Diskussion:Newtonsches Gravitationsgesetz/Archiv

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Dieser Artikel ist überflüssig. Er sollte durch ein REDIRECT auf Gravitation ersetzt werden. Dort steht alles viel ausführlicher.

Da hast du absolut recht. Ich hab' das mal gemacht, ich denke, das ist vertretbar. Der Text war ja auch nicht gerade das gelbe vom Ei. -- D. Düsentrieb 14:48, 9. Jul 2004 (CEST)
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Ungenaue Formulierung? Hä? bitte Erläuterung. -- 00:54, 18. Mär. 2010 (CET) (nicht signierter Beitrag von 109.91.23.246 (Diskussion) 00:54, 18. Mär. 2010 (CEST))

Antwort an Benutzer:109.91.23.246:
1.) Du hast Deinen Diskussionsbeitrag nicht unterschrieben.
2.) Du hast die Aussage des newtonschen Gravitationsgesetzes (von Isaac Newton 1686 erstmals in seinem Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica formuliert) quellenlos umformuliert, und diese Umformulierung lässt die wesentliche Aussage dieses Gesetzes (Richtung der Anziehungskraft) völlig ausser Acht. Aus diesen beiden Gründen war das keine Verbesserung des Artikels. Bitte nicht ohne exakte Quellenangabe umformulieren. Falls Du Verbesserungen vorzuschlagen hast, benütze bitte die Artikeldiskussion. Danke.
Gruß -- Gerhardvalentin 01:24, 18. Mär. 2010 (CET)
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Einleitende Definition (Erledigt)

Die letzte Änderung irritiert mich etwas. Man sollte doch erstmal sagen was es ist, nämlich ein Gesetz der klassischen Physik, und erst anschließend auf seinen Inhalt eingehen. vgl. auch Vorlage:Definition fehlt bzw. Genus proximum et differentia specifica - also erstmal die Gattung angeben, und dann den Inhalt. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:41, 11. Dez. 2013 (CET)

Da will ich gar nicht widersprechen. Meine Änderung wurde dadurch ausgelöst, dass Du Deine Änderung mit "jetzt ist es eine Definition" begründet hattest, ich aber das Attribut "grundlegend" nicht für ein Merkmal einer Definition halte, und die Aufteilung der genauen Definition auf den folgenden Teilsatz ("und besagt, ..") und den nächsten ganzen Satz formal unbefriedigend finde. Außerdem fand ich es stilistisch schöner, nach dem Satz mit "grundlegend" mit Newton weiterzumachen. Alles keine großen Punkte, niemand wird das falsch verstehen können, so oder so. - Vorschlagsweise habe ich die fehlende Info hoffentlich richtig eingefügt. --jbn (Diskussion) 12:05, 11. Dez. 2013 (CET)
Vielen Dank und Gruß --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:07, 11. Dez. 2013 (CET)
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Willkürliche Zwischenüberschrift

Überschrift nachträglich eingefügt, da die IP eine ganz andere Richtung einschlägt als der ursprüngliche Thread. Kein Einstein (Diskussion) 17:10, 11. Feb. 2014 (CET)

Da wir schon mal bei Fehlern sind: Dieses Gesetz ist erst mit einem unendlichen Abstand von zwei Körpern gültig, da alle realen Körper keine fiktiven Massepunkte mit dem Durchmesser von Null sind. Rechnet man für jeden Kubikmeter der Erde die Kräfte zu einem Probekörper einzeln aus und bildet dann deren Summe kommt eine völlig andere, nämlich höhere Fallbeschleunigung heraus. Und wenn man das Experiment von Cavendish prüft - stellt man fest, daß man so kleine Kräfte gar nicht messen kann (Jede Verschiebung der angegebenen Probekörper führt zu einer Deformation des Versuchsaufbaues welcher dazu führt, daß die Ergebnisse zu verwerfen sind.) Seltsam, daß die Masse aller Himmelskörper mittels dieser "Naturkonstanten" ermittelt wurden. Alles nur Hokuspokus! Schöne mathematische Gesetze - aber Physik funktioniert anders. 88.74.183.150 16:11, 5. Feb. 2014 (CET)
Genau deshalb suchen gut bezahlte, mit Nobelpreisen überhäufte Scharlatane nach der "dunklen Materie". 178.25.52.224 16:16, 5. Feb. 2014 (CET)

Mit Verlaub, diese beiden Anmerkungen sind purer Blödsinn und dienen nicht der Verbesserung des Artikels.--jbn (Diskussion) 23:33, 5. Feb. 2014 (CET)

Mit dem Wort "Blödsinn" würde ich mal nicht ganz so leichtfertig um mich werfen wollen. Ich jedenfalls sehe mich außerstande zu beurteilen, wieviel an der modernen Physik und Kosmologie "Hokuspukus" sein könnte und wieviele "Scharlatane" da möglicherweise ihre Finger im Spiel haben könnten. Eines allerdings weiß ich: Die Erklärungen, die Descartes vor etlichen Jahren in seinen "Prinzipien der Philosophie" für so ziemlich alle Naturphänomene gegeben hat, sind trotz ihrer intellektuellen und den Leser ähnlich wie die modernen Theorien fordenden Gedankenflüge heute nur noch Makulatur. Es kann ab und zu ganz heilsam sein, sich an das Dichterwort (von wem noch mal?) zu erinnern: "Tand, Tand ist das Gebild von Menschenhand."--Balliballi (Diskussion) 01:03, 6. Feb. 2014 (CET)
Über "Hokuspokus" in der modernen (wie auch in der klassischen) Physik kann man ganz sicher einiges bedenkenswerte zusammentragen - aber nichts davon würde mit den konkreten Hinweisen hier weiter oben zu tun haben. Ich bleibe diesbezüglich daher trotz Deiner wohlmeinenden Warnung bei "Blödsinn!". (Übrigens: Fontane wars, [1]). --jbn (Diskussion) 02:54, 6. Feb. 2014 (CET)
Ich habe mir angewöhnt jedes Naturgesetz abzulehnen welches sogenannte Phänomene - Widersprüche erzeugt. Es gibt noch ein anderes Sprichwort (von dem ich allerdings nicht weis von wem es ist) - Nur ein Narr glaubt was er nie gesehen hat. Die Lügen, Halbwahrheiten die mir täglich untergejubelt werden - egal ob aus Politik (da ganz besonders) oder Wissenschaft - sind so ungeheuerlich, daß ich mich berechtigt fühle nicht an den Inhalt einer Bibel (Buch - was anderes heißt Bibel nicht) oder einer Fernsehsendung zu glauben. Dabei nehme ich mir Aussagen, die nach besten Wissen und Gewissen gemacht werden, als Erklärungsversuch, als Modell als These an solange nichts gegenteiliges dazu zu sagen ist. Für mich hatte Newton (wenn man es richtig nimmt hatten diese Idee schon Andere vor ihm - er hat es nur aufgeschrieben) einen recht guten Erklärungsansatz, der sich aber auf Grund neuerer Erkenntnisse erledigt hat. Dabei maße ich mir nicht an eine neue Theorie zu liefern - muß ich auch nicht. Nichts in der Welt ist erklärbar. Die Wissenschaft ist nicht in der Lage die kleinsten Objekte unseres Universums bzw. die Größten zu sehen oder zu messen. Also kann sie keine Aussage zu irgendeiner Sache machen. Erklärungsversuche sind o.k. - sie sollten nur als solche behandelt werden. 178.25.52.224 20:26, 15. Feb. 2014 (CET)
Von dem Ausdruck "Scharlatan" distanziere ich mich. Allerdings schlägt mir die Einleitung des Artikels schwer auf den Magen. Das newtonsche Gravitationsgesetz ist eines der grundlegenden Gesetze der klassischen Physik. Es ist kein Gesetz sondern eine These. Noch schlimmer ist Erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurde sie durch die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein verfeinert. Man nimmt eine mathematische Formel x = k*m1*m2/r² und behauptet so funktioniert die Welt. Dann nimmt man eine andere Formel, setzt ein paar Parameter auf xyz und stellt fest, daß das gleiche Ergebnis herrauskommt obwohl die zweite Formel nichts anderes ausdrückt wie die Erste. Das ist wie folgt: c = a+b richtig - allerdings ist c = b+a auch richtig. Und das ist dann ein Beweis, daß die erste Formel die Welt richtig beschreibt. Lächerlich - Hokuspokus - oder? Wenn Newtonsches Gesetz ein grundlegendes Naturgesetz wäre gäbe es keine MOND, keine Pioneer-Anomalien, keine zu hohe Umlaufgeschwindigkeit von Sternen um Galaxienzentren, keine Notwendigkeit von schwarzen Löchern oder dunkler Materie. Die letzten beiden Beispiele haben die gleiche Ursache nämlich das Fehlen von Masse um das Newtonsche Gravitationsgesetz zu bestätigen. Meine, oben angegebene, einfache Rechnung, daß die Berechnung der Kräfte aller Einzelmassen der Erde (jeder Kubikmeter Erde mit der Erddichte) zu einem Probekörper ein anderes Ergebnis ergibt als die Berechnung der Kraft zwischen einer Punktmasse (Erde) und dem Probekörper zeigt, daß das newtonsche Gravitationsgesetz nicht gültig ist. Man mag die Anziehungskräfte näherungsweise nach Newton bestimmen - aber mit einem entsprechendem Fehler. Ich kenne übrigens nicht eine einzige Formel, welche physikalische Erscheinungen exakt berechnen kann. Es gibt immer Unterschiede zwischen der Berechnung und den Messergebnissen. Und die Behauptungen, daß andere Faktoren das Messergebnis verfälschen ist einfach nur eine plumpe Ausrede. Den Absatz Widersprüche zur Beobachtung finde ich gut, er sollte erweitert werden. Jeder Wissenschaftler (oder interessierte Leser) sollte davon ausgehen, daß dieses Gesetz eine These ist und diese These nicht als Dogma ansehen - so etwas vernebelt den Geist (ich habe hier etwas gemessen - aber das kann gar nicht sein, weil nach dem newtonschen unumstößlichem Naturgesetz was anderes rauskommen müßte.) 88.74.183.150 21:35, 7. Feb. 2014 (CET)
Der Artikel ist schon recht merkwürdig und widersprüchlich. Wenn also "Das newtonsche Gravitationsgesetz ist eines der grundlegenden Gesetze der klassischen Physik" zutreffend wäre, dann dürfte es den Abschnitt Grenzen der Theorie nicht geben. Desweitern bezweifle ich die Aussagen des Abschnittes Ausgedehnte Körper. Zwangsweise, wie in der Diskussion hier schon angesprochen, muß die resultierende Kraft eines Probekörpers auf eine punktförmige Masse eine andere sein als die, welche auf einen ausgedehnten Körper wirkt. Bei der Integration der Einzelkräfte scheint Newton wohl ein Fehler unterlaufen zu sein. Vielleicht kann ein Matheass das mal vorrechnen. 212.122.61.135 17:00, 11. Feb. 2014 (CET)
Ich kann an diesem Teil der Diskussion nichts finden, was den Artikel voranbringt. Du kennst offenbar den Begriff klassische Physik nicht, Nachhilfe in Integralrechnung kannst du hier nicht erwarten. Such dir ein gutes Buch, wo das als Beispiel vorgeführt wird. Kein Einstein (Diskussion) 17:10, 11. Feb. 2014 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kein Einstein (Diskussion) 17:10, 11. Feb. 2014 (CET)
Schalentheorem - sieh mal in der Wikipedia unter Theorem nach. Da steht: Der Lehrsatz muss durch Experimente als adäquat nachgewiesen werden. Wo wurde also dieses Theorem durch ein Experiment nachgewiesen? Im Artikel "Newtonsches Schalentheorem" ist übrigens auch ein sehr schöner Widerspruch. Da heißt es: Wegen der mathematischen Ähnlichkeit des newtonschen Gravitationsgesetzes zum Coulomb-Gesetz gelten diese Theoreme auch für elektrische Kräfte in der Elektrostatik. In der Elektrostatik geht die Kraft ausschließlich von der Oberfläche aus und nicht vom Massezentrum. Beaufschlage mal eine kleine Kugel mit der gleichen Ladung wie eine große Kugel, dann weißt du warum das Theorem dort stimmt - und man es auch per Experiment bestätigen kann. Nur bei der Gravitation die 10^36 mal kleiner ist gibt's wohl kein Experiment womit man dies beweisen könnte. Und eine Formel ist noch lange kein Beweis - auch nicht wenn Newton oder Gott das sagt. 212.122.61.135 17:45, 11. Feb. 2014 (CET)
Laborexperimente haben diverse Formen sich gegenseitig anziehender Massen untersucht und keine Abweichung vom Gravitationsgesetz gefunden. Davon abgesehen ist das Integral Mathematik - also nicht von der Richtigkeit irgendeiner physikalischen Theorie abhängig. Man bekäme nur eine Abweichung, wenn die Kraft nicht mit 1/r^2 abfällt. Diese Abweichungen existieren zwar, aber die sind dann allgemeine Relativitätstheorie und spielen für diesen Artikel keine Rolle. Nun ja, bald wird der Abschnitt archiviert. --mfb (Diskussion) 23:09, 12. Mär. 2014 (CET)