Diskussion:Otmar von Verschuer

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Nur mal rein interessehalber: "Ab 1942 betreibt er seine "Zwilllingsforschung" in den Zwangsanstalten der Nationalsozialisten und folterte Menschen." "Frh. v. Verschuer war selbst auch im KZ-Auschwitz Zeuge und entnahm Proben aus Menschen."

Hab ich da was verpasst? Gibts da irgendwelche Quellen zu? Abgesehen davon ist der Artikel irgendwie ganz schön verschlechtert worden, Informationen zu Mengele gehören in den Artikel von Mengele und nicht hier hinein. Die beiden zitierten Sachen lösch ich mal bis auf weiteres, ich habe sowas noch nie in irgendeiner Quelle gelesen und habe mich nicht allzuwenig damit befasst.

-- Balzac2m 18:28, 29. Jan 2005 (CET)

--Zwobot 11:24, 9. Feb 2006 (CET)

Irgend was ist da verrutscht

So steht es im Artikel:

„Ein Assistent meines früheren Frankfurter Instituts, Dr. M. ... wurde gegen seinen Willen als Arzt an das Lazarett des Konzentrationslagers Auschwitz kommandiert; alle, die ihn kannten, bekamen zu erfahren, wie unglücklich er darüber war und wie er unermüdlich Versuche unternahm, ein ablösendes Kommando zur Front zu erreichen, leider vergeblich. Von seiner Arbeit ist nur bekannt geworden, daß er sich bemüht hat, den Kranken ein Arzt und Helfer zu sein.“

– Benno Müller-Hill: Das Blut von Auschwitz und das Schweigen der Gelehrten. In: Doris Kaufmann (Hrsg.): Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus. Wallstein, ISBN 3-89244-423-4, S. 214

Dr. M ist Mengele. [http://books.google.de/books?id=zTTWMasKS3IC&pg=PA8&lpg=PA8&dq=Verschuer+Havemann&source=bl&ots=dEVWIW9RaH&sig=CkL4D7RR-rQJ0qxUGuh3- 9U1adU&hl=de&ei=3prSTPG6GIyGswauhpWFDQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=10&sqi=2&ved=0CEAQ6AEwCQ#v=onepage&q=Verschuer%20Havemann&f=false] in Havemanns Erklärung (die ich als Wiedergabe in einem Buch kenne) wertet er Verschuer als einen der schlimmsten Medizinverbrecher und genau das sollte da stehen.--Elektrofisch 12:43, 4. Nov. 2010 (CET)

Da hat doch jemand tatsächlich Verschuer´s verniedlichende Aussagen zu Mengele - zusammenhangslos - in den Lemma-Text gepostet. Ich würde das Zitat, samt den Satz, der dazu hinführt, löschen. Grund: unkommentierte Aussage Verschuers zu Mengele hat im Lemma Verschuer nichts zu suchen.--♥ KarlV 12:55, 4. Nov. 2010 (CET)
Jo, und dann noch mit Benno Müller-Hill als Quellenangabe. Sobald ich die richtige Textstelle habe, setz ich die rein.--Elektrofisch 17:27, 4. Nov. 2010 (CET)
Was ist daran „verniedlichend“? Im Kontext verständlich und als Lüge/Falschaussage erkennbar. An dieser Stelle sagt es deutlich mehr über Verschuer aus, als über Mengele. --Polarlys 17:30, 4. Nov. 2010 (CET)
Havemann schrieb u.a.: "durch seine schrankenlose Unterstützung und Rechtfertigung der nationalsozialistischen Rassenlehre und Rassenpolitik mit zu den prominenten und aktivsten Vertretern des Faschismus unter den Wissenschaftlern"www.kirchenlexikon.de--Elektrofisch 17:31, 4. Nov. 2010 (CET)
Ja, und inwiefern passt das nicht zu dieser Aussage? (Verzeiht übrigens bitte den Revert, ich bin erst anschließend auf die Diskussion aufmerksam geworden). --Polarlys 17:34, 4. Nov. 2010 (CET)
Zunächst mal ja - Du hast recht (die Löschung war quatsch) - da ist ein Zusammenhang, denn im Abschnitt darüber wird die Zusammenarbeit mit Mengele dargestellt. Dann folgen aber zwei Sätze „Im Januar 1945 wurde er zum Vorsitzenden der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte gewählt, konnte sein Amt jedoch nicht mehr antreten. Am Ende des Zweiten Weltkriegs übersiedelte Verschuer 1945 nach Solz bei Bebra“, welche mich (und vielleicht auch andere) wieder weg von Mengele führen um dann, im Rahmen der Entnazifizierung wieder auf Mengele zurückzukommen. Nicht gerade optimal, aber vielleicht kann man das ja optimieren? (Das meinte Elektofisch mit "verrutscht") --♥ KarlV 17:41, 4. Nov. 2010 (CET)
Ich hab an zwei Stellen verdeutlicht, um wen es geht. --Polarlys 17:43, 4. Nov. 2010 (CET)
Yep - jetzt ist es besser. Danke - Elektrofisch?--♥ KarlV 17:46, 4. Nov. 2010 (CET)
Auf jeden Fall muss Havemanns Vorwurf in voller Schärfe rein, der ist nämlich für den Zeitpunkt und die folgenden Zeitraum bis Verschuers Tod selten klarsichtig. Er zeigt was man zu diesem Zeitpunkt wissen konnte wenn man wollte. Halbwegs aufgeklärt, soweit das die von Verschuer bereinigten Akten zulassen, wurde das eben erst von Müller-Hill. Und da finde ich sollte nicht ein entschuldigendes Zitat unkommentiert kommen.
Man stelle sich die ganze Sache mal komplett vor: ein mutmaßlicher politischer Mörder, der in einem skandalösen Prozess freigesprochen wird (bei einem Urteil wäre es das Medizinstudium geschehen gewesen) schwänzelt sich im Kerngebiet der NS-Ideologie nach oben bis er nicht nur Prof. sondern auch noch Mentor von Leuten wie Mengele oder Gerhart Stein ist. Bei Mengele kann er wohl auch als Auftraggeber der KZ-Forschung gerechnet werden. Das ist etwa das was heute solide bekannt ist, neben den kleineren Sauereien. 1945ff mutiert er zum harmlosen Wissenschaftler der über die Evangelenschiene in Amt und Würden, statt in den Knast kommt.
Zeithistorisch ist das verschleiern von Mengele spannend. Der galt 1945ff gar nicht als dämonischer NS-Arzt, die Rolle hatte zu dem Zeitpunkt medial Sigmund Rascher inne.--Elektrofisch 18:05, 4. Nov. 2010 (CET)
Eben war Bearbeitungskonflikt. Ich habe noch einen Absatz rein. Die Frage ist wozu diente dieser Brief von Verschuer? Wozu ist er in unserem Text da. Nur zur Illustration das er Mengele verteidigt, aber nicht mal nennt, scheint mir das Zitat unnötig zu sein, da wäre es besser Verschuer mit anderen Sachen zu zitieren.--Elektrofisch 18:13, 4. Nov. 2010 (CET)
Verschuer äußert sich verharmlosend über den Charakter der Tätigkeit Mengeles und damit über seine Rolle. Weiter geht es mit weiteren Rehabilitierungsbemühungen. Weitere Ergänzungen sind gern gesehen, nur einen Grund, die Nachkriegspoesie insgesamt zu streichen, sehe ich nicht. --Polarlys 20:31, 4. Nov. 2010 (CET)
Streichen muss nicht sein aber der Kontext sollte so klar sein, dass man das auch einordnen kann. Was war der genaue Kontext des Briefes? Für Havemann such ich das bei Gelegenheit raus, das steht nämlich im Brief, beim Verschuerzitat werde ich nicht schlau daraus, und das er seine Vergangenheit schönen wollte finde ich zu trivial als Grund für so ein Zitat. So eine Erklärung macht doch nur Sinn, wenn die Behörden die Tätigkeit von Dr. M nicht einschätzen konnten (können wir heute, aber um den Brief richtig zu kapieren muss man den damaligen Wissensstand im Kopf haben. Ob Mengele zu dieser Zeit überhaupt gesucht wurde, würde ich nach einem Blick in den Artikel zu Mengele erst mal bezweifeln, er scheint nur Angst vor Entdeckung gehabt zu haben. Ein Ermittlungsverfahren fehlt da nämlich, die deutschen Behörden haben ihm in den 50ern noch normale Papiere ausgestellt.--Elektrofisch 21:01, 4. Nov. 2010 (CET)

Vater kurhessischer Offizier ?

Blöde Frage vielleicht, aber wie geht das. Zum Zeitpunkt seiner Geburt gab es doch seit 30 Jahren kein "Kurhessen" mehr. --Mwknacker (Diskussion) 10:30, 23. Mai 2013 (CEST)

Das hindert den Vater ja nicht daran in seiner Jugend da wie seine Vorfahren gedient zu haben. Über das Alter des Vaters und der Mutter und die Kinderzahl steht da nix.--Elektrofisch (Diskussion) 10:40, 23. Mai 2013 (CEST)
aber zu dem Zeitpunkt war er sicher kein "kurhessischer" Offizier mehr. Allenfalls preußischer. Ist eine doch etwas irreführende Formulierung. --Mwknacker (Diskussion) 10:59, 23. Mai 2013 (CEST)
Er war vielleicht ausgedient sicher aber Grubenunternehmer.--Elektrofisch (Diskussion) 12:02, 23. Mai 2013 (CEST)
ja dann sollte man das doch hinschreiben. Könnte sich auch anhören, als habe er 1866 aus Trotz gegen die preußische Annexion als kh. Offizier abgedankt und hätte seither keine Tätigkeit mehr gehabt. Bzw. wäre 1896 bereits extrem alt gewesen (70, 80-jähriger Vater ?). --Mwknacker (Diskussion) 13:14, 23. Mai 2013 (CEST)
Ich hab mal Vermutet. eine Quelle ist nicht angegeben. Mal sehen was draus wird.--Elektrofisch (Diskussion) 13:26, 23. Mai 2013 (CEST)
laut einer Genealogieressource, online, der Verschuer-Familie war der Vater des Betr., Hans v. V., Jahrgang 1866. Raus mit dem "kurhess. Offizier", man könnte auch denken, diese (überflüssigen) edel klingenden Wendungen (vgl. auch die bisher recht schwülstige Formulierung zu Otmar v. Vs. Kriegsteilnahme) seien von der rechten Fankurve placiert worden. --Mwknacker (Diskussion) 19:47, 23. Mai 2013 (CEST)
Laut dem Familienartikel in WP scheint das Tradition gewesen zu sein. Der Artikel über Otmar Freiherr von Verschuer ist seltsam blass und belegfrei, wenn man einen Blick auf die Person und die Rolle die sie im NS sowie die Literatur darüber wirft. Vielleicht stolpere ich ja noch darüber beim suchen.--Elektrofisch (Diskussion) 20:21, 23. Mai 2013 (CEST)

Ich glaub ich hab es: "The Royal Prussian Fusilier Regiment von Gersdorff (Electoral-Hessian) No. 80 evolved from the Hessian Guards Regiments whose names changed often. With the annexation of Hessen-Cassel by Prussia in 1866 it became the Infantry Regiment No.80 in the Prussian army. In 1902 it received the title of “Kurhessisches.” Around 1914 battalions of the regiment were garrisoned at Bad Homburg and Wiesbaden." http://www.jsha.org/articles/001-11_JSHA2008.pdf Aber das steht so auch im Artikel Füsilier-Regiment „von Gersdorff“ (Kurhessisches) Nr. 80 das du beim Sohn verlinkt hast. Sohn war diente also im gleichen Regiment wie sein Vater. Ich setze also das kurhessische wieder ein.--Elektrofisch (Diskussion) 20:45, 23. Mai 2013 (CEST)

Aber holla! Lediglich weil das Regiment den Beinamen "Kurhessisches" hatte, nannte man einen seiner Offiziere noch lange nicht "Kurhessischer Offizier" ...
Gruss, Étienne - Le seul et l'unique toubib Oct 29 2019, 18:36 GMT+1

Unklarheit

Es steht im Artikel: "...1946 ... als „Mitläufer“ eingestuft und zu einer Buße von 600 RM verurteilt. Robert Havemann, kommissarischer Leiter der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, protestierte gegen diesen Vorgang." Leider wird nicht klar, in welchem Sinne der Protest erfolgte - unterstützend oder ablehnend gegenüber dem Betroffenen? Auch wird nicht klar, unter welchen Umständen die Direktorentätigkeit 1948 beim KWI f. Anthropologie endete - war das eine Konsequenz des genannten Protestes? 129.187.100.9 14:13, 15. Aug. 2012 (CEST)

Havemann schrieb: einer der schlimmsten Verbrecher.--Elektrofisch (Diskussion) 14:17, 15. Aug. 2012 (CEST)

Ich bin gerade ebenfalls auf dieses Problem gekommen, und möchte anregen, dass der Satz baldmöglichst klarer formuliert wird. CRau080

Ich las das eben erst und fand es keinesfalls missverständlich. Dazu muss ich allerdings gestehen, dass meine Familie Nazis schon seit der Weimarer Republik gehasst hat und ich ergo so sozialisiert worden bin. "Kleine Mitläufernazis" kennen wir nicht und so mancher Deutsche sollte froh und glücklich darüber sein, dass keiner meiner Familie bei Entnazifizierungsverfahren irgendein Mitspracherecht hatte! Mein Grossvater väterlicherseits beispielsweise wäre als 1933 geschasster Präsident eines badischen LGs in Strafsachen nahezu ideal gewesen, leider starben seine Frau und er noch 1945 bei einem alliïerten Luftangriff. Bis zu seinem Rausschmiss durch die Nazis hatte er quasi den "Prof. Herbert Tröndle" der Weimarer Republik verkörpert. Also impliziert jedweder Widerspruch gegen solch ein laxes Pipifaxurteil zumindest bei mir, jeder müsse/müsste, je nach des Lesers Gusto, wie ich ebenfalls denken:
"Bestraft diesen Typ gefälligst angemessen!"
Gruss, Étienne - Le seul et l'unique toubib Oct 29 2019, 19:07 GMT+1 (nicht signierter Beitrag von Le seul et l'unique toubib (Diskussion | Beiträge) 20:11, 29. Okt. 2019 (CET))

DFG? DFG!

Hier steht was dazu:

  1. http://www.h-net.org/reviews/showrev.php?id=24108
  2. http://projekte.geschichte.uni-freiburg.de/DFG-Geschichte/
  3. http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2013-1-046
  4. Deutsche Forschungsgemeinschaft schreibt dazu: "Die Entstehung der DFG geht auf die Zeit der Weimarer Republik zurück. Gegründet wurde sie am 30. Oktober 1920 als Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft auf Initiative des Chemikers Fritz Haber und von Friedrich Schmidt-Ott, der ihr erster Präsident wurde. Im Jahr 1929 wurde der Name in Deutsche Gemeinschaft zur Erhaltung und Förderung der Forschung, kurz (Deutsche) Forschungsgemeinschaft, geändert."

Ich setze das also ggf. auf DFG zurück.--Elektrofisch (Diskussion) 09:52, 6. Mär. 2013 (CET)

Mich hatte die Änderung auch stutzig gemacht, und ich hatte sie bereits zurückgesetzt und die DFG präziser verlinkt. Allerdings nennt Klee im Personenlexikon zum Dritten Reich nur das Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, sodass ich einen Eigenrevert gemacht habe. Setz es gerne auf meine letzte Korrektur von 17.31 zurück. Grüße von --Gudrun Meyer (Disk.) 13:15, 6. Mär. 2013 (CET)

Beerdigungsort

Weiß jemand wo er beerdigt liegt? In Bebra-Solz? --Snipermatze (Diskussion) 22:38, 23. Mai 2013 (CEST)

Wer huldigte, Verschuer oder das Institut?

Im Moment stehts im Artikel (Abschnitt "Professur in Frankfurt (1935-1942)") so (Fettdruck von mir hier eingefügt):

Die Aufgabenstellung dieses Institutes beschrieb Verschuer in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift Der Erbarzt 1935: Er huldige dem "Führer des Deutschen Reiches", der als erster Staatsmann "die Erkenntnisse der Erbbiologie und Rassenhygiene zu einem leitenden Prinzip der Staatsführung" gemacht habe. (ref) Weingart: Rasse, Blut und Gene. S. 390f.(/ref)
  • Falls die Ref-Quelle tatsächlich ergibt, dass es die Aufgabenstellung dieses Instituts war, dem Führer zu huldigen, müsste der Anfang des Zitats (das ist es doch, oder?) heissen: Es huldige dem Führer.
  • Falls (was logischer erscheint), das Zitat sich damit beschäftigt, dass Verschuer dem Führer huldigte, kann der Satz aber nicht nur mit einem kleinen Buchstaben-Wechsel verbessert werden. Es müsste z.B. ein Ersatz-Zitat her, das sich wirklich mit der Aufgabenstellung des Instituts beschäftigt oder zB. mit einer Erweiterung des Zitats klargestellt werden, wieso / mit welcher Begründung die Führer-Huldigung Kernaufgabe des Instituts war.

So, wie der Satz im Moment im Artikel steht, scheint er mir (abgesehen davon, dass die Huldigung Verschuers für den Führer offenkundig ist) bezüglich des "Instituts" sinnfrei zu sein. Fäberer (Diskussion) 16:05, 7. Aug. 2014 (CEST)

Freiherr als Namensbestandteil

Nach 1919 wurden in Deutschland die Adelsattribute in Namensbestandteile umgewandelt, die nicht willkürlich weggelassen werden sollten. (WP:NK) Anders gesagt, der Freiherr ist bei Verschuer Bestandteil des Namens. Unter diesem Namen, also mit dem Freiherrn, sind Publikationen von ihm erschienen, vor wie nach 1945. Die Literatur kennt ihn mit und ohne Adelstitel, in manchen Texten sowohl als auch, wobei dann auch der Einfachheit halber im Text der Adelstitel später weggelassen wird.FN27 Die GND mit ihrem normierten System, in welchem der Adelstitel grundsätzlich nicht Teil des Namens ist, ist für mich nicht der Maßstab für die Benennung des Lemmas. Ich verweise dagegen auf den Eintrag im Index der Deutschen Biografie und stelle die Verschiebung des Lemmas zur Diskussion.--Assayer (Diskussion) 13:22, 27. Okt. 2014 (CET)

KWI

Es fehlt an passender Stelle eine Erklärung des Begriffs KWI, der, wenn ich das richtig sehe, nur in abgekürzter Form erscheint, wie überhaupt der Aküfi stark ist in diesem Text. Hier sollten im Thema kompetentere als ich etwas glätten. ;) 95.90.127.38 10:45, 30. Sep. 2021 (CEST)

Sehr aufmerksam! Vielen Dank!--KarlV 11:02, 30. Sep. 2021 (CEST)