Diskussion:Parliament Act
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Bitte diesen Artikel auf Fehler überprüfen. Ich bitte auch um Hilfe bei der Übersetzung des Wortes Parliament Act selbst (Parlamentsgesetz?). Der Artikel sollte dann eventuell verschoben werden. Danke. --Umaluagr 18:17, 16. Sep 2004 (CEST)
- Parlamentsakte. --Anathema <°))))>< 18:18, 16. Sep 2004 (CEST)
"Act" ist eigentlich keine Akte, sondern eher ein Gesetz.--Umaluagr 18:20, 16. Sep 2004 (CEST) Ich muss vielleicht auch bemerken, dass auch in deutschsprachigen Medien von einem Parliament Act die Rede ist und der Begriff nicht übersetzt wird. Daher vielleicht allgemein die Frage, ob dieser Begriff überhaupt übersetzt werden soll?--Umaluagr 18:21, 16. Sep 2004 (CEST)
- Das ist schon richtig. Aber erklär das mal den Briten. ;-) Wenn ich mir das richtig überlege, dann ist (war?) "Parlamentsakte" eher die gebräuchliche Übersetzung für das Wort "Act" (oder "Act of Parliament"). Pardon, ich hatte mir den Artikel nicht genau genug angesehen. Ich würde die Überschrift belassen wie sie ist. --Anathema <°))))>< 18:24, 16. Sep 2004 (CEST)
- Wenn du gerne solche Arikel übersetzt: ich wär am "House of Lords Act 1999" interessiert. *duck* ;-) --Anathema <°))))>< 18:25, 16. Sep 2004 (CEST)
- Vielleicht hab ich auch dazu mal Zeit. Mir erschien aber der Parliament Act aufgrund der aktuellen Ereignisse sehr wichtig. Danke für deinen hilfreichen Kommentar. Ich glaube auch, dass es am besten ist, die Überschrift so zu lassen. --Umaluagr 18:33, 16. Sep 2004 (CEST)
Diskussion aus dem Review
Wurde auf der Hauptseite eingetragen. -- Dishayloo [ +] 21:33, 16. Sep 2004 (CEST)
- schöner Artikel, hat sicher Potenzial zum Exzellenten. Was mir auffiel, es sollte dringend in den ersten Absatz, dass es ein Gesetz (und kein Erlass, keine Einigung, kein Vertrag etc.) ist. Zum anderen ist die Entstehung etwas stiefmütterlich abgehandelt: da steht nur der Anlass, keinesfalls aber die Ursache für das Gesetz. Und was ich mich ja auch frage: das Oberhaus muss dem ja zugestimmt haben - warum? -- southpark 13:42, 18. Sep 2004 (CEST)
- Insgesamt ein sehr informativer Artikel, ich habe aber trotzdem einige Kritikpunkte:
- In der Einleitung kommt erst im zweiten Satz (nach einem recht langen ersten), dass es hier um das Parlamentssystem Großbritanniens geht.
- Vermisst habe ich, wie der Act konkret durchgesetzt werden konnte. Ich vermute doch das in diesem Fall das Oberhaus sicherlich nicht freudig zugestimmt hat. Zu finden ist da leider nur:
- Die Liberalen gewannen die Wahl und benutzten diese Mandate zur Einführung des Parliament Act.
- Also die Frage stellt sich für mich da hat der König es genehmigt oder konnte das Unterhaus aus eigener Karft dieses Gesetz schaffen oder, oder ...
- Die bisherigen Anwendungen sollten etwas besser geglieder werden (Absätze etc) auch wenn der Absatz recht kruz ist kommen hier jedoch sehr komprimierte Infos auf kleinem Raum. Außerdem sollte hier und da etwas mehr Infos zu diesen Anwendungen, z.B. bin ich über den folgenden Satz gestopert:
- 1991 trat der sogenannte "War Crimes Act" (Gesetz gegen Kriegsverbrechen) mit Hilfe des Parliament Acts in Kraft, in dem die Jurisdiktion des Vereinigten Königreichs erweitert wurde, um auch Taten abzudecken, die während des Zweiten Weltkriegs für Nazideutschland verübt wurden.
- Sorry aber der Satz ist für mich völlig unverständlich, z.B. was hat GB erst 1991 veranlasst die Jurisdiktion für Kriegsverbrechen zu erweitern und auf was. Und die Formulierung um auch Taten abzudecken, die während des Zweiten Weltkriegs für Nazideutschland verübt wurden. ist ebenfalls kaum verständlich.
- Ich würde mich freuen, wenn der Artikel zu einem exzellenten werden würde, das Potential ist da und das ist Thema für den deutschsprchigen Bereich auf Grund der Unterschiedlichkeit der demokratischen Traditionen sehr interessant. Gruss --finanzer 22:07, 19. Sep 2004 (CEST)
- Sprachlich müssen noch die teilweise sehr langen und schwer verständlichen Sätze geändert werden. Inhaltlich sollte noch auf die Entstehung näher eingegegangen werden, ein paar weitere Namen wären auch interessant. Kann man sagen der Parliament Act wurde selten eingesetzt? Ich nehme an, das soll heißen, dass Gesetze vom Oberhaus blockiert worden wären, aber dann sollte es auch so heißen. Es wäre ja möglich, dass das Oberhaus auch andere Gesetze verhindert hätte, wenn es die Möglichkeit gehabt hätte. Zu Beginn des letzten Absatzes wird Parliament Act als Bezeichnung für die Art wie ein Gesetz zustande kommt benutzt--> Bezeichnet Parliament Act nur das Gesetz, oder auch das Verfahren? --G 12:58, 5. Okt 2004 (CEST)
- Hallo. Habe mir eure Vorschläge zu Herzen genommen und den Artikel etwas überarbeitet. Vor allem habe ich die Gliederung verändert (bessere Unterscheidung zwischen Act von 1911 und 1949 -> War vorher nicht klar getrennt), die Erklärung des Gesetzes ausgeweitet und die Entstehungsgeschichte aus der englischen Wikipedia hineinübersetzt. Dennoch bin ich nicht ganz zufrieden. Wie Benutzer G richtig bemerkt hat, sind viele Sätze noch zu lang und dadurch teilweise schwer verständlich. Vielleicht kann mir hier jemand helfen bessere/einfachere Formulierungen zu finden. Auch der Absatz Anwendungen benötigt noch etwas Zuwendung. Dies wird wohl meine nächste Aufgabe sein. --Umaluagr 01:08, 11. Okt 2004 (CEST)
Was mir jetzt wieder auffiel: es fehlt jede Literatur und was noch sehr kurz kommt ist die juristisch/staatsrechtliche Diskussion. Gerade die britische "Verfassung" ist ja ein komplexes jahrhundertealtes Wesen und die speziellen Implikationen des PA wären sicher interessant. -- southpark 16:13, 17. Okt 2004 (CEST)
Der Artikel ist jetzt wesentlich informativer und verständlicher als bei meinem ersten Review, sehr gestört hat mich jedoch das Layout des Textes, z.B. übertriebene Fettschreibung, übertriebene Verlinkung, keine Hervorhebung von Zitaten etc. Ich habe das deshalb bearbeitet, obwohl viele Verlinkungen im noch mehrfach auftreten und das sehr kurz hintereinander (insbesodner Unterhaus und Oberhaus). Weiterhin viel mir im Abschnitt "Parliament Act 1911", dass der Text bereits das Zitat komplett abdeckt, ich denke das es komplett entfallen könnte. Gruss --finanzer 00:05, 26. Okt 2004 (CEST)
Aus Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel
Parliament Act, 16. November
aus dem Review:
- contra. Komplet vielleicht. Aber ist der Artikel auch relevant? Asdrubal 00:39, 19. Nov 2004 (CET)
- Hmm, was hat Relevanz mit der Qualität zu tun? Und wer entscheidet über Relevanz? Gibt es auch qualitätsorientierte Kritik? -- Dishayloo [ +] 01:53, 19. Nov 2004 (CET)
- Ich halte Relevanz schon für wichtig, sonst könnte man ja auch jede simple Begriffserklärung in die Qualitätsoffensive eingehen lassen. Aber inhaltliche Kritik kann ich auch bieten: Sprachlich habe ich schon ein wenig gefeilt, der Stil ist aber immer noch nicht wirklich gut (vor allem zu viel Passiv). Die Stelle mit dem langen Zitat ist eher verwirrend als klärend, sollte leichter verständlich paraphrasiert werden. Der Abschnitt zur Fuchsjagd geht imho deutlich über das eigentlich Artikelthema hinaus.Asdrubal 02:12, 19. Nov 2004 (CET)
- Nun, ja. Ich bin sogar dafür jede simple Begriffserklärung in die Qualitätsoffensive eigehen zu lassen. Denn genau in der möglichst simplen (und damit meine ich nicht unvollständig, mangelhaft, unkorrekt usw.) Beschreibung komplexer Begriffe besteht die Aufgabe einer Enzyklopädie. Wer es also in der Wikipedia schafft, einen komplexen Begriff allgemein verständlich und umfassend zu erläutern, ist würdig in die Qualitätsoffensive aufgenommen zu werden. Zu deiner inhaltlichen Kritik: Mit dem langen Zitat aus dem PA hast du durchaus recht. Der Satz ist - wie Gesetze leider Gottes nun mal sind - schwer verständlich. Das stört mich auch selbst. Ich nehme deinen Hinweis gerne zum Anlass diese Textpassage zu überarbeiten und anstatt des Zitates einen leichter verständlichen Text in den nächsten Tagen einzufügen. Die etwas ausführlichere Beschreibung der Fuchsjagd finde ich für sinnvoll (siehe Argumentation von Benutzer:southpark).--Umaluagr 09:19, 23. Nov 2004 (CET)
- Ich halte Relevanz schon für wichtig, sonst könnte man ja auch jede simple Begriffserklärung in die Qualitätsoffensive eingehen lassen. Aber inhaltliche Kritik kann ich auch bieten: Sprachlich habe ich schon ein wenig gefeilt, der Stil ist aber immer noch nicht wirklich gut (vor allem zu viel Passiv). Die Stelle mit dem langen Zitat ist eher verwirrend als klärend, sollte leichter verständlich paraphrasiert werden. Der Abschnitt zur Fuchsjagd geht imho deutlich über das eigentlich Artikelthema hinaus.Asdrubal 02:12, 19. Nov 2004 (CET)
vorerst ohne votum da noch unschlüssig. aber erstens ist relevanz nicht wirklich ein kriterium, hier soll da nur bewertet werden, was ein artikel aus einem thema macht. andererseits halte ich den Parliament Act für einen sehr wichtigen Bestandteil der jüngeren britischen Verfassungsentwicklung und damit auch ausgesprochen relevant. Und zur Fuchsjagd: finde ich auch okay, da hier einer der wenigen Punkte ist, an dem die soziolgischen unterschiede zwischen tendenziell bürgerlichen unterhaus und tendenziell (land-)adeligem oberhaus heute noch politisch wirksam werden. -- southpark 02:30, 19. Nov 2004 (CET)
- abwartend: Die Relevanz des Themas ist für echte Artikel (nicht Begriffsklärungen, Listen, Portale oder vergleichbares) hier kein Kriterium, weil nicht das Thema beurteilt werden soll, sondern wie gut es inhaltlich dargestellt ist. Da gibt es im konkreten Fall aber noch ein paar kleinere Mängel, obwohl mir der Artikel im Großen und Ganzen schon sehr gut gefällt. Bereits angesprochen wurde das lange Zitat, das leider in legalesisch verfasst ist und damit für den Nicht-Juristen ziemlich unlesbar daherkommt. Da es für die public bills keine weitere Erklärung gibt, inwiefern hier der Parliament Act zur Geltung kommen kann, ist das problematisch - ich denke, diesem Umstand könnte durch Formulieren in eigenen Worten verhältnismäßig schnell abgeholfen werden. Außerdem fehlt mir noch etwas zum zweiten Parliament Act, der verfassungsmäßig alles andere als unumstritten ist - gerade die jetzt aktuelle Fuchsjagddiskussion zeigt, dass sich die Gegner des Verbots vor Gericht möglicherweise auf das - vorgeblich - verfassungswidrige Zustandekommen dieses Gesetzes berufen werden. Auch dieser Punkt sollte aber in den kommenden Wochen noch im Artikel umgesetzt werden können - deswegen sehe ich den Beitrag grundsätzlich schon einmal sehr positiv. --mmr 11:25, 19. Nov 2004 (CET)
abwartendpro: Ich finde den Artikel durchaus informativ und relativ vollständig, hat das Potential zu einem exzellenten Artikel. Allerdings folgende Kritikpunkte: Der Parliament Act war ein wichtiger Schritt zur Demokratisierung Großbritanniens. vs. Der Parliament Act wurde bis heute nur äußerst selten angewendet. - wie passt das zusammen? Ich gehe davon aus, dass der wesentliche Punkt die Verkürzung der Legislaturperiode war. Zum „Wording“: Grossbritannien war doch auch schon vorher eine parlamentarische Monarchie, bloss eben mit Vetorecht des (nicht gewählten) Oberhauses. Gemeinhin versteht man (oder besser: ich) unter Demokratisierung den Prozess von einer undemokratischen Struktur hin zu einer demokratischen, wobei es vor der Demokratisierung undemokratisch ist. Wenn ich hier falsch liege, bitte hier ein Kommentar dazu, ansonsten fände ich ...ein wichtiger Schritt zur Stärkung des gewählten Unterhauses. besser. Ich habe zu den die drei Gesetzen mit angedrohtem Parliament Act recherchiert, allerdings müsste zumindest zum Amendment Act mehr Information beschafft werden. --nd 10:56, 22. Nov 2004 (CET)
- Zu deinen Kritikpunkten möchte ich folgendes anbringen:
- Der Parliament Act war ein wichtiger Schritt zur Demokratisierung Großbritanniens. vs. Der Parliament Act wurde bis heute nur äußerst selten angewendet. Diese zwei Aussagen schließen sich nicht gegenseitig aus. Schon alleine die Tatsache, dass das Unterhaus in der Lage ist einen Parliament Act anzuwenden, verhindert bereits dessen tatsächliche Anwendung. Die Zahl der Anwendungen sagt nichts über die Bedeutung eines Gesetzes aus. Der PA ist ein Gesetz, mit dem Gesetz gemacht werden kann und kann somit die Legislatur eines Landes wesentlich prägen. Wer die Diskussion um den PA im Rahmen der Hunting Bill etwas verfolgt hat, wird die Macht, die von diesem Gesetz ausgeht verstehen.
- Der Parliament Act hat dem Unterhaus nach einem länger schwelenden Machtkampf zwischen den Kammern, die finale Macht in der Britischen Legislatur gegeben. Das Oberhaus war davor in der Lage jedes vom Unterhaus vorgeschlagene Gesetz zu verhindern. Die Macht ging bis dato also nur solange vom Volk aus, solange das Oberhaus keine Einwände dagegen hatte. Das bezeichnet man als undemokratisch. In einer Demokratie geht das Recht vom Volk aus. Ohne wenn und aber. Auch vollzieht sich der Übergang zu einer Demokratie nicht über Nacht. Vielmehr ist dies ein gradueller Prozess, der sich über mehrere Jahre/Jahrzehnte vollzieht und zahlreiche Veränderungen in Gesellschaft, Legislatur,... zur Folge hat. In Großbritannien war der Parliament Act einer dieser wichtigen Schritte im Demokratisierungsprozess des Landes.
- Der wesentliche Punkt im Parliament Act war nicht die Verkürzung der Legislaturperiode! Der wesentliche Punkt war die Entmachtung des Oberhauses.
- Dass zu den Gesetzen, die durch einen Parliament Act eingeführt wurden oder bei denen ein PA angedroht wurde, mehr Informationen vorhanden sein sollten, stimme ich dir zu. Allerdings sollten diese Gesetze in eigenen Artikeln behandelt werden und nicht im Rahmen des Artikels Parliament Act. Die Gesetze sind nur durch einen PA in Kraft getreten, haben aber sonst für den Artikel keine weitere Relevanz. Ein Hinweis auf den Inhalt des Gesetzes und eventuell der Grund, warum ein PA in diesem Fall notwendig geworden ist, reichen vollkommen aus. Es steht wie immer jedem frei, einen Artikel über diese Gesetze zu schreiben.--Umaluagr 09:19, 23. Nov 2004 (CET)
- Dass „seltene Anwendung“ nicht gleich „unwichtig“ ist, ist mir schon klar. Zur Wichtigkeit ist mir allerdings heute erst eingefallen, dass so etwas in anderen Staaten ja meist in der Verfassung steht. Okay, Grossbritannien hat keine geschriebene Verfassung, aber der Titel des Meyn ist ja nicht zufällig. Ich finde, ein, zwei Sätze dazu wären angebracht, ich werde es mal versuchen.
- Punkt 2 werde ich im Artikel noch einmal explizit zu Beginn erwähnen. Es erschliesst sich dem Leser zwar bei Lektüre des gesamten Texts, ich finde es aber gut, wenn der erste Absatz alles wesentliche zusammenfasst - für diejenigen, die keine Zeit haben. Zur Demokratisierung sind wir wohl ein wenig geteilter Meinung, für mich gehört auch Gewaltenteilung dazu und ich finde es in Ordnung, wenn - häufig auf sehr lange Zeit besetzte - Verfassungsrichter ein Gesetz als verfassungswidrig ablehnen. Und nachdem das Oberhaus bis vor kurzem auch der Oberste Gerichtshof war... *g* Gut, die Analogie ist nicht so gut, aber ein wenig Checks and Balances finde ich wie gesagt nicht schlecht. Ich werde jedenfalls das Argument von dir noch explizit in den Artikel einbauen.
- s.o.
- Der Parliament Act gibt dem Unterhaus ein starkes Machtmittel in die Hand. Die seltene Anwendung ist ein Indiz, dass so etwas nicht leichtfertig eingesetzt wird. Umso interessanter finde ich es deshalb, in welchen Fällen die Spannungen tatsächlich so gross waren, dass er (beinahe) eingesetzt wurde. Maxmial zwei Sätze Information pro Gesetz finde ich deshalb durchaus angemessen. --nd 10:17, 23. Nov 2004 (CET)
- Ich finde, nach einer schönen Zusammenfassung der Bedingungen für Finanzgesetzentwurf und Details zum Gesetzgebungsprozess spricht nichts mehr gegen ein pro (s.o.) --nd 23:58, 28. Nov 2004 (CET)
pro hat sich im Review sehr gut entwickelt und zeigt sehr gut einen wichtigen Ausschnitt aus der britischen Demokratiegeschichte. --finanzer 02:22, 25. Nov 2004 (CET)
Zur besseren Verständlichkeit des komplexen Gesetzestextes, habe ich eine Grafik eingefügt, die den Ablauf erklären soll. Die Grafik ist wegen meiner beschränkten Designfähigkeiten zwar keine Schönheit geworden, unterstützt meiner Meinung nach aber trotzdem die Verständlichkeit des Artikels. --Umaluagr 12:14, 29. Nov 2004 (CET)
- nach langem Überlegen ein Laienpro. Aufgrund meiner Unkenntnis des Themas wollte ich egentlich gar nicht stimmen, nachdem dem Thema die Relevanz weiter oben abgesprochen wird werde ich auf jeden Fall stimmen. Ich finde den Text verständlich und laientauglich, durch die Bilder auch noch anschaulich ergänzt. Vollständigkeit kann ich nciht beurteieln, um Corni zu ärgern gibts dafür ein "klingt rund für mich" -- Necrophorus 18:08, 29. Nov 2004 (CET)
pro - wie schon so oft: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. --Voyager 09:27, 1. Dez 2004 (CET)
- pro - spätestens nach Einbau der Grafik sehr verständlich und m.E. komplett. BS Thurner Hof 00:12, 4. Dez 2004 (CET)
- pro - bei einem für das Vereinigte Königreich derart entscheidenden Gesetz vermochte ich die obige Relevanzdebatte kaum nachzuvollziehen. Auch wenn es ein "trockenes" Thema ist, gilt mein Kompliment dem Initiator Benutzer:Umaluagr.
Jagd auf wilde Säugetiere
Wenn die "Jagd auf wilde Säugetiere" durch die Hunting Bill verboten wurde, darf man dann Hausschweine im Gegensatz zu Wildschweinen noch mit Hunden hetzen??? Da domestizierte Säugetiere nicht gejagt werden, hab ich das Adjektiv mal entfernt. Ansonsten ein sehr guter Artikel. --Pjkhunold 14:09, 24. Mai 2005 (CEST)
Defekte Weblinks
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.parliament.uk/commons/lib/research/briefings/snpc-00675.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: webcitation.org
– GiftBot (Diskussion) 07:57, 3. Dez. 2015 (CET)
Überarbeitung
In der nächsten Zeit plane ich eine gründliche Überarbeitung des Artikels. Vorweg: Auch wenn die Auszeichnung viele Jahre zurückliegt, ist der Artikel ein guter und hat eine Auszeichnung auch verdient; jedoch greift er in vielem zu kurz, überhaupt ist der Artikel im Umfang sehr knapp gehalten. Da die Anforderungen an Auszeichnungen konstant wachsen und alte Artikel oft zur Abwahl gestellt werden, möchte ich hier präventiv den Status absichern. So möchte ich besonders die historischen Hintergründe zum Machtgleichgewicht zwischen Monarchie, HoL und HoC (fehlt komplett) erläutern und damit einhergehend auch den eigentlichen Konflikt 1911 noch erweitern. Dazu scheint mir eine Neuordnung der Kapitel sinnvoll. Andere Kapitel (Anwendung) bleiben davon unberührt. Insgesamt sehe ich auf diese Weise auch die Exzellent-Auszeichnung im neuen Jahr abgesichert. Gruß--Michael G. Lind (Diskussion) 18:02, 1. Jan. 2022 (CET)