Diskussion:Nord Stream

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftebene 2 automatisch archiviert, die seit 7 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind. Die Archivübersicht befindet sich unter Archiv.

Zur Problematik für die Osteuropäer

Aus der Zeit, [1]:

"[Die Pipeline] umgeht die lästigen Transitländer Weißrussland, Ukraine, Polen und die baltischen Staaten, die Moskau Transportgebühren abverlangen und sich sofort in Brüssel beschweren, sobald man sie ein bisschen unsanft anpackt. Mit der neuen Pipeline wird Russland in der Lage sein, die Deutschen zu bedienen, während man die Rohrleitung nach Polen oder Lettland auch mal separat zudrehen kann, falls die Lage es erfordert. Weißrussland und Georgien haben diese postsowjetische Spezialbehandlung bereits erlebt."

Aus einem Artikel der Stiftung Wissenschaft und Politik, auf den ebenfalls im Artikel verwiesen wird (nicht von mir):

"Aus russischer Sicht stellt die Ostseepipeline einen Schachzug im Wettstreit um sein westliches Vorfeld dar, denn das ökonomische Gewicht der Transitstaaten wird gemindert, ihr Spielraum für potentiell gegen Russland gerichtetes Agieren eingeschränkt."

Es sind nicht die Osteuropäer, von denen man fürchtet, dass sie Deutschland den Gashahn zudrehen möchten, es ist Russland, das den Osteuropäern ungestört den Gashahn zudrehen möchte (und auch bereits gemacht hat).

Der Gedanke, dass z.B. Polen Deutschland den Gashahn zudrehen könnte, und sich damit nicht nur mit der größten europäischen Wirtschaftsmacht und seinem direkten Nachbarn Deutschland, sondern auch mit Russland, von dessen Gas Polen abhängig ist, anlegt, ist schon reichlich amüsant.

--84.245.187.25 11:59, 30. Jul 2006 (CEST)

Das ist eine Sichtweise. Sie kann in den Artikel integriert werden. Bereits zusammengetragenes Wissen zu löschen wirkt als Manipulationsversuch. Tipp: Sich immer fragen, wer angeblich "man" sein soll. Es lassen sich bezüglich der ganzen Angelegenheiten sowohl Deutschland, als auch die Transitstaaten als auch Russland jeweils kritisieren.--Berlin-Jurist 12:47, 30. Jul 2006 (CEST)
Dieses "zusammengetragene Wissen" ist schlichtweg falsch. Es wird "der Verlust eines möglichen politischen Druckmittels" seitens Polen in einem Atemzug mit dem Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine aufgeführt, obwohl es bei diesem Gasstreit mitnichten darum ging, dass ein Transitland Westeuropäern den Hahn zugedreht hätte. Geradezu dreist wird auch noch nachgeschoben, dass sowas, also das ein Transitland das Gas als Druckmittel einsetzt, mit der Ostseepipeline nicht passieren könne. Nochmal: Russland hat die Lieferung abgestellt, nicht die Ukraine. Wenn Du nach Manipulationen suchst, dann findest Du bestensfalls eine in dieser absurden Verdrehung der Tatsachen.
Und so, wie Du Dich darüber echauffierst, dass ich etwas entfernt habe, aber gleichzeitig kein Problem damit hast, selbst meine gesamten Anmerkungen, auch die, die nichts mit dem Entfernten zu tun haben, zu löschen, frage ich mich, ob es Dir wirklich um einen sauberen Artikel geht. Wenn es Dir um eine objektive Sicht der Dinge gehen würde, hättest Du Deine Meinung wieder in den Artikel einfügt anstatt zweimal alles komplett zu löschen. --84.245.187.187 14:06, 30. Jul 2006 (CEST)
Dir steht es nicht zu zu beurteilen, was falsch ist oder nicht. Deine erneut einseitige Darstellung ist nicht akzeptabel. Es ist dabei nicht Aufgabe anderer Benutzer, dir hinterherzuräumen, insbesondere, wenn Du neben deinen Erweiterungen bereits vorhandene Artikelbestandteile löscht.--Berlin-Jurist 14:41, 30. Jul 2006 (CEST)

Dir steht es genauso wenig zu, zu beurteilen, was falsch ist und was nicht. Ich fordere Dich nochmal auf, hier konkrete Verbesserungsvorschläge oder zumindest Kritik an einzelnen Punkten zu äußern, wenn Dir meine Fassung nicht gefällt. Tun wir doch mal Butter bei die Fische:

Der Abschnitt "Proteste aus mittel-osteuropäischen EU-Staaten":

  • Vorher: 11:37, 25. Jul 2006 (zur Verdeutlichung habe ich hier zwei Absatzschaltungen eingefügt)

[1] Nach der Unterzeichnung gab es heftige Proteste von Seiten mehrerer mittel-osteuropäischer Staaten, wie Polen, Litauen, Lettland und Estland, die Russland Bemühungen zur Spaltung der EU und Deutschland die Nichtbeachtung ihrer Interessen vorwarfen.

[2] Die Kritiker in Mittel-Osteuropa wiesen auf die vermeintliche wirtschaftliche Irrationalität dieses Projektes hin, da die Baukosten auf dem Meeresgrund um 1,5-mal höher sind als durch ihre Länder. Dagegen steht, dass Russland und Deutschland durch die Ostsee-Pipeline Transitgebühren sparen werden, die sonst den Transitländern zufliessen würden.

[3] Dies, wie auch der Verlust eines möglichen politischen Druckmittels, ist eine Erklärung für die heftige Reaktion in Mittel-Osteuropa. Ein Problem wie bei dem Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine kann bei dieser Pipelineführung nicht entstehen.

[4] Hinzu kommen die ökologischen Aspekte bzw. Risiken einer Unterwasserpipeline in der Ostsee.

[5] Während des deutschen Wahlkampfes 2005 waren diese Argumente Teil der parteipolitischen Auseinandersetzung.


  • Nachher: 14:14, 30. Jul 2006

[1] Nach der russisch-deutschen Vertragsunterzeichnung gab es heftige Proteste von Seiten mehrerer mittel-osteuropäischer Staaten, wie Polen, Litauen, Lettland und Estland, die Russland Bemühungen zur Spaltung der EU und Deutschland die Nichtbeachtung ihrer Interessen vorwarfen.

[2] Kritiker wiesen auf die vermeintliche wirtschaftliche Irrationalität dieses Projektes hin, da die Baukosten auf dem Meeresgrund um 1,5-mal höher sind als durch ihre Länder. Dagegen steht, dass Russland und Deutschland durch die Ostsee-Pipeline Transitgebühren sparen werden, die sonst den Transitländern zufliessen würden.

[A] Hauptsorge ist jedoch, dass Russland die Gasversorgung Osteuropas in Zukunft noch leichter als politisches Druckmittel nutzen könnte. Während beim Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine die westeuropäischen Abnehmerländer, die auch durch eine ukrainische Leitung mit russischem Gas versorgt werden, noch in Mitleidenschaft gezogen wurden, könne Russland dank der großzügig bemessenen Ostseepipeline zukünftig osteuropäische Länder von seiner Gasversorgung kappen, ohne auf westeuropäische Einnahmen verzichten zu müssen.

[B] Weiterhin existiert die Vermutung, dass bei den osteuropäischen Transitländern auch der Verlust eines möglichen eigenen politischen Druckmittels für die heftige Reaktion gesorgt hat.


1. Du behauptest: "Massive Kürzung"

Falsch. Der erste und zweite Absatz sind gleich geblieben, sieht man davon ab, dass ich im ersten Absatz aus "Unterzeichnung" "russisch-deutschen Vertragsunterzeichnung" gemacht habe (zur Verdeutlichung) und im zweiten aus "Kritiker in Mittel-Osteuropa" nur "Kritiker" (weil es diese Kritik nicht nur in "Mittel-Osteuropa" gibt).

Die Absätze 4 (ökologische Aspekte) und 5 (Thema des Bundestagswahlkampfes) habe ich direkt in den Hauptabschnitt verschoben, da diese sich nicht nur auf den Mittel-Osteuropa-Abschnitt beziehen, sondern auch auf den von mir eingefügten Abschnitt Deutschland.

Die zwei Sätze des Absatzes 3 hatte ich gelöscht, da sie meines Erachtens nach die Tatsachen verdrehen. Ich habe die Aussage, dass osteuropäische Länder den Verlust eines Druckmittels befürchten, aber nach Deiner Kritik als Absatz B wieder eingefügt. Der russisch-ukrainische Gasstreit hat damit aber herzlich wenig zu tun. Unterschlagen habe ich ihn auch nicht, auf ihn wird noch zweimal verwiesen.

Erkläre, wo Du hier massive Kürzungen siehst, wenn der Großteil des Abschnittes inhaltlich gleich geblieben bzw. an anderer Stelle vorhanden ist.

2. Du behauptest: "Unterschlagung des Transitgebührenaspektes"

Falsch. Der zweite Absatz, in dem die Transitgebühren angesprochen werden, ist wortwörtlich noch vorhanden. Er steht als eigener Absatz sogar deutlicher heraus als vorher.

3. Du verlangst: "Bitte Behauptungen belegen"

Im Artikel selbst sind zwei namenhafte Literaturquellen angegeben, in denen die von mir eingefügte Sicht der Dinge ausführlichst dargelegt wird. Und wie Du oben selbst schreibst: "kann in den Artikel integriert werden."

Ich erwarte von Dir, dass Du Deine Sicht endlich ausführlich erklärst. Und wenn Du den Mut hast, wirst Du Dich zumindest für die Unterstellung 2, wenn nicht auch 1, entschuldigen. --87.193.30.152 16:19, 30. Jul 2006 (CEST)

Ich schlage vor, dass du deine Zeit dafür einsetzt, endlich deine Ergänzungen in den Artikel einzupflegen, ohne bisher zusammengetragenes Wissen zu löschen. Das wäre gut für die Wikipedia und sicherlich auch für die Beteiligten erfreulicher.--Berlin-Jurist 16:26, 30. Jul 2006 (CEST)
Ah, ein Schelm, ein Schelm. Wie soll ich das bitte machen, wenn Du alles immer wieder löschst und es nicht für nötig hältst, einen vernünftigen Hinweis darauf zu geben, was Dir eigentlich nicht gefällt. Wo sind denn nun die "massiven Kürzungen", wo hat die "Unterschlagung des Transitgebührenaspektes" stattgefunden? Was gefällt Dir an meinem Kompromiss bezüglich des polnischen Druckmittels nicht? --87.193.10.89 17:25, 30. Jul 2006 (CEST)
Ich habe mal einen besser strukturierten Vorschlag erstellt, bei dem ich deine Ergänzungen nahezu vollständig mit verarbeitet habe. Die Interessen Osteuropas und Russlands habe ich dabei zusammengefasst, weil sie wechselseitig korrespondieren. Wenn dir weitere Ergänzungen einfallen oder du bessere Teillösungen findest, ist deine Mitarbeit selbstverständlich willkommen. Es ist keineswegs notwendig, dass wir unsere Zeit damit zu verschwenden, uns gegenseitig zu blockieren. Ich habe durchaus den Anschein, dass du hier wertvolle Arbeit leisten kannst.--Berlin-Jurist 18:06, 30. Jul 2006 (CEST)
Dein Verhalten ist und bleibt unverschämt. Erst löschst Du die gesamte Arbeit, weil Dir das Fehlen zweier Sätze nicht gefällt, dann meinst Du, Dich nicht zu konstruktiver Kritik in Form von verwertbaren Hinweisen herablassen zu müssen, geschweige denn Deinen Vandalismus vernünftig zu erklären, verbreitest stattdessen auch noch selten dämlich offensichtliche Unwahrheiten über meine Arbeit, und stellst als Krönung unter Deinem Namen eine "besser strukturierte" Fassung ein, die inhaltlich wie strukturell weitestgehend meine Arbeit ist. Dein Kommentar, es hätte den Anschein, ich könne wertvolle Arbeit leisten, ist dann noch ein letzter arroganter Schlag ins Gesicht. Für eine Entschuldigung für Deine Verleumdungen fehlt Dir offenbar der Mut, das sie korrekt waren, kannst Du auch nicht nachweisen. Das Theater, dass Du hier aufgeführt hast, war einfach nur erbärmlich. --87.193.10.89 18:42, 30. Jul 2006 (CEST)
Im September 2008 hat sich auch die USA in die Diskussion eingemischt. Der US-Botschafter in Schweden, Michael M. Wood, forderte die Regierung in Stockholm in einem ganzseitigen Artikel in der Tageszeitung "Svenska Dagbladet" auf, den Bau der Pipeline zu verhindern. Ich weiß nicht, in welchen Absatz man das am besten einordnet. Daher hier nur zwei Quellen.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-wollen-ostseepipeline-stoppen;2036172 http://www.tagesspiegel.de/politik/;art771,2613428 Vielleicht kann das Einfügen jemand übernehmen, der sich mit Wikipedia besser auskennt als ich. 62.143.205.183 20:05, 16. Jan. 2009 (CET)

Abschnitt: Ökologie

Es wird angeführt, dass eine Gas-Pipeline durch das Meer stets ökologische Risiken mit sich bringe. Auf Empfehlung der HELCOM wurde diese Pipeline auf Umweltverträglichkeit überprüft.[1] Besondere Brisanz erhielt der Bau dadurch, dass am Meeresgrund chemische Waffen sowie weitere gefährliche Rückstände aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg vermutet wurden. Deren Entsorgung hätte neben erhöhten Kosten auch gravierende Umweltbelastungen zur Folge haben können. Diese und weitere mögliche Meeresumweltbeeinträchtigungen beschäftigten das EU-Parlament. Eine weitere Bedrohung der Meeresumwelt drohte durch hochgiftige Chemikalien, die beim Bau der Pipeline verwendet werden sollten. (Man beabsichtigte die Spülung des Pipelinevolumens innen mit Glutaraldehyd-Lösung als Bakterizid.)[2] In der TV-Dokumentation Woche 43 2019 eines deutschen Senders wurde berichtet, dass unerwartet viel Bomben und Munition aus den letzten Kriegen durch die Verlegung der Pipline am Meeresboden entdeckt werden. Die Suche mittels U-Booten der Forschung für eine sichere Verlegung der GasPipeline am Meeresgrund hatte viel mehr Zeit im Vorfeld der Sondierung und Evaluation beansprucht. Der aktuelle Text kommt im Konjunktiv, der grammatikal. Möglichkeitsform daher. Diese Formulierung ist nach der TV-Dokumentation nicht korrekt. Wer kennt konkrete Eckdaten der TV-Doku? Sollte das entsprechend dem aktuellen Wisdensstand angepasst werden? Die Formulierung bez. der Spühlung mittels hochgiftigen Chemikalien wirkt aktuell undeutlich. Wozu soll die Spühlung sein? Biozide bedeutet was? Wieso sollen Bakterien gegen eine Ölpipline ausrichten? Die Missverständlichkeit bzw. die undeutliche und lückenhafte Artikulation lässt so viel Interpretation zu, dass die Verständlichkeit sehr reduziert ist. --178.197.230.144 13:08, 25. Okt. 2019 (CEST)

Nordstream 2 Wirtschaftliche Beurteilung

Im Abschnitt wird auf eine DIW Studie verwiesen. Die habe ich gelesen und sie scheint mir unwissenschaftlich und interessengeleitet. Ich habe daher zumindest die zitierten Aussagen in den Konjunktiv gesetzt. Natürlich ist Gasprom mit der Leitung besser in der Lage, die Gaspreise zu unterlaufen. Ein legitimes Ziel. Das können sie, weil sie Gas ohne Ende haben. Die Gestehungskosten sind minimal, daher ist es auch Unsinn, die Leitungskosten an den Endkundenpreisen zu messen. Erdgas kostet überhaupt nur deshalb etwas, weil es aus der Erde zum Verbraucher fließen muss. Beste Belege dafür sind das Wutgeheul der Amerikaner und diese Studie, die vielleicht von Franzosen oder Norwegern diktiert wurde. --Ulf 21:36, 9. Jan. 2020 (CET)

@Ulfbastel
https://www.tagesspiegel.de/berlin/kein-baustopp-bei-nord-stream-2-deutschland-rechnet-mit-russischen-zahlen/26225756.html Altmaier und sein Ministerium verlassen sich bei der Frage, wie hoch der Gasbedarf Deutschlands und Europas in Zukunft sein wird, offenbar in erheblichen Teilen auf die Angaben der Nord Stream2 AG selbst. Dies ergibt sich aus der Antwort auf die Frage von MdB Oliver Krischer (Grüne) am 9. September im Bundestag. Krischer hatte gefragt, ob Deutschlands und Europas Gasbedarf auch ohne die zweite Nord-Stream-Pipeline zu decken sei. --Präziser (Diskussion) 00:31, 3. Okt. 2020 (CEST)
Das DIW legte 2018 Modellrechnungen vor: Nord Stream 2 ist betriebswirtschaftlich unrentabel und politisch motiviert. Claudia Kempfert sagte: Selbst ein unwahrscheinlicher Totalausfall der russischen Erdgaslieferungen könnte durch alternative Bezugsquellen und Effizienzsteigerungen ausgeglichen werden. --Präziser (Diskussion) 08:52, 3. Okt. 2020 (CEST)
Zur wirtschaftlichen Beurteilung vielleicht nicht uninteressant:
Aus einem Leserbrief im "Nordkurier" von Montag, dem 27.09.'21 stammt eine Information, die ich bis jetzt leider nicht verifizieren konnte, die aber das ganze Gezerre um den Nordstream-Neubau in anderem Licht erscheinen läßt. Zitat: "Als einen, der von 1975 - 1979 an der Trasse mitgebaut hat, verwundert mich die (...) Politik der Grünen. (...) Die Trasse, die wir mitgebaut haben, hat nach Aussagen der Spezialisten eine Lebensdauer von circa 30 Jahren, die 2009 abgelaufen sind. Das heißt, sie müßte erneuert werden. Wer soll diese Ersatzleitung bauen und finanzieren? Die Trasse, die wir gebaut haben, ist (...) weder Eigentum der Ukraine noch Rußlands. Da die Sowjetunion seit ihrem Zerfall nicht mehr in der Lage war, die anfallenden Bankkredite eines internationalen Banken-Konsortiums zu bedienen, und da ein Großkonzern aus den USA als Bürge auftrat, gehört diesem jetzt die Leitung. Diese Wahrheit kennen eigentlich alle, die sich damit befassen, (...)"--78.94.43.126 20:27, 8. Okt. 2021 (CEST)

Veraltet

Das ist ein reichlich ungepflegter Artikel voller Fehler. Hier kann man nachlesen, wem die Pipeline Nord Stream II wirklich gehört, wer sie mit welchen Summen finanziert und wieviele Unternehmen, nämlich 120 in 12 europäischen Ländern, am Bau beteiligt sind. 89.247.254.205 19:44, 8. Sep. 2020 (CEST)

Quellen

Nord Stream 2 Alternative-Konkurtent

"Brisant: Das LNG-Terminal wäre vor allem für Gasexporteure aus den USA interessant gewesen, die damit mit den Erdgas-Lieferungen über die umstrittene Pipeline Nord Stream 2 konkurriert hätten. Angeblich hatte Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) den USA sogar in Aussicht gestellt, das Terminal mit bis zu einer Milliarde Euro zu unterstützen, wenn die USA auf Sanktionen wegen Nord Stream 2 verzichtet hätten."

Quelle: https://m.focus.de/finanzen/boerse/konjunktur/konkurrenz-zu-nord-stream-2-lange-geplantem-fluessiggas-terminal-in-wilhelmshaven-droht-das-aus_id_12629207.html (nicht signierter Beitrag von 2003:C0:D733:6258:D0B8:4DB2:D5D3:B61B (Diskussion) 13:20, 6. Nov. 2020 (CET))

Norwegische Ökonomen

Was soll diese Nennung hier im Artikel? Norwegen möchte doch selbst Erdgas hier verticken, da ist der Russe ein unangenehmer, günstiger Konkurrent. (nicht signierter Beitrag von 79.248.251.21 (Diskussion) 08:53, 2. Feb. 2021 (CET))

Unbundling (Entflechtung)

https://www.nzz.ch/wirtschaft/pipeline-projekt-nord-stream-2-die-neusten-entwicklungen-ld.1483495

--Präziser (Diskussion) 06:45, 30. Sep. 2021 (CEST)

Grünes Häkchensymbol für ja Siehe Nord Stream #Erstreckung von EU-Entflechtungsvorgaben auf Gasfernleitungen mit Drittstaaten --Scriptorix (Diskussion) 17:41, 16. Nov. 2021 (CET)

Bundesnetzagentur

Die Bundesnetzagentur vertritt die Auffassung, daß aufgrund von europarechtlichen Vorgaben alle neuen Gasnetze in Deutschland nur noch von deutschen Betreibern betrieben werden dürfen, und daß deshalb also Unternehmen aus der Schweiz neuerdings in Deutschland keine Gasnetze mehr betreiben dürfen, weshalb die Bundesnetzagentur das Zertifizierungsverfahren für North-Stream-2 vorläufig ausgesetzt hat, solange, bis das schweizerische Unternehmen eine deutsche Tochtergeselleschaft gegründet hat und die in Deutschland gelegenen Teile der North-Stream-2-Pipeline an das Tochterunternehmen aus Deutschland übertragen hat. Quelle1: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bundesnetzagentur-nord-stream2-zertifizierung-ausgesetzt-101.html Quelle2: https://de.rt.com/europa/127186-bundesnetzagentur-setzt-zertifizierung-fuer-nord-stream-2-vorerst-aus/ Quelle3: https://snanews.de/product_nord-stream-2/ --2003:E7:7F05:4701:3886:34AB:5952:D2C 13:49, 16. Nov. 2021 (CET)

Fehler - Normdaten beziehen sich auf NS1 aber Artikel auf NS1 und NS2

Normdaten (Geografikum): GND: 7863533-0 | VIAF: 242824041

Die Werte sind für NS1 nicht für beide zusammen. Der Artikel ist aber für beide. 77.191.15.185 00:37, 21. Jan. 2022 (CET)

warum wurde Nord Stream 2 überhaupt jemals angedacht?

Aus dem Artikel geht nicht hervor (oder so tief versteckt, daß ich es nicht gefunden habe?), warum überhaupt jemand auf die Idee kam, noch eine zweite Nord Stream zu planen. Im zweiten Abschnitt "Wirtschaftliche Aspekte" ist was zu lesen, daß irgendeine Pipeline eh zu bauen gewesen wäre, weil eine bestehende zu alt wurde, und man dann statt an dem Verlauf dieser alten lieber am Verlauf der ganz neuen Pipeline bauen wollte. Aber ist das wirklich der offizielle Anlaß für Nord Stream 2? Wie auch immer, sollte diese Info ganz am Anfang zugefügt werden, von der Logik her gehört das noch vor den ersten Abschnitt "Verlauf".

Und eigentlich könnte man diese Info auch für Nord Stream 1 ergänzen, auch dort fehlt die Info, wie man auf die Idee kam, so eine Leitung durch's Meer zu bauen, statt (viel besser kontrollier- und wartbar) über Land. --Zopp (Diskussion) 19:29, 25. Feb. 2022 (CET)


Mag sich zwar witzig anhören aber die englische Wikipedia ist wie immer informativer als die Politisch Korrekte Kastrierte BRD Version von Wikipedia, über das Thema Nord Stream 1 und 2 und auf der englisch sprachigen gibt es sogar einen eigenen Artikel nur über "Nord Stream 2"

https://en.wikipedia.org/wiki/Nord_Stream_2

Der Witz ist, Nord Stream 2 geht vor Russland nach Deutschland, und es gibt keinen Wikipedia Artikel in Deutschland über Nord Stream 2 ( aber dafür in englisch ( ein Schelm wer böses dabei denkt ) (nicht signierter Beitrag von 89.186.159.225 (Diskussion) 16:45, 24. Jun. 2022 (CEST))

Umfang

Hier steht 550TWh Leistung in der Einleitung. Das sollte man ins Verh. setzen damit man was mit anfangen kann. Zb - das entspricht der Stromleistung von X Akw. Ich habe selbst kurz nachgesehen. Das wird gesagt ein AKW hat ca 12TWh. Das kann allerdings so nicht richtig sein. Nicht rechenbar - auf diese Art. Ich kann mir schwerlich vorstellen das durch diese eine Leitung soviel Power läuft wie 50 AKW produzieren würden. So viel kann es sicher nicht sein würde ich meinen. Wie auch immer. Das sollte man in der Einleitung in ein Verhältnis setzen. --2A02:1210:1671:2E00:94A3:F66F:7F75:C276 16:52, 30. Apr. 2022 (CEST)

Nord Stream 1

Unter Interessengegensätze bei Nord Stream 1 steht ohne jede weitere Infos und Belege: Um die Nord-Stream-1-Pipeline hatte sich eine teils heftige Debatte entwickelt. Während des deutschen Wahlkampfes 2005 war diese Teil der parteipolitischen Auseinandersetzung. --Falkmart (Diskussion) 12:00, 29. Mai 2022 (CEST)

Betriebsstatistik, Historie

Momentanlieferleistung, Jahresliefermenge. Als Tabelle oder Grafik.

https://orf.at/stories/3271129/ "Gasprom: Drosseln Gas durch „Nord Stream“ um 40 Prozent"

Drosselung auf 40% im Zuge des Ukrainekriegs.

--Helium4 (Diskussion) 20:47, 14. Jun. 2022 (CEST)

einen Tag später: Gazprom drosselt Lieferung durch Nord Stream 1 noch weiter
zeit.de: Was die reduzierten Gasmengen bedeuten --Präziser (Diskussion) 20:32, 15. Jun. 2022 (CEST)

Unplausible Daten NS1

Unter https://de.wikipedia.org/wiki/Nord_Stream#Bau:

Die Stahlrohre sind in 13 Meter-Segmente gegliedert, [...] und eine Masse von 11 Tonnen. 

Unter https://de.wikipedia.org/wiki/Nord_Stream#Baulogistik

mit einer Länge von jeweils zwölf Meter und einem Gewicht von etwa zwölf Tonnen

Es wäre vielleicht angebracht abzugleichen was stimmt und das zu berichtigen. (nicht signierter Beitrag von 79.140.115.46 (Diskussion) 11:03, 24. Jun. 2022 (CEST))

Name???

Wieso heißt die Pipeline eigentlich "NORD STREAM" und nicht North Stream? Dieses deutsch-engliche Sprachgewirr macht doch gar keinen Sinn, außerdem ist meines Wissens nach keine englischsprachige Nation beteiligt? (nicht signierter Beitrag von 62.227.106.159 (Diskussion) 10:11, 28. Jun. 2022 (CEST))

Belarus auch wirtschaftlich wie politisch betroffen.

Auch Belarus verlor Einnahmen und politischer Unabhängigkeit wegen North Stream 1.

Ein Eintrag zu Belarus fehlt hier.

Die Pipeline nach Polen ist seit 24. Dezember 2021 schon temporär geschlossen und Belarus kann keine Transitgebühren mehr generieren. Seit 2011 verlor Belarus Einnahmen in Milliardenhöhe.

https://snanews.de/20211224/tage-gas-lieferungen-europa-jamal-europa-pipeline-rueckwaertsmodus-4797059.html

https://www.focus.de/politik/ausland/wegen-ausbleibender-rubel-zahlungen-bericht-russland-stellt-seine-gas-lieferungen-an-polen-und-bulgarien-ein_id_89934579.html

Zuletzt wurde Jamal dann offiziell an der Grenzstation zu Belarus verschlossen.


Die Unabhängigkeit von Belarus wurde wirtschaftlich und geostrategisch durch North Stream unterminiert. Kombiniert mit der Schwäche des Diktaturs Lukaschenko, der seine Herrschaft nur mit russischer Unterstützung erhalten konnte, ist Belarus defacto nur noch ein abhängiger Vasallenstaat, der jederzeit von Russland annektiert werden kann.

Für den Angriff auf die Ukraine durch Russland diente Belarus nun als Manöver- und Aufmarschgebiet, sowie als Stützpunkt für Luftangriffe. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810B:4C3F:FE7C:C016:6D3E:248D:8115 (Diskussion) 03:04, 2. Jul. 2022 (CEST))

Wartung 2022

Scholz dankt Kanada für Gas-Turbine

hallo (Haupt-)Autoren,

Wenn es eine Chronologie gäbe (gibt es leider nicht) wäre die Sache klar, bei dieser umfangreichen Gliederung frage ich mich (und euch):

an welcher Stelle passt diese Info ? Gruß --Präziser (Diskussion) 16:12, 10. Jul. 2022 (CEST)

Umweltaspekte der NS1

Ich lese dort, mit dem Spiegel (!) referenziert („Gazprom will Gift in die Ostsee punpen“):

Eine weitere Bedrohung der Meeresumwelt könne von hochgiftigen Chemikalien ausgehen, die beim Bau der Pipeline verwendet werden sollten. So war geplant, die Spülung der Pipelines mit einer für Wasserorganismen stark giftigen Glutaraldehyd-Lösung als Bakterizid durchzuführen.

Ich frage mich, ob den Spiegelschreibern, -lesern und dem zitierenden WP Autor klar ist, dass die Leitung INNEN gespült und nicht etwa aussen gewaschen werden sollte... Ich bitte auch, sich bei der Wahl der Quellen an WP Richtlinien zu halten.--Ulf 22:18, 22. Jul. 2022 (CEST)

Wartungsarbeiten

War ja wieder im Radio: Wird abgeschaltet wegen irgendwelcher Wartungen. Was vielleicht gut wäre, ist hier eine Information zu geben, wieviel Tage beispielsweise im Jahr der Gastransport in der "normalen" Zeit unterbrochen war. Damit könnte man solche Meldungen besser einordnen. --77.190.56.12 18:19, 31. Aug. 2022 (CEST)

Druckabfall

Warum gibt es noch keinen eigenen deutschen Artikel zu den Anschlägen? Die anderen Wikis haben schon einen. --- (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:AF8:A00:E4B9:D6B6:2748:9B46 (Diskussion) 12:25, 29. Sep. 2022 (CEST))

Ja, das sollte in Angriff genommen werden. --Claus aus Leipzig (Diskussion) 07:42, 30. Sep. 2022 (CEST)

Befanden sich US-Kriegsschiffe an der Explositionsstelle? --2003:E6:1F29:BB00:1819:9D8E:8FF2:2F88 19:17, 27. Sep. 2022 (CEST)

Kommt drauf an, wen du fragst. --Matthiask de (Diskussion) 20:06, 27. Sep. 2022 (CEST)
https://www.kreiszeitung.de/lokales/schleswig-holstein/fehmarn/fehmarnbelt-grosser-flottenverband-der-us-navy-passiert-91809308.html --195.46.225.246 09:52, 28. Sep. 2022 (CEST)
https://youtu.be/MFsKNpyAdkE --195.46.225.246 09:57, 28. Sep. 2022 (CEST)
Dass das US-amerikanische Militär die Gasleitung sabotiert hat, ist keine Verschwörungstheorie. Der US-Präsident hat dies im Februar angekündigt und unser Bundeskanzler Scholz hielt das für eine tolle Idee. Um hundert Meter unter der Meeresoberfläche etwas zu sprengen, benötigt man Spezialkräfte und entsprechende Ausrüstung. Aber vielleicht ist Usama Bin Laden hingeschwommen, er wurde ja ins Meer geworfen, und hat einen Sprengstoffgürtel gezündet. --195.46.225.246 10:23, 28. Sep. 2022 (CEST)
Putin hat kein Alibi. --Piflaser (Diskussion) 12:21, 28. Sep. 2022 (CEST)
"Der US-Präsident hat dies im Februar angekündigt und unser Bundeskanzler Scholz hielt das für eine tolle Idee." Für diese Behauptung hast du sicher seriöse Belege? 109.43.177.79 12:58, 28. Sep. 2022 (CEST)
https://youtu.be/MFsKNpyAdkE --195.46.225.246 13:16, 28. Sep. 2022 (CEST)
Verschwörerisches Raunen und wie üblich keine Belege. --Matthiask de (Diskussion) 13:31, 28. Sep. 2022 (CEST)
Was raunt den Herr Biden verschwörerisch? --195.46.225.246 13:32, 28. Sep. 2022 (CEST)
denn --195.46.225.246 13:33, 28. Sep. 2022 (CEST)

Die NATO hat derzeit aus nachvollziehbarem Grund viele Schiffe in der Ostsee, da kann es schon mal vorgekommen sein, dass welche auch "in der Nähe" der Explosionsstellen waren. Kein Grund für Verschwörungstheorien.

Wo wir grade bei Verschwörungsthrorien sind,hier noch eine: Vielleicht stecken XR, FfF, Greenpeace und ACAB dahinter, die waren ja schon immer gegen die Pipeline... Die Ölförderplattformen des NATO-Mitglieds Norwegen könnten ein weiteres strategisch logisches Angriffsziel sein. [3] 109.43.177.79 13:18, 28. Sep. 2022 (CEST)

Wieso denken eigentlich alle an Anschläge von außen? Diese Möglichkeit ist viel eleganter und wäre sowohl von den Empfangsstationen als auch von den Sendestationen aus sicher gut durchführbar: https://www.elektrotechnik.vogel.de/lebensgefahr-in-pipelines-roboter-uebernimmt-a-1091797/ --2001:9E8:C852:A000:7433:7652:DA73:1A9F 13:55, 28. Sep. 2022 (CEST)
Wie man eine Pipeline in die Luft jagt 109.43.177.168 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 109.43.177.168 (Diskussion) 15:52, 28. Sep. 2022 (CEST))
Pageviews en.wikipedia.org/wiki/How_to_Blow_Up_a_Pipeline seit 11. September verändert? --185.38.49.19 18:39, 28. Sep. 2022 (CEST)
Das liegt möglicherweise an en:How to Blow Up a Pipeline (film) (Release date September 10, 2022). 109.43.177.168 19:21, 28. Sep. 2022 (CEST)

https://www.rnd.de/politik/nord-stream-pipelines-wer-interesse-an-einer-sabotage-der-nord-stream-pipelines-haben-koennte-WKWBKFEJZJBKNEFNZBOZIUOLEQ.html 109.43.177.168 16:19, 28. Sep. 2022 (CEST)

Prinzipiell ist aber bei einer Pipeline mindestens noch ein zweites Verfahren zur Zerstörung denkbar, sagen Technikexperten. Die Röhre wird mit einem "Molch" gewartet, einem ferngesteuerten Reinigungsroboter, der mit Sprengstoff bestückt werden kann, sofern Täter Zugang zu dem System haben. Quelle: https://home.1und1.de/magazine/politik/pipeline-zerstoerung-anschlag-auszufuehren-37335630 --2001:9E8:C852:A000:3C0E:C01E:9AD4:BB25 20:25, 28. Sep. 2022 (CEST)
Achtung: Der Erledigt-Baustein muss immer mit einem gültigen Datum verwendet werden, da der Abschnitt sonst nicht archiviert wird. Trage bitte stattdessen {{Erledigt|1=~~~~}} ein.

Auslagerung des Anschlags

Der Teil zum Anschlag ist nun so umfangreich, dass er ausgelagert werden sollte. Ich würde dies erledigen. Als Titel schlage ich "Anschlag auf die Nord Stream Pipelines" vor.

--Claus aus Leipzig (Diskussion) 08:05, 30. Sep. 2022 (CEST)

@Claus aus Leipzig: Zum Lemma: Bitte ohne „Deppenleerzeichen“. Z. B. Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines oder Anschlag auf Nord Stream. --Trustable (Diskussion) 15:13, 30. Sep. 2022 (CEST)

Habe den Abschnitt in den Artikel Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines ausgelagert. --Lämpel schnacken 16:26, 30. Sep. 2022 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Lämpel schnacken 16:26, 30. Sep. 2022 (CEST)

Nix erledigt - Selbstgespräche abwarten. --Bahnmoeller (Diskussion) 16:41, 30. Sep. 2022 (CEST)

Geplante Nutzung von NS2

Irgendwo habe ich gehört dass es eine mögliche Alternativnutzung für die überflüssigen beiden NS2-Röhren gäbe, als weitere deutsche Gasdeponie; mit der Zerstörung ist nun auch diese sinnvolle Nutzung hinfällig geworden. -- sarang사랑 15:49, 30. Sep. 2022 (CEST)

Bau

Ein Artikel in der FAZ zum Einsatz von Tauchern und Unterwasserschweißen beim Bau: [4] Vielleicht mag den jemand auswerten? 109.43.179.69 20:17, 30. Sep. 2022 (CEST)

Unterhalt

Ein weiterer Artikel aus der FAZ hat sich mit dem ganz speziellen "Molch" befasst: [5] Der Aspekt Unterhalt fehlt im Artikel ja noch gänzlich. 109.43.179.69 20:24, 30. Sep. 2022 (CEST)