Diskussion:PC-Wasserkühlung

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Herstellernamen

Sollten besser sämtliche Marken- und Herstellernamen aus dem Artikel entfernt werden? --Dmali 18:52, 9. Sep 2005 (CEST)

Das frage ich mich auch, denn einerseits könnte die Nennung nach Werbung klingen und man kann nicht alle Hersteller und Fabrikate nennen, andererseits kann die Nennung von Beispielen zur Klärung dienen. JE 02:55, 5. Nov 2005 (CET)
Ich habe jetzt alle Hersteller und Produktbezeichnungen entfernt, die meiner Meinung nach keinen Mehrwert gebracht haben und vor allem die, die anscheinend willkürlich genannt wurden.
Insgesamt finde ich den Artikel aber noch sehr unbefriedigend, er liest sich eher wie eine Handlungsanweisung aus einem Forum, nicht wie ein Artikel in einer Enzyklopädie. JE 02:22, 18. Nov 2005 (CET)
Die Herstellernamen können schon gezielt genannt werden, es gibt schließlich in der Szene ein paar (deutsche) Firmen, die sich einen Namen durch ihre Qualität gemacht haben. z.B e... für die entsprechenden Pumpen(mehr nenne ich jetzt nicht, da das nicht mein Fachgebiet ist) (nicht signierter Beitrag von Sandmann4u (Diskussion | Beiträge) 17:25, 14. Jan. 2010 (CET))

Extra Absatz für Komponenten

Wäre ein extra Unterabsatz für die einzelnen Komponenten nicht sinnvoller? --Mofhou 13:50, 12. Sep 2005 (CEST)

Meiner Meinung nach ja, möglichst jeweils mit Erklärung, wofür die einzelnen Komponenten da sind. JE 02:55, 5. Nov 2005 (CET)

Fotos... , div. Anmerkungen zum Stand 30.12.05

Erstmal "whow!" Viel Technik, kompetent.

Die Aussagekraft der Fotos allerdings lässt ein wenig zu wünschen übrig. Besser wäre mal einen einzelnen Kreislauf außerhalb eines Gehäuses mitsamt z.B. einem Mainboard zu fotografieren. Ich bin auch der Meinung, dass die Namen der Hersteller aus dem Artikel draußenbleiben sollten.

Insgesamt ist der jetzige Artikelstand sehr technisch. (.. und technisch gut, keine Frage.) Aber man sollte noch die Verbindung zur Szene der "Overclocker" und "Gamerfreaks" nennen, bei denen das übertaktete Schnellst-Rechnen, das Hochzwiebeln der CPU-Spannungen, das Heizen und das Wasserkühlen seinen Anfang hatte. Und dass sich hieraus das "Modding" entwickelte, nunmehr eine eigenständige Disziplin, in der es nur noch teilweise um technische Extrem-Leistungen geht, und andernteils um die pfiffige Optik und die saubere Präsentation "heißer" Technik...

Auch wäre hier auf de Differenzierungen der Prozessoren zu verweisen (Intel P4 heiß und schlecht, ;-)) , AMD nicht soo heiß und besser... ;-)))

"cool" (...) wäre auch ein Foto mit Kühlmittelumlauf im Schwarzlicht bei Nacht... Kassander der Minoer 01:31, 30. Dez 2005 (CET)

Verwaistes Foto
Siehe rechts, bei den verwaisten Bildern gefunden.
Bitte nach Belieben einbauen ;-) Gruß --Überraschungsbilder 03:56, 11. Sep 2006 (CEST)
Seh' gerade, Smial hat das Foto bewusst entfernt [1]. --Überraschungsbilder 04:01, 11. Sep 2006 (CEST)
Ja, cool, aber nicht relevant. Die anderen Bilder habe ich so gut es geht nachbearbeitet, damit man was drauf erkennen kann. Ich habe solche Komponenten leider nicht, aber WENN jemand Bilder in vergleichbarer oder besserer Qualität als Bild:Watercooling-CPU-PC-Jet.jpg machen könnte, wäre das sicher hilfreich. -- Smial 09:08, 11. Sep 2006 (CEST)

Was würdet ihr von Einzelbildern der Komponenten halten?

zum Beispiel:

  • Radiator
  • Kühlkörper CPU
  • Kühlkörper Graphikkarte
  • Kühlkörper Northbridge
  • Kühlkörper Festplatte
  • Ausgleichsbehälter
  • Pumpe
  • Anschlüsse, T-Stücke, Hähne, Verbinder
  • Wassergekühltes Netzteil
  • Ram-kühlung

Ich habe ein paar dieser Komponenten (Ok, alle bis auf die letzten beiden) und könnte bei Gelegenheit mal Photos machen. JE 17:34, 4. Jan 2006 (CET)

Heizung oder Computer?

Hallo,
ähm.., hab ich da was nicht richtig verstanden oder ist der zweite Satz, in der Einleitung, falsch?
Zitat: „In Computern wird die gesamte aus dem Stromnetz entnommene elektrische Aufnahmeleistung vollständig in Wärme umgesetzt.”
Also nach meiner Auffassung, beschreibt dieser Satz eine Heizung und keine Rechenmaschine (Alias Computer). Daher sollte hier eher „..fast vollständig ..” oder „..zu einem großen Teil in Wärme umgesetzt.” geschieben werden. Besser wäre an dieser Stelle aber noch ein möglichst genauer Wirkungsgrad, also der Anteil der als Abfall-Wärme entsteht gegenüber dem Anteil welcher wirklich als Rechenleistung genutzt werden kann (..naja, falls jemand entsprechende Infos hat).
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 22:14, 16. Sep 2006 (CEST)

Welche meßbare Arbeit verrichtet ein Computer, außer eben Lufttransport? Keine. Null. Nichts. Es wird nichts angehoben, bewegt. Nein, auch das Drehen der Festplattenteller ist reine Verlustleistung, die Reibung wird ebenfalls zu 100% in Wärme umgesetzt. Und genau deshalb ist ein PC eine Heizung, die zufällig rechnen kann. -- Smial 00:25, 17. Sep 2006 (CEST)

Zitat: „Welche meßbare Arbeit verrichtet ein Computer, außer eben Lufttransport? ..”
Hmm.., demnach müßten ja alle Rechner eigentlich Lüfter heißen. ;-)
Zitat: „.. Und genau deshalb ist ein PC eine Heizung, die zufällig rechnen kann.”
Tolle Logik ;-) ..rein aus Sicht des (wahrscheinlich) sehr schlechten Wirkungsgrades mag das vielleicht stimmen, aber dann sind ja auch alle Glühlampen (und andere Maschinen mit ähnlich schlechtem Wirkungsgrad) eigentlich auch nur Heizungen, oder wie? Der Sinn eines Rechners ist es doch nicht zu heizen, sondern eben Rechenleistung bereitzustellen (bzw. zu erzeugen). Und es wird sehr wohl (bevorzugt oder am passendsten elektrische) Arbeit – also (Rechen-)Leistung pro Zeit – verrichtet, da hauptsächlich bzw. primär in den Prozessoren diese ganzen winzigen Schalter (bzw. Transistoren) bewegt bzw. x-mal pro Sekunde geschaltet werden.
Aber gut, wenn der betreffende Satz wenigstens so wie jetzt diesen Zusammenhang andeutet, dann kann ich auch schon damit leben. :-)
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 10:36, 17. Sep 2006 (CEST)

Arbeit (Physik), Elektrische Arbeit, genau. -- Smial 14:31, 17. Sep 2006 (CEST)

Also einige Einwände kann ich hier überhaupt nicht verstehen. Zunächst einmal: Die Verlustleistung bei einem PC beträgt 100%. Ich meine es wirklich nicht böse, aber: Wer die "Rechenleistung" und die Leistung für das "Umlegen der ganzen winzigen Schalter" von der Verlustleistung abziehen möchte, sollte sich vielleicht nicht an der Detailformulierung in Bezug auf die Verlustleistung beteiligen, denn "Rechenleistung" hat nichts mit physikalischer Leistung und physikalischer Arbeit zu tun und diese "ganzen winzigen Schalter" funktionieren nunmal nicht mechanisch, es fällt also auch hier keine "Nutzleistung" an, die man irgendwie einrechnen könnte. Die Verlustleistung bei einem PC ist in der Tat ganz genau 100%. Die Verlustleistung, die direkt der Wärme zugeschrieben werden kann ist 100% abzüglich der Leistung der mechanischen Bewegung in Festplatten und der Lüfter (das mag zusammen durchaus ein paar Prozent ausmachen), sowie der Leistung durch das Ausstrahlen von Licht in den LEDs (was allerdings praktisch 0% ausmacht), um mal etwas überkorrekt zu sein. Kurzum: Verlustleistung=100%; Verlustleistung durch Hitze: fast 100%. Ok, die mechanische Verlustleistung wird, wie bereits angemerkt, ja indirekt wieder in Wärme umgewandelt (Reibung), aber bei einer Glühbirne würde man ja die Oberflächenerwärmung durch ausgestrahltes und absorbiertes Licht auch nicht zur Wärmeverlustleistung der Glühbirne zählen. Ich finde es wirklich wichtig, dass über die richtige Formulierung in diesem Fall diskutiert wird, aber stellt bitte sicher, dass ihr euch vorher über das Thema etwas informiert, damit keine falschen Annahmen wie "es gibt ja kaum Verlustleistung, das meiste ist ja Rechenleistung" irgendwie im Artikel landen. Ok?

Ich habe mich jetzt mal in diesem Zusammenhang dazu hinreißen lassen, diese Formulierung etwas anzupassen. Zum einen habe ich die elektrische "Leistung" in elektrische "Energie" umformuliert, denn strenggenommen wird "Energie" aufgenommen und die "Leistung" gibt an, wieviel Energie aufgenommen wird in Bezug auf die Zeit in der diese aufgenommen wird. Zum anderen habe ich jetzt geschrieben, dass diese Energie fast ausschließlich in Wärme umgewandelt wird. Die Formulierung "zum größten Teil" ist meiner Meinung nach nicht wirklich genau genug. "51%" wären ja auch schon "zum größten Teil". Beim PC ist die Umwandlung in Wärme aber derart dominant, dass "fast ausschließlich" hier eher angebracht ist. Die Umformulierung von "Leistung" in "Energie" ist auch deshalb sinnvoll, weil am Ende des Satzes von "Wärme" gesprochen wird und Wärme ebenfalls Energie entspricht. Man kann Leistung nicht in Wärme umwandeln (das ist wie das Umwandeln von kg in cm; sprich: unterschiedliche Einheiten), bei elektrischer Energie und Wärme macht es mehr Sinn, weil hier von zwei Energieformen (elektrische und thermische) geredet wird. Ich hoffe, ihr könnt die Änderungen nachvollziehen und haltet sie ebenfalls für gerechtfertigt. 141.76.45.35 (17:28, 26. Okt. 2006) (sig nachgetragen -- Smial 18:09, 26. Okt. 2006 (CEST))

Das ist ganz in meinem Sinne ;-) -- Smial 18:09, 26. Okt. 2006 (CEST)

Also ich bin kein Physiker, aber mir ist der Energieerhaltungssatz ein Begriff, und demnach kann keine Energie verloren gehen. Was für mich bedeutet, daß „Kurzum: Verlustleistung=100%” falsch sein muß. Meiner Interpretation nach ist nämlich die Rechenleistung auch etwas, wobei Energie von einer Form (z.B. elektrischer Strom) in mindestens eine andere Form umgewandelt wird (eben die von mir eigentlich angesprochene Rechenleistung oder Informationsverarbeitung – das was die mechanischen Bauteile abziehen interessiert ja auch bei einem Rechner nicht wirklich, oder?). Anderenfalls würde ja, nach Eurer Interpretation, die Rechenleistung aus dem Nichts (oder womöglich aus Magie oder sowas) entstehen. Darüber sollten einige hier vielleicht erst einmal etwas nachdenken, bevor sie weiter felsenfest behaupten, das Computer (Alias Rechenmaschinen) eigentlich zu 100% Heizungen sein sollen (abzüglich Epot zu Ekin). Und bevor hier weiter Vermutungen geäußert werden, sollte vielleicht mal jemand diesen Sachverhalt klarstellen, der davon mehr Wissen hat, als wir hier offenbar, ..was den realen Wirkungsgrad von Computern angeht, so sind mir da nämlich leider auch keine Zahlen bekannt.
Man müßte aber die reine Rechenleistung auch berechnen können. Wenn man nämlich die gesamte Abwärme sowie alle Leistungen für die Mechanik, von einem vollausgelasteten Rechner, abzieht, dann sollte ja eigentlich noch etwas übrig bleiben, was meiner Interpretation nach dann die Rechenleistung sein sollte. (..ich hoffe meine Gedankengänge sind nicht allzu abwägig oder wenigstens noch etwas nachvollziehbar. :-) )
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 22:26, 26. Okt. 2006 (CEST)

Sorry, aber was am Ende übrig bleibt ist 0W! Der Energieerhaltungssatz gilt hier natürlich auch weiterhin. Unter "Verlustleistung" wird jedoch normalerweise die Leistung bezeichnet, die nicht der eigentlichen Aufgabenerfüllung dient. Bei einem PC ist die z.B. Wärme daher eine Verlustleistung, weil sie keinen Zweck erfüllt, sondern v.a. dadurch auftritt, dass die einzelnen Komponenten nicht gerade ideal sind (hier sind v.a. die Leckströme zu nennen). Die "Rechenleistung" ist allerdings keine physikalische Größe und lässt sich nicht in W o.ä. messen. Sie kommt ja lediglich durch Transistoren zu stande und bei einem idealen Transistor würde gar keine Wärme entstehen, er würde auch nichts "verbrauchen". Trotzdem könnte man mit ihm rechnen. Leider bekommt man in der Realität keine idealen Transistoren gebaut, nicht einmal näherungsweise (es gibt hier viele böse Dinge wie Leckströme, parasitäre Kapazitäten, etc.) Daher erzeugt der Transistor Wärme. Und da diese Wärme aber eigentlich gar nicht benötigt wird, um zu rechnen, sondern einfach nur entsteht, weil man das "fertigungsbedingt" nicht anders hinkriegt, ist gehört die Wärme halt zur Verlustleistung. Wenn man sich mal anschaut, wie viele Transistoren haben und wie schnell die schalten, wie gering aber bei einigen die Verlustleistung ist, dann erkennt man, dass man mittlerweile die Verlustleistung einigermaßen gut im Griff hat. -- 85.177.217.233 (07:46, 20. Nov. 2006) (sig nachgetragen -- Smial 13:11, 20. Nov. 2006 (CET))

Der größte Teil der Leistung wird benötigt, bei den heute üblichen Gigahertz die Ladungen in Speicherzellen zu laden und zu entladen. Speicherzellen sind in Natura kleine Kondensatoren. Die üblichen dynamischen RAMs sind zudem flüchtig, d.h., sie verlieren wegen der realen Leckströme ihren Ladung und müssen regelmäßig aufgefrischt werden (refresh). Bei der Ladung wird Strom aus dem Netzteil entnommen, bei Entladung wird die Energie tatsächlich zu 100 % in Wärme umgewandelt. Festplatten benötigen wegen der Lager- und Luftreibung ständig Energie, damit die Drehzahl aufrecht erhalten wird. Die Reibungsverluste werden in Wärme gewandelt. Selbst die Leuchtdioden verheizen den größten Teil des Stroms in Wärme. Trifft das ausgesendete Licht auf, wird es in Wärme gewandelt. Auch die Geräusche werden bei der Dämpfung in Wärme gewandelt. Die Rechenleistung ist keine in Watt bestimmbare Größe. Daher ist es zutreffend, das die gesamte Aufnahmeleistung eines Rechners in Wärme umgewandelt wird. --1-1111 17:48, 20. Nov. 2006 (CET)

Also was alles für die Umwandlung und Abgabe von Wärme(-Energie), in einem Computer-System verantwortlich ist, das war mir auch schon vor Euren Vorträgen klar, führte aber an meiner eigentlichen Fragestellung bzw. Kritik (am eingangs genannten Einleitungssatz) etwas vorbei.
Hmm.., aber ok, es sieht wohl so aus, als ob ich hier einen Denkfehler (bzgl. der Umwandelbarkeit von Energie und Information) gemacht habe, was wohl anscheinlich nicht miteinander vereinbar ist. Entschuldingt daher bitte meine Unwissenheit und Unsere damit verbundenen Bemühungen. :-)
Trotzdem Danke und mit freundlichen Grüßen .. Conrad 19:36, 20. Nov. 2006 (CET)

Nun, als Umkehrschluß müssten dann Informationen latent Energie beinhalten. Das ist nicht der Fall. Nicht zu vergessen sind die Leitungen, diese weisen real eine -wenn auch kleine- Kapazität auf. So lange diese Leitungen statisch betrieben werden, wird auch keine Leistung notwendig. werden diese Leitungen aber im GHz-Bereich dauend ge- und entladen, wird dafür eine messbare Leistung erforderlich. --1-1111 15:10, 21. Nov. 2006 (CET)

Schwachsinn!

Sorry für diesen Terminus, aber was einige hier vom Stapel lassen, ist anders nicht adäquat zu bezeichnen! Verlustleistung von 100%? stoned? In einem rechner werden Ladungen bewegt, es werden Induktionen erzeugt und nicht zuletzt wird Energie in Form von Licht- und Lärmemission umgewandelt. Manche hier scheinen in Physik echt geschlafen zu haben, übrigens auch im Hinblick auf den Energieerhaltungssatz, denn der sagt über Verlustleistung überhaupt nichts aus, sondern lediglich, dass Energie weder aus dem nichts erzeugt, noch in eben dieses verschwinden kann!
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.174.236.204 00:15, 02. Dez. 2006 (CET) und wurde nachträglich signiert)

Wattennu, IP !?! Smial usw. haben recht - im energetischen Sinne ist ein PC eine Heizung, und nichts anderes. Die elektrische Leistung wird zu 100% in Wärme umgesetzt. Dss da unterwegs "was Nützliches" entstünde (Spass, Info), hat mit der plattphysikalischen Energie nichts auf den Hacken. Vielleicht ist die Irritation am Beispiel des sonntäglichen Mama-Besuchens zu greifen: es gibt lecker Streuselkuchen und Tass Kaff. Aber hinfahren und zurückfahren, da herumlaufen um den Teich usw.? Physikalisch betrachtet, ist das zu 100% verschwendete Energie. (Dass das Mama-Besuchen nicht geschieht, um Energie zu wandeln, das ist soweit klar - es sei denn, man tankte Streuselkuchen für die Woche.) Energetisch-physikalisch ist die Betrachterei also Tinneff - sie geht am Zweck eines Computers ziemlich vorbei. Aber man merkt es schon - ich ersetzte den 1200er AMD Duron gegen den 2500er Athlon-Barton - und wupps - dauernd werden so 50 Watt mehr verbraten. Das kann ich ablesen - am Wattmeter. Und das merke ich auch, mehrfach: Die Kiste ist nun doppeltvollflott - und die Bude so schön muckelig warm. Auf die nächste Stromrechnung bin ich aber mal lieber nicht gespannt.. KdM
(Der vorstehende Beitrag stammt von Kassander der Minoer 00:29, 02. Dez. 2006 (CET) und wurde nachträglich signiert)

öhm...

Das stimmt schon allein deswegen nicht, weil Lichtenergie keine Wärmeenergie ist. Somit können es schonmal keine 100% sein, auch wenn die Leistung der Leds marginal ist. Aus alle Fälle hinzu kommt (zumindest heutzutage) noch kinetische Energie als Sekundärform (durch induktion). In Kondesatoren gespeicherte Energie ist ja wohl auch keine Wärmeenergie. Verluste durch streuende Magnetfelder übrigens auch nicht.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.174.241.200 02:15, 05. Dez. 2006 (CET) und wurde nachträglich signiert)

Stimmt, die LEDs haben Lichtleistung. Die kinetische Energie der beweglichen Teile und die potentielle Energie in den Kondensatoren werden allerdings durch mechanische und elektrische Widerstaende thermalisiert, sie tragen also zur Temperaturerhoehung bei. Die Magnetfelder streuen nicht als solche (und wenn wuerden sie uebrigens auch thermalisiert, weil sie dann irgendwo Kreisstroeme induzierten) sonders als elektromagnetische Wellen. Im Ende wird also die Leistung thermalisiert, die nicht in elektromagnetischer Form abgestrahlt wird. Das duerften deutlich ueber 99% sein, aber natuerlich in der Tat keine 100%.. --Rivi 02:32, 5. Dez. 2006 (CET) PS: Weil ich's gerade weoiter oben lese: Irgendwann wird natuerlich auch die elektromagnetische Strahlung irgendwo thermalisiert. Aber das gehoert wohl eher nicht mehr zum Rechner. --Rivi 02:35, 5. Dez. 2006 (CET)

Stimmt

...das gehört nicht mehr zum Rechner. Und natürlich entstehen an Motoren Reibungsverluste, aber dass die gesamte Energie in Wärme umgesetzt wird, wie von smial behauptet, stimmt natürlich nicht, denn sonst würde sich nichts mehr drehen, weil ja nur Wärme produziert wird.

Ich denke, das Verständnisproblem hier ist schlicht das, dass ein Rechner im Vergleich zu Haushaltsgeräten elektrische Energie in bestimmten Bereichen direkt nutzt, ohne direkte Umwandlung, so z.B. zum Laden der Speicherzellen, zur erzeugung von Schwingkreisen, zur Verstärkung von Signalen, ... etc. Diese Energie ist keine Verlustleistung und verschwindet auch nicht irgendwo hin, sondern sie dient dazu, bestimmte Rechenoperationen zu ermöglichen. Die Information ansich enthält zwar keine Energie, sie muss aber geschrieben, gelesen und verarbeitet werden (wie Pakete in einem Lager: Solange sie irgendwo liegen, wird keine Energie verwendet. Fährt man aber mit dem Stapler durchs halbe Lager, um ein Paket zu holen, schon.) Dass beim Rechner sehr viel elektrische Energie in Wärmeenergie umgesetzt wird, ist bekannt und natürlich nicht wünschenswert.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.174.239.92 15:54, 05. Dez. 2006 (CET) und wurde nachträglich signiert)

... und am Ende der Fahnenstange ist aus aller "Verarbeitung", "Schreiben", "Lesen", "Schwingung", "Gabelstaplerfahren" (blaa bla) was entstanden? Richtig: Wärme. Hier disputiert man zu gern mit, unbeträchtlich der Qualifikation. WEB 2.0 (Mitmache-Web) wieder vom Feinen. Es passt wem wohl intellektual nicht, dass alle elektrische Energie am Rechner für die Katz (zum Wärmen) ist, weil PC ist doch soo klasse.. NAAAAIN, da muss doch irgendwo ein winzig Fitzelchen Energie "woanders" bleiben... Nö. Nixx. Wärme. Alles. EINHUNDERT PROZENT. Gruß an alle überzeugten Elektronen- und Photonenschieber. Wohin gehen denn die Kondensatorladungen, wenn ein Kondensator immer nur laden und laden würde? <buff..> macht er, platzt, verspritzt seine Säure, wegen der Wärme. Das tut er aber nicht, er entlädt auch. Die Energie-Bilanz ist in geschlossenen Systemen immer Null. Strom rein, Strom raus, und am Kondensator und in der CPU in Wärme umgewandelt. Erster Hauptsatz: Energieerhaltung. Bald glaube ich auch, dass die Sonne umso länger scheint, je mehr PC-Freaks in ihre Rechner Leuchtstoffröhren einbauen, weil, die strahlen ja ihr Licht so schön warm zur Sonne zurück... <kopfschuetteln>.. Begreift es mal, bittebitte: ALLE Energie am Rechner geht letztlich in Wärme. Das, was in winzigster Menge eventuell als Licht oder in anderen elektromagnetischen Schwingungen abgestrahlt wird, wandelt sich nebenan AUCH in Wärme. Weil: das Licht direkt in Strom wandelnde Flächen ("Photovoltaik") stehen normalo nicht neben einem leuchtenden PC.., und einen Wasserpott bringt das auch nicht ans Kochen zum Dampftubinentreiben. Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik. Zunahme der Entropie. Ein Maß der "Unordnung" in der Natur. Auch in vernebelten Köppen anscheinend. Ich denke, dass das Verständnisproblem hier schlicht ist, im Physikunterrricht nicht richtig aufgepasst oder ihn nie bekommen zu haben, oder von einer Pappnase gehalten, oder von lauter ablenkenden Pappnasen umgeben. Alaaf, Helau, Rummskedie, Energie! ;-) Freundlichen Gruß vom Dipl.-Ing. (50), bei leisem Kopfschütteln.. -- Kassander der Minoer 19:05, 5. Dez. 2006 (CET)
Alle Energie an sich wird auf lange Sicht thermalisiert. In der Tat, das ist der zweite Hauptsatz, insofern nicht ueberraschend. Allerdings ist das nicht ganz das Konzept von Verlustleistung, sonst haette jede Maschine stets 100% Verlustleistung. Fuer Computer speziell ist die Energiebetrachtung von Rechnern vs. deren "Leistung" allerdings wirklich wertlos. Denn wenn man eine Art Rechen"leistung" in physikalischen Einheiten angeben will, muss man zur Entropiebetrchtung uebergehen, nicht Energiebetrachtung. Das Ergebnis der Rechnerei beinhalten keine Energie in irgendeiner Form. D.h. in ihrer herkoemmlichen Definition ist die Verlustleistung 100%, es sei denn, man betrachtet die LEDs und Lautsprecher im Rechner (nicht Laerm!) als gewuenschten Form der Energienutzung, was man m.E. auch sollte. Ich bleib' also dabei: deutlich ueber 99% Verlust, aber knapp unter 100. PD Dr. rer. nat, btw. --Rivi 19:20, 5. Dez. 2006 (CET)
Nun, das "nahezu 100%", das ich irgendwann (vor Monaten?) mal hineinformuliert hatte, wurde mir ja rausgekürzt. Was an 100% fehlt, bleibt bei Rechenknechten zu vernachlässigen. Tatsächlich ging es mir von Anfang an um die wirren Ideen zur Rechen"leistung", offensichtlich ist die Klärung trotz aller doktorierter und diplomierter Bemühungen immer noch nicht wirklich geschafft, wie die wiederkehrenden Einsprüche zeigen. ;-) -- Smial 19:29, 5. Dez. 2006 (CET) (Elektriker)

Also ich denke mal, ein etwas ungenaues „..zum größten Teil ..” oder „fast vollständig” sollte erstmal genügen, es sei denn, jemand kann per allgemein anerkanntem Experiment (bitte mit Quellenangabe) genaue Zahlen nachweisen.
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 19:52, 5. Dez. 2006 (CET)

Das würde implizieren, das Informationen (z.B. auf der Festplatte) latent Energie beinhalten. Diese wird beim löschen wieder frei?! Das ist definitiv nicht der Fall. Es bleibt dabei: Es wird im Computer keine Energie in irgendeiner Form gebunden, die sich später wieder freisetzenm ließe. Die gesamte elektrische Aufnahmeleistung wird in Wärme umgewandelt. Definitionsgemäß heißt "gesamt" zu 100 %. --1-1111 17:21, 15. Jan. 2007 (CET)
Nein, eigentlich würde es das nicht implizieren. Eigentlich würde es nur implizieren, dass ein herkömmlicher Computer zwar 100% Verlustleistung hat, aber nicht nur als "Wärme" (Prozessoren), sondern auch als andere kinetische Energie (Lüfter, Festplatten) und Licht (LEDs). Dass das Rechnen ansich keinerlei "Leistung" ist und Information keine latente Energie beinhaltet, ist zwar zutreffend, hat damit nichts zu tun. Und dass zum Schluss auch die andere kinetische Energie und das Licht thermalisiert ist, mag zwar von einem eher theoretischen Gesichtspunkt zutreffen, ist aber wohl wenig zielführend. Auch beim Ottomotor im KFZ ist die ganze schöne Leistung spätestens beim Ankommen und Abbremsen zum Stillstand thermalisiert und es bleibt keine Energie, die sich später wieder freisetzen lässt, mal abgesehen von der potentiellen En., wenn's bergauf ging. Und trotzdem legt man beim Motor gesteigerten Wert auf die Differenzierung zwischen dem, was als Wärme rausgeht, und was als Drehzahl und Drehmoment rausgeht. --213.183.10.41 17:16, 12. Nov. 2007 (CET)
Der Vergleich mit dem Motor ist nicht ganz zutreffend. Besser wäre er mit dem gesammten Auto. Solange man mit dem Auto in einer Ebene, also auf gleicher Höhe, bleibt, ist der Wirkungsgrad null. Man möchte schließlich von A nach B kommen, theoretisch wäre dafür keine Energie notwendig bzw ließe sich die aufgewendete Energie vollständig wieder zurückgewinnen. Der Motor hingegen hat die Aufgabe, Energie an das Auto abzugeben. Selbst wenn das Auto mit konstanter Geschwindigkeit fährt und somit der Wirkungsgrad des Autos null ist, verrichtet der Motor trotzdem nutzbare Arbeit, und zwar genau in der Höhe, wie es der Rest vom Auto durch Reibung etc wieder verheizt. Letztendlich ist das dem Autofahrer aber egal, sie/er will nur, dass das Auto fährt. Genauso beim PC. Es spielt für den Anwender keine Rolle, auf welche Weise nun die Informationen an den Schnittstellen zustande gekommen sind, dementsprechend uninteressant sind Teilprozesse und deren Wirkungsgrade. Und was spielt es denn für eine Rolle, wo die Wärme entsteht, unnutzbar und unerwünscht ist sie doch so oder so. Beispiel Motor: Wenn im Katalysator durch exotherme Reaktionen Wärmeenergie entsteht, rechne ich diese nach meinem Verständnis als Verlustwärme des Motors und nicht als verlorene chemische Energie. --88.68.209.186 23:05, 15. Nov. 2007 (CET)
Auch kinetische Energie wird letztlich real über/durch Reibung zu Wärme. Sonst würde z.B. der Lüfter oder die Festplatte auch ohne Antriebsleistung ewig weiterlaufen. Der Luftstrom verwirbelt z.B. in Netzteilen oder um Kühlkörpern gewollt und wird damit - zu Wärme. Sonst würde der Luftstrom ewig weiterströmen. In PC-Wasserkühlungen ist die Pumpe nur dazu da, Strömungswiderstände zu überwinden. Auch hier bedeutet (mechanischer) Widerstand Reibung und damit (zusätzliche) Wärme. Ein KFZ braucht auch auf der Ebene zur Erhaltung der Geschwindigkeit wegen Abrollreibung, Luftwiderstand eine Antriebsleistung, du nennst es Drehzahl und Drehmoment. BEIDES ist Leistung: P[kW] = M[Nm]*n[min^-1]/9550. Und auch diese wird zu 100 % in Wärme umgewandelt. Ein KFZ bei Höchstgeschwindigkeit wandelt alle Antriebsleistung wegen des dann hauptsächlichen Luftwiderstandes in Wärme, der die vorbeiströmende Luft tatsächlich aufwärmt. Fährt ein Fahrzeug bergauf, wird kinetische Energie latent in potentielle Energie bevorratet. Diese wird bei Bergabfahrt wieder frei. Rollt das Fahrzeug auf, wurde alle potentielle Energie in Wärme umgewandelt: entweder durch Luft- oder Abrollreibung oder durch die Bremse. Oder warum werden Speicherriegel warm? Weil diese "flüchtig" sind und auch daher bei statisch "ein" dauernd entladen und die Entladungsleistung dauernd aufgefrischt werden muss, damit der Speicherinhalt erhalten bleibt. Auch Licht ist nach dem Wellenmodell Energie, die bei Absorbtion in Wärme gewandelt wird. Beim Teilchenmodell ist es nicht anders. "Rechenleistung" spiegelt für viele lediglich die Fähigkeit wider, wie schnell ein Ergebnis erreicht werden kann. Die dafür erforderliche Arbeit dafür bleibt allerdings immer die gleiche, egal ob der Prozessor nun mit wenigen Kilohertz oder Gigahertz getaktet wird. --1-1111 23:11, 6. Jan. 2008 (CET)

1. April?

An welchem Datum wurde der Artikel erstellt? 1. April? --Raubfisch 14:04, 15. Jan. 2007 (CET)

Sei mutig. -- Smial 14:11, 15. Jan. 2007 (CET)

Hier gehts doch um die Wasserkühlung!!

Ich finde diesen Bericht sehr informativ und kann fast alles davon bestätigen, da ich seit ca. 2 Jahren eine Wasserkühlung besitze. Ich fing an mit einer Wasserkühlung der Marke Eigenbau um mir ein Bild von einer Wasserkühlung zu machen und um den PC nahezu geräuschlos zu bekommen. Da ich jetzt weiß worauf es mir ankommt tausche ich Teil für Teil gegen Kaufvarianten aus. Der Grund dafür ist hauptsächlich das Aussehen der Teile und eine bessere Funktion von z.B. der Pumpe. Ich verwendete vom Anfang an Frostschutzmittel aus dem Kfz-Bereich mit destilliertem Wasser. Ich habe erst nach fast 2 Jahren das Wasser ausgetauscht und das nur weil ich eine neue Pumpe verbaut habe. Es haben sich keine Algen, keine Kalkablagerungen gebildet und es wurde kein Bauteil durch das Kühlmedium angefressen oder zerstört. Deswegen kann ich diese Variante des Kühlmediums nur empfehlen. Ich habe einen Midi-Tower an den ich ein Zusatzgehäuse unten am PC angebaut habe in dem sich der Tripple-Radiator befindet der von oben gesehen diagonal zur Längstrichtung und an den Seiten luftdicht verbaut wurde um ihn nur von einem 120mm Lüfter längst durchlüften zu lassen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Abwärme der gekühlten Bauteile durch die Pumpe sofort aus dem Midi-Tower abgeführt werden. In meinem PC ist die Tower-Innentemperatur unwesentlich höher als die Raumtemperatur. Mein AMD3800+ hat nie mehr als 48°C gehabt. Ich kühle CPU, GPU und Northbridge mit der Wasserkühlung und hatte noch nie Probleme.

MfG, Gregatack

P.S: Das ganze Gespräch über die Verlustleistung finde ich absolut albern und gehört deswegen nicht hierher. Ich denke Korintenkacker wäre die richtige bezeichnung!!!

Schade. Du hast nicht verstanden. Wenn dein System keine Wärme erzeugen würde, wäre der hohe Kühlungsaufwand unnötig. Zur korrekten Dimensionierung einer Kühlung bedarf es zu wissen, welche Verlustleistung abzuführen ist. Viel hilft viel, kostet jedoch möglicherweise unnötig Kapital. Du tauschst Teile aus, obwohl sie Ihren Zweck erfüllen? Das ist in der Tat unbegreiflich. --1-1111 23:18, 6. Jan. 2008 (CET)

Einbau

Ich halte den gesammten Abschnitt für überflüssig, da er größtenteils nur Ratschläge und Ansichten bestimmter Autoren enthält. Es werden fast keine Fakten präsentiert, vielmehr gleicht der Abschnitt einem How-to oder einem Ratgeber. Das ist für Wikipedia natürlich ungünstig. Ich habe die meisten "Man sollte.." "Es empfielt sich.." "Sinnvoll ist.." Sätze rausgenommen oder ggf umformuliert. --88.68.209.186 23:32, 15. Nov. 2007 (CET)

Ich habe den Artikel schon länge nicht mehr angesehen, du hast zumindest teilweise sehr dankenswerterweise Kram rausgenommen der in Wikipedia nichts zu suchen hat. Eine Enzyklopädie ist keine Sammlung für Bastelarbeiten. --WikiMax 08:32, 16. Nov. 2007 (CET)

Radiatorleistung

Im Artikel war die Rede von einer Radiatorleistung in Watt. Das ist physikalisch Unsinn. Ein Radiator gibt immer (nach einer gewissen Zeit) die gleiche Menge an Wärme ab wie das Wasser Wärme aufnimmt. Die Frage ist immer, bei welcher Temperaturdifferenz von Wasser zu Umgebungsluft er diese Leistung erreicht. Das Beispiel mit dem Intelprozessor und der Grafikkarte war somit irreführend und falsch. --88.68.209.186 23:37, 15. Nov. 2007 (CET)

Leistung wird nun mal in Watt angegeben. Ansonsten meinst du wohl schon das richtige. --WikiMax 08:59, 16. Nov. 2007 (CET)
@ 88.68.209.186: Ändere deinen Beitrag nicht im Nachhinein so ab, dass die Antwort(en) darauf unsinnig erscheinen. So ein Stil der Unterhaltung wird nicht gerne gesehen.

Die IP 88.68.209.186 hat erkannt, dass ihr Eingangssatz Unsinn ist und in deshalb im Nachhinein verändert, die Veränderung habe ich rückgängig gemacht. So will die IP ihren Satz jetzt wohl haben:
Im Artikel war die Rede von einer (festen, spezifischen) Radiatorleistung in Watt.
--WikiMax 15:18, 16. Nov. 2007 (CET)


Tut mir Leid, das stimmt natürlich (ich bin die 88.68.209.186).

Zusätzlich ist mir noch im Artikel unter Kühlprinzipien der Satz, ein guter Lüfter könne bis zu 400 Watt abführen. Diese Aussage halte ich ebenso für nicht aussagekräftig, theoretisch könnte jeder Lüfter beliebige Mengen an Wärme abführen, irgendwann wird eben der Lüfter selber durch Überhitzung kaputt gehen. Welche Temperatur jetzt aber die Bauteile oder das Wasser bei einer bestimmten Fördermenge haben lässt sich ohne diese zu kennen garnicht sagen. Ich habe den Satz deswegen erstmal entfernt. Außerdem würde mich interessieren, auf welchen Formeln die Rechnung für die Konvektion basiert. Diese Angaben scheinen für mich auf den ersten Blick nicht nachvollziehbar/allgemein gültig zu sein. --Ymirsson 19:32, 16. Nov. 2007 (CET)

FRAGE: Habe ich das richtig verstanden, dass es besser ist, die warme Luft aus dem Gehäuse durch den Radiator nach aussen zu "ziehen", anstatt die (kältere) Zimmerluft durch den Radiator ins Gehäuse zu blasen? (nicht signierter Beitrag von 83.79.0.196 (Diskussion) 23:35, 14. Aug. 2011 (CEST))

Text zum Anfang

[...] Reichte bei früheren Computern noch die umgebende Luft aus, die Verlustleistung allein durch Strahlung und natürliche Konvektion abzuführen, so werden heute in der Regel so genannte Kühlkörper (passive Kühlung), teilweise mit Unterstützung durch Ventilatoren (Lüfter, aktive Kühlung) eingesetzt.

Hier wird allerdings nicht auf die PC-Wasserkühlung ingegangen, was man schon un sollte.
Mein Vorschlag hierzu wäre ein: Bei einer im PC verbauten Wasserkühlung übernimmt hierbei das, in einem Kühlkreislauf zirkulierende, Wasser den Wärmeabtransport.
Die Information hätte ich noch gerne drinnen. Über Verbesserungsvorschläge freu ich mich natürlich :-)
by Kuru 20:45, 23. Aug. 2008 (CEST)

Nachteile

Ich finde es schön, dass hier alles so vollmundig beschrieben wird, jedoch sollten bei einer objektiven Beurteilung dieses Themas auch die negativen Aspekte erwähnt werden. In meinen Augen wären das: -Preis -zusätzlicher Platzbedarf im Gehäuse für Bauteile wie die Pumpe und bei ganz schlauen auch der Ausgleichsbehälter... -Korrosion(Wasser und Kupfer/andere Metalle, das passiert nunmal) -Gefahren bei Pumpenausfall/ Leckage -recht komplizierte Montage im Vergleich zu konventioneller Luftkühlung Sandmann4u 17:25, 14. Jan. 2010 (CET)

Preis, ja. Zusätzlicher Platzbedarf, ja. Alles andere nein. Was Du noch vergessen hast ist "Sinn". Denn wenn man es richtig mit den neuen Heatpipe und Lamellen-basierten Lüftlösungen macht, braucht man keine WaKu. WaKu macht erst ab Verlüstleistung von 400 Watt Sinn. 93.129.33.123 19:29, 25. Sep. 2012 (CEST)
Dass Leckagen möglich sind stimmt schon und auch, dass sie potentiell leicht gefährlich werden können, denn kaum jemand überwach das Innere seines PC-Gehäuses 24/7 und wenn man destilliertes oder demineralisiertes Wasser verwendet, ist das zwar zunächst elektrisch nicht leitend, wird es aber durch den kontakt mit dem Kühlkörper-Metall (das sich, wenn auch nur in Spuren, im Wasser löst) + nach dem Austritt durch Staub, der in jedem PC vorhanden ist (auch Staubfilter filtern nur eien Teil vom Staub aus der Luft, Staubteilchen, die zu kelin sind, also sog. Feinstaub-Teilchen, kommen durch). [2] Und dass die Montage mit den ganzen Schleuchen komplizierter ist als bei konventioneller Luftkühlung, bei der man ausschließlich Kühlkörper + (wenn diese nicht schon integriert/vormonitiert sind) Lüfter montieren muss. --MrBurns (Diskussion) 22:10, 25. Sep. 2012 (CEST)

tygon

was is das eigentlich für ein zeug? PVC? das einzige was ich dazu gefunden habe sind werbeflyer und onlineshops. 79.212.248.109 23:20, 18. Mär. 2012 (CET)

Lemma bzw. korrekte Bezeichnung

Mich irritiert der Beriff „PC-Wasserkühlung“:

  1. PC?
  2. Wasser?

Im Englischen heißt es (neben Computer cooling) auch

bzw. oft auch

Liquid Cooling System

, kurz LCS.

Das ist vorteilhaft, da es weder zwingenderweise Wasser sein muss, noch ausschließlich für PCs ist:

  1. gibt es Kühlsysteme, deren Kühlmittel nicht Wassen, sonder z. B. Öl oder flüssiger Stickstoff ist.
  2. gibt es dies für jegliche Elektronik, die effektiver Kühlung bedarf; Beispiel: Spielekonsolen[3][4], Supercomputer[5].
  3. können Einzelkomponenten, die keine vollständigen Computer sind: also weder PCs, noch Spielekonsolen oder dergleichen – eben nur eine Teil-Komponente, die in einem kompatiblen Computer(system) eingesetzt werden kann, ebenfalls flüssigkeitsgekühlt sein; Beispiel: Grafikkarten.[6]

Aus diesen Gründen wäre als Lemma vielleicht Flüssigkeitskühlung (Computer) oder sogar Flüssigkeitskühlung (Elektronik) passender. Also:

  1. Computer/Elektronik
  2. Flüssigkeitskühlung (oder heißt es Flüssigkühlung?)

Zur Diskussion, ‣Andreas 17:36, 11. Mai 2012 (CEST)

Hallo, ich hab bei der WaKu Szene bei 2000 mitgemacht. Auf Deutsch heißt es "WaKü", oder "Wasserkühlung", oder "PC Wasserkühlung". Da sich aber seit beistimmter Zeit auch andere Flüssigkeiten als Wasser als Transportmittel verwendet werden, ist der Begriff "Flüssigkeitkühlung" auch in Ordnung. Allerdings klingt dann die etwaige Abkürzung ("FlüKü") iriegendwie falsch.. In algemeinen, ist deine Frage eher "Kartoffelwissenschaft", unnötige Komplizierung. Mfg. 93.129.33.123 20:31, 25. Sep. 2012 (CEST)
(Ich habe mir erlaubt, deine Nummerierung zu erweitern, also z.B. der 3. Punkt unter deiem 2. Absatz wäre bei mir jetzt 2.3)
@2.1/2.2: Diese Sachen werden im Artikel aber nicht behandelt.
@2.3: Das sind aber auch PC-Komponenten und sind genauso wie die Kühlung dazu im PC eingebaut, so gesehen passt das Lemma diesbezüglich wieder. --MrBurns (Diskussion) 19:22, 11. Mai 2012 (CEST)
Stimmt wohl. Doch ist es vermutlich nicht wirklich sinnvoll, einen eigenen Artikel über Computer-Kühlsysteme zu schreiben, wenn nur das Kühlmittel unterschiedlich ist.
Die Kühlsysteme von PCs, Spielekonsolen, sowie das Prinzip der Kühlung bei Supercomputern, ist identisch.
Die Kühlsysteme mit Wasser als Kühlmittel sind indentisch mit jenen mit Öl als Kühlmittel.
Es wäre also mEn sinnvoll, diesen Artikel dementsprechend zu erweitern.
Wie gesagt, das ganze war für mich zumindest erwähnenswert und diskussionswürdig… mehr aber auch nicht. Ich kann den Grund, also, dass es in diesem Artikel eben nur um PC-Wasserkühlung geht, verstehen, nachvollziehen, akzeptieren, … was auch immer.
Ich werde mich, so es meine Zeit erlaubt, mal genauer damit befassen, was schon alles in der Wikipedia zu finden ist. Vielleicht steht ja das, was ich eigentlich gesucht habe (Computer-Flüssigkeitskühlungssysteme), nicht hier, sondern in einem anderen Artikel.
Andreas 20:48, 11. Mai 2012 (CEST)
Ein Beispiel für Computer-Ölkühlung: Server im kühlenden Ölbad (heise online) – für PCs gibt es natürgemäß auf YouTube einiges zu sehen… ‣Andreas 08:45, 26. Sep. 2012 (CEST)