Diskussion:Office Open XML
Applikationen
In der Zwischenzeit gibt es einige Applikationen die Office Open XML unterstützen. Zum Beispiel: Version des SQL Manager 2007 for MySQL Version 4.0.0.1 freigegeben: Neue Importformate wurden hinzugefügt: ..., Open XML Format (MS Word 2007, MS Excel 2007).
Der EMS SQL Manager for MySQL ist ein mächtiges Werkzeug für die Verwaltung und Entwicklung von MySQL Datenbank-Servern. Der SQL Manager for MySQL arbeitet mit verschiedenen MySQL Versionen von 3.23 bis 5.2 und unterstützt alle relevanten MySQL-Eigenschaften, einschließlich Views, Stored Procedures und Funktionen, InnoDB Fremdschlüssel usw. Er bietet viele leistungsstarke Werkzeuge für erfahrene Benutzer an, um alle Ihre Anforderungen zu erfüllen. SQL Manager for MySQL hat eine neue moderne grafische Oberfläche mit einem guten Wizard System. So einfach im Gebrauch, dass sogar ein nicht erfahrener Benutzer damit ohne Probleme zurechtkommt
Auf http://www.contentmanager.de/magazin/news_h24299_version_des_sql_manager_2007_for_mysql_version.html findet man die folgenden Details: Die folgende Liste zeigt die wesentlichen Verbesserungen zur Vorversion: ... Der verbesserte Assistent für das Exportieren der Daten arbeitet jetzt schneller. Neue Exportformate wurden hinzugefügt: ..., Open XML Format (MS Word 2007, MS Excel 2007).
Weitere Infos zum SQL Manager 2007 for MySQL finden Sie unter: http://www.sqlmanager.net/de/products/mysql/manager/features
ODF
Gibt es einen Grund warum der Artikel ständig vom ODF spricht? Ich dachte es geht hier um OpenXML und nicht einen Vergleich der verschiedenen Office-XML-Formate?Nasan 02:09, 30. Mär 2006 (CEST)
- Diese Vergleiche sind für viele Anwender entscheidend.--217.251.67.121 17:28, 12. Jun. 2014 (CEST)
etwas neutrale schreiben...
Hallo, ich hab die Vorgeschichte mal etwas neutraler umgeschrieben. Der Artikel soll schließlich nicht ideologisch für bzw gegen ein bestimmtes Format sein sondern lexikalisch über OpenXML informieren. Nasan 12:00, 30. Mär 2006 (CEST)
Ach so.
Dann würde ich erwarten, dass die "Vorgeschichte" inhaltlich richtig ist. Die proprietären Formate sind offiziell dokumentiert, nur ist die Dokumentation nicht öffentlich zugänglich. Und wenn die Formate wirklich zu Datenverlusten beim Import in andere Anwendungen führen, dann würde ich darauf hinweisen, dass das ein Problem der Importfilter bei anderen Programmen ist und kein Fehler von MS Office. Nebenbei bemerkt hatte ich noch nie ein Import-Problem mit den proprietären Office-Formaten.
Ausserdem ist der Satz: "Durch den inzwischen hoher Bedarf nach einem offenen, herstellerunabhängigen Format und der damit verbundenen Verbreitung des OpenDocument Format in immer mehr konkurrierenden Office Programmen wurde Microsoft dazu veranlast mit OpenXML nachzuziehen."
1. Reine Spekulation, denn wenn MS sich aufgrund der gestiegenen "Verbreitung des OpenDocument Format" entschieden hätte, dann hätten sie das ODF direkt verwenden können. Das hätte Arbeit und somit Geld gespart.
2. Nochmal reine Spekulation, denn der "hohe Bedarf" an offenen Formaten ist weder in einem der Großunternehmen für die ich zeitweise tätig bin noch im Kreis der mir bekannten Endanwender vorhanden. Die Unternehmen kaufen MS Office, und die Endkunden haben meist zumindest Word vorinstalliert.
Ich schlage daher vor, die Vorgeschichte entweder zu entfernen oder sie sowohl inhaltlich als auch grammatikalisch zu korrigieren, wenn Wikipedia mehr werden soll, als ein Sammelbecken von Halbwissen von und für OSS-Propangandisten!
Vorgeschichte...
Weil eine so gute interne Dokumentation vorhanden ist gibt es also auch selbst in aktuellen MS-Office-Version immer mal wieder Probleme mit Dateien aus älteren Versionen.
Zu den Verlusten - Wo wird in dem Text auch nur angedeutet, das dies die Schuld von MS sei? Falls du es nicht gemerkt hast: Ich habe das ganze gestern schon deutlich neutraler neu gefaßt. Hilfe dabei ist immer gerne gesehen.
Der Bedarf für offene Formate resultiert aus den gesetzlichen Vorgaben mehrere Staaten nurnoch offene Formate zu akzeptieren. Dies wird auch für die EU geplant. Wie du siehst stecken da also handfeste Gründe dahinter. Damit die Behörden und ihre Kunden dann also immernoch MS-Office benutzen können und nicht zu OpenOffice gezwungen werden hat MS OpenXML eingeführt.
Achja noch ein letzer Punkt von mir privat - Bitte unterlasse es mich als "OSS-Propangandisten" zu bezeichnen. Das bin ich als überzeugter OSX- und Adobe-Nutzer nun beim besten Willen nicht. Nasan 15:04, 30. Mär 2006 (CEST)
- Vielleicht sollte man auch im Artikel erwähnen, dass dieser Standard anscheinend hauptsächlich auf Druck der EU eingeführt wurde. Siehe en:Office_Open_XML#Background. --MrBurns 12:39, 21. Sep. 2008 (CEST)
Schreibfehler
Nachdem man es inzwischen nicht mehr selbst korrigieren kann: "Durch den inzwischen hoher Bedarf", natürlich sollte es "hohen Bedarf" heißen.
- Erledigt. --Popie 21:53, 30. Mär 2006 (CEST)
Kritik
Der Konflikt mit OpenDocument kann nicht einfach außen vor gelassen werden (nur mal zur Anschaulichkeit: Weit mehr als die Hälfte aller von Google gefunden Seiten, die "Office Open XML" enthalten, enthalten auch die Ausdrücke "Open Document" oder ODF, beide sind also kaum zu trennen). Ich haben den neu eingestellten Abschnitt mit Quellen versehenen, damit klar ersichtlich ist, dass die Kritikpunkte nicht aus ideologischen Gründen genannt werden, sondern tatsächlich einen wichtigen Standpunkt in der öffentlichen Diskussion darstellen. --Zupftom 01:47, 16. Apr 2006 (CEST)
Kritik am Artikel
Der Abschnitt Aufbau / Struktur ist leider nicht korrekt, v.a. der letzte Absatz wo dargelegt wird, dass der gesamte Inhalt des Dokuments in eine (1) XML-Datei gespeichert wird.
Der Abschnitt mit der Kritik ist ebenfalls falsch, da Microsoft mittlerweile die Lizenzbedingungen et. al. klarer formuliert hat. Office Open XML unterscheidet sich in diesem Punkt nicht von OASIS OpenDocument.
Die Spezifikation der aktuellen, binären Office-Dateiformate kann man seit mindestens Office 97 bei Microsoft lizensieren.
Die EU ist keine Regierung, dass "oder der EU" sollte also aus der Klammer herausgenommen werden.
Am besten wäre es den englischen Artikel zu übersetzen, der aktuelle Artikel ist reichlich suboptimal.
Ich darf leider nicht...
Ich habe den Artikel überarbeiet, meine Version findet sich hier: Benutzer:62.178.136.129 Vielleicht kann jemand den Artikel (bzw. die brauchbaren Teile) hierher übernehmen...
-- 62.178.136.129 05:02, 26. Aug 2006 (CEST)
was tun gegen bezahltes Editieren?
http://www.heise.de/newsticker/meldung/84150
eventuell sperren? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 134.93.51.36 (Diskussion • Beiträge) 19:04, 23. Jan. 2007)
- Rick Jelliffe wird wohl allenfals den englischen Artikel bearbeiten. Außerdem scheint er durchaus eine neutrale Position zu vertreten, wenn man seinen Äußerungen im O'Reilly XML Blog Glauben schenken darf. Und wenn er aus kompetenter Perspektive objektive Fehler ausräumen kann, umso besser. Bezahlte Edits können natürlich ein Problem sein, denn wer verkündet normalerweise schon öffentlich, für Edits bezahlt zu werden? In diesem Fall sehe ich aber keine Gefahr, dass hier über den englischen Artikel Microsoft-Propaganda betrieben wird, denn er wird nun erst recht unter der Beobachtung einer Vielzahl von Lesern stehen. --Zupftom 22:20, 23. Jan. 2007 (CET)
- Gar nichts solange die Edits neutral, mit Quellen belegt und korrekt sind. Falls Propaganda verbreitet wird -> revert bzw. Korrektur. Ausserdem bin ich mir sicher, dass es sich nicht um den ersten Fall von bezahlten Edits handelt. -- 62.178.136.129 23:49, 23. Jan. 2007 (CET)
- Was soll falsch daran sein? Solange der Inhalt sachlich korrekt ist und den Richtlinien entspricht, insbesondere unter der GNU-Lizenz veröffentlicht wird, ist doch alles in Ordnung. Hat sich denn andererseits vielleicht schon jemand die Frage gestellt, ob etwa mancher Vandalismus bezahlt wurde? --80.134.78.200 01:14, 24. Jan. 2007 (CET)
Englischer Titel
... der wurde auf Ecma Office Open XML abgeändert. Grund dürfte das sein: Microsoft zahlt für neutralen Wikipedia-Artikel - heise News. Eure Meinung?
-- bmhm 00:01, 24. Jan. 2007 (CET)
Kritik wird gelöscht?
Ich finde es sehr erstaunlich, dass vollkommen korrekte und mit Quellenangaben versehene Kritikpunkte ohne Diskussion wieder gelöscht werden. --Reinhard Müller 17:22, 31. Jan. 2007 (CET)
- Das mit dem Denial of Service Attack ist schon sehr polemisch und stammt, wenn ich das richtig sehe, gar nicht von Sutor, sondern von der FSFE, die aus Sutors Blogeintrag schlussfolgert, das OOXML mehr DoS-Attack als offener Standard sei[1]. Vielleicht kann man die Kritik ja etwas objektiver und weniger polemisch schildern. Stecke da aber auch nicht so drin. --Zupftom 20:42, 31. Jan. 2007 (CET)
- Ich weiß nicht genau, worauf du dich hier beziehst, ich habe nichts von einem "Denial of Service Attack" geschrieben. Ich bezog mich primär auf meine eingenen Ergänzungen[2], die ich weder für subjektiv noch für polemisch halte, habe aber inzwischen durch einen Blick in die Versionsliste festgestellt, dass von der selben anonymen IP aus regelmäßig die Kritikpunkte aus diesem Artikel gelöscht werden. Bisher dachte ich, es gehöre zur Netiquette der Wikipedia, zu Unstimmigkeiten die Diskussionsseite zu verwenden, und nicht einfach ganze Absätze von anderen Autoren ohne jede Diskussion zu löschen. In diesem besonderen Fall sehe ich die Gefahr, dass durch laufendes Löschen aller Kritikpunkte die Neutralität des Artikels angegriffen wird. --Reinhard Müller 21:16, 31. Jan. 2007 (CET)
- Jetzt hab ich's grad gesehen, den Text mit dem Denial of Service. Ich stimme zu, dass diese Formulierungen nicht enzyklopädisch, sondern eher polemisch waren. Ich bezog mich auf vorhergehende Löschungen von der selben IP. --Reinhard Müller 21:20, 31. Jan. 2007 (CET)
- Wenn du die Kritikpunkte wieder reinschreiben willst dann sollte man vielleicht zumindest Konjunktiv verwenden. Wenn du einen eindeutig parteiischen Beitrag als Quelle hast (sei es Sutor, Grokdoc oder was auch immer) würde ich in jedem Fall kenntlich machen, dass es sich um subjektive Ansichten handelt. Dass die Idee der Standardisierung ad absurdum geführt wird ist zum Beispiel auch POV. Wenn ich das richtig sehe bestehen auch keine juristische Probleme bei der Implementierung mehr (covenant not to sue). Falls doch sollte man die mal vielleicht näher erläutern. Bin aber voll und ganz deiner Meinung, dass der Artikel mehr über die kontroverse Diskussion enthalten könnte. Da ist ja wirklich was am Kochen. --Zupftom 00:09, 1. Feb. 2007 (CET)
- Habe die Kritikpunkte wieder hineingeschrieben und dabei darauf geachtet, dass alles, was keine eindeutig objektiv überprüfbare Tatsache ist, in indirekter Rede geschrieben ist. Sollte jemand Bedenken zu einer der Formulierungen haben, bitte ich, diese hier vorzubringen. --Reinhard Müller 22:39, 2. Feb. 2007 (CET)
- Das mit dem Excel-"Fehler" sollte man vielleicht noch umformulieren. Das war ja bewusst so gewähltes Verhalten, ob's nun ein Fehler ist oder nicht ist also Ansichtssache. Der Hauptkritikpunkt ist ja eigentlich, dass OOXML mehr oder weniger ein XML-Dump der Binärdateien von Office ist - deswegen gibt es ja erst die proprietären "Unterformate", die Schaltjahrmacke, die Verwendung von eigenen Datumsformaten und Sprachbezeichnungen etc. Der Satz "Gegner von Office Open XML werfen Microsoft vor, dass dem Konzern nicht an einer wirklichen Interoperabilität mit Konkurrenzprodukten gelegen sei, und er das neue Format daher absichtlich so angelegt habe, dass es von Konkurrenten in der Praxis kaum implementierbar sei." vermittelt glaube ich den Eindruck, die Microsoftleute hätten sich hingesetzt und krampfhaft überlegt, wie man das Format anlegen könnte, damit es auch ja kein Konkurrent implementieren kann. (Zugegeben, meine Schuld, den hatte ich mal so dumm umformuliert.) Tatsächlich haben sie offensichtlich einfach soviel wie möglich von den Office-Dateiformaten 1:1 übernommen und in XML-Form gepackt. Das sollten wir nicht verschweigen, sonst kommt vielleicht schnell der Eindruck auf, dass es einfach nur darum geht, Microsoft in einem möglichst schlechten Licht darzustellen (man bekommt den Eindruck eines "teuflischen Plans" - dass die eigentlich positiv zu bewertende Überführung der Office-Formate in offen dokumentierte XML-Formate die Ursache für die Kritikpunkte sind bleibt bisher unerwähnt). So, jetzt habe ich mal wieder nur die Disku vollgeschmiert statt mal lieber am Artikel was sinnvolles zu machen. Dann verspreche ich wenigstens, mich in den kommenden Tagen mal daran zu machen. --Zupftom 23:55, 2. Feb. 2007 (CET)
Office Open XML basiert auf Office 2007?
"Office Open XML basiert auf dem Dateiformat von Microsoft Office 2007" - müsste es nicht richtigerweise heißen "Office Open XML ist das Dateiformat von Microsoft Office 2007"? --Reinhard Müller 19:29, 31. Jan. 2007 (CET)
- Wie ich gerade gelesen habe, ist OOXML überhaupt nur eines der Dateiformate von Office 2007, und nicht mal das bevorzugte. Richtiger müsste es also heißen "... ist eines der Dateformate von ...". Kann das jemand bestätigen? --Reinhard Müller 17:04, 3. Feb. 2007 (CET)
- Die bevorzugten Dateiformate von 2007 Office (zum Beispiel docx, xlsx) sind OOXML-Formate. --BlueScreen-Bertrand 10:57, 29. Mär. 2008 (CET)
Das Problem ist, dass es kein einheitliches "Office Open XML" gibt. Es gibt zur Zeit den ECMA-Standard OOXML und die eigentliche Implementierung in MS Office 2007, die nicht unbedingt deckungsgleich oder kompatibel sind. Bald wird es vielleicht noch einen ISO-Standard für OOXML geben, der von beiden wiederum abweichen wird. Im Endeffekt ist letztlich nur die Kompatibilität mit Office 2007 für andere Softwarefirmen und Benutzer interessant, wieviel das mit den verschiedenen Standards noch zu tun hat kann man letztlich nicht sicher beantworten.
Ich meine neulich gelesen zu haben, dass Microsoft und die Apache-Entwickler zusammenarbeiten, um OOXML in Apache zu integrieren, finde die Meldung gerade aber nicht - weiß jemand mehr? --BlueScreen-Bertrand 19:41, 11. Apr. 2008 (CEST)
Überarbeitete Kritikpunkte
Vielen Dank, lieber 62.178.136.129 ;-), für die Mühe, die du in die Überarbeitung der Kritikpunkte gesteckt hast. Ich glaube, der jetzige Text spiegelt wirklich einen unpolemischen und neutralen POV wieder.
Zwei Punkte sind aber, die ich immer noch anders sehe:
- OOXML verwendet eigene Codelisten für Sprache, obwohl es eine solche Codeliste als ISO-Standard gibt. Ebenso verwendet OOXML ein eigenes Datumsformat, obwohl es einen ISO-Standard für die Darstellung von Datum gibt. Es mag durchaus im Ermessen der ISO liegen, ob diese Widersprüche zu bestehenden Normen schwerwiegend genug sind, um die Aufnahme als ISO-Standard abzulehnen. Dass es aber Widersprüche sind, ist IMHO eine objektiv feststellbare Tatsache.
- In OOXML kann man beides verwenden: Windows Language Ids und ISO 639. Die Darstellung von Datumsangaben ist in OOXML nicht spezifiziert und applikationsspezifisch. Bei der ursprünglichen Kritik geht es aber um die Speicherung von Datumsangaben und die ist nicht ISO genormt. Ob ein Widerspruch vorliegt, liegt in der Tat im Ermessen der ISO. -- 62.178.136.129 21:18, 4. Feb. 2007 (CET)
- Ob die Speicherung von Datumsangaben nicht ISO-genormt ist, scheint die ISO anders zu sehen: "ISO 8601:2004 is applicable whenever representation of dates in the Gregorian calendar, times in the 24-hour timekeeping system, time intervals and recurring time intervals or of the formats of these representations are included in information interchange." [3] Und jetzt behaupte bitte nicht, dass OOXML kein "information interchange" ist ;-). Die ISO beurteilt übrigens auch nicht, ob irgendetwas einen Standard verletzt: die ISO definiert Standards, aber sie überwacht sie nicht. Der Widerspruch zu bestehenden Standards bleibt also eine Tatsache. --Reinhard Müller 12:09, 7. Feb. 2007 (CET)
- Excel berechnet den Wochentag für Daten vor dem 1. März 1900 falsch. Die Spezifikation für OOXML legt fest, dass die WEEKDAY-Funktion dieses falsche Ergebnis liefern muss. Die Frage, ob dieser Fehler absichtlich oder unabsichtlich hineinprogrammiert wurde, ist sekundär, es ist so oder so ein Fehler. Somit ist es auch eine objektiv überprüfbare Tatsache, dass die Spezifikation für OOXML fehlerhafte Funktionsergebnisse vorschreibt.
- Nachdem das Verhalten beabsichtigt ist, kann es sich um keinen Fehler handeln. Das Verhalten dient zur Kompatibilität zu bestehenden Excel-Formeln und in Excel wurde das Verhalten absichtlich eingebaut um mit Lotus 1-2-3 kompatibel zu sein. Das erkläre Ziel von OOXML ist 100%-ige Kompatibilität zu bestehenden Microsoft Office-Dateiformaten. Da jede Applikation, die Excel-Dateien importieren will ebenfalls dieses Verhalten implementieren muss, hat man das dokumentiert und zum Standard erklärt. -- 62.178.136.129 21:18, 4. Feb. 2007 (CET)
- Dann wäre also die Formulierung "Office Open XML schreibt unrichtige Berechnungsergebnisse vor" passender? Oder vielleicht "Office Open XML bewertet die Kompatibilität mit Microsoft Excel höher als die Richtigkeit der Berechnungen"? --Reinhard Müller 12:09, 7. Feb. 2007 (CET)
Bevor das hier in einen Lösch-und-Wiederherstell-Orgie ausartet, stelle ich diese 2 Punkte hier zur Diskussion.--Reinhard Müller 17:01, 3. Feb. 2007 (CET)
Herstellerunabhängig?
Im ersten Abschnitt steht gegenwärtig, dass OOXML „als offener, herstellerunabhängiger Standard den problemlosen Daten- und Dateienaustausch zwischen Büroanwendungspaketen ermöglichen soll“. Dies ist jedoch bestenfalls als Beschönigung zu bezeichnen: Die Tatsache, dass ein Dateiformat (offen) dokumentiert ist und bei einer Standardisierungskommission eingereicht wurde, macht es noch nicht herstellerunabhängig. Es ist vielmehr so, dass OOXML ein proprietäres Dateiformat ist in dem Sinne, dass es (laut Spezifikation!) die Features von Office2007 1:1 abbildet. Eine vollständige Implementierung von OOXML wird man deshalb definitionsgemäß nur in Office2007 finden (können). Es wird deshalb niemals einen „problemlosen Datenaustausch ermöglichen“, weil es dafür nicht auf den Dateiformat-Standard selbst oder dessen Offenlegung, sondern das Featureset der (Ziel-)Applikation ankommt. Und nur Office2007 hat genau das Featureset, das OOXML abbildet. Hierin liegt denn auch der fundamentale Unterschied zu ODF (oder PDF). Der Artikel benötigt daher dringend mehr Neutralität und weniger Marketing-Propaganda (wer auch immer ein Interesse daran gehabt hatte, diese in einem WP-Artikel unterzubringen). -- 84.191.22.207 23:01, 4. Feb. 2007 (CET)
Auch dass unter Vorgeschichte behauptet wird, die Dateiformate von MSO hätten sich „als Industriestandard etabliert“, liest sich für mich fast wie bestellt: Unter Industriestandard steht nämlich die Definition, es handele sich dabei um einen Standard, der „sich im Laufe der Jahre durch die Praxis vieler Anwender und verschiedener Hersteller als technisch nützlich und richtig erwiesen hat“. Das ist mir doch jetzt direkt einen Textbaustein wert... -- 84.191.34.17 23:50, 4. Feb. 2007 (CET)
- OOXML ist per Definition ein herstellerunabhängiger Standard, da es von einem herstellerübergreifenden Gremium standardisiert wurde (genauso wie Openocument). Die Anmerkungen bez. Datenaustausch gelten für alle Standards, insbesondere aber auch für OpenDocument (entspricht dem Dateiformat, dem Funktionsumfang und der Arbeitsweise von OoenOffice.org) und HTML (es gibt UAs die können keine Grafiken darstellen oder keine Frames oder keine Tabellen,...) und PDF (entspricht dem Funktionsumfang von Adobe Acrobat). Eine vollständige Implementierung von OOXML ist im übrigen laut Spezifikation nicht notwendig.
- Nahezu jedes Büroanwendungspaketen kann .doc, .xls und Co einlesen oder erzeugen (u.a. auch OpenOffice.org, AbiWord, Gnumeric, Apple TextEdit, Corel WordPerfect, IBM SmartSuite, ...). Die Unterstützung der (binären) Microsoft Office-Formate hat „sich im Laufe der Jahre durch die Praxis vieler Anwender und verschiedener Hersteller als technisch nützlich und richtig erwiesen“. Mehr Industriestandard geht wirklich nicht. -- 62.178.136.129 00:09, 6. Feb. 2007 (CET)
- Vielen Dank, jetzt weiß ich, dass hier die Ansichten Microsofts in der WP durchgedrückt werden sollen: Auch wenn die Seitenhiebe auf OpenDocument überhaupt nichts mit dem Thema der „Herstellerunabhängigkeit“ von OOXML zu tun haben, so ist es doch eine bewusste Verbreitung von Unwahrheiten zu behaupten, OpenDocument würde „dem Funktionsumfang und der Arbeitsweise von OpenOffice.org“ entsprechen, denn erst gab es OpenDocument, dann eine Version von OOo, in der sie implementiert war. Bei OOXML ist es umgekeht, OOXML entspricht genau dem Funktionsumfang und der Arbeitsweise von Microsoft Office Versionen 97-2007, ist also einfach nur eine Umformulierung der binären Dateiformate. Zu dem Vergleich zwischen OpenDocument und OOXML kann man z.B. bei Heise weiterlesen. „Herstellerunabhängigkeit“ bedeutet nicht, dass das Dateiformat von irgendeiner Standardisierungskommission absegnet wurde, auch nicht, dass die Spezifikation offen liegt, sondern dass von einer konkreten Implementierung abstrahiert wird und damit kein Hersteller bevorzugt oder benachteiligt wird (ähnlich wie bei HMTL). Das leistet OOXML genau nicht, und deshalb findet sich die Behauptung, es sei „herstellerunabhängig“, auch nur in der Propaganda derjenigen, die an seiner Verbreitung ein Interesse haben. Ähnlich verhält es sich mit dem Thema „Industriestandard“: Auch hier kommt es nicht darauf an, ob und wie viele Anwendungen über Im- und Exportfilter für dieses Format verfügen, sondern in welchen Anwendungen es vollständig (nativ) implementiert ist. Und das ist und bleibt nun einmal genau eine einzige, nämlich Microsoft Office. Dass das Dateiformat von Microsoft Office genauso verbreitet ist und genauso häufig zum Einsatz kommt, wie das Programm selbst, hat mit der Frage eines „Industriestandards“ nichts zu tun. „Industriestandard“ impliziert, dass mehrere Hersteller sich unabhängig und aus Vernunft auf einen De-Fakto-Standard geeinigt haben und diesen gemeinsam verwenden (die Frage ist also ähnlich der der „Herstellerunabhängigkeit“). Die Dateiformate von Microsoft Office leisten dies nicht; jede gegenteilige Behauptung ist reine Propaganda für Marketing-Zwecke. -- 84.191.69.79 20:59, 25. Feb. 2007 (CET)
- Ich stimme zu, dass die binären Microsoft-Formate zu einem Industriestandard geworden sind (wobei das Wort "Industriestandard" ja ein Euphemismus ist). Ich stimme auch zu, dass Office Open XML nicht herstellerunabhängig ist, an sich ist sogar das Wort "Standard" für OOXML nicht richtig, es ist im Moment noch nichts anderes als einfach ein Dateiformat. Zum Standard wird es nicht einfach dadurch, dass Microsoft es zu einem solchen erklärt. --Reinhard Müller 12:29, 7. Feb. 2007 (CET)
- Hallo Reinhard, zum Standard ist OOXML dadurch geworden, dass das Format bei der ECMA eingereicht und (Dezember 2006) akzeptiert wurde. Bei der ISO wurde es auch vorgeschlagen, da dauert das Verfahren aber noch. "Herstellerunabhängig" ist in dem Sinne richtig (und ein Pleonasmus zu "offener Standard"), dass jeder es nachimplementieren könnte. Was auch praktischen Gründen nicht geschah bzw. nicht 100%ig möglich ist. Ich entferne dieses Wörtchen mal aus dem Artikel. --Kurt Seebauer 03:26, 26. Feb. 2007 (CET)
- Vielleicht besteht ein Teil des Problems ja auch in deutsch-englischem Sprachgewirr? Mit der Verabschiedung als "ECMA 376" ist OOXML ein engl. standard = dt. Norm geworden. Unter dt. Standard versteht man hingegen eher die gebräuchlichste und allgemein akzeptierteste Regel. Insofern ist es natürlich sehr freundlich, von einer Regel zu behaupten, sie sei "Standard", denn man denkt dabei weniger an eine (irgendeine) Norm als an eine besonders gebräuchliche und weit verbreitete Regel. "Standard" impliziert dann eine besondere Akzeptanz, einen großen Marktanteil, einen hohen Gebrauchswert. In Verbindung mit den Behauptungen zum Status als "Industriestandard" der Binärformate und zur Herstellerunabhängigkeit mag dies zum dem Eindruck der Tendenziösität beigetragen haben. Im Interesse der Qualität von WP wäre ich sehr dafür, dass in diesem Artikel auch in Zukunft schon allein der Verdacht von Werbung vermieden wird. -- 84.191.40.11 20:34, 26. Feb. 2007 (CET)
All right, we'll call it a draw.
In den Artikel kann man das zwar nicht schreiben, aber vielleicht wollt ihr mal was zum Lachen: Heise schreibt, laut Microsoft hätten beide (ODF und OOXML) den Krieg gewonnen. Was fällt euch dazu ein? --Kurt Seebauer 15:50, 6. Mär. 2007 (CET)
- You made my day - wunderschöner vergleich :) --MilesTeg
Entfernte Links
- Pro-Linux News: Offene Standards bedroht (deutsch)
- Der Artikel behandelt zuerst das European Interoperability Framework (=Themenverfehlung), ruft dann zu einer Abstimmung auf (=Werbung, macht den Link zu einem Werbelink), der Absatz zu INCITS ist irrelevant weil sich INCITS zu einer Empfehlung zur Zustimmung mit Kommenatar entschieden hat, die Uninfo-Abstimmergebnisse sind nicht öffentlich zugänglich und die Aussage somit nicht überprüfbar (=Gerüchteküche). Im Portugal hat ein Vertreter eines Ministeriums (Wirtschaftministerium?) den Vorsitz. Alles in allem ist der Artikel nicht vom Feinsten sondern sehr fragwürdig.
- Link zu einer Kampagnenseite (=Werbelink), der Link zum BSI war gut und den habe ich übernommen
- Link zu einer Kampagnenseite (=Werbelink)
Die Links widersprechen m.E. den Wikipedia Grundsätzen und Richtlinien weswegen ich sie wieder entfernt habe.
--Speakdrive 16:32, 28. Jul. 2007 (CEST)
Nach der Argumentation müssten alle MS-Links als Werbelinks und als Pro-Kampagne entfernt werden. Untauglich. Mittleren Weblink unter neuer Weblinksparte "Kritik" eingebaut.
PS: Wann ein Diskussionsbeitrag entstanden ist, lässt sich in der Versionsgeschichte und m. E. am Zeitstempel ersehen. Falsche Angaben darüber entlarven sich also von selbst. --Tohma 20:29, 29. Jul. 2007 (CEST)
Referenzimplementierung
Im Abschnitt "Applikationsunterstützung" wird behauptet, Microsoft Office 2007 sei die Referenzimplementierung von OOXML. Wie z.B. in diesem Artikel dargestellt, ist das nicht richtig: Office 2007 weicht in vieler Hinsicht vom Standard ECMA 376 ab, der OOXML zugrunde liegt. Daher sollte es heissen, dass es derzeit noch keine Referenzimplementierung gibt.--Qcomp 13:26, 28. Aug. 2007 (CEST)
siehe auch:
vielleicht wäre es sinnvoll, einen "siehe auch"-Punkt zu ODF anzulegen, genauso, wie OpenDocument auch zu OOXML verweist? Schliesslich gehören die zwei Artikel thematisch zusammen, vergleiche Blue-Ray und HD-DVD.
Als Neuling frag ich lieber mal nach, bevor ich dann eine auf den Deckel bekomm ;) --Benro 14:46, 13. Sep. 2007 (CEST)
Verwendet Office 2007 tatsächlich OOXML???
Hallo,
Der Punkt wurde oben schon angesprochen, ob nämlich Office 2007 tatsächlich OOXML verwenet. Hierzu habe ich folgenden Kommentar in http://ooxmlisdefectivebydesign.blogspot.com/ gefunden.
- Office 2007 documents are derived from theoretical ECMA 376 documents, to which is added binary parts, macros, OLE objects, ActiveX serialization, DRM, sharepoint metadata, ...
- Office 2007 documents are incompatible with theoretical ECMA 376 documents, since the ECMA 376 documentation says among other things that VML is deprecated, and Office 2007 documents are still using plenty of it when creating new documents.
Kann dazu jemand Stellung nehmen. Ich würde sonst vorschlagen einen diesbezüglichen Kommentar im Hauptartikel unterzubringen, zb
Es ist umstritten, ob Office 2007 tatsächlich 100% kompatibel mit ECMA 376 OOXML ist .
Oub 11:40, 6. Feb. 2008 (CET):
Das haben wir schon hier oben aufgegriffen, könnte man mal zusammenführen: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Office_Open_XML#Office_Open_XML_basiert_auf_Office_2007.3F --BlueScreen-Bertrand 19:30, 11. Apr. 2008 (CEST)
Änderung nötig: OOXML nun ISO-Standard
http://www.heise.de/newsticker/ISO-kuert-Microsofts-Dokumentenformat-OOXML-offiziell-zum-Standard--/meldung/105866/from/atom10 (dieser nicht unterschriebene Eintrag stammt von 83.236.211.34)
Sollte im Artikel nicht auch die massive (und meines Wissens äußerst dubiose) Einflußnahme von Microsoft bei den ISO-Abstimmungen erwähnt werden? --Morgentau 23:24, 20. Apr. 2008 (CEST)
Patentansprüche
Somit könnte Microsoft durch ein Subunternehmen trotz der unwiderruflichen Verzichtserklärung Patentansprüche geltend machen.[1]
MS müsste die Patentansprüche an das Subunternehmen verkaufen/überlassen und dann selbst von dem Subunternehmen eine Lizenz zur Patentnutzung erhalten. Sobald MS eine Lizenz erhält, haben alle Konkurrent einen Anspruch darauf ebenfalls eine Lizenz zu gleichen Bedingungne wie MS zu erhalten.
Somit ist der obige Satz haltlos.
--SouthJoke 20:37, 2. Apr. 2008 (CEST)
Leute, die hier editieren, halten sich bitte an die Regeln. Informationen, die mit einer reputablen Quelle belegt sind, können nnicht durch eigene Argumentation widerlegt werden. Nennt sich WP:TF und ist nicht zugelassen. --Tohma 20:46, 2. Apr. 2008 (CEST) ___
Mein Revert
1) Eine Variante/Version von OpenDocument ist ein ISO-Standard - nicht alle Varianten/Versionen
2) ISO OpenDocument ist ein ISO-Standard für Bürodokumente - nicht der erste und nicht der einzige.
Ich sehe also keinen Grund OpenDocument (ohne Versionsangabe) in der Einleitung zu Office Open XML derart hervorzuheben. Allenfalls könnte man alle bereits existierenden (ISO-) Standards für Bürodokumente anführen, das wird aber eine längere Liste, die für eine Einleitung ungeeignet ist.
Warum MS Office Open XML entwickelt hat und nicht OpenDocument verwendet wird weiters im Abschnitt Vorgeschichte behandelt.
--SouthJoke 23:45, 8. Apr. 2008 (CEST)
- 1) und 2) sind doch sehr tautologisch. :-) Ich allerdings sehe den Hauptgrund für die Löschung darin, dass durch den Absatz suggeriert (doch nicht geklärt) wird, OOXML sei eine Weiterentwicklung von OpenDocument. --Steevie schimpfe hier :-) 05:59, 9. Apr. 2008 (CEST)
Offener Standard?
Mit der Behauptung, OOXML sei ein offener Standard, widerspricht sich die Wikipedia selbst: [4] nennt als Voraussetzung "von einer gemeinnützigen Organisation beschlossen und gepflegt und in einer offenen (konsens- oder mehrheitsbasierten) Weise entwickelt". Dieser Artikel hier stellt im Kasten rechts oben fest "Entwickelt von Microsoft". Damit verletzt OOXML das erste Kriterum für einen offenen Standard.
Auch die anderen Kriterien sind fraglich: der Standard nicht vollständig veröffentlicht (Aspekte wie z.B. das Format von eigebetteten Grafiken sind immer noch undokumentiert), und über die unwiderruflich gebührenfreie Nutzbarkeit von Patenten und anderen Schutzrechten gibt es - wie dieser Artikel auch selbst ausführt - verschiedene Ansichten.
Die Bezeichnung als "Offener Standard" halte ich daher für falsch. --Reinhard Müller 10:18, 15. Mai 2008 (CEST)
- Nicht Wikipedia behauptet, OOXML sei ein offener Standard, sondern die im Artikel angegebene Quelle. Die Fachzeitschrift "ntz" ist das Organ des VDE und der ITG. Wikipedia ist nicht der Ort für eigene Interpretationen und Spekulationen.
- Für den Begriff "Offener Standard" gibt mehr als eine verbreitete Definition (siehe: [5]). Die Überschrift des Abschnitts in der deutschen Wikipedia ([6]) verwendet zu Recht den Plural "Definitionen", auch wenn dort bisher lediglich die Definition des Europäischen Interoperabilitätsrahmenwerks genannt wird. Der Abschnitt sollte erweitert und überarbeitet werden, um mögliche Widersprüche aufzulösen.
- Der erste OOXML Entwurf wurde zwar von Microsoft entwickelt (auf Basis der bisherigen Binärformate sowie der Office 2003 XML Formate), dieser wurde jedoch von Ecma International im TC45 weiterentwickelt und standardisiert. Das TC45 besteht aus: Apple, Barclays Capital, BP, The British Library, Essilor, Intel, Microsoft, NextPage, Novell, Statoil, Toshiba sowie der United States Library of Congress (siehe: [7]). Die Weiterentwicklung und Pflege des Standards wird in Zukunft durch die ISO erfolgen. Ghettoblaster 15:55, 15. Mai 2008 (CEST)
- Ist diese Fachzeitschrift die maßgebliche Autorität, ob etwas ein offener Standard ist - maßgeblicher als die EU? Wenn OOXML manchen Definitionen eines offenen Standards genügt und manchen nicht, ist es dann richtig, es bedingungslos als offenen Standard zu bezeichnen? Eventuell wäre IMHO die Formulierung "genügt manchen Definitionen eines offenen Standards" besser (wenngleich ich immer noch denke, dass die allgemeine und unkontroverse Bezeichnung "Standard" ausreichend wäre).
- Zum letzten Punkt: Entspricht OOXML in der genormten Version dem, was MS Office implementiert? Falls ja, wurde der Standard offensichtlich alleine von Microsoft entwickelt. Falls nein, würde ja die Behauptung, dass MS Office eine Implementierung von OOXML ist, nicht stimmen. --Reinhard Müller 00:06, 16. Mai 2008 (CEST)
Verschiedene Versionen
m.E. kommt im Artikel zu wenig klar heraus, dass es verschiedene Varianten von OOXML gibt. Der Artikel erwähnt (auch mit Quellen), dass die zur ISO eingereichte Version von der in Microsoft Office eingesetzten Version abweicht. Ob der ECMA-Standard identisch mit der ISO-Version ist, die Microsoft-Version abbildet oder überhaupt eine dritte Variante ist, kann ich aus dem Artikel nicht erkennen. Auch wäre bei "Praktische Umsetzung" sicher eine wichtige Information, welche Variante diese Programme oder Kits jeweils umsetzen. --Reinhard Müller 16:39, 12. Jun. 2008 (CEST)
fehlerhafter Satz
Im Einleitungsartikel ist ein fehlerhafter Satz: Die Veröffentlichung wurde darauf hin bis zu einer Entscheidung über die Einsprüche kann verschoben. Oder Versteh ich ihn nur nicht? --87.139.118.102 12:41, 27. Aug. 2008 (CEST)
- So besser? Der Tom 12:46, 27. Aug. 2008 (CEST)
KONVERSION von docx ??!!
leute, seid ihr so fachblind, dass euch in einem artikel über das docx-format nicht interessiert, wass die armen schlucker da draußen quält: wie konvertiere ich ein docx-dokument, das mir irgendwer zumailt (o.ä.) mit meiner etwas älteren software-ausstattung (kein geld für neue...)???
der microsoft-download zum thema funktioniert nicht, auch nach allen registry-änderungen, die man als lösung im netz findet. ebensowenig lösungen, die man unter den suchbegriffen "docx free converter" findet: läuft immer auf geht nicht oder bezahlen (aber heftig) hinaus.
also bitte ein link auf einen funktionierenden download oder online-konverter!!! danke!!! --HilmarHansWerner 15:25, 4. Mär. 2010 (CET)
- Einfacher und sinnvoller wäre es, sich solche Dokumente nochmal zusenden zu lassen - in einem wirklich offenen Dateiformat (ODF), hier also als open document text (.odt)--46.115.19.229 04:54, 6. Mär. 2012 (CET)
- Für die Akten: Konvertieren ist nicht notwendig. Das kostenlose docx-Plugin von Microsoft für ältere Word-Programme funktioniert, das habe ich selber unter Word 2003 verwendet. Word 2007 und neuer beherrschen das docx-Format von Haus aus. Die kostenlosen MS Word-Alternativen OpenOffice und LibreOffice beherrschen docx auch, wenn bei irgendwem nicht, wird es höchste Zeit zu updaten. Allgemein gilt aber: Wikipedia ist kein "How to"-Verzeichnis mit Anleitungen für Dateiformat-Konvertierungen. Dafür ist wenn überhaupt Wikibooks da. - Chris (Diskussion) 13:17, 8. Jul. 2014 (CEST)
Defekte Weblinks
Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.microsoft.com/office/xml/covenant.mspx
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: 671084 1748324 (aktuell)
- http://www.grokdoc.net/index.php/EOOXML_objections
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org * webcitation.org
- Serverproblem (HTTP-Statuscode 500) andere Artikel, gleiche Domain
- http://www.iso.org/iso/pressrelease.htm?refid=Ref1136
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org * webcitation.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.iso.org/iso/pressrelease.htm?refid=Ref1151
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.microsoft.com/office/xml/letter.mspx
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: 671084 1748324 (aktuell)
- http://www.grokdoc.net/index.php/EOOXML_objections#Ecma_376_contradicts_numerous_international_
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Serverproblem (HTTP-Statuscode 500) andere Artikel, gleiche Domain
- http://www.grokdoc.net/index.php/EOOXML_objections#ISO.2FIEC_26300:2006_.28OpenDocument_Format_for_Office_Applications.29
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Serverproblem (HTTP-Statuscode 500) andere Artikel, gleiche Domain
- http://www.itscj.ipsj.or.jp/sc34/open/sc34_openletter_oslo.htm
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 19:36, 24. Dez. 2015 (CET)
Artikel teilweise veraltet
Unter "Normung" wird aufgeführt: "Eine vollständige Implementierung der Norm existiert bisher noch nicht, auch Microsoft Office 2007 erfüllt nicht alle Anforderungen". Office 2007 ist de facto veraltet, eine Überarbeitung des Artikels in dem Punkt wäre angebracht. (nicht signierter Beitrag von 95.90.252.221 (Diskussion) 18:39, 9. Mai 2020 (CEST))
Veralteter Link
Ich habe den Link
- Brian Jones: No license needed to use the Office Open XML formats (englisch)
am Ende des Absatzes
- In einem covenant not to sue hat Microsoft erklärt, dass es unwiderruflich auf eine Durchsetzung aller für eine konforme Umsetzung der Office-2003-XML-Reference-Schemas-Spezifikation notwendigen Patente gegenüber Programmteilen, die diese Spezifikation implementieren, verzichtet.[1] Die Rechtsanwaltskanzlei Baker & McKenzie hat im Auftrag von Microsoft unter anderem den Inhalt und die Gültigkeit dieses covenants überprüft und in einer Studie festgestellt, dass keine Lizenz benötigt wird, um Office Open XML einsetzen zu können.[2]
entfernt, da der Link nicht mehr zu einem Beitrag "No license needed to use the Office Open XML formats" führt. Lahpemed (Diskussion) 02:18, 23. Okt. 2020 (CEST)
- ↑ Microsoft Covenant Regarding Office 2003 XML Reference Schemas. Microsoft, PDF 74 kB
- ↑ Brian Jones: No license needed to use the Office Open XML formats (englisch)