Diskussion:Nominativ

Fehler?

Zitat aus Artikel: Sie gibt sich als eine große Künstlerin.

Verlangt "sich geben" nicht den Akkusativ? --MyLynn 20:27, 25. Apr. 2008 (CEST)

In diesem Fall den Nominativ. Das kann man sehen, wenn man ein maskulines Substantiv einsetzt: Er gibt sich als großer Künstler. --Curieux 20:45, 29. Aug. 2010 (CEST)

ICH BIN DER NOMINATIV!!!!!! (nicht signierter Beitrag von 199.185.67.15 (Diskussion) 22:51, 4. Okt. 2011 (CEST))

„Der Gleichsetzungsnominativ übernimmt seinen Kasus auch vom Subjekt“

Versteh ich nicht, der beim Gleichsetzungsnominativ liegt der selbe Kasus vor wie beim Subjekt, nämlich der Nominativ. Was soll jetzt diese Bemerkung und wo liegt die Schwierigkeit, die die anfolgenden Beispiele illustrieren sollen? --Chricho ¹ ² ³ 21:28, 2. Mär. 2013 (CET)

Ich hab auch den Eindruck, hier ist ein Bruch. Erst wird gesagt, diese Verben verlangen einen zweiten Nominativ, dann wird gesagt, dass die zweite Ergänzung dieser Verben den Kasus von der ersten kopiert. Letzteres scheint mir richtiger: Es muss nicht zwingend der Nominativ stehen; wenn das Subjekt in den Akkusativ gerät, kopiert das zweite Argument den Akkusativ. Hab folgenden Beleg gefunden:

"Die Sicherheit, welche er überall da bewährte, wo es augenblicklich zu handeln galt, ließ ihn sich als kaltblütigen Officier in der Schlacht, als festen und humanen Geschäftsmann in der militärischen Verwaltung hervorthun." (http://www.deutsche-biographie.de/sfz11923.html)

Oder ginge auch:: ..."ließ ihn sich als kaltblütiger Offizier hervortun" ? Das wär interessant, aber ich hab keine sichere Intuition hier.

--Alazon (Diskussion) 22:35, 2. Mär. 2013 (CET)

Gleichsetzungsnominativ

Verb: bedeuten

Kann in die Verbliste das Verb „bedeuten“ hinzugefügt werden? Pumene (Diskussion) 17:56, 7. Apr. 2017 (CEST)

Aber bei bedeuten folgt doch ein Akkusativ? --Alazon (Diskussion) 18:27, 7. Apr. 2017 (CEST)