Diskussion:Oberamt Öhringen
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Vergrößerung zum Landkreis Öhringen?
Der Kreis Öhringen ist wohl verkleinert in den Landkreis Öhringen übergeführt worden. --Harry8 10:32, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Und was veranlasst dich zu dieser Annahme? --wö-ma 11:27, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Vermutlich der Abgleich der Gemeindelisten und Karten. Es stimmt aber, in der alten Kreisbeschreibung des LK Öhringen, Bd. 1 von 1961, ist auf S. 520 ein Text und nach S. 520 eine Karte, denen zufolge 1938 die Orte Goggenbach, Eschental, Gnadental, Geißelhardt und Finsterrot, bis dahin Kreis Öhringen, dem Landkreis Hall zugeteilt wurden. Geißelhardt war 1842 zum OA Öhringen gekommen, Finsterrot 1926. Gnadental und Geißelhardt gehören heute noch zum Landkreis SHA, Goggenbach und Eschental sind mit dem Zusammenschluss mit Kupferzell „zurückgekehrt“ (in den nunmehrigen Hohenlohekreis), und Finsterrot ist in Wüstenrot im Landkreis HN gelandet. Ich habe den Artikel entsprechend korrigiert. Dabei bin ich mir nicht ganz sicher, ob das außer in Geschichte und Einleitung auch noch zu den Änderungen im Gemeindebestand gehört, denn ab 1938 haben wir mit Landkreis Öhringen ja einen anderen Artikel. B.a.W. habe ich es auch dort aufgeführt. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 12:28, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die sehr schnelle Klarstellung! --Harry8 12:48, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Nur kurz auf die Schnelle: 1926 wurde das benachbarte Oberamt Weinsberg aufgelöst und Teile davon dem Oberamt Öhringen eingegliedert. 1934 wurde das Oberamt Öhringen in Kreis Öhringen umbenannt und 1938 erfolgte die Überführung in den Landkreis Öhringen. (aus: Landkreis Öhringen). --wö-ma
- Aus den Änderungen im Gemeindebestand habe ich es herausgenommen, um mit den anderen Artikeln konsistent zu bleiben, bei denen die Änderungen durch das Gesetz über die Landeseinteilung auch nicht im Detail aufgezählt sind. Den Einzelnachweis bräuchte es nicht unbedingt – die Fakten stehen ja auch in der neuen Kreisbeschreibung Hohenlohekreis – aber schaden tut er auch nicht. Das mit der Vergrößerung war wohl ein klassischer Vorzeichenfehler ;-) Danke fürs Aufpassen. -- Franzpaul 19:02, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Nur kurz auf die Schnelle: 1926 wurde das benachbarte Oberamt Weinsberg aufgelöst und Teile davon dem Oberamt Öhringen eingegliedert. 1934 wurde das Oberamt Öhringen in Kreis Öhringen umbenannt und 1938 erfolgte die Überführung in den Landkreis Öhringen. (aus: Landkreis Öhringen). --wö-ma
- Danke für die sehr schnelle Klarstellung! --Harry8 12:48, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Vermutlich der Abgleich der Gemeindelisten und Karten. Es stimmt aber, in der alten Kreisbeschreibung des LK Öhringen, Bd. 1 von 1961, ist auf S. 520 ein Text und nach S. 520 eine Karte, denen zufolge 1938 die Orte Goggenbach, Eschental, Gnadental, Geißelhardt und Finsterrot, bis dahin Kreis Öhringen, dem Landkreis Hall zugeteilt wurden. Geißelhardt war 1842 zum OA Öhringen gekommen, Finsterrot 1926. Gnadental und Geißelhardt gehören heute noch zum Landkreis SHA, Goggenbach und Eschental sind mit dem Zusammenschluss mit Kupferzell „zurückgekehrt“ (in den nunmehrigen Hohenlohekreis), und Finsterrot ist in Wüstenrot im Landkreis HN gelandet. Ich habe den Artikel entsprechend korrigiert. Dabei bin ich mir nicht ganz sicher, ob das außer in Geschichte und Einleitung auch noch zu den Änderungen im Gemeindebestand gehört, denn ab 1938 haben wir mit Landkreis Öhringen ja einen anderen Artikel. B.a.W. habe ich es auch dort aufgeführt. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 12:28, 4. Apr. 2009 (CEST)
OK. Besagtes Gesetz ist u.a. hier nachzulesen, falls jemand nachschauen will. -- Rosenzweig δ 19:37, 4. Apr. 2009 (CEST)
Literatur/K. stat...
Sollte man die Abkürzung zum besseren Verständnis nicht auflösen? Auch Badener lesen hin und wieder württembergische Artikel.--Reinhardhauke 10:41, 17. Feb. 2010 (CET)