpfer und das Querfront Treffen bei und mit Armin Meiwes dem "Kannibalen von Rothenburg"

Querfront Treffen bei und mit Armin Meiwes dem "Kannibalen von Rothenburg"
--Über-Blick (Diskussion) 01:54, 20. Sep. 2012 (CEST)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 19:25, 29. Sep. 2012 (CEST)

Alle erledigt. infoshop.org nicht mit Archivversion, sondern aktueller. Zum Vergleich:
Beschreibungstext gekürzt, The Pierre J. Proudhon Memorial Computer Infoshop.org finde ich auf der Site nicht, ebenso kein Datum für die FAQ, die Links für die FAQ-Übersicht funktionieren gerade nicht. Vielleicht doch auf eine Archivversion zurückgehen.
Daher den Baustein mit /Bug gesetzt, obwohl hier nicht ein gemeldeter Link doch funktioniert, sondern umgekehrt. Im Artikel noch nicht geändert. Ich probiere die nächsten Tage weiter, ob die Domain doch erreichbar ist, sieht aber mehr nach geleerter Domain aus. -- IvlaDisk. 03:49, 30. Sep. 2012 (CEST)
War wohl damals noch verfügbar. – Giftpflanze 17:49, 30. Sep. 2012 (CEST)

Etikettenschwindel?

der größte Teil des Artikel "Nationalanarchismus" geht über Peter Töpfer und nicht über Nationalanarchismus

in der französischsprachigen wikipedia findet sich ein warscheinlich von ihm selber angelegter Artikel fr:Peter Töpfer

was spricht eigentlich dagegen diesen ehemaligen DDR Leistungssportler, prominenten Holocaustleugner, der, wenn auch von Teilen der Naziszene zurecht als Spinner angesehen, massgeblich neue Impulse bezüglich der Entwicklung der Autonome Nationalisten gegeben hat, der Teilnehmer der Holocaustleugner-Konferenz 2006 in Teheran war etc

warum muß mensch nun, um sich über ihn zu informieren, auf das Nazi wiki Metapedia zurückgreifen ? (de.metapedia.org/wiki/T%C3%B6pfer,_Peter)

Viele Nazis werden in der wikipedia thematisiert, doch zu manchen wird, mit kruder Argumentation, ein Eintrag von ganz bestimmten Leuten verhindert.

Warum also kein eigener Artikel zu Peter Töpfer ?

--Über-Blick (Diskussion) 05:59, 9. Sep. 2012 (CEST)

Der Nationalanarchismus vereint sowohl anarchistische als auch nationalsozialistische Elemente. Man kann auch von anarchistischer Nationalsozialismus oder nationalsozialistischer Anarchismus oder antiautoritärer Nationalsozialismus sprechen. Peter Töpfer ist also ein "antiautoritärer Nazi", wenn man so will. Hast du Belege für deine Spekulation, dass Töpfer angeblich „neue Impulse bezüglich der Entwicklung der Autonome Nationalisten gegeben hat“? Hast du Belege für deine Spekulation, dass für diesen Artikel angeblich auf Metapedia zurückgegriffen wurde? Hast du Belege für deine Spekulation, dass Töpfer den französischsprachigen Eintrag angeblich selber verfasst hätte? Wenn dem Allem nicht so sein sollte, bitte ich dich deine Spekulationswut zu zügeln, danke dafür. Wenn dir der Eintrag zu Peter Töpfer so wichtig ist, warum legst du ihn dann nicht selber an? Das wäre doch eine Idee, oder?--Snorre2000 (Diskussion) 12:25, 9. Sep. 2012 (CEST)
die angefangene Antwort werde ich bei Gelegenheit beenden und dann hier drunter packen - gerade keine Zeit, nochmal neu anzufangen.--Über-Blick (Diskussion) 01:51, 20. Sep. 2012 (CEST)
Welche angefangene Antwort denn? Dass Töpfer ein anarchistischer Querfrontler ist, ist bekannt und steht im Artikel. Willst du nicht die drei Fragen nach Belegen (siehe oben) beantworten?--Snorre2000 (Diskussion) 16:15, 24. Sep. 2012 (CEST)

Nationalsozialismus und Anarchismus können nur zusammen funktionieren. Der späte Hitler hat das deutsche Volk sogar gehasst, weil es nicht dazu in der Lage war sich autonom selbst zuorganisieren. Hitler und Kropotkin waren beides Soldaten, die erkannt haben, dass die Politik immer falsch laufen wird, wenn man sich nicht radikal dagegen stellt. Ob man das was sie beide wollten nun Volksgemeinschaft oder Gegenseitige Hilfe nennt, sie hatten gemeinsame Zielvorstellungen. Eine reine Gesellschaft, in der es Jedem gut gehen sollte. Anarchonationalsozialismus beziehungsweise Nationalanarchismus ist beides, sowohl linksextrem als auch rechtsextrem. Also bitte mit der Desinformation aufhören. --93.114.45.122 21:41, 27. Sep. 2012 (CEST)

Ja, bitte mit Desinformation aufhören. Hitler und Kropotkin in einen Zusammenhang bringen, ist wirklich absurd! Sie hatten keine gemeinsame Zielvorstellung. Das ist eine Unterstellung und Etikettenschwindel. --F2hg.amsterdam (Diskussion) 08:35, 28. Sep. 2012 (CEST)
Ich verbitte mir so auf den Anarchisten rumzuhacken. Hitler und Kropotkin hatten schon einige Gemeinsamkeiten, ob das jetzt den autoritären Neonazis passt oder nicht. Es ist also durchaus möglich den Hitler anarchistisch zu interpretieren. Da hilft auch alle Inschutznahme von Hitler nichts, F2hg.amsterdam.--Snorre2000 (Diskussion) 15:30, 28. Sep. 2012 (CEST)

Nachdem hier Beiträge zensiert wurden: Und was soll jetzt der angebliche Etikettenschwindel sein?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 19:13, 14. Okt. 2012 (CEST)

Ne in echt - Du weißt es nicht? Das wäre so, als ob Du bei Nationalsozialismus die Kategorie Sozialismus einfügst.--KarlV 08:41, 15. Okt. 2012 (CEST)
Doch, das weiß er. Gonzo spielt trotz Ansage nur meat puppet für den Rechtsextremen, um Nichtmarxisten am Zeug zu flicken. Störmanöver, Hintergrundrauschen. Hat schon fast was Bwagsches. --Widerborst 09:35, 15. Okt. 2012 (CEST)

Material

  • [3]
  • Gabriel Kuhn: Neuer Anarchismus in den USA: Seattle und die Folgen. Unrast, 2008, ISBN 3897714744, S. 43

Kopilot (Diskussion) 08:56, 16. Okt. 2012 (CEST)

Link ist aus Intelligence Report, Summer 2009, Issue Number: 134, Seiten 20-23. Seite 20 endet mit Absatz 7 "Although national anarchism in the", Seite 21 endet mit Absatz 12 "a folkish or tribal" und Seite 22 endet mit Absatz 22 "between a black man and a Latino. An". Die Geschichte mit der Taktik des National-Anarchist Entryism gehört auf jeden Fall noch in den Artikel rein.--KarlV 09:09, 16. Okt. 2012 (CEST)

Material 2

Hier noch mehr Material:

Warum, dass nicht eingearbeitet wird ist Allen, die nicht mit der Linksautonomenszene sympathisieren klar. Karsten Dustin Hoffmann, Wingfield und Andere haben den Nationalanarchismus halt falsch "interpretiert", dass können bestimmte Wikipedianer (Theoriefindung) besser.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 00:42, 18. Okt. 2012 (CEST)

Warum das Geschwätz eines Bloggers mit dem Pseudonym Stateless Crusader (staatenloser Kreuzfahrer), der sich selbst in seinem Profil als a right wing conservative (ein rechter Konservativer) beschreibt, hier nicht eingearbeiten wird, kannst du unter WP:Belege nachlesen. Mit der üblichen linksradikalen Verschwörung in WP, die immer genau dann in Anschlag gebracht wird, wenn es nicht gelingt, den eigenen substanzlosen und rechten POV in die Artikel zu tragen, hat das allerdings nichts zu tun. --Widerborst 13:44, 18. Okt. 2012 (CEST)
Es ging garnicht darum hier eine Quelle einzuarbeiten, die nebenbei gesagt der bekloppten "meist" Einordnung widerspricht, und in der es nicht verschleiert wird, dass Nationalanarchismus antistaatlich und antikapitalistisch ist, siehe Wingfield. Hoffmann, Wingfield und Leute die nicht widerborstig sind, sollen alles "rechter POV" sein??? Es geht hier darum, zu verhindern dass dere Artikel noch weiter in die Flugblatt-Rubrik-Linksautonom, also ins absolut Lächerliche, abdriftet. Aber dass können die widerborstigen Autonomen ja nicht verstehen, weil ja jeder der keine Steine wirft und nicht für die "wahre" Anarchie ist, gleich "rechtsextrem" sei. Nur "linksextrem" mögen die dann nicht hören. Der Artikel ist absolut lächerlich.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 16:14, 18. Okt. 2012 (CEST)
Jetzt versuchst du bitte nochmal in klaren Worten zu artikulieren, was du wie im Artikel geändert haben möchtest. Berufe dich dabei auf zuverlässige Informationsquellen. --Widerborst 18:40, 18. Okt. 2012 (CEST)
Jetzt nochmal langsam [PA entfernt --Widerborst 23:49, 18. Okt. 2012 (CEST)] Dieser verlinkte Teil soll wiederhergestellt werden.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 22:54, 18. Okt. 2012 (CEST)PS Erinnerst du dich noch an den Friedrich Ebert-Artikel. Für die Huldigung von ihm hast du dich doch eingesetzt. Links blinken - rechts fahren.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 22:54, 18. Okt. 2012 (CEST)
Ja, ich kann mich daran erinnern, dass deine Änderungen, die fachlich Banane und in Essenz nichts weiter als wochenlanges Getrolle waren, im Artikel zu Fritze Ebert nicht durchkamen. Das wird hier vermutlich ähnlich laufen. Liebe Grüße, --Widerborst 23:49, 18. Okt. 2012 (CEST)

Finger weg von meinen Beiträgen, solange sie keinen persönlichen Angriff (z. B. "für widerborstige Streitsucher") enthalten. --Widerborst 19:34, 19. Okt. 2012 (CEST)

Rechtsextreme Querfrontstrategie

Dass Töpfer aufgrund seiner konstanten Beteiligunng an NPD-Demos und seiner festen Kontakte zu Rechtsextremisten und rechtsextremen Holocaustleugnern dem Neonazismus bzw. Rechtsextremismus zugerechnet wird, ist im Artikel belegt. (Ref 6, 8, 11)

Deshalb beurteilt der Verfasssungsschutz seine Position als Querfrontversuch, mit der Töpfer Zustimmung für rechts-extreme, nicht für andere extremistische Positionen sucht. (Ref 8) Der ganze Teil zu Querfront im VS-Bericht 2002 folgt auf den dortigen NPD-Teil und nennt als konkrete Beispiele fast ausschließlich Neonaziorganisationen. Im Kontext wird etwa der KDS, dem Töpfer nahesteht, als (erfolgloser) Querfrontversuch von Rassisten beurteilt.

Auch Thomas Pfeiffer ordnet Töpfers Position nicht als irgendeine, sondern als eine der Neuen Rechten nahestehende Querfrontstrategie ein. Die Neue Rechte ordnet er als "Rechtsextremismus im intellektuellen Gewand" ein (Die Neue Rechte - eine Gefahr für die Demokratie? 2004, S. 7 u.ö.)

Der Einleitungssatz "rechtsextreme Querfrontstrategie" ist daher sachlich richtig und ausreichend belegt. Ein Zusatzbeleg dafür war unnötig. Weder der Ausdruck "Nationalanarchismus" noch der Name "Töpfer" ist in dem Buch von Backes "Die NPD: Erfolgsbedingungen einer rechtsextremistischen Partei" (2007) laut interner Googlebookssuche auffindbar (weder auf S. 139 noch sonstwo).

Versuche, den Nationalanarchismus aus dem Kontext des Rechtsextremismus zu lösen und davon abzurücken, sind POV-motiviert und wurden seit langem hier (auch administriell) begründet abgelehnt. Kopilot (Diskussion) 15:36, 20. Okt. 2012 (CEST)

Siehe WP:Theoriefindung. "Rechtsextreme Querfrontstrategie" von Neonazis stammt aus Wikipedianerhand.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 16:49, 20. Okt. 2012 (CEST)

Also, laut dem Buch von Backes Die NPD: Erfolgsbedingungen einer rechtsextremistischen Partei von 2007 auf Seite 264 gehören zum „modernen Rechtsextremismus“ „rechtsextreme Kameradschaften bzw. die Gruppen der «freien Nationalisten»“. Zu den Gruppen der rechtsextremen „freien Nationalisten“ zählen im selben Buch auf Seite 139 die Nationalanarchisten: „Aber auch die «Freien Nationalisten» sind unter sich heftig zerstritten: Hitleristen, Anhänger des Strasser-Flügels, Nationalrevolutionäre, Nationalbolschewisten, Nationalanarchisten, Anhänger Röhms und Anhänger Niekischs führen hier einen theoretischen Bruderstreit.“ Damit ist zunächst einmal der Bezug des Nationalanarchismus zum Rechtsextremismus hinreichend belegt und die Löschung des Bezugs durch Gonzo Greyskull - aus welchen Gründen auch immer - falsch (und wird von mir daher wieder hergestellt). Last but not least liest man weiterhin auf Seite 126: „Der Begriff der «Querfront» wird im wörtlichen Sinne insbesondere von «Freien Natonalisten» offensiv verwendet.“--KarlV 10:32, 22. Okt. 2012 (CEST)

Ich finde das Wort "rechtsextrem" ja entbehrlich. Klickt man auf Querfront, kann man gleich lesen, woher der Wind weht. Ulitz hat zwar Recht, wenn er hier im Zusammenfassungskommentar darauf hinweist, dass es Querfront sowohl "von links" als auch "von rechts" gab (daher ja auch oft die Rede von den "linken Leuten von Rechts" oder den "rechten Leuten von Links" und der Figur von Politik als geschlossenem Kreis – Schwarze Front und Nationalsozialistische Linke könnten übrigens mittelfristig mal blau werden), AFAIK war das Resultat aber immer rechts. Im Artikel Nationalanarchismus läßt sich auch nichts darüber lesen, dass da irgendetwas "von links" versucht worden wäre: Alles Initiativen von Neonazis und anderen Rechtsextremen. Insofern fasst die Einleitung allerdings auch nur den Artikeltext zusammen, was nach Wikipedia:Einleitung ja auch so sein soll. Liebe Grüße, --Widerborst 11:37, 22. Okt. 2012 (CEST)

2013

Unnützer Satz (erl.)

Warum steht im Artikel folgender unbelegter Satz: "Anarchismus und Nationalismus sind im 19. Jahrhundert als einander ausschließende Weltanschauungen entstanden. Denn die anarchistischen Prinzipien Egalitarismus, Ablehnung von Herrschaft und Zwang setzen die prinzipielle Gleichheit der Individuen voraus und richteten sich daher gegen alle Ideologien, mit denen die ethnische Homogenisierung und der Ausschluss bestimmter Menschengruppen begründet werden."? Auch der Nationalanarchismus lehnt Herrschaft und Zwang ab. Und in welchem Traditionsanarchistischen Werk wird sich gegen "ethnische Homogenisierung und der Ausschluss bestimmter Menschengruppen" ausgesprochen. Da fällt mir eigentlich nur ein Gegenbeispiel ein: Bakunin und sein Panslawismus. Bakunin kämpfte übrigens so um 1848 Seite an Seite mit dem Antisemiten Richard Wagner.--46.21.169.60 20:57, 15. Feb. 2013 (CET)

Unnützer Diskussionsbeitrag. Der Gegensatz von Anarchismus und Nationalismus ist z.B. in Ref 12 belegt. Er soll und muss nicht durch selbst ausgewählte Primärquellen belegt werden.
Was Anarchismus ist, stellen zuverlässige Informationsquellen fest, nicht wir. Danach ist nicht jeder automatisch Anarchist, der gegen "Zwang" und "Staat" ist. Kopilot (Diskussion) 09:24, 16. Feb. 2013 (CET)
Ich habe gar nicht eingefordert, dass Primärquellen als direkter Beleg in den Artikel geschrieben werden. Ein vernünftiger Sekundärquellenbeleg (WP:Belege) würde mir ja schon reichen. Wer ist Ralf Fischer? Ein Wissenschaftler ist das ja wohl nicht. In dem nicht gerade seriösen Weblink, der gar nicht an der fraglichen Stelle als Beleg angeführt wird, steht auch gar nichts davon, dass Anarchismus und Nationalismus als "einander ausschließende Weltanschauungen entstanden" seien oder dass sich frühere Anarchisten gegen "ethnische Homogenisierung und [den] Ausschluss bestimmter Menschengruppen" gewendet hätten. Nachbesserung im Artikel ist erforderlich.--Kropotodin (Diskussion) 11:57, 16. Feb. 2013 (CET)
Deine Meinung zu Quellen ist nicht relevant, die Referenz ist regelgerecht und das genügt. Kopilot (Diskussion) 21:11, 16. Feb. 2013 (CET)
Ich habe gar keine Meinung hier. Aber deine Meinung würde mich mal interessieren. Ist Ralf Fischers an falscher Stelle gesetzter Blog-Beleg, in dem die fragliche Aussage gar nicht belegt wird, nach WP:Belege genügend?--Kropotodin (Diskussion) 23:07, 16. Feb. 2013 (CET)
heute ganz frisch eingesockt und artikel mit labertext „Unbelegtes entfernt, Diskussionsstand eindeutig“ nach einem eigenen beitrag vandalieren und das thema nationalanarchismus erinnert stark an den sockenzoo hier. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 23:31, 16. Feb. 2013 (CET)

Der Blog war kein Beleg für den ersten Passus, da hatte er Recht; Fischer schreibt auch nicht wörtlich das, was der Text sagte. Dass Anarchisten Nationalismus und Rassismus ablehnen, kann man jedoch sehr leicht mit Fachliteratur belegen, wenn man will. Ist jetzt erfolgt. Von dieser Socke ist diese konstruktive Mitarbeit sichtlich nicht zu erwarten. Kopilot (Diskussion) 23:41, 16. Feb. 2013 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Kopilot (Diskussion) 23:50, 16. Feb. 2013 (CET)

Extremismusforscher

Uwe Backes und Thomas Pfeiffer (Sozialwissenschaftler) sind Extremismusforscher, insofern stimmt die Formulierung der Einleitung. Die Begründung für die wiederholten Reverts, weil dadurch suggeriert würde, „dass Nazis und Nationalanarchisten das gleiche seien“ (wäre das denn wirklich sooo falsch?) ist a) selbstentlarvend und b) POV. VM ist erstattet. --Φ (Diskussion) 19:41, 16. Apr. 2013 (CEST)

Hallo Phi. Dann kannst du doch sicher auch belegen, wo Backes im Zusammenhang mit Nationalanarchismus von rechtsextremer Querfront seitens Nazis schreibt. Danke im Voraus. Pfeiffer arbeitet für den Verfassungsschutz und war damit durch die Formulierung im Artikel abgedeckt. Schöner Gruß.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 20:20, 16. Apr. 2013 (CEST)
Auf S. 132. --Φ (Diskussion) 20:39, 16. Apr. 2013 (CEST)

Kropotkin und Hitler, Gegenseitige Hilfe (erl.)

Es sollte im Artikel noch erwähnt werden, dass sich die Nationalanarchisten sowohl auf Kropotkin, aber auch teilweise auf Hitler beziehen. In Gesprächen mit Nationalanarchisten in Brandenburg wurde mehrfach die Gegenseitige Hilfe nach Kropotkin (1902) von Peter Kropotkin zitiert und erwähnt.--82.83.109.245 13:09, 12. Mai 2013 (CEST)

Wer hat denn diese Gespräche geführt? --Φ (Diskussion) 13:14, 12. Mai 2013 (CEST)
Ich war früher mal Journalist, ich habe die Gespräche mit der Gruppe geführt.--82.83.109.245 13:16, 12. Mai 2013 (CEST)
Ach, nur weil der vorgebliche Ex-Journalist Benutzer:82.83.109.245 mal Privatgespräche mit Nazis führt, muss ein Enzyklopädieartikel geändert werden? Ich bitte dich. --Φ (Diskussion) 13:27, 12. Mai 2013 (CEST)

Bezug zur Konservativen Revolution?

Was hier leider noch vollkommen fehlt, ist der ideengeschichtliche Hintergrund, der selbst im englischen Wikipedia wesentlich besser ausgearbeitet ist (obwohl ein Großteil der relevanten Werke nie offiziell auf Englisch erschienen sind). Gäbe es noch weitere Interessenten, um die englische Version zu übersetzen und zu erweitern? (nicht signierter Beitrag von 94.223.183.68 (Diskussion) 23:10, 28. Nov. 2013 (CET))

Ablehnung von Nationalstaaten

"Der Anarchismus entstand im 19. Jahrhundert als radikale Absage an jede Herrschaftsform und stand damit auch dem Nationalismus ablehnend gegenüber.[11] Die anarchistischen Prinzipien Egalitarismus, Ablehnung jeder Herrschaft und jeden Zwanges setzen die prinzipielle Gleichheit der Individuen voraus und beinhalten die Ablehnung jeder Ideologie und Organisationsform, mit der Herrschaft begründet werden kann. Deshalb lehnte der Anarchismus nationale Bewegungen und Nationalstaaten ab und strebte deren Abschaffung an." Peter Töpfer gemäß tun das auch Nationalanarchisten:"Hans seinerseits stellte bald die “französische” NA-Seite Anarchie et autodétermination, Le National-Anarchisme et la question identitaire ins Netz und ist heute wie ich voller Freude darüber, der NA-Internationale anzugehören. (Nationalanarchisten erkennen die bürgerlichen Nationalstaaten nicht als ihre Nationen an; deshalb die Anführungszeichen bei Nennung dieser Staaten und der entsprechenden Eigenschaftswörter.)" (nicht signierter Beitrag von 5.228.4.90 (Diskussion) 20:37, 18. Jun. 2019 (CEST))