Diskussion:Ortstafel

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Gemeindename an erster Stelle

Könnte mir mal jemand erklären (und das ggf. auch in den Artikel einarbeiten), seit wann v.a. in Bayern die Unsitte vorherrscht, anstelle des Namens der Ortschaft den Namen der Gemeinde, zu der der Ort gehört, an erste Stelle zu setzen?

So das als Beispielbild gezeigte Schild: Universitätsstadt Erlangen, Stadtteil Hüttendorf. Dieser "Stadt"teil hat mit einem Stadtteil rein gar nichts zu tun, es handelt sich bei Hüttendorf schlicht und ergreifend um ein Dorf.

Vorher standen in Hüttendorf Schilder mit der Aufschrift „Hüttendort, Stadt Erlangen“. So wie es also normal sein sollte. Als ich die neuen Schilder das erste Mal gesehen habe, habe ich mich vor lachen kaum halten können...."Universitätsstadt"...."Stadtteil"....einfach lächerlich in dieser ländlichen Umgebung.

Dieser Schwachsinn wird aber nicht nur von kreisfreien Städten praktiziert, sondern hält LEIDER auch bei kleineren Gemeinden immer mehr Einzug, zumindest in Bayern. Sollte das Schule machen, kann man auf die Ortsschilder gleich verzichten und nur noch an den Gemeindegrenzen Schilder aufstellen.

Auf der Artikels-Diskussionsseite sollte nur über über den Artikel diskutiert werden. --Benutzer:Filzstift 19:56, 4. Nov. 2006 (CET)

Design / Typografie in Deutschland

könnte jemand etwas über die Typografie der Schilder in Deutschland schreiben? ist sicher nicht uninteressant. In CH also die Frutiger, in Österreich? in D?

LG Stef

Ich habe mal die Angabe berichtigt, daß die Dinger in D ausschließlich auf 90X60cm genormt sind. Das ist nämlich so nicht richtig. Bei Bedarf könnte ich auch den Link zu einem Anbieter für Verkehrsschilder raussuchen. Aber ich denke, das ist nicht nötig.
DIN 1451 Mittelschrift (in der Regel), bei langen Ortsnamen Engschrift, bei kurzen früher Breitschrift, allerdings gibt es hier und da auch Ausnahmen. --Tobias b köhler 21:59, 1. Mai 2008 (CEST)

Zusatzbeschriftungen

Zusatzbeschriftungen auf den Ortstafeln sind nicht erlaubt und machen das Ortsschild verkehrsrechtlich ungültig. Mir ist nicht klar, was damit gemeint sein soll. Was ist hier mit Zusatzbeschriftungen gemeint? Wo ist geregelt, dass diese das Ortsschild ungültig machen? --Frank Reinhart 20:15, 9. Sep. 2007 (CEST)

Das ist im Artikel auch so nicht korrekt. „Zusatzbeschriftungen“ sind zwar in Österreich nicht die Regel, kommen aber durchaus vor, zB „XXX, Ortsteil XXX“, „XXX, Gemeinde XXX“, man denke zB an den Ort „Grund“ im Weinviertel, da gibt es eine Ortstafel „Grund“ und eine „Grund – Bahnhofsiedlung“. Auch tragen die Schilder nicht unbedingt immer den offiziellen Namen, Zusätze wie „an der Donau“, „im Weinviertel“, „am See“ werden nicht immer angeführt und werden auch häufig abgekürzt (z.B. „Feldkirchen i.K.“ für „Feldkirchen in Kärnten“. Der offizielle Ortsname von Klagenfurt ist seit kurzem „Klagenfurt am Wörthersee“, die Tafeln wurden jedoch (noch) nicht umgeschildert und sind trotzdem noch rechtsgültig --Benutzer:krischnig 22:50, 9. Sep. 2007 (CEST)

Es gibt einige gemeinden, die sich zur „Atomwaffenfreie Zone“ erklärt haben und das auch auf dem Ortsschild kundtaten .... Tobias b köhler 21:54, 1. Mai 2008 (CEST)
Wenn sie dadurch verkehrsrechtlich ungültig werden, was hrisst das dann? Muss ich mich nicht mehr an die 50 km/h halten und darf schneller fahren??? --Brian 10:27, 14. Mär. 2009 (CET)

Geschwindigkeitsbegrenzung in Deutschland

Es ist vielleicht nicht uninteressant, dass das Ortseingangschild nicht nur den Namen angibt, sondern auch die zulässige Höchstgeschwidigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften auf 50 km/h festsetzt. Im Artikel steht davon nichts, obwohl dies selbstverständlich sein sollte (nicht ist, wie auch prominente Beispiele bezeugen) und deshalb in einer Enzyklopädie erwähnt werden sollte. 87.123.208.167 01:45, 3. Mär. 2009 (CET)

was hat es denn damit auf sich, dass die geschwindigkeitsbegrenzung nicht gilt, falls ein ortsschild nicht den gängigen regeln (stvo?) entspricht? in einer regionalzeitung wurde einmal über einen autofahrer berichtet, der gegen seine strafe widerspruch eingelegt und damit erfolg hatte, da auf dem ortsschild „Brüder-Grimm Stadt Hanau“ stand und das laut stvo? nicht zulässig ist, solche zuatzinformationen auf dem ortsschild unterzubringen. --78.50.234.107 19:50, 27. Jan. 2011 (CET)

Entfernung zwischen Ortschaften

Da wir gerade danach suchten und es nicht so eindeutig finden konnte: Vielleicht wäre auch für den Artikel interessant zu erwähnen, wie die Entfernungsangaben auf den Ortschildern zustande kommen. Angeblich soll dies ja die Entfernung zum Ortsmittelpunkt sein. Habe aber auch schon gehört „bis zum Kirchturm“ (was bei größeren Städten ja dann die Frage aufwerden würde: „welche Kirche?“. Sollte dies hier jemand wissen (oder auch wissen wieso es viele verschiedene Grüchte gibt), wäre es ggf. eine nette Ergänzung für den Artikel. -- 79.209.166.98 15:11, 1. Jun. 2009 (CEST)

Zweisprachige Ortsschilder

„Anders als in Österreich oder Rumänien sind die Ortsnamen in den Minderheitensprachen jedoch meist wesentlich kleiner geschrieben als die deutschen Bezeichnungen.“ – Warum ist das eigentlich so? Gibts dafür irgendwo eine Vorschrift oder macht das einfach jeder, wie er will? Und was ist die Begründung? -- j.budissin+/- 19:55, 19. Mai 2010 (CEST)

Brandenburg: Die Bezeichnung des Ortsnamens in niedersorbischer Sprache muss unmittelbar unter dem amtlichen deutschen Namen in einer Schrifthöhe, die etwa 60 Prozent der deutschsprachigen Beschriftung beträgt, unter Einhaltung der 7er Teilung stehen.
Zweisprachige Beschriftung von Verkehrszeichen im angestammten Siedlungsgebiet der Sorben (Wenden) Erlass des Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung Abteilung 4, Nr. 22/2008 – Straßenverkehr Vom 29. Oktober 2008--Iclandicviking 20:17, 19. Mai 2010 (CEST)
In der Regel werden irgendwelche Straßenverkehrsordnungssachen angeführt, von wegen „verwirrt Autofahrer“. Aber ich glaube, das ist so ne Bundeländersache. In der Lausitz (in Sachsen doch zumindest, oder) ist es ja eigentlich alles gleichgroß, seien es Orts- oder Straßenschilder oder sonstwas? In Niedersachsen sind ja meines Wissens sogar alle zweisprachigen Schilder – also nicht nur Ortsschilder – illegal, manchen Gemeinden wird halt für die Ortsschilder eine Sondergenehmigung erteilt. Aber in meinem Heimatort hat die Gemeinde zum Beispiel einen zweisprachigen Behördenwegweiser an die Straße gestellt, der eigentlich illegal ist. Hat sich nur noch keiner beschwert. In Nordfriesland hab ich auch schon vereinzelt Ortsschilder gesehen, wo der deutsche und der friesische Name in gleicher Schriftgröße abgebildet waren. Ich habe keine Ahnung, wie da die Rechtslage ist. Termo 20:24, 19. Mai 2010 (CEST)
Nein, in der Lausitz ist es genauso. Deutsch groß, sorbisch klein. Die einzige mir bekannte Ausnahme ist ein Ortsschild von Bautzen. Also hängt es wohl von den Ländern ab? Ich frage nach, weil soweit mir bekannt ist in zahlreichen europäischen Staaten (selbst im oft für seine schlechte Minderheitenpolitik gescholtenen Frankreich) die Namen in beiden Sprachen gleich groß sein müssen. Was ich in Anbetracht der Außenwirkung von Schildern auch für richtig hielte. -- j.budissin+/- 20:28, 19. Mai 2010 (CEST)
In Flensburg (Südschleswig) ist der dänische Name auch deutlich kleiner als der deutsche, siehe Bild, Gruß --82.82.238.149 20:32, 13. Jun. 2010 (CEST)
Im Südtirol und in der Schweiz (dort gibt es allerdings nur wenige zweisprachige Orte wie Biel/Bienne und Bosco/Gurin, die auch amtlich so heissen) sind die Sprachen „gleichberechtigt“. --Filzstift  09:20, 5. Jul. 2011 (CEST)

Geschichte

Kann jemand etwas zur Geschichte von Ortsschildern/-tafeln schreiben? Seit wann gibt es sie, wie sahen sie früher aus? Ist unter Umständen die hier rechts abgebildete Ortstafel ein Vorgänger heutiger Schilder? Nach Diskussion auf PD:Mecklenburg-Vorpommern wurde Benutzer:Concord fündig und fand eine Verordnung zum Aufstellen von Ortstafeln aus dem Jahr 1888 (siehe folgenden Kasten). Diese Ortstafeln wurden jedoch damals noch nicht zwingend an den Ortseingängen aufgestellt.

Historische Ortstafel in Mecklenburg

Ausgegeben Schwerin, Donnerstag, den 4. October 1888. Inhalt. I. Abtheilung. No. 16. Verordnung, betreffend die Errichtung von Ortstafeln.

No. 16.) Friedrich Franz, von Gottes Gnaden Großherzog von Mecklenburg, Fürst zu Wenden, Schwerin und Ratzeburg, auch Graf zu Schwerin, der Lande Rostock und Stargard Herr etc. Wir verordnen nach hausvertragsmäßiger Communication mit Seiner Königlichen Hoheit dem Großherzoge von Mecklenburg-Strelitz und nach verfassungsmäßiger Berathung mit Unseren getreuen Ständen, was folgt:

§. 1. In allen Ortschaften des Landes sind Ortstafeln aufzurichten oder anzubringen, auf welchen sich der Name der Ortschaft, das Domanial- oder ritterschaftliche Amt oder der städtische Bezirk, ferner das Landwehr- Bataillon und der Landwehr-Compagie-Bezirk, welchem dieselbe angehört, verzeichnet finden.

Die Ausrichtung oder Anbringung der Tafeln geschieht nach dem Zwecke derselben an einer geeigneten Stelle der Hauptverkehrsstraße oder auf einem öffentlichen Platze; in den Städten genügt die Anbringung am Rathhause oder an einem passend gelegenen öffentlichen Gebäude.

Die Inschriften sind nach einem der hierunter abgedruckten Muster und in entsprechender Größe abzufassen.

§. 2. Die Verpflichtung zur Errichtung bezw. Anbringung der Ortstafeln liegt den Ortsobrigkeiten, im Domanium den Gemeinden ob.

Gegeben durch Unser Staatsministerium, Schwerin am 25sten September 1888.

Friedrich Franz.
A. v. Bülow. Buchka. v. Bülow.

-- Niteshift 00:54, 5. Jul. 2011 (CEST)

+1--Bene16 (Diskussion) 07:59, 28. Jul. 2012 (CEST)
Kann ich mich anschließen. Für Württemberg habe ich jetzt mal einen Artikel angelegt (Ortstafel (Württemberg)). Im Prinzip müsste es für jeden ehemaligen deutschen Staat eine vergleichbare Historie geben. --Vexillum (Diskussion) 10:48, 13. Jan. 2013 (CET)

Farbe

Weiß jemand, ob in Deutschland die gelben Ortsschilder auch an Autobahnen verwendet werden, oder ob dort analogzur übrigen Beschilderung blau-weiße aufgestellt werden? -- Honza (Diskussion) 20:41, 12. Mär. 2012 (CET)

auf Gelbe Autobahnen gibt's keine Ortsschilder (auf „blauen“ sowieso nicht). --Filzstift  20:44, 12. Mär. 2012 (CET)
Also ich meine mich erinnern zu können, dass bei der Einfahrt nach München auf der A96 ein gelbes Ortsschild kommt (Stadtautobahn). Absolut sicher bin ich mir aber nicht. Gruß --Mailtosap (Diskussion) 21:08, 13. Mär. 2012 (CET)
Klar kommt bei der Einfahrt nach München ein Ortsschild, aber auch gleichzeitig ein Zeichen 334 - Ende der Autobahn (600x600), StVO 1992.svg Zeichen 334 „Ende der Autobahn“. --Mainpage (Diskussion) 03:16, 30. Jul. 2012 (CEST)

Nach Ableitung aus der RAL-Tabelle in Wikipedia ist die Farbgebung der bundesdeutschen Ortsschilder Verkehrsgelb nach RAL 1023 mit Kontrastfarbe Verkehrsschwarz nach RAL 9017. Ist das so korrekt? --31.18.30.156 10:09, 8. Mai 2013 (CEST)

Autobahnen gehören nicht zur geschlossenen Ortschaft, auch wenn sie ("enklavenartig") drinliegen sollten. Es steht also im Zweifelfall zugleich mit dem blauen Autobahnschild ein gelbes Ortsendeschild oder zugleich mit dem blauen Autobahnendeschild ein gelbes Ortsbeginnschild. Ortsendeschilder an Autobahnen sind nicht zweigeteilt mit dem Namen des nächsten Ortes, sondern nur einteilig und rot durchgestrichen.--2001:A61:20C0:301:1451:3DC1:634E:2AF6 22:43, 18. Sep. 2017 (CEST)

Aufteilung in Länderspezifische Aritkel

Hallo zusammen, ich würde gerne den Artikel in Länderspezifische Artikel aufteilen.

Der erste Absatz könnte soweit bestehen bleiben, auch die Übersicht „Ortstafeln einiger europäischer Hauptstädte“ könnte im aktuellen Artikel drin bleiben. Nur das spezielle würde dann entsprechend für die jeweiligen Länder sein. Gruß kandschwar (Diskussion) 17:11, 30. Jul. 2012 (CEST)

+1--Bene16 (Diskussion) 17:26, 30. Jul. 2012 (CEST)
+1-- K@rl („Vorsicht, Wikipedia geht über“) 21:20, 1. Aug. 2012 (CEST)
Der Artikel ist nun seit vielen Jahren in diesem (mangehaftem) Zustand, sodass ich in Kürze eine Überarbeitung starten werde. ich hatte mir vorgestellt eine BKL einzurichten. Einen Prototyp habe ich auf meiner Benutzerseite entworfen. Der jetztige Artikel ist weitgehend redundant, die wirklich wichtigen Informationen sind dann auf den länderspezifischen Artikeln oder auf der Bildtafelseite dargestellt. Sollte kein wesentlicher Einwand kommen, stelle ich das in den nächsten Tagen um. Links auf die BKL werden selbstverständlich korrigiert. Gruß --Mailtosap (Diskussion) 17:22, 4. Jul. 2014 (CEST)
Im jetzigen Artikel gibt es eine kurze Einleitung auf die landesspezifischen Artikel und man erhält eine Vorahnung, wie sich die Schilder in den Ländern unterscheiden. Das geht bei deinem Artikel vollkommen verloren, dort muss der Leser sich alles selbst zusammensuchen. Ich sehe das als Verschlechterung an. -- 32X 18:18, 4. Jul. 2014 (CEST)
Deinen Einwand kann ich nachvollziehen. Vorschlag: Neben einer allgemein gehaltenen Einleitung werden nur die Ortstafeln von D, A und CH+FL kurz erklärt (mit Verweis auf Länderartikel). Die Infos zu den anderen Ländern sind eher Bildbeschreibungen und ziemlich oberflächig und unvollständig. Das wäre in der Bildtafel besser aufgehoben. Ich denke so könnten wir einen dauerhaften, informativen und „runden“ Artikel schaffen. --Mailtosap (Diskussion) 08:33, 5. Jul. 2014 (CEST)

Was machen die ganzen Wegweiserschilder hier?

Die diesbezüglichen zahlreichen Abbildungen sind m.E. deplaziert wegen Themaverfehlung. Wenn es einer Region zu einer bestimmten Zeit keine Ortsschilder gab, sondern nur Wegweiser, nehme ich die Kritik wieder zurück :-) Übrigens fehlen frühe Ortstafeln (Antike, Mittelalter) oder zumindest ein Hinweis, dass solcherlei nicht üblich war. LG --Mattes (Diskussion) 21:14, 12. Jun. 2017 (CEST)

Hast du den Text gelesen? -- 32X 21:23, 12. Jun. 2017 (CEST)

Quelle?

Die umgangssprachliche Trennung zwischen dem Ortsschild für eine Tafel am Ortseingang und Ortsendeschild für eine Tafel am Ortsausgang, ist in der Praxis meist falsch, da die Ortstafeln am Anfang und Ende einer Ortschaft in den meisten Industrienationen nur aus einer Tafel bestehen, die auf beiden Seiten textlich bearbeitet wurde.

Ist das so? Gibt es dafür eine Quelle? Gleich Eingangs gibt es ein Bild einer niederländischen Ortstafel, wo zu sehen ist, dass das zumindest dort nicht zutrifft. Und mit Österreich hätte ich gleich noch ein zweites Land parat, wo das Ortseingangs- vom Ortsausgangsschild sehr häufig getrennt ist (wenn auch auf der gleichen Halterung). Eine kurze Google-Recherche ergibt, dass es noch viel mehr Länder gibt, wo das so ist. Meistens werden dafür nämlich "normale" Verkehrsschild-Halterungen benutzt. Und die haben den Nachteil, dass auf der Rückseite die Stange das Schild verdeckt. Also wird kurzerhand ein zweites Schild angebracht. In Deutschland ist das anders. Dort hat man eine spezielle Aufhängung für die Schilder, so dass sie von beiden Seiten lesbar sind. Meiner Einschätzung nach, trifft das nicht auf die meisten Industrienationen zu. --Mediamensch (Diskussion) 21:35, 17. Jul. 2018 (CEST)