Diskussion:Netzpolitik.org/Archiv/2015
CC Bilder von der Landesverrat-Demo 1. August 2015
Wer hat Bock die auf die Commons hochzuladen und einzubinden?
https://www.flickr.com/photos/sebaso/sets/72157654310667994
--92.194.62.158 19:37, 1. Aug. 2015 (CEST)
- sind jetzt hochgeladen. https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Landesverrat_Demonstration_for_press_freedom --Sebaso (Diskussion) 00:38, 3. Aug. 2015 (CEST)
Range Apologeten: Bosbach, Höcker, Mayer, Sensburg
- Stephan Mayer im Deutschlandfunk 31.07.2015 Ermittlungen gegen "netzpolitik.org""Journalisten sind nicht sakrosankt"
- Deutschlandfunk 01.08.2015
Generalbundesanwalt Range unter Druck
netzpolitik.org Generalbundesanwalt Range unter Druck
Der Vorsitzende des NSA-Untersuchungsausschusses, Sensburg, wies die Kritik zurück. Der CDU-Politiker sagte dem "Handelsblatt", Range mache seit Jahren eine gute Arbeit und lasse sich von keiner Seite beeinflussen.
- Aktion gegen "Netzpolitik.org"
Generalbundesanwalt Harald Range unter Druck
Tagesspiegel 01.08.2015 22:23 Uhr
Die Landesverrat-Ermittlungen gegen "Netzpolitik.org" setzen Generalbundesanwalt Harald Range unter Druck.
Kritik kommt von SPD, Grünen und Linken.
- Koalition zerstreitet sich über Generalbundesanwalt
Autor: dpa dne afp
Handelsblatt 31.07.2015 12:01 Uhr Update: 01.08.2015, 17:05 Uhr
Die Ermittlungen gegen „Netzpolitik.org“ drohen für die Koalition zur Zerreißprobe zu werden.
SPD-Politiker fordern den Rücktritt von Generalbundesanwalt Range, CDU-Abgeordnete stützen ihn.
Die Chefin aber schweigt.
--Über-Blick (Diskussion) 00:53, 2. Aug. 2015 (CEST)
- Bosbach ist kein Range-Apologet. Sein Kommentar ist vergiftet, er erklärt Range zum Spatzen, auf den man nicht mit Kanonen schießen soll. --JosFritz (Diskussion) 14:03, 2. Aug. 2015 (CEST)
- Prügel-Sensburg spricht von Stillosigkeit.... dass ich nicht lache... -92.194.62.158 22:17, 2. Aug. 2015 (CEST)
Stimmt hast recht der rechtskonservative Fuchs ist kein direkter Range Apologet sondern nur über Bande.
--Über-Blick (Diskussion) 01:19, 3. Aug. 2015 (CEST)
Zusammenführung des Trubels (2015) in eigenen Artikel
- Es wird laufend was reingeschreiben in die Artikel zu: Maaßen (BfV), Range (Generalbundesanwalt), Maas (Bundesjustizminister), Maizière (Innenminister) und diesen Artikel. Da blickt keine mehr durch.
- Ich halte es für überfällig, dass dieser ganze Trubel in einen eigenständigen Artikel ausgelagert wird.
- Hat jemand einen besseren Vorschlag als Landesverratsskandal (2015)? --2A02:8108:8FC0:1A48:D8DA:6FCE:861C:9646 23:12, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Gibt es denn eine Guideline für die "Schöpfungshöhe" die ein Aspekt erreicht haben muss, damit er ein eigener Artikel wird? Denn derzeit erscheint mir persönlich das Thema außerdem als zu dynamisch und mit zu wenig Fakten abgesichert :-/ --MyRobotron (Diskussion) 22:20, 8. Aug. 2015 (CEST)
- Eine Guideline gibt es soweit ich weiß nicht. Generell wird dann ein eigener Artikel angelegt, wenn der Sachverhalt entweder zu viel Platz gegenüber dem übrigen Inhalt einnimmt oder eigentlich in vielen verschiedenen Artikeln dargestellt werden müsste. Beides ist hier der Fall.
- Trotzdem würde ich auch erstmal abwarten. Die Diskussion dreht sich im Moment noch hauptsächlich um netzpolitik.org, die Entlassung des GBA und die Diskussionen um die Strafanzeige sind für die Biografien der beteiligten Personen (derzeit) nur kurze Notizen. Es dürfte auch einfacher sein, mit etwas zeitlichem Abstand eine strukturierte Zusammenfassung zu schreiben, beispielsweise in Begleitung eines Untersuchungsausschusses im Bundestag oder möglicher Gerichtsverfahren.--Cirdan ± 23:26, 8. Aug. 2015 (CEST)
- Ich wäre auch für einen eigenen Artikel. In dem Zusammenhang würde sich auch eine Klassifizierung der Reaktionen anbieten (z.B. nach Reaktionen der Regierung, der Opposition, der Dienste, von Juristen, der Presse). Derzeit geht es in den Absätzen ziemlich durcheinander.PgoergenTalk 14:40, 10. Aug. 2015 (CEST)
- Bin für "Abwarten und Teetrinken", bis der Sickerungsprozess weiter abgeschlossen ist (das dauert vermutlich nicht mehr lange; aber "a bisserl Zeit" sollte man sich schon nehmen). -- MfG, Meier99 (Diskussion) 11:22, 11. Aug. 2015 (CEST)
- +1 für Abwarten. Vielleicht kürzen wir den Artikel irgendwann in der nahen Zukunft auch so ein, dass ein eigener Artikel für die Geschehnisse nicht mehr nötig ist. --Filterkaffee (Diskussion) 19:56, 12. Aug. 2015 (CEST)
- Bin für "Abwarten und Teetrinken", bis der Sickerungsprozess weiter abgeschlossen ist (das dauert vermutlich nicht mehr lange; aber "a bisserl Zeit" sollte man sich schon nehmen). -- MfG, Meier99 (Diskussion) 11:22, 11. Aug. 2015 (CEST)
- Ich wäre auch für einen eigenen Artikel. In dem Zusammenhang würde sich auch eine Klassifizierung der Reaktionen anbieten (z.B. nach Reaktionen der Regierung, der Opposition, der Dienste, von Juristen, der Presse). Derzeit geht es in den Absätzen ziemlich durcheinander.PgoergenTalk 14:40, 10. Aug. 2015 (CEST)
- Trotzdem würde ich auch erstmal abwarten. Die Diskussion dreht sich im Moment noch hauptsächlich um netzpolitik.org, die Entlassung des GBA und die Diskussionen um die Strafanzeige sind für die Biografien der beteiligten Personen (derzeit) nur kurze Notizen. Es dürfte auch einfacher sein, mit etwas zeitlichem Abstand eine strukturierte Zusammenfassung zu schreiben, beispielsweise in Begleitung eines Untersuchungsausschusses im Bundestag oder möglicher Gerichtsverfahren.--Cirdan ± 23:26, 8. Aug. 2015 (CEST)
- Eine Guideline gibt es soweit ich weiß nicht. Generell wird dann ein eigener Artikel angelegt, wenn der Sachverhalt entweder zu viel Platz gegenüber dem übrigen Inhalt einnimmt oder eigentlich in vielen verschiedenen Artikeln dargestellt werden müsste. Beides ist hier der Fall.
- Gibt es denn eine Guideline für die "Schöpfungshöhe" die ein Aspekt erreicht haben muss, damit er ein eigener Artikel wird? Denn derzeit erscheint mir persönlich das Thema außerdem als zu dynamisch und mit zu wenig Fakten abgesichert :-/ --MyRobotron (Diskussion) 22:20, 8. Aug. 2015 (CEST)
- Hier mal eine Auflistung, wo das Ereignis erwähnt wird:
- Netzpolitik.org #Ermittlungen wegen Verdachts des Landesverrats
- Markus Beckedahl #Ermittlungen wegen Verdachts des Landesverrats
- Landesverrat #Bekannte Vorwürfe
- Harald Range #Ermittlungen wegen Landesverrats gegen netzpolitik.org
- Hans-Georg Maaßen #Strafanzeigen wegen Presseberichterstattung auf Netzpolitik.org
- Heiko Maas #Entlassung von Generalbundesanwalt Harald_Range
- Ab wann sich ein eigener Artikel lohnt, weiß ich nicht genau. --Trustable (Diskussion) 15:38, 21. Aug. 2015 (CEST)
überflüssige Weblinks
Der Weblinks Abschnitt ist in meinen Augen eher fehl am Platz. Die offizielle Homepage ist sowohl in der Infobox als auch im Artikelname erkennbar und die Interviews sind eher bei Markus Beckedahl anzusiedeln. Der Artikel des Medien-Ökonomie-Blogs ist zudem in den Einzelnachweisen zu finden, was eine Auflistung in den Weblinks redundant macht; außerdem ist er auch mehrfach bei Markus Beckedahl zu finden, was mich ein bisschen an Link-Spam erinnert.
Hat jemand etwas gegen eine Entfernung des Weblinks Abschnittes einzuwenden? Ich möchte den Absatz nur ungern im Alleingang löschen, ohne das zur Diskussion zu stellen. Also schreib was du denkst, sonst lösche ich ☺.
Liebe Grüße, MRosetree (Diskussion) 10:01, 18. Feb. 2015 (CET)
- Der Link zur offiziellen Website gehört meiner Meinung auf jeden Fall dort hin, auch wenn er bereits an anderer Stelle vorhanden ist. --Trustable (Diskussion) 18:31, 18. Feb. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Diskussion ist aus meiner Sicht abgeschlossen. Godihrdt (Diskussion) 17:35, 29. Apr. 2021 (CEST)
Vorwurf Landesverrat
Im Rahmen der Aktivitäten vom NSAUA wird jetzt der ein Verfahren eröffnet, in dem es um den Vorwurf des Landesverrats geht [1]. Am besten noch ein paar Tage warten und dass nach ersten Erkenntnissen bzgl. des Verfahrens ergänzen? --MyRobotron (Diskussion) 18:05, 30. Jul. 2015 (CEST)
- Wie kommt man von "vertraulich" überhaupt auf Landesverrat? Ich dachte, da käme allenfalls Geheimnisverrat nach § 353b in Frage (und das nur bei Amtsträgern und "Parlamentsgeheimnissen", also wohl nicht). Landesverrat braucht ein Staatsgeheimnis, und Staatsgeheimnis beginnt bei VS-geheim (hätte ich gedacht). (Sicher, Staatsgeheimnis ist in § 93 anders definiert, aber ich meine schon aus der Tatsache, daß die Behörde nur VS-vertraulich einstuft und von einer höheren Einstufung absieht, schon schließen zu können, daß ein Staatsgeheimnis auch im gesetzlichen Sinne nicht vorliegt.) Ganz unabhängig von der Frage, ob das Veröffentlichen von Verschlußsachen denn nun gutzuheißen ist.--2001:A61:21D6:5A01:39E8:E43D:DD29:AB8E 19:52, 30. Jul. 2015 (CEST)
- Man könnte das jetzt auch weiterspinnen und einfach mal fragen, warum nur über das Ermittlungsverfahren gegen netzpolitik.org berichtet wird. Denn um vertrauliche Dinge (berechtigt oder unberechtigt) veröffentlichen zu können, bedarf es ja irgendwie nun doch einer Quelle im Verfassungsschutz, welche es mit dem Vertraulich-Status nicht so genau nimmt. Warum wird also offenbar nicht gegen den "Maulwurf" ermittelt oder wenn gegen ihn ermittelt wird, warum wird nicht auch darüber berichtet? Ich meine damit ausdrücklich NICHT, dass netzpolitik.org seine Quelle nennen soll. Aber der Generalbundesanwalt täte gut daran, in ALLE Richtungen zu ermitteln. --212.8.208.194 16:50, 31. Jul. 2015 (CEST)
- WP führt keine inhaltlichen Beurteilungen durch, sondern sammelt Fakten. Bitte lasst Spekulationen auch aus dieser Disc heraus, wir probieren uns hier auf die Quellenarbeit zu konzentrieren. Persönliche Ansichten könnt ihr gerne in anderen Medien publizieren... --MyRobotron (Diskussion) 22:56, 31. Jul. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Diskussion ist aus meiner Sicht abgeschlossen, Sachverhalt umfänglich im Artikel eingearbeitet. Godihrdt (Diskussion) 17:35, 29. Apr. 2021 (CEST)