Diskussion:Nese Erikli

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Parteiinterne Nominierung

Da der Artikel im Südkurier durch und durch mit Fehlern behaftet und in großen Teilen unwahr ist, wurde eine Richtigstellung in Teilen und Entschuldigung am nächsten Tag nachgeschoben.

Quelle: http://www.suedkurier.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/info/Nese-Erikli-und-ihr-Werdegang;art992911,7975786

03.07.2015

Nese Erikli und ihr Werdegang

Im Wahlkreis Konstanz tritt Nese Erikli bei der Landtagswahl im März 2016 für die Grünen an, nachdem die Parteibasis sich für sie und nicht für den bisherigen Landtagsabgeordneten Siegfried Lehmann (Radolfzell) entschieden hatte. Erikli, 33 Jahre alt, interessierte sich schon als Schülerin für Politik. Sie verfolgt weiter ihr Jurastudium und hat es nicht abgebrochen, wie es in der gestrigen Ausgabe den Anschein erwecken konnte. Ihren Beruf gibt sie mit „Projektmanagerin in einer Konstanzer Kanzlei und Projektleitung Stiftungsmanagement in Zürich“ an. Die Redaktion berichtigt hiermit die Angaben in der Ausgabe vom 2. Juli und bittet um Entschuldigung. Erikli war bereits bei der Bundestagswahl 2013 die Kandidatin der Grünen für den Wahlkreis Konstanz. (rau) --Snoopyponyhof (Diskussion) 09:05, 8. Aug. 2016 (CEST)

So wie ich das lese, wurden da lediglich Angaben zu ihrem Lebenslauf bzw. Werdegang korrigiert („Sie verfolgt weiter ihr Jurastudium und hat es nicht abgebrochen, wie es in der gestrigen Ausgabe den Anschein erwecken konnte.“) und sich dafür entschuldigt, dass diesbezüglich falsche Angaben gemacht wurden. Zu anderen Aspekten (Stimmen mitgebracht bspw.) erfolgt aber keinerlei "Richtigstellung" oder Entschuldigung. Es gibt also keinen Grund, die jetzige Passage im WP-Artikel so radikal zu kürzen, wie du das getan hast. -- Rosenzweig δ 12:41, 8. Aug. 2016 (CEST)

Die Aussage: "Eriklis Kandidatur gegen den bisherigen Mandatsträger war durch teilweise falsche Berichterstattung begleitet." und die damit verbundene Quellenangabe ist irreführend. Frau Erikli behauptete in ihrem öffentlichen Bewerbungsschreiben, dass sie "Projektmanagerin in der Steuer- und Wirtschaftskanzlei reichert & reichert in Konstanz" sei. Der Südkurier übernahm mehrfach diese unwahre Beschreibung ihrer beruflichen Tätigkeit. Der damalige Arbeitgeber berichtigte gegenüber dem Südkurier darauf hin diese Darstellung: Frau Erikli war in der Kanzlei als Sekretärin und nicht als Projektmanagerin beschäftigt. Zudem gab sie öffentlich zu, dass sie im Vorfeld der Nominierungsversammlung neue Mitglieder angeworben hat. (nicht signierter Beitrag von Zukunftswerkstatt Bodensee (Diskussion | Beiträge) 16:30, 4. Sep. 2020 (CEST))