Diskussion:PH-Wert/Archiv
Formel zur pH-Berechnung schwacher Säuren
Hi, wenn ich mich nicht täusche, ist bei der dargestellen Formel für die Berechnung schwacher Säuren ein fehler aufgetreten, denn die Einheit der Konzentration ist doch mol/l und nich dm³/mol. Leider weiß ich nicht, wie man das verbessern kann. Wär schön, wenn sich da jemand drum kümmern könnte. (nicht signierter Beitrag von 84.191.163.218 (Diskussion | Beiträge) 17:18, 20. Mai 2009 (CEST))
- Ist schon richtig so. Siehe Diskussion:PH-Wert#Fehler bei Berechnung des pH-Wertes bei bekannter Konzentration an Säuren und Basen?. --Hystrix 20:40, 20. Mai 2009 (CEST)
pH Wert von destilliertem Wasser
Hiho, also wenn mich nicht alles täuscht ist "reines (destilliertes) Wasser" leicht !sauer!, weil sich in diesem Wasser CO2 löst... Leitungswasser ist jedoch nahezu neutral. Deshalb hab ich das "reine[s] (destillierte[s]" beim Wasser rausgenommen.
- Wenn Kohlenstoffdioxid drinne gelöst ist, handelt es sich nicht um reines Wasser. --888344
menschliche pH-Werte
Hallo, kann vielleicht jemand etwas zum pH-Wert im Zusmmenhang mit menschlicher Haut und Urin schreiben? Gruß, Acino
Hai,
ich weiß nicht, ob euch das zu blöd ist, aber ich hab schon länger mal dem pH-Wert von Vaginalsekret gesucht. Vielleicht was ja jemand was drüber. arnewpunkt
- Ist auf jeden Fall ein wenig sauer, durch dort angesiedelte Milchsäurebakterien, die der Infekt-Abwehr dient. Vielleicht suchst du mal in Richtung Schwangerschaft und Frühgeburt. Infektionen, die zu Frühgeburten führen können, erkennt man am höheren (als normalen) pH-Wert. --Birgit 06:46, 17. Nov 2005 (CET)
Ich habe einmal gelesen(ich weiß leider nicht mehr wo), dass Speichel einen pH-Wert von 7,4 hat. In der Skala wurde allerdings ein pH-Wert von 6 angegeben. Außerdem fällt mir gerade auf, dass Magensaft (ca. 0,5% Salzsäure) einen niedrigeren pH-Wert als verdünnte Salzsäure hat(auch in der Farbskala)! Kann das stimmen?
- das wurde auf der diskussionsseite von Azidose schon mal besprochen. der pH-wert des urins oder des speichels eignet sich nicht zur bestimmung des blut-pH. auch wenn es immer wieder behauptet wird. wenn dies behauptet wird, dann soll die behauptende person den beleg dafür liefern dass es so wäre. ich wiederhole: der nachweis einer azidose alleine durch sticksen des urin-pH funktioniert nicht und kann nur in extremen fällen einen anhaltspunkt geben. hin und wieder kann man sogar lesen dass angeblich das sticksen des speichels ausreichen würde ! habe mich gerade letzte woche nochmal zum thema eingelesen. problematisch ist schon alleine die tatsache das der urin-pH im gegensatz zum blut-pH starken täglichen schwankungen unterworfen ist, die die aussagekraft eines einzelnen ergebnisses herabsetzten. hinzu kommt die abhängig zur ernährungweise, sowie die starke anfälligkeit gegenüber jeglichen nierenerkrankungen, die sowieso den urin-pH beeinflussen. Sie müssten vor einer urin-pH bestimmung zunächst ausgeschlossen werden. zum urin-pH: im greiling: klin chemie + pathobiochem steht 4,5-7,5 wäre (zumindest vorübergehend) physiologisch, je nach ernährung. vegan eher neutral-alkalisch, nach fleischkonsum eher sauer. pschyrembel meint 5-7 wäre physiologisch. silbernagel gibt 4 als minimalen wert an. schmidt/thews meint dass ein "normaler wert" etwa bei 6 liegt und 4,5 die untere grenze darstellt. harrison gibt 4,8 als minimum an und der seitenlange artikel über die chron met azidose erwähnt die bestimmung des urin-ph mit keinem wort. ansonsten: wp ist eigentlich kein ort für artikel-unabhängige diskussionen, da sind newsgroups/foren besser. Redecke 16:58, 7. Mär 2006 (CET)
Viele Pflanzenarten bevorzugen einen bestimmten pH-Bereich. Wenn dieser Idealbereich nur leicht über- oder unterschritten wird, ist für die meisten Pflanzen ein normales Wachstum noch ohne weiteres möglich, zumal ein „falscher“ pH-Wert durch andere Wachstums beeinflussende Faktoren ausgeglichen werden kann (z.B. Sonneneinstrahlung, Nährstoffgehalt usw.).
- An sich sollte das Minimumprinzip gelten, wenn irgendein Standortfaktor das Level nicht hält, sollte die Überfüllung in anderen Bereichen (theoretisch) nicht helfen. Praktisch scheint es aber durchaus (theoretisch unerklärliche) Kompensationseffekte im Rahmen einer gewissen Bandbreite zu geben. That's life ;-)
Warum sagst du nicht das, was in allen Lehrbüchern steht, dass nämlich "pH" die Abkürzung für "potentia Hydrogenii" ist? Woher kommt das "pondus"? Kann ich da was dazulernen? - ly 19:08, 27. Apr 2004 (CEST)
Nivellierender Effekt des Wassers
Zitat: Wie allerdings aus der Definition hervorgeht, kann er theoretisch bei sehr starken Basen auch größer als 14 und bei sehr starken Säuren auch kleiner als 0 sein. In der Praxis hat dies allerdings keine Bedeutung, da sich solche pH-Werte mit handelsüblichen Messgeräten nicht mehr messen lassen.
Das müsste eher mit http://de.wikipedia.org/wiki/Nivellierender_Effekt_des_Wassers zusammenhängen. Handelsübliche Geräte haben vor 20 Jahren auch manch anderes nicht gemessen, es gibt aber einen Unterschied wenn in der Natur im Lösungsmittel Wasser keinen realen Unterschied gibt!
Bitte Reinschreiben:
!!!
Einfach mal reinschreiben, dass der pH-Wert eine Zahl zwischen 0 und 14 ist. Würd’ helfen. Danke *** Es würde nicht helfen, weil es falsch ist. --192.53.103.105 11:43, 30. Aug 2005 (CEST)
Begründung ?
" bei sehr starken Säuren auch kleiner als 0 sein. In der Praxis hat dies allerdings keine Bedeutung, da sich solche pH-Werte mit handelsüblichen Messgeräten nicht mehr messen lassen." Das finde ich eine sehr komische Begründung. Bloß, weil bei handelsüblichen Messgeräten die Skala zu kleinist, soll etwas "in der Praxis keine Bedeutung" haben ??? Es trifft doch bereits auf höher konzentrierte Salzsäure zu.
Hab's präzisiert! Die Begründung mit den Messgeräten ist natürlich Unsinn und "in der Praxis" können pH-Werte außerhalb der üblichen Skala durchaus auftreten; Stichwort: Supersäuren.-- Misct 15:58, 29. Dez 2005 (CET)
Vorschlag
"Der pH-Wert Wert lässt sich bei bekannter Konzentration an Säuren und Basen in einer wässrigen Lösung auch berechnen. So entspricht der pH-Wert starker Säuren den negativen Dekadischen Logarithmus der Konzentration der Säure, da man davon ausgeht, dass die Konzentration der Säure der der Oxoniumionen entspricht und die Autoprotolyse des Wassers außer Acht lässt." ich denke, diese Formulierung gewönne, wenn man sie verkürzt und die Bedeutung der Dissoziationskonstante in diesem Zusammenhang bringt. Ausserdem bitte Autoprotolyse verlinken.
Temperaturabhängigkeit - Bitte noch einmal bearbeiten
Bitte die Temperaturabhängigkeit erwähnen!
Bitte bearbeiten: Wie soll sich denn durch Volumenänderung die molare Konzentration ändern? --Johannes Götte (Diskussion) 00:23, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn wir vom pH reden, dann von einer Vereinfachung der Aktivität von H2O+ in verdünnten Lösungen. Wenn ich über Temperaturabhängigkeit nachdenkte, würde ich zunächst mal bei Debye-Hückel nachlesen, dann bei Nernst (vorallem wegen der Messung des pH mit Ionensensitiven-Elektroden) und dann zu dem Schluss kommen, dass es doch nicht "nur" eine simple Volumsänderung ist. -- ~ğħŵ ₫ 10:51, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Keinesfalls. Da ist zuerst die Änderung der Dissoziationskonstante des Wassers mit der Temperatur. Dann aber messen wir pH-Werte ja regelmäßig in irgendwelchen gepufferten Systemen, sei es in den Eichpuffern der pH-Meter-Hersteller oder in einem mehr oder weniger harten Wasser natürlichen Urprungs. Auf den Flaschen der WTW-Eichpuffer ist z.B. eine Temperaturtabelle aufgedruckt, weil sich die Dissoziationskonstanten der verwendeten Puffersubstanzen mit der Temperatur verändern. Aber auch die Konstanten des Carbonatsystems im Wasser des StarnbergerSees oder des Münchner Trinkwassers verändern sich, und wenn ich eine Wasserprobe aus der Kläranlage nehme, sind die darin in nennenswerten Konzentrationen enthaltenen Phosphat- und Ammoniumpuffer mit ihren temperaturabhängigen Konstanten ebenfalls zu berücksichtigen. Folgerung: es gibt nicht eine einzige systematische Temperaturabhängigkeit, sondern immer eine unübersichtliche Gemengelage, die in Einfachsystemen wie dem Eichpuffer halbwegs beherrschbar ist. --Kursch 12:34, 7. Jun. 2007 (CEST)
pKs-Wert
"...und damit ein Maß für die Stärke der sauren bzw. basischen Wirkung einer Lösung..." Das ist wohl nicht ganz richtig. Die Stärke einer Säure bzw. einer Base wird durch den pKs-Wert bestimmt.
"Der pH-Wert ist der negative dekadische Logarithmus der Oxoniumionenkonzentration und damit ein Maß für die Stärke der sauren bzw. basischen Wirkung einer Lösung."
vielleicht sollte mal bedacht werden, dass nicht jeder, der diesen artikel liest, auch chemie studiert hat.
Logarithmus
dekadisch logarithmieren kann man nur Zahlen. Also muss immer dann, wenn in Zusammenhang mit pH von Logarithmen die Rede ist, klar gelegt sein, welche Zahl gemeint ist. Daran gbericht es diesem wiki-Artikel an mehreren Stellen. Praktisch bedeutet das, man muss noch die zu verwendende Maßeinheit angeben. Nimmt jemand mmol oder cmol statt mol, ergebebn sich ja andere Zahlenwerte --888344 12:02, 22. Feb 2006 (CET)
Ich enpfinde die Definition des pH-Werts als amtlich sanktionierten Rechenfehler, denn Einheiten kann man nicht logarithmieren. Bei anderen logarithmischen Maßeinheiten (dB, Erdbebenstärke, ...) wird immer die Bezugsgröße angegeben, beim pH-Wert ist sie vereinbarungsgemäß 1 mol·l-1.--Rotkaeppchen68 00:35, 20. Mai 2009 (CEST)
- Da hast du etwas falsch verstanden. Der pH-Wert berechnet sich aus der Aktivität (wie im Artikel korrekt dargestellt). Aktivitäten sind in der Chemie dimensionslos (siehe auch Aktivität (Chemie)). -- PeterFume 09:47, 20. Mai 2009 (CEST)
Überarbeiten
mir fällt auf, dass hier die Groß und Kleinschreibung durcheinandergebracht wird. Die Einheit von wird z. B. Liter l nicht kursiv und nicht groß geschrieben. --c.wolke 23:46, 12. Dez. 2006 (CET) Laut empfehlung der Internationalen Einheitenkommission sollte Liter mit L abgekürzt werden um Verwechslungen mit der Ziffer 1 zu vermeiden
Außerdem werden die Einheiten (Molare Masse) in sämtlichen Formeln vernachlässigt und somit die sprichwörtlichen Äpfel mit Birnen verglichen. Der pH-Wert hat die Einheit Eins, die Stoffkonzentration und die Aktivität (Chemie) jedoch die Einheit Mol!
Da ich das so jedoch nirgens in der Literatur gefunden habe, werde ich derzeit keine Änderrung vornehmen. Dennoch würde ich darum bitten, das sich das ein paar Physiker oder Mathematiker (nein - nicht die Chemiker) mal ansehen. MovGP0 13:41, 1. Apr 2006 (CEST)
Was hast du gegen Chemiker? Bringst du dein kaputtes Auto auch in die Fahrradwerkstatt? Naja, die Stoffkonzentration wird auf jeden Fall als mol/L bzw. in SI-Einheiten als mol/m³ angegeben. Der pH-Wert ist dimensionslos (hat also keine Einheit, 1 ist übrigens eine Zahl und keine Einheit), ebenso wie die Aktivität (taucht ja auch immer in Logarithmen auf, da würde man ja verrückt werden mit den ganzen logarithmischen Einheiten). Vielleicht mal eine kurze Erläuterung zur Aktivität: Sie ist in der Chemie die entsprechende Größe zum Molenbruch (Stoffmengenanteil), wobei sie im idealen Fall identisch sind. Da beide nur einen Anteil wiederspiegeln, sind beide dimensionlos. hansolocg 21:29, 23. Aug 2006 (CEST)
In der englischen Wikipedia wird dies (beinahe richtig) als
beschrieben. Deshalb würde ich die Formel etwas umformulieren und als
ausdrücken, wobei die Zahl 1.000 als Korrekturfaktor von m³ auf dm³ (dh. Liter) dient und die eckige Klammer die Aktivität der Wasserstoffionen darstellt.
Zusätzlich wird auch die Formel
beschrieben, die ich hier vermisse. MovGP0 12:15, 2. Apr 2006 (CEST)
- Habe die Änderungen selbst vorgenommen. MovGP0 15:57, 2. Apr 2006 (CEST)
- "Der pH-Wert ist der negative dekadische Logarithmus des Verhältnisses aus der Aktivität der Hydroniumionen , zur Aktivität ... " --- Wenn man es dabei belassen bzw. den Satz richtig vollenden würde (Quotient zweier Aktivitäten, davon den dekad. Logarithmus bilden, mal (-1) ) , wäre die ganze folgende Rum-Eierei wie 1.) Irgendetwas wird gleich 1 gesetzt, 2.) "von einem mol Wasser" 3.) irgendwelche Betrachtungen von Maßeinheiten überflüssig. Man muss dann nur aufpassen, dass man bei der Zahlenrechnung zur Ermittlung des Quotienten alles richtig macht.--- Man kann aber den so einfachen Sachverhalt auch in die Länge ziehen und hoffen, dass eines Tages Quantität in Qualität umschlägt. --888344
Lesenswerte Artikel
Da ich diesen Artikel für sehr wichtig erachte, habe ich ihn kurzerhand als Lesenswerten Artikel vorgeschlagen. Wenn ihr mitstimmen wollt, könnt ihr das hier tun. MovGP0 14:07, 1. Apr 2006 (CEST)
- Obwohl ich das Thema für sehr wichtig erachte, habe ich dagegen gestimmt, ihn - den Artikel - als "lesenswert" zu küren. --888344
Herkunft der Bezeichnung
Da es neben dem pH-Wert, der dich auf H+-Ionen bezieht auch einen pOH-Wert gibt, der sich auf OH--Ionen bezieht, hege ich den Verdacht, dass es eigentlich pH-Wert und pOH-Wert heißen müsste. MovGP0 16:01, 2. Apr 2006 (CEST)
- Wieso das denn? Müsste es eigentlich "Äquator und Großkreis" heissen, bloß weil er einer ist? Es erinnert mich an die "Freie und Hansestadt ... " Ist denn "Hansestadt Hamburg" eigentlich falsch? --888344
- Eigentlich habe ich mal die Definierung anderst gelernt. Der Ph-Wert ist der negative dekadische Logarithmus der Wasserstoffionenkonzentration. Aber was solls, es sollten hier die Abhängigkeiten von Temperatur zur elektrischen Ph Wert Messung rein. Wie kalibriert man? Was ist ein Buffer? Wie ist eine Ph-Wert Messzelle aufgebaut. Welche Einflussfaktoren wirken bei der Änderung des Ph Wertes und wie reagieren andere Messgrößen in Abhängigkeit vom PH Wert. Kurz gesagt wenn der Leser die Seite verlässt muss in ihm die Idee wachsen aus einem Kugelschreiber, einem Stückchen Draht und aus noch einer Kleinigkeit ein PH-Messgerät zu basteln zu wollen. Der Artikel ist wie einer meiner Vorredner bemerkte wichtig, deswegen melde ich mich auch hier zu Wort um nicht nur Kritik in der Lesenswert Disk zu führen, sondern aktiv passive Mithilfe zu leisten. Dann guts Nächtle und einen freien Geist für neue Ideen. Macht ruhig weiter so, dann wird das schon mit lesenswert. mfg Torsten Schleese 06:11, 4. Apr 2006 (CEST)
Gescheiterte [WP:KLA|Lesenswertkandidatur]] April 2006
Der pH-Wert gibt an, wie stark eine Lösung sauer bzw. basisch ist. Er ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Chemie und hat auch auf den Alltag - Beispielsweise bei Reinigungsmitteln und saurem Regen - einen großen Einfluss. Deshalb möchte ich hiermit den Artikel pH-Wert als lesenswerten Artikel vorschlagen. MovGP0 13:57, 1. Apr 2006 (CEST)
- So noch Azidose reichen zwei eher essayistische Betrachtungen über Scheidenmilieu und Säureschutzmantel für dieses Kapitel nicht aus, die Begriffe Azidose und Alkalose müssten schon mindestens auftauchen. Daneben noch "Kleinigkeiten": Einige Formulierungen wie Bei mehrprotonigen Säuren ... könnten m.E. für lesenswert etwas erläutert (oder verlinkt) werden. JHeuser 18:41, 1. Apr 2006 (CEST) Kontra. Als Nichtchemiker scheinen mir die Inhalte solide, aber: 1) in der Grafik ist für Blut ein pH-Wert von 7 angegeben, zumindest beim Menschen würde dies schon einer recht schweren Azidose entsprechen (Median ist 7,4). 2) Am Kapitel "Die Bedeutung des pH-Wertes beim Menschen. Ein Beispiel" ist m.E. nicht nur die Überschrift etwas merkwürdig (zumal dann tatsächlich zwei Beispiele folgen); angesichts der vitalen Bedeutung insbesondere der
- Das Feedback habe ich berücksichtigt und die Grafik durch eine (der englischen Wikipedia entliehenen) Tabelle ersetzt. Es sollte nun stimmen. Die Azidose und Alkalose greife ich als Nichtmediziner lieber nicht an, ich würde mich aber freuen, wenn du das übernimmst. MovGP0 13:02, 2. Apr 2006 (CEST)
- Torsten Schleese 21:40, 2. Apr 2006 (CEST) Kontra, da ich in einem chemischen Beruf arbeite, finde ich den Artikel einfach versucht erklärt.Jedoch nicht fachlich versiert. Ich sehe weiteren Arbeitsbedarf. Nicht nur in der Frage des sauren Regens. Der Ph Wert ist auch wichtig im Analysenbereich anderer chemischer Feststellungsverfahren. Er bedingt auch einen Einfluss auf die Leitfähigkeit etc. Es gibt auch unterschiedliche Feststellungsverfahren, die in dem Artikel unzureichend berücksichtigt wurden. Trotzdem finde ich, das der Artikel für den Anfang schon recht gut, der allgemeines Wissen vermittelt. mfg
- leider Kontra: Ich halte diesen Artikel für so zentral, dass ich mich nicht damit abgeben kann, wenn jedes "wichtige" Wort einfach nur verlinkt wird. Wichtige Grundbegriffe müssen auch (mit Verweis auf den jeweiligen Hauptartikel) im Artikel erläutert werden, sonst muss ein Schüler viel zu viel herumklicken, um den Artikel auch nur in Grundzügen zu verstehen. Dafür ist auch die Einleitung zu abschreckend.
- Außerdem fehlt der Abschnitt zu den Messmethoden völlig. Ein Link auf pH-Meter reicht hier auch keinesfalls aus, da bekannterweise ja auch ein Haufen Indikatoren verwendet werden, die mindestens in Form einer Liste verlinkt werden müssen. Außerdem kann es für Nichtwissenschaftler sehr hilfreich sein, wenn ein paar alltägliche Beispiele erwähnt werden, s. z.B. das hübsche Foto in der englischen WP. --Taxman 議論 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)
- p.s. ich weiß, ich sollte den eigentlich selber schreiben, aber irgendwie kann ich mich dazu noch nicht wirklich motivieren. :(
- den Abschnitt über die Messmethoden habe ich nachgereicht. Allerdings fehlt jetzt die Verbindung zwischen pH-Wert und elektromotorische Kraft bzw. Nernst-Gleichung, was ich bei Gelegenheit nachholen werde.
- Was die Links angeht ist das sehr subjektiv - villeicht könntest du das auf der entsprechenden Diskussionsseite etwas näher erläutern. Ich werde mich dann darum kümmern. MovGP0 13:02, 2. Apr 2006 (CEST)
- Abwartend Die Definition ist nicht ganz so trivial wie die meisten denken. Auch die meisten Chemiker bekommen keine exakte Definition des pH-Werts auf die Reihe. Deshalb finden sich im Artikel zwei etwas widersprüchliche Textdefinitionen. Aber das bekommen die Autoren bestimmt noch auf die Reihe. Und weil ich gerade so schön kleinlich bin, möchte ich anmerken, dass gemäß der Formeln im Artikel der pH-Wert eine Einheit haben müsste ;-). --Svеn Jähnісhеn 18:38, 2. Apr 2006 (CEST)
- Zivilverteidigung 22:43, 3. Apr 2006 (CEST) Kontra - Über das Thema kann man VIEL MEHR schreiben. IMHO hat der Artikel ca. 10% der Länge die er eigentlich haben müsste, wenn alles wesentliche drin stünde. --
- 888344 Kontra - Dieses wichtige Thema hätte einen lesenswerten Artikel verdient. Leider fehlt es den Definitionsversuchen an der näötigen Klarheit, was sich z. T. in der zugehörigen Diskussíon widerspiegelt. --
Artikel gescheitert. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 18:42, 8. Apr 2006 (CEST)
Einheit
Beim PH-Wert kann man nicht einfach durch ersetzen, da sich sonst die Maßzahl der Aktivität um den Faktor 1000 erhöht => Ph-Wert wird um 3 erhöht. Möglich wäre höchstens noch (=) Ssd 21:20, 8. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe das ganze nochmals durchgerechnet - du hast recht. In der Definition ist ein Umrechnungsfaktor von 1.000 mit einberechnet. MovGP0 18:09, 9. Apr 2006 (CEST)
Bei Einheit steht:
Das stimmt nicht. ist richtig, aber 0 kann keine Einheit sein. Man sollte das mit dem Logarithmus hier einfach weglassen. 84.147.71.181 13:52, 12. Feb 2006 (CET)
- Hab es durch ersetzt. 84.147.23.237 18:00, 13. Feb 2006 (CET)
Cola ist nicht mehr saurer als Essig!
Interessant: sowohl Cocal Cola Classic als auch Pepsi Cola scheint seit längerer Zeit auch nur noch aus Kohlensäurewasser, Aroma etc. zu bestehen. Misst man jedenfalls den PH-Wert z.B. mit einem PH-Streifen ergiebt sich ein ähnlicher Wert wie z.B. bei blossem Mineralwasser (mit Kohlensäure), jedoch keinesfalls etwas im Bereich von Essig.
Bruno Rotondi, Zürich
- hallo Bruno. wir haben hier das problem dass wir die leser verwirren. angaben wie heute/früher sind ungenau. ich schlage vor dass nach datenquellen gesucht wird die für cola (da gibt es allerdings auch verschiedene sorten inklusive Mecca-Cola oder Pepsi, cola mit zitronengeschmack usw), einen genauen wert mit datumsangebe angibt. nach deinen rechercherchen müsste bei cola 2,5 - 6 stehen. eventuell muss man überlegen cola solange aus der liste rauszunehmen bis wir verlässliche daten haben auf die wir uns beziehen können. die sticks-werte die du nennst sind leider etwas ungenau. gruss, michael Redecke 13:59, 10. Mai 2006 (CEST)
- http://www.scienceacademy.de/SABW2004/8_ChemiedokuII.pdf cola: pH 2-3
- http://www.experimentalchemie.de/versuch-035.htm pH: etwa 3
- Coca Cola und en:Coca Cola hier wird auch 3 genannt
Der wert 6 erscheint extrem von den 4 quellen abzuweichen. ich schlage vor die angabe pH6 erstmal wieder rauszunehmen und zu warten bis ein beleg für pH6 kommt, der die anderen abgaben aufgrund der qualität der messung widerlegt. michael Redecke 14:15, 10. Mai 2006 (CEST)
Merci für die interessanten Links, ich selbst habe keine andere Messmöglichkeit als PH-Streifen. Gemessen habe ich (ca. Jan. 2006) verschiedene Cola-Varianten (Migros Budget-Cola, Coca Cola Classic+Light, Pepsi Cola, ...). 6 Ist dabei ein gerundeter Wert, auch da PH-Streifen wie erwähnt nicht sonderlich genau sind. Aber warten wir mal ab bis andere Leser das kommentieren. Bruno, 13.3.06
- hallo Bruno ! interessant das mit den tests. es ist aber so dass wir als autoren der wikipedia in den artikeln nicht unsere eigenen messergebnisse reinschreiben können. es sei denn wir als autoren wären gleichzeitig wissenschaftler und wir würden experimente unter kontrollierten bedingungen durchführen. bei den sticks gibt es eben einige fehlerquellen. mir selbst ist es wurscht wie der pH-wert von den einzelnen colasorten ist (Dir wohl auch - wir sind also nicht befangen). einen mittelwert zu bilden ist nicht ganz korrekt. man müsste nämlich dann sagen: ..der arithmetische mw der folgenden colasorten ist... es ist also besser sich auf experten zu verlassen, nicht alle links die ich hier hereinkopiert habe sind übrigens zitierbar. gruss michael Redecke 23:01, 13. Mai 2006 (CEST)
P.S. Habe nochmals mit den selben PH-Streifen gemessen + diesmal eher um die 4 festgestellt... PH-Streifen brauchen wohl auch einige Erfahrung im Ablesen... Diese haben z.B. einfach verschiedene Rottöne zwischen PH 1 und 6..., vermute dass schon früher die 6 schlecht interpretiert war... Bruno, 30.5.06
Ich möchte nur anmerken, das die meisten Sorten Cola, also auhh die Marktführer, nicht aus einer großem Cola-Fabrik stammen, sondern von verschiedenen Franchisenehmern nach dem gleichen Rezept hergestellt werden. D.h. aber, daß es damit letztlich erhebliche Unterschiede zwischen einer Cola aus Hamburg und einer Cola aus München gibt, auch wenns die gleiche Marke ist, weil eben "das gleiche Rezept" am Ende nicht "das selbe Produkt" ergibt. Ich denke man misst den gleichen ph-Wert bestenfalls bei 2 Flaschen Cola aus der gleichen Charge und das auch nur mit etwas Glück.--212.23.103.72 22:15, 5. Mär. 2008 (CET)
Aktivitäten
Hi, dieser Teil...
Der pH-Wert ist der negative dekadische Logarithmus des Verhältnisses aus der Aktivität der Oxoniumionen , zur Aktivität von einem Mol Wasser, je Liter. Hierbei wird die Aktivität eines Mol Wasser standardmäßig gleich eins gesetzt, sodass gilt:
... enthält schlimme fachliche Fehler (wenigstens einen sehr deutlichen!!)
1. Meinen Informationen nach ist es einfach der dekadische Logarithmus der Aktivität der -Ionen, ohne den ganzen "Aktivität von einem Mol Wasser"-Teil. (Was soll den das überhaupt sein? Aber dazu s.u.)
2. Nur mal als Anmerkung für Autoren für die der Artikel nicht gesperrt ist: Die Aktivität ist eine Größe, die mehr oder weniger über das chemische Potential definiert ist. Sie hängt mit Potential einer Molekülsorte in einer realen Mischung zusammen. Die korrespondierende Größe in einer idealen Msichung ist der Molenbruch. Daher ist die Aktivität eine dimensionslose Größe (außerdem eine Zahl zwischen 0 und 1)! "Aktivität von einem Mol Wasser" ist also die gleiche Aktivität wie die von einem ganzen Ozean, solange es das gleiche Wasser ist.
3. Aus 2 ergibt sich, dass die Aktivität von reinem(!) Wasser nicht gleich eins "gesetzt" wird, und schon gar nicht "standardmäßig". Sondern wie für jeden Reinstoff ist die Aktivität definitionsgemäß eins.
hallo herr oder frau chemieprofessor ! wie siehts aus mit einer kosten- und schmerzlosen anmeldung bei wp ? vergrössert zwar das risiko wikipediabahängig zu werden, aber dann gehen auch edits bei artikeln die von ips nicht verändert werden können. bei der anmeldung kann ja ein pseudonym gewählt werden. ich wusste übrigens gar nicht dass dieser artikel für nicht angemeldete user gesperrt ist. auf jeden fall sollte man bei entdeckung von offensichtlichen fehlern direkt eingreifen und kurz begründen warum. gruss michael Redecke 18:29, 31. Mai 2006 (CEST)
Der Artikel war eine Zeit lang wegen Vandalismus für nicht angemeldete und neue User gesperrt, daher hatte ich da keine Möglichkeit, das vorher schon zu tun. Und Chemieprofessor bin ich keiner. hansolocg 19:19, 23. August 2006 (CEST)
- Hallo hansolocg. M. W. ist der "Molenbruch" unmodern. // In der Definition etas auf 1 Liter und/oder 1 Mol einzueengen, ist völlig unnötig. // Deine Kritik setzt am Begriff Aktivität ein; deine Deutung als reelle Zahl zwischen 0 und 1 ist mir neu - das kenne ich als "Aktivitätskoeffizient". // Für die mir bekannte Aktivität - ist mit der Konzentration dimensionsgleich - gilt: Eine Aktivität kann man nicht logarithmieren; nur Zahlen kann man logarithmieren. Also kann man den Zahlenwert der Aktivität logarithmieren; damit der eindeutig ist, muss man eine Einheit für die Aktivität festlegen - und dazusagen, dass der Zahlenwert der Aktivität, der sich bei Verwendung der Einheit xyz ergibt, zur Basis 10 logarithmiert werden soll. // Wird stattdessen der Quotient zweiter Aktivitäten logarithmiert, kann man sich die Einheiten-Überlegungen sparen. // Ganz oben wurde bestritten dass es falsch ist, der pH-Wert liege stets zwischen 0 und 14. Mit diesem unsinn muss gründlicaufgeräumt werden. Dass er häufig in diesem Intervall liegt, kann man selbstverständlich sagen. --888344
Ok, dass mit der reellen Zahl zwischen 0 und 1 war mein Fehler, sie kann natürlich auch größer sein als 1. Dennoch ist meiner Meinung nach die modernste Definition nämlich die übers chemische Potential, und nach dieser ist die Aktivität dimensionslos. Und was die Eingrenzung auf 1 Liter angeht: Häh? Ein Molenbruch (ok, moderner: Stoffmengenanteil, aber nur der Begriff ist veraltet. Nur weil man es selten im Alltag benutzt heisst es nicht dass es veraltet ist, manchmal ist es die einzige sinnvolle Größe (stell mal ein Phasendiagramm in Konzentrationen auf)) ist dimensionslos, man macht also nur eine Art prozentuale Angabe. Diese multipliziert mit dem Aktivitätskoeffizienten ergibt die Aktivität. Wo mache ich bei dieser Definition eine Einschränkung auf ein Volumen oder eine Stoffmenge?
--c.wolke 23:52, 12. Dez. 2006 (CET) es ist wichtig, von Aktivitäten zu sprechen! Denn erst dann machen sehr große bzw kleine pH-Werte Sinn. Die Behauptung im Text, dass pH 16 einer Menge von 4 kg NaOH entspricht ist falsch, denn der pH Wert ist der neg. dek. log. der H+-AKTIVITÄT! Folglich muss die Aktivität mit dem Aktivitätskoeffizienten multipliziert werden, um die Konzentration zu errechnen. Und der Aktivitätskoeffizient kann nur dann annähernd errechnet werden, wenn die gesamte Zusammensetzung der Lösung bekannt ist. Folglich müsste der Absatz mit dem pH-Wert 15 und 16 gestrichten werden. Zu dem Zusammenhang pH-Wert und Konzentration/Aktivität für ein Wasser mit pH -3,7 siehe: Nordstrom, D. K., Alpers, C. N., Ptacek, C. J. & Blowes, D. W. (2000): Negative pH and Extremely Acidic Mine Waters from Iron Mountain, California. – Environ. Sci. Technol., 34: 254-258, 3 Abb., 2 Tab.; Washington.
[1-dimensionales system vs. 3-dimensionales]
Statt des ph-Wertes, der sich auf der x-Achse bewegt [+7 0 -7] würde ich eher ein dreidimensionales Sytem vorschlagen. Das gibt einem auch eine mehr bildliche Vorstellung, was passiert [Säure differenziert den Gegenstand, Base ebenfalls - der Unterschied kann daher nicht prinzipiell sein].
Zu folgendem Zitat: "Einfach mal reinschreiben, dass der pH-Wert eine Zahl zwischen 0 und 14 ist. Würd’ helfen. Danke *** Es würde nicht helfen, weil es falsch ist"
Es ist nicht falsch, nur der eine arbeitet mit ganzen Zahlen, das andere nicht. Ein System, daß ebenfalls so arbeitet, wie das angeblich "falsche" findet sich in der Farbtheorie beim Farbenraum. Am besten wäre eines mit x-/y- und z-Dimension.
134.2.212.241 14:40, 12. Jun 2006 (CEST)
Oxonium
Hallo,
"Oxonium" klingt ja ganz nett, aber ist [H+] tatsächlich überall veraltet? Mein Studienwissen ist sicher nicht mehr aktuell (und mag schon nicht der damaligen aktuellen Nomenklatur entsprochen haben), aber zumindest in der Bodenkunde scheint mir das Verständnis von Reaktionen durch die Angabe von H+ in den Summenformeln erheblich erleichert (das Wasser ist dann einfach außen, wenn ich das richtig sehe).
Weiterhin ist in der Bodenkunde bereits ein pH-Bereich von 3,0 bis 4,2 "stark sauer", darunter wird's dann "extrem". Pufferbereich (Bodenkunde).
Gruß, A0QToF
Der negative dekadische Logarithmus
"Der pH-Wert ist der negative dekadische Logarithmus der Oxoniumionenkonzentration einer Lösung."
Diese Definition steht auch in meinen Chemiebüchern, geändert habe ich sie aus zwei Gründen.
Erstens berechnet man heute tendenziell nicht mehr den dekadischen Logarithmus, sondern den Zehnerlogarithmus. Inhaltlich wichtiger ist aber die zweite Korrektur. Es ist nicht der negative Zehnerlogarithmus gemeint. Der Log ist nämlich meist schon negativ, zumindest für H3O+ Aktivitäten a mit 0<a<1. Für a=1 ist der Log und der pH natürlich 0 und für a>1 ist der Log positiv und der pH negativ. (eingesetzt wird jeweils die Maßzahl der Aktivität in der Einheit mol/dm^3). Der Betrag ist auch nicht richtig, weil die Zuordnung nicht mehr umkehrbar eindeutig wäre. Da es nur um eine Vorzeichenumkehr geht, multipliziert man doch besser mit -1 et c'est ça. - SteffenKa 16:29, 24. Dez. 2006 (CET)
- Danke für die Erklärung! --Nico Loh 13:12, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo! der "dekadische Logarithmus" ist das gleiche wie der "Zehnerlogarithmus" (griechisch: deka = zehn). Dass der Logarithmus der in Mol/l angegebenen H+ -Aktivitäten in der Mehrzahl der Fälle (je nach Arbeitsgebiet in der Chemie) eine negative und übrigens dimmensionslose Zahl (Betrag) ergeben würde, ist der Grund, warum man ihn "negativ", sprich mit -1 multipliziert nimmt. Und bloß um gleich mit noch einem Irrtum aufzuräumen: der pH geht nicht von 0 bis 14, sondern zumindest theoretisch von minus unendlich bis plus unendlich, begrenzt nur durch die tatsächlich realisierbaren H+ -Aktivitäten. Eine 10-molare HCl hat z.B. schon mal (ganz locker) einen pH von -1, nicht wahr! --Kursch 13:51, 27. Aug. 2008 (CEST)
"Der pH-Wert ist ein Maß für die Stärke der sauren bzw. basischen Wirkung einer wässrigen Lösung. Als logarithmische Größe ist er durch den mit −1 multiplizierten dekadischen Logarithmus (= „Zehnerlogarithmus“) der Oxoniumionenkonzentration (genauer: der Oxoniumionenaktivität) definiert." (aus dem Artikel pH-Wert)
Es gibt keine pH-Werte unter Null! Auch wenn das Universalindikatorpapier und der pH-Meter was anderes sagen! --Flying Tails 15:56, 26. Apr. 2009 (CEST)Flying Tails
- Aber selbstverständlich gibt es pH-Werte im negativen Bereich. Ein leider weitverbreiteter Irrtum, dass das nicht möglich ist. Dabei kann man das einfach anhand einer 10molaren HCl nachrechnen. Gruß --FK1954 08:49, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Aber natürlich gibt es pH-Werte keiner 0 und größer 14! Ich bezeichne es mal beschönigend als "Unwissenheit", etwas anderes zu behaupten... -- ~ğħŵ ₫ 10:51, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Den Taschenrechner hätte ich inzwischen gefunden, ist wirklich eine log-Taste dran. Jetzt fehlen noch die Grundkenntnisse der Mathematik. Und wo kriege ich die Aktivität der Oxoniumionen einer 10molaren HCl her ? -- 888344
- Ich kann Dir vorerst mal mit dem Aktivitätskoeffizienten für HCl in 5molarer Lösung aushelfen: 2,38 (laut D'Ans-Lax) Gruß --FK1954 15:41, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Nach meinen Grundkenntnissen in Chemie kann ich den für 10molare HCl nicht gebrauchen. --888344
- Den Taschenrechner hätte ich inzwischen gefunden, ist wirklich eine log-Taste dran. Jetzt fehlen noch die Grundkenntnisse der Mathematik. Und wo kriege ich die Aktivität der Oxoniumionen einer 10molaren HCl her ? -- 888344
Berechnung des pH-Wertes
Nur der pH-Wert von sehr starken Säuren lässt sich mit dem negativen dekardischen Logarithmus der Konzentration der Säure berechnen. Bei starken Säuren muss man allerdings beachten, dass die Konzentration der Säure im Gleichgewichtszustand von der Anfangskonzentration abweicht.
Des Weiteren fehlt die Berechnung des pH-Wertes von Ampholyten oder ein Verweis dorthin. --Jackjones 21:50, 24. Feb. 2007 (CET)
Essig
Wie hoch konzentriert soll denn der Essig in der Farbskala sein? Es gibt normalen Speiseessig mit 5 bis 6% Säure (Essig), es gibt aber auch Essig-Ezzenz mit 25% Säure.
Ich weiß nicht, ob ich jetzt was überlesen habe, aber es scheint noch zu fehlen, dass der pH-Wert von Böden u.Ä. immer mit der Angabe des Mediums, in dem die Messung erfolgt, angegeben wird. Also zum Bsp. „Wasser“ oder „Kaliumclorid“. Dementsprechend fallen nämlich die Ergebnisse verschieden aus und sind nicht mehr ohne weiteres vergleichbar. Gruß --Botaurus stellaris 17:32, 8. Mär. 2007 (CET)
- Jedenfalls ist ein pH-Wert von 2,9 für einen handelsüblichen Essig zu hoch. Für einen mit 5% Essigsäure errechnet sich ein Wert von rund 2,5. Gruß --FK1954 16:53, 12. Mär. 2009 (CET)
pH-Wert für schwache Säuren
Meiner Ansicht nach ist ein Fehler bei der Formel zur Berechnung von pH-Werten von schwachen Säuren aufgetreten:Formel. Anstatt der Konzentration der H3O+ Ionen muss dort die Ausgangskonzentration der Säure stehen. Der pH-Wert ist ja nichts anderes als der Logarithmus der Konzentration der H3O+ Ionen. Bitte ändert dies, nicht das ein amrer Schüler/Student damit den pH-Wert berechnen will und sich fragt wo er die Konzentration der H3O+ Ionen herbekommt :). --213.172.127.30 (Diskussion) 14:34, 22. Mär. 2007
Drei verschiedene pH-Skalen
Mag jemand mit mehr Ahnung als ich die hier genannten Bemerkungen zu den drei verschiedenen pH-Skalen sinnvoll und fachkundig in den Artikel einbauen? Hardern -T/\LK 14:04, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Wen das interessiert: Im englischsprachigen Artikel gibts dazu jetzt einen eigenen Abschnitt. Hardern -T/\LK 16:15, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Weil es eh dazu passt: In diesem beitrag finde ich die Angabe von 2 Kommastellen fürs Meerwasser nicht wirklich praktikabel, da auch für die anderen "Richtwerte" eine praktikable Signifikanz verwendet wird. Einigen wir uns auf einen pH für Meerwasser und geben diesen hier an, o.k.? (zudem ist der pH rund um den Globus sicher nicht so gleichmäßig auf 2 Stellen exakt derselbe) -- ~ğħŵ ₫ 13:17, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Sei mir bitte nicht böse, das ist keine Frage des Geschmackes sondern der Signifikanz. --~ğħŵ ₫ 20:30, 2. Mai 2007 (CEST)
Auch als Physikochemiker benutze ich Wikipedia sehr häufig, um mich schnell über Dinge zu informieren, die ich seit Ende meines Studiums in Vergessenheit gerieten". Dabei bin ich meist beeindruckt, welch hohe Qualität hier geboten wird. Respekt vor den Autoren! Leider bin ich mit der pH-Seite gar nicht glücklich. Hier gelingt es nicht in notwendiger fachlicher Präzision allgemeinverständliche Formulierungen zu finden. An vielen Stellen verstehe ich als gut vorgebildeter Mensch die Autoren nicht.
Beispielhaft: Der pH ist eine operational definierte Größe und keine Stoffeigenschaft Er ist ein Modellbegriff, der die Messergebnisse an bestimmten elektrochemischen Zellen erklärt. Mehr nicht!
Der Satz: "Somit handelt es sich beim pH-Wert um keine abstrakte Größe, sondern um eine existenzielle „Größe“.", halte ich in diesem Zusammenhang für böses Geschwalle und ist mir komplett unverständlich.
- An "Physikochemiker ": Schließe mit Deiner Meinung an - vielleicht jedoch aus anderen Gründen. In dem Bestreben, auch die letzten Feinheiten, die man irgendwo ergattert hat, reinzubringen, geht der rote Faden verloren, leidet auch der Basis-Bereich des Artikels. Viele Wikipedianer bringen leider nur ihre persönliche Spitzfindigkeit in einen Artikel rein, ohne die Gesamtwirkung des Artikels zu kontrollieren. --- Eine rein sachlich Frage: Was rechtfertigt eigentlich die Einschränkung "Dies gilt nur für Wasser und verdünnte Lösungen (bei 25 °C) ", es ja bereits ausgeführt, dass man Aktivitäten statt Konzentrationen nehmen soll. Gruß --888344
Antwort von PC: Nur an diesen Stellen (T=25°C, unendlich verdünnt) ist der pH definiert! Wie geschrieben: Der pH-Wert ist eine operationale Größe!!! Alles andere, was da an "pH-Werten" herumgeistert, sind irgendwelche schlecht beschriebenen Mischgrößen. Leider zeigt diese Tatsachen der pH-Artikel nicht auf. Bei der Definition von Aktivitäten werden weitere Modellvorstellungen (bekannt z.B. Debye-Hückel) hinzugezogen: Einerseits erzeugen sie auch schon bei mittleren Konzentrationen hohe Abweichungen von Messwerten, andererseits retten sie den pH-Wert in seiner Interpretation als -log("H+-Ionenkonzentration") nicht. Wie soll man sich denn auch unter "Aktivität" vorstellen? Am besten nichts! Das sind auch keine Spitzfindigkeiten von mir, sondern die genannten Fakten haben in der Praxis große Bedeutung. Ich hatte mit meiner Bemerkung eigentlich gehofft, dass sich eine wirkliche Elektrochemie-Koryphäe dieses Themas mal annimmt. Wirklich saubere Modellbildung ist gefragt.
tschuldigung, dass ich hier einfach so rein schreib..hab hiervon nicht so viel ahnung, aber das bild in dem Artikel Ph-Wert ist falsch herum beschriftet, oder nicht? rot müsste basisch und blau sauer sein!
pH von Meerwasser
Die Zahlenangaben und das Beharren auf einer zweiten signifikanten Nachkommastelle macht chemisch keinerlei Sinn. Die Ozeane sind dermaßen groß, mit einem breit gefächertem Temperaturbereich und Salzgehalt, so dass man den pH-Wert von Meerwasser bestenfalls ungefähr (als Bereich oder als Zahl mit bestenfalls einer signifikanten Nachkommastelle) angeben kann. Die Werte, auf die du dich hier versteifst sind zudem das Ergebnis von theoretischen Berechnungen einer Modellrechnung. (im Paper wird eifrig mit bis zu zehnstelligen Zahlen jongliert, was angesichts der verwendeten Methode aberwitzig erscheint. Obendrein ist das signifikante Messen von pH-Werten mit mehr als einer Nachkommastelle eine Wissenschaft für sich und nur in homogenen Lösungen mit hand-habbarm Volumen möglich bzw. sinnvoll. Ein Wert für den pH von Meerwasser reicht zudem völlig (relevanz), es gäbe genug andere mögliche Beispiele für pH-Werte mit denen man die Skala bis ins Unendliche treiben könnte. Ich verstehe, dass dir das Thema Versauerung der Meere wichtig ist, aber ein pH-Wert für den Übersichtsartikel reicht völlig aus, alles weitere steht ohnedies in den Detailartikeln. -- ~ğħŵ ₫ 20:48, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Na ja. Mag sein, dass 0,01 unbedeutend sind. Daraus die Irrelevanz von 0,11 als abzuleiten, ist schon irgendwo Klimaskeptiker-Logik. --Simon-Martin 18:49, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Mooooment! Ich sag nicht, dass 0,11 generell irrelevant sind. Die bisher angegebenen Werte sind primär "Spekulation", da es Rechenergebnisse eines Modells sind. Angesichts der Salzkonzentrationsverteilung und der daraus resultierenden Schwankungsbreite des pH-Wertes über alle Weltmeere ist der postulierte Unterschied allerdings tatsächlich bestenfalls hypothetisch. Um die Versauerung oder anderes gehts hier auch nicht, sondern dass das Thema Meerwasser nicht wirklich relevant genug ist, um in einer Übersichtstabelle zwei Einträge mit einer Differenz von 0,11 zu erfordern. Meerwasser ist drin, der ungefähre Wert ist angeführt, alles weitere steht in den Detailartikeln. Danke für den konstruktiven Vorschlag!-- ~ğħŵ ₫ 19:03, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Also Leute, tatsächlich müssen die Schwankungen des pH-Wertes quer über alle Meere und alle Tiefen und alle Tages- und Jahreszeiten weitaus größer sein als nur 0,11. Schließlich wird auch im Ozean der pH-Wert ganz vorrangig durch die Biofaktoren Atmung und Photosynthese bestimmt, also durch das auf und ab des Kohlenstoffdioxids, das ein Puffersystem mit dem Hydrogencarbonat bildet. Immer, wenn sich irgendwo der CO2-Gehalt grade mal verdoppelt, sinkt der pH-Wert um 0,3 ! und so weiter. Nun denkt mal an den Tag/Nachtwechsel und an mehr oder weniger Nährstoffbelastete und damit algenreiche Meeresgegenden, und schon habt ihr Schwankungen, die mindestens eine, wahrscheinlich an extremen Standorten bis zu drei pH-Einheiten ausmachen. --Kursch 20:12, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Mooooment! Ich sag nicht, dass 0,11 generell irrelevant sind. Die bisher angegebenen Werte sind primär "Spekulation", da es Rechenergebnisse eines Modells sind. Angesichts der Salzkonzentrationsverteilung und der daraus resultierenden Schwankungsbreite des pH-Wertes über alle Weltmeere ist der postulierte Unterschied allerdings tatsächlich bestenfalls hypothetisch. Um die Versauerung oder anderes gehts hier auch nicht, sondern dass das Thema Meerwasser nicht wirklich relevant genug ist, um in einer Übersichtstabelle zwei Einträge mit einer Differenz von 0,11 zu erfordern. Meerwasser ist drin, der ungefähre Wert ist angeführt, alles weitere steht in den Detailartikeln. Danke für den konstruktiven Vorschlag!-- ~ğħŵ ₫ 19:03, 21. Aug. 2007 (CEST)
Artikel ausmisten
Die Qualität des Artikels ist mies - trotz Sperrung. Ein korregierwütiger Admin sollte hier mal ordentlich aufräumen. Die Definition des pH-Wertes ist kein philosophisches Thema, zu dem verschiedene Wikipediafraktionen unterschiedliche Meinungen haben dürfen, sondern wird durch die IUPAC [1]genau definiert. pH=-lg(a(H+))...fertig. Da stehen nichts von Konzentrationen und auch nichts von H3O+ oder H9O3+ Ionen. Wie die Aktivität definiert ist, steht auch bei der IUPAC. -- Jqb BG 17:33, 25. Sep. 2007 (CEST)
"In den meisten wässrigen Lösungen liegen die pH-Werte etwa zwischen 0 (stark sauer) und 14 (stark alkalisch), obwohl schon in nur 1-molaren Lösungen starker Säuren und Basen diese Grenzen um jeweils eine Einheit überschritten werden (−1 bzw. 15)."
Das ist falsch, eine Lösung einer 1-molaren Perchlorsäure-Lösung hat einen pH-Wert von 0! Negativ kann der pH-Wert erst bei 1-molaren Lösungen werden, wenn man 2-protonige (starke) Säuren verwendet (zB Schwefelsäure) oder bei höher konzentrierten Säuren. Sollte mal jemand korrigieren.
Oxonium
Ich weiß nicht wo dieser Begriff herkommt, weil in allen meinen Quellen steht Hydronium. das H+ veraltet ist stimmt aber der name für H3O+ ist meiner Meinung nach sicherlich Hydronium.
- ...vielleicht sind deine Quellen veraltert? Hydronium ist H+(aq), im Gegensatz zu Oxonium H3O+(aq). -- ~ğħŵ ₫ 10:03, 7. Okt. 2007 (CEST)
ich mach dieses semester gerade ein chemisches praktikum und jeder sagt Hydronium ausserdem steht es auch in meinem Campell Buch 2006. Ausserdem wenn H+ Hydronium sein soll dann ist Oxonium O^2-, das passt vom namen her nicht wieso sollte das H in H3O+ unberücksichtigt bleiben, wo es doch nun mal aus mehr H als O besteht? Und in welchem buch steht was von Oxonium?
- Wieviele Lehrbücher der anorganischen Chemie willst du denn angeführt haben? Reichen Heck, Kaim & Weidenbruch, sowie Hollemann & Wiberg fürs erste? Oxonium ist die IUPAC Bezeichnung - und damit "fährt die Eisenbahn drüber". -onium Verbindungen werden nunmal so bezeichnet. Lies einfach mal die IUPAC Nomenklatur zu (ox)onium-Verbindungen nach. -- ~ğħŵ ₫ 01:49, 8. Okt. 2007 (CEST)
Rekord-pH-Wert
"Derzeit liegt der niedrigste je natürlich vorkommend gemessene pH-Wert bei -3,6 (in einem Pyritbergwerk in Kalifornien)."
- Diesen Wert einfach auf +3,6 zu ändern, mit dem Kommentar "So niedrig kann er nicht gewesen sein", ist etwas sehr leichtfertig. So schleichen sich Beliebigkeiten in einen Artikel. Das Problem ist, dass obige Behauptung nicht durch eine Quellenangabe belegt ist. Wir wissen also nicht, ob das die Wahrheit ist, oder ob er vielleicht -0,36 oder + 0,36 oder was sonst gewesen sein soll. Tatsache ist, dass ich persönlich am Ablauf eines Tagebau-Restsees bei Schwandorf in der Oberpfalz bei einer zufälligen Beprobung auch schon mal einen pH-Wert von +3,5 gemessen habe. Also kann "+3,6" als Rekord schon mal sicher nicht stimmen. Andererseits ist mit konzentrierter Schwefelsäure (ca. 18 Mol/l) schon niedrigstenfalls etwas wie -1,27 erreichbar; allerdings wirkt auch EisenIII in Wasser extrem sauer. Was das also in dem Pyritbergwerk gewesen sein soll, bleibt zu recherchieren. --Kursch 13:38, 26. Okt. 2007 (CEST)
Meine Änderung war nicht nur leichtfertig, sondern auch unkommentiert. Trotzdem habe ich diesen Satz jetzt wieder heraus genommen. Begründung: 1. Ein pH-Wert von –3,5 ergibt nach der pH-Wert-Definition eine Hydronium-Konzentration von 103,5 mol/L. Das ist mehr, als die nur theoretisch denkbare höchste Hydronium-Konzentration von 55 mol/L (100%ige Hydronium-Ionen-Lösung).
- Was in dem Pyritbergwerk war beschreiben Nordstom et al. in zahlreichen Fachbeiträgen. Das ist exzellent dokumentiert. Nordstrom ist ausgewiesener Experte in der Hydrogeochemie und daher als absolut zuverlässig anzusehen. c.wolke 14:22, 10. Jun. 2008 (CEST)
2. Die Ermittlung (nicht Messung) des Wertes in der Quelle aus der engl. WP ist für mich nicht nachvollziehbar. --Hystrix 21:55, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Die deutlich negativen Werte können natürlich nur zustande kommen, indem man die Aktivität (Chemie) mitberücksichtigt. Vereinfacht: Die Oxoniumionen „verhalten“ sich gegenüber Elektroden oder Reaktionspartnern so, als wären sie 103,5 mol/l stark. --Simon-Martin 08:38, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist imho falsch. Die Berücksichtigung der Aktivität führt bei einer sauren Lösung mit einem fiktiven pH-Wert von pH = –1 dazu, dass sich die Oxoniumionen gegenüber Reaktionspartnern so verhalten, als wenn ein höherer pH-Wert vorliegt. Der Aktivitätskoeffizient f wird immer kleiner, je höher die Konzentration wird. --Hystrix 14:49, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Der pH-Wert -3,6 ist korrekt. Der Artikel von Nordstrom et al. zeigt das sehr eindringlich. Wie schon ausführlich diskutiert, ist der pH-Wert der negative dekadische Logarithmus der ProtonenAKTIVITÄT, nicht der Konzentration, daher ist die Angabe mit den 55,5 Mol pro Liter nur OHNE die Berücksichtigung der Aktivität korrekt. Die übliche pH-Wert-Definition von 1-13 oder 0 bis 14 ist nötig, weil sich nur in diesem Bereich die Sonden merh oder weniger linear verhalten und die gelieferte Spannungsdifferenz proportional zum pH.-Wert ist. Sobald die Aktivität signifikant von 1 abweicht muss die Elektrode mit einer Standardlösung gegenkalibriert werden (vereinfacht ausgedrückt) und das ist in Nordstrom ausführlichst erläutert c.wolke 14:22, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist imho falsch. Die Berücksichtigung der Aktivität führt bei einer sauren Lösung mit einem fiktiven pH-Wert von pH = –1 dazu, dass sich die Oxoniumionen gegenüber Reaktionspartnern so verhalten, als wenn ein höherer pH-Wert vorliegt. Der Aktivitätskoeffizient f wird immer kleiner, je höher die Konzentration wird. --Hystrix 14:49, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Die deutlich negativen Werte können natürlich nur zustande kommen, indem man die Aktivität (Chemie) mitberücksichtigt. Vereinfacht: Die Oxoniumionen „verhalten“ sich gegenüber Elektroden oder Reaktionspartnern so, als wären sie 103,5 mol/l stark. --Simon-Martin 08:38, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Mit der "normalen" pH-Skala haben solche Werte nichts zu tun, sie sind von höchstem Interesse in der theoretischen Chemie, überfordern aber Normalos mit ein paar Stunden Chemieunterricht. Ich denke, dass die Meldung nicht an den Anfang des Artikels gehört sondern eher unter "Kurioses" einzureihen oder wegzulassen ist. Lösungen mit bis zu 760 g/L Sulfat sind ja auch eher exotisch und unter Normalbedingungen nicht existent. Hier wurden pH-Werte in heissen, feuchten Eisensulfat/Schwefelsäure-Gemischen gemessen. Dazu fällt beim Artikel [2] auf, dass ausgerechnet bei der Rekord-Lösung mit pH -3.6 und einer Temperatur von 46 °C ausser dem Eisengehalt keine anderen Gehalte bestimmt wurden. -- Bernaner 15:01, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Was ist die "normale" pH-Wert-Skala? Die gibt es nicht. Der pH-Wert kann theoretisch jeden x-beliebigen negativen und positiven Wert annehmen. Jedoch ist nur im pH-Wert-Bereich zwischen ca. 0 und ca. 14 - der gleichzeitig den Bereich der häufigsten natürlicherweise vorkommenden pH-Werte wiederspiegelt - ein linearer Zusammenhang zwischen dem pH-Wert und dem Potential einer pH-Elektrode gegeben, was - vereinfacht ausgedrückt - an der Aktivität der H+-Ionen liegt. Außerhalb des Bereichs besteht dieser Zusammenhang nicht mehr, sodass man den pH-Wert nicht ohne vorherige Kalibrierungen ganz simpel angeben kann. Die Skala von 0-14 wird also nur aus praktischen Erwägungen heraus verwendet. Die jetzige Formulierung im Beitrag halte ich für ebenfalls nicht ganz gelungen, denn es ist ja kein "Gemisch" (das würde einen mehr oder weniger aktiven Prozess voraussetzen), sondern die Lache mit dem sauren pH-Wert dort hat sich durch chemische Reaktionen zwischen dem Pyrit, einem bereits entstandenen Mineral und der metallreichen Flüssigkeit in der Lache gebildet und daraus wiederum entsteht dann Schwefelsäure - die natürlich dissoziiert vorliegt - und Eisensulfat - der ebenfalls nicht als eisensulfat vorliegt, sondern als Eisenionen und Sulfationen. Aber lassen wir es einmal so bis jemandem anders etwas besseres einfällt. c.wolke 12:45, 11. Jun. 2008 (CEST)
- völlig unwissenschaftliche, egozentrische (aber praktische) Definition: normele pH-Werte sind Werte, die ich mit meinem Labor-pH-Meter noch messen kann. Sobald protonierte Schwefelsäuremoleküle ins Spiel kommen, dann ist für mich nicht mehr "normaler pH". Ansonsten: Klar hast du recht, es gibt streng gesehen keine normale Skala. -- Bernaner 15:15, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Bei diversen Säuren (HCl, HClO4 z. B.) steigen die Aktivitätskoeffizienten bei hohen Konzentrationen weit über 1 an. Nun ist der pH-Wert ja für wässrige Lösungen definiert. Ob der für die oben beschriebene Brühe überhaußt Gültigkeit hat, scheint mir doch zweifelhaft. Gruß --FK1954 07:36, 9. Mär. 2009 (CET)
- völlig unwissenschaftliche, egozentrische (aber praktische) Definition: normele pH-Werte sind Werte, die ich mit meinem Labor-pH-Meter noch messen kann. Sobald protonierte Schwefelsäuremoleküle ins Spiel kommen, dann ist für mich nicht mehr "normaler pH". Ansonsten: Klar hast du recht, es gibt streng gesehen keine normale Skala. -- Bernaner 15:15, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Was ist die "normale" pH-Wert-Skala? Die gibt es nicht. Der pH-Wert kann theoretisch jeden x-beliebigen negativen und positiven Wert annehmen. Jedoch ist nur im pH-Wert-Bereich zwischen ca. 0 und ca. 14 - der gleichzeitig den Bereich der häufigsten natürlicherweise vorkommenden pH-Werte wiederspiegelt - ein linearer Zusammenhang zwischen dem pH-Wert und dem Potential einer pH-Elektrode gegeben, was - vereinfacht ausgedrückt - an der Aktivität der H+-Ionen liegt. Außerhalb des Bereichs besteht dieser Zusammenhang nicht mehr, sodass man den pH-Wert nicht ohne vorherige Kalibrierungen ganz simpel angeben kann. Die Skala von 0-14 wird also nur aus praktischen Erwägungen heraus verwendet. Die jetzige Formulierung im Beitrag halte ich für ebenfalls nicht ganz gelungen, denn es ist ja kein "Gemisch" (das würde einen mehr oder weniger aktiven Prozess voraussetzen), sondern die Lache mit dem sauren pH-Wert dort hat sich durch chemische Reaktionen zwischen dem Pyrit, einem bereits entstandenen Mineral und der metallreichen Flüssigkeit in der Lache gebildet und daraus wiederum entsteht dann Schwefelsäure - die natürlich dissoziiert vorliegt - und Eisensulfat - der ebenfalls nicht als eisensulfat vorliegt, sondern als Eisenionen und Sulfationen. Aber lassen wir es einmal so bis jemandem anders etwas besseres einfällt. c.wolke 12:45, 11. Jun. 2008 (CEST)
Fehler bei Berechnung des pH-Wertes bei bekannter Konzentration an Säuren und Basen?
Auf dem Bild (http://upload.wikimedia.org/math/f/a/7/fa7c246b73875bb85d5ae674b890a73a.png) steht dm³/mol geschrieben doch dies müsste mol/dm³ oder zumindest mol/l sein wie es auch in der Erklärung direkt unter der Formel angegeben ist.
- die Formel stimmt schon. Das dm³/mol ist eine Ergänzung der Formel, die meistens einfach weggelassen wird. Die Konzentration [S] wird in mol/dm³ angegeben, was sich dann mit den dm³/mol wegkürzt, so dass sich dann der Logarithmus aus dem reinen Zahlenwert berechnen lässt. Logarithmus aus mol/dm³ geht ja nicht. -- Bernaner 15:01, 16. Jul. 2008 (CEST)
Skala
Gleich am Anfang ist rechts eine Skala abgebildet... aber von welchem Indikator??? Z.B. Bromthymolblau kann es ja nicht sein, da dieser nur allgemein sauer neutral und alkalisch nachweisen kann. (nicht signierter Beitrag von Cfischer1995 (Diskussion | Beiträge) 15:02, 16. Mai 2009 (CEST))
- Die Skale zeigt keine Indikatorfarben sondern ist einfach mit Farbe aufgehübscht. -- PeterFume 09:55, 20. Mai 2009 (CEST)
Kleiner-, Größerzeichen
< und > sind verwechselst, oder? Es sind doch Werte größer (also >) 0 sauer, und Werte kleiner (<14) basisch. (nicht signierter Beitrag von 5.10.165.242 (Diskussion) 15:29, 17. Feb. 2014 (CET))
- Hallo Anonymus. Da hast du wohl nicht richtig hingesehen. Da steht geschrieben:
pH < 7 als saure wässrige Lösung, pH = 7 als neutrale wässrige Lösung, pH > 7 als basische (alkalische) wässrige Lösung, Was Du vorschlägst, ist unpassend. -- Brudersohn (Diskussion) 22:41, 17. Feb. 2014 (CET)
In der Darstellung rechts steht doch <0 (unter Null) = Batteriesäure?! (nicht signierter Beitrag von 5.10.165.242 (Diskussion) 11:39, 18. Feb. 2014 (CET))
- Ja das steht dort. und <0 ist auch immer noch <7 und damit sauer. Etwas weiter unten und beim dort angegebenen Link, findest du weiteres über pH-Werte kleiner als 0. - H2O - (Diskussion) 16:12, 18. Feb. 2014 (CET)
Schreibweise pH oder pH?
Alle Welt schreibt pH-Wert mit geradem p -- von den unzähligen Falschschreibungen wie ph, PH, Ph mal ganz abgesehen. Meines Wissens soll das p korrekterweise kursiv stehen, weil es sich ja um ein Formelzeichen für eine Größe handelt, eben potentia. Und das H steht gerade, weils ja ein chemisches Formelzeichen ist, die ja üblicherweise gerade stehen. Wer weiß genaues?
- auch die IUPAC schreibt inzwischen pH oder pH (siehe zB bei [3]). Es scheint also einfach eine Verselbständigung der Schreibweise zu sein. Mathematisch wäre pH korrkt, aber die Chemiker haben das halt einfach vereinfacht zu pH. -- PeterFume 09:52, 20. Mai 2009 (CEST)
Farbwechsel
hey
ich hab da mal eine frage und zwar warum sich die indikatorenstreife überhaupt verfärben. bitte schnellst möglich um antwort.
Reiki (nicht signierter Beitrag von 89.107.163.125 (Diskussion | Beiträge) 14:41, 31. Aug. 2009 (CEST))
Darum! -- PeterFume 15:42, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Wer lesen kann (und will) ist klar im Vorteil, sagt das Sprichwort. btw ist dies kein Frage- und-Antwort-Forum... Gruß --FK1954 19:19, 31. Aug. 2009 (CEST)
niedrigster pH-Wert
Wie kann es sein das der niedrigste je gemessene pH-Wert bei -3,6 liegt ??? Das entspricht 3891 mol H+ pro Liter!!! Wenn man bedenkt das in einem Liter H2O nur ca. 55 mol H2O sind sollte der niedrigste theoretisch möglich pH-Wert bei ca. -1,7 liegen.
Nein, da der pH-Wert sich nicht aus der Konzentration sondern aus der Aktivität berechnet. Siehe Chemiebuch oder Diskussion:PH-Wert/Archiv#Rekord-pH-Wert - Pikett 00:11, 9. Dez. 2009 (CET)
lg vs. log
Gibt es einen Grund, weshalb im Artikel „lg“ und nicht „log“ geschrieben wird? --Leyo 13:39, 1. Feb. 2010 (CET)
- Letztere Variante ist IMHO OMA-tauglicher, üblicher und wird im Artikel Logarithmus verwendet. --Leyo 14:50, 2. Feb. 2010 (CET)
- Im Artikel Logarithmus folgt dann aber auch die Erklärung was der Unterschied zwischen log und lg ist.
- : Logarithmus zur Basis
- : Dekadischer Logarithmus, auch bezeichnet als Zehnerlogarithmus oder Briggsscher Logarithmus ist der Logarithmus zur Basis 10.
- Wikipedia-Artikel ganz lesen trägt zur Bildung bei -- Pikett 15:53, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ich habe nicht gefragt, ob es einen Unterschied gibt. Ich ziehe nach wie vor die Variante „log“ oder „log10“ vor. Im Text kann ja einmal erwähnt werden, dass es sich um den dekadischen (also „normalen“) Logarithmus handelt. --Leyo 16:04, 2. Feb. 2010 (CET)
- Also die Antwort auf die Eingangsfrage: log wäre falsch. lg ist die Schreibweise für den dekadischen Logarithmus und der ist beim pH-Wert gemeint. Man könnte auch log10 schreiben, ich bevorzuge das kürzere lg. -- Pikett 17:13, 2. Feb. 2010 (CET)
- IMHO ist mit „log“ fast immer der dek. Log. gemeint, wenn nichts steht. --Leyo 17:16, 2. Feb. 2010 (CET)
- Gib mal
lg 10
bei Google ein (und dann zum einfacheren Nachvollziehenlg 2
)… --Leyo 13:39, 17. Feb. 2010 (CET)- Die allwissende Müllhalde beweist da aber gar nichts und das LG ein Elektronik-Unternehmen ist wusste ich schon ;-). Wie wärs mit Schulmathematik [4] oder innerhalb von Google [5], Seite 3. ... und eigentlich ist es aber ja gar nicht eine so wichtige Frage. Wenn die Verwendung von log10 den Artikel verständlicher macht -> nur zu, es ist ein Wiki! -- Pikett 14:01, 17. Feb. 2010 (CET)
- Also die Antwort auf die Eingangsfrage: log wäre falsch. lg ist die Schreibweise für den dekadischen Logarithmus und der ist beim pH-Wert gemeint. Man könnte auch log10 schreiben, ich bevorzuge das kürzere lg. -- Pikett 17:13, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ich habe nicht gefragt, ob es einen Unterschied gibt. Ich ziehe nach wie vor die Variante „log“ oder „log10“ vor. Im Text kann ja einmal erwähnt werden, dass es sich um den dekadischen (also „normalen“) Logarithmus handelt. --Leyo 16:04, 2. Feb. 2010 (CET)
- Im Artikel Logarithmus folgt dann aber auch die Erklärung was der Unterschied zwischen log und lg ist.
Lemma falsch?
Ist ein klein geschriebener Anfangsbuchstabe für WP-Artikel nicht möglich? Denn so ist doch das Lemma "PH-Wert" (wenngleich es im ersten Satz ja richtig steht) falsch, oder? --95.89.17.226 19:55, 27. Mai 2010 (CEST)
- Es gibt da leider Wikipedia:Namenskonventionen/Technische Einschränkungen. Gruß Matthias 12:47, 29. Mai 2010 (CEST)
pH-Wert verschiedener Teesorten
Weiß einer was für ein pH-Wert für verschiedene Teesorten normal ist? Ich bräuchte die Werte für: Kamillen,- Früchte- und Pfefferminztee. Ich müsste aufgrund eines Projektes so schnell wie möglich eine Antwort bekommen. Jetzt schon mal danke für aööe Antworten. -- 80.187.106.138 15:15, 3. Feb. 2011 (CET)
- Sicherlich weiß das einer! Aber die WP ist keine Auskunftstelle für individuelle Nachfragen und keine Aufgabenhilfe, sondern eine Enzyklopädie. -- Brudersohn 18:33, 3. Feb. 2011 (CET)
Bedeutung des ph-Wertes beim Menschen
Ich wage, einige der in diesem Abschnitt gemachten Aussagen in Frage zu stellen und bitte um Beiträge:
"Die Haut des Menschen ist leicht sauer, pH ca. 5,5"
Meine Behauptung: Die Haut eines "gesunden" Menschen hat keinen "Säureschutzmantel" und ist im Gegenteil leicht basisch (Babys haben keinen Säureschutzmantel). Die zitierte Aussage trifft hinsichtlich ihrer Verallgemeinerung nur deshalb zu, weil die meisten Menschen aufgrund Fehlernährung (nicht artgerechte sowie denaturierte Nahrungsmittel) an einer ständigen Übersäuerung leiden und der Körper u. a. über die Haut versucht, einen Ausgleich herbeizuführen. Die Haut ist mit ca. 12 qm Gesamtoberfläche mit vielen Poren und Drüsen das größte Ausscheidungsorgan des Körpers.
Mein Vorschlag zur Änderung der zitierten Aussage: "Die Haut eines gesunden, sich artgerecht ernährenden Menschen ist leicht basisch. Ein niedrigerer Haut-pH-Wert in den saueren Bereich stellt einen Indikator auf Übersäuerung des Körpers dar, wie sie bei den meisten Menschen in den Industriestaaten anzutreffen ist." (nicht signierter Beitrag von Tim Weiszbrod (Diskussion | Beiträge) 14:38, 9. Aug. 2011)
"Seifen sind deutlich basisch und "trocknen" die Haut aus, sie entfernen die Fettschicht und zerstören die Säureschicht"
Meine Behauptung: Eine traditionell sowie aus pflanzlichen Rohstoffen hergestellte Seife (z. B. Aleppo-Seife, Syrien) trocknet die Haut nicht aus. Unter Verwendung und Zusatz von pflanzlichen Ölen (z. B. Olivenöl, Lorbeeröl) bleibt die Fettschicht erhalten bzw. wird neu aufgebaut. Das "Zerstören" der Säureschicht ("Säureschutzmantel") stellt keinen unerwünschten, schädlichen Effekt dar, sondern unterstützt den Körper beim Abtransport überschüssiger Säuren über die Haut. Überdies bildet die Haut bei einem sich gesund ernährenden Menschen keinen Säureschutzmantel.
Mein Vorschlag zur Änderung der zitierten Aussage: "Seifen sind deutlich basisch, was den Selbstreinigungseffekt des Körpers zum Abtransport überschüssiger Säuren über die Haut unterstützen kann. Traditionell gefertigte Seifen auf pflanzlicher Basis trocknen dabei die Haut in der Regel nicht aus."
Insofern erscheint es für einen "gesunden" Menschen nicht ratsam, moderne Waschlotionen im sogenannten "pH-Haut-neutralen" Bereich von 5,5 zu verwenden. Das in vielen Duschlotionen und Shampoo verwendete "Sodium-Laureth-Sulfat" wurde in den 60er Jahren als Garagenbodenreiniger vermarktet. Ein Austrocknen der Haut ist zumeist auf diese chemische Verbindung zurückzuführen. (nicht signierter Beitrag von Tim Weiszbrod (Diskussion | Beiträge) 14:38, 9. Aug. 2011)
- Hallo Tim, Du stellst hier Behauptungen (Zitat) auf. Dir ist schon klar, dass persönliche Betrachtungen hier nicht hergehören (siehe Kasten oben)? Hast Du Deinerseits Belege (die WP:Q genügen!) für diese Behauptungen? Erst wenn Du solche hier präsentierst, ist eine vernünftige Diskussion möglich. Viele Grüße -- Mabschaaf 16:12, 9. Aug. 2011 (CEST)
Andere Messungen des pH - Wertes
Hallo! Sie könnten bei Ihrem Abschnitt "Bestimmung durch die Reaktion eines Indikatorfarbstoffes" die Messungen von Universalindikatorpapier und Rotkohlsaft hinzufügen. (nicht signierter Beitrag von 87.64.83.231 (Diskussion) 16:18, 10. Dez. 2011 (CET))
- Selbstverständlich! (gemeint ist wohl Bestimmung mit ..., nicht Messung von ...). Aber Universalindikator-Farbstoffmischungen sind angegeben. Dass als Träger Papier verwendet werden kann, erscheint mit hier nicht so wichtig. Von Rotkohlsaft rate ich ab. Da gibt es oft aufeinanderfolgende Farbänderungen, von denen man nicht einfach auf den pH-Wert schließen kann. -- Brudersohn 17:59, 10. Dez. 2011 (CET)
sehr schwache Säuren
ich denke, es müsste heißen:
"Mit der Formel für schwache Säuren und Basen muss gerechnet werden, wenn das Produkt aus KS und c0 kleiner ist als KW .
--189.100.232.118 16:42, 11. Apr. 2012 (CEST)