Diskussion:Parodos Verlag

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Artikelgeschichte

So stricke ich mir einen Verlagsartikel, als wäre es meine eigene Website


Angelegt 5. März 2020 von

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Ab 28. Februar 2022

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Inwieweit ist die Einfügung von Autorinnen ohne Relevanz? Jetzt sind nur männliche Autoren aufgeführt. Oder sind bei Wikipedia nur Autoren relevant, die bereits einen Wikipedia-Eintrag haben? Die Autorinnen waren bereits vorher aufgeführt (siehe Versionsgeschichte), ohne dass ein Admin daran Anstoß nahm. --31.17.228.223 14:26, 12. Mär. 2022 (CET)
Es gibt keinen Grund, Autorinnen zu nennen, über die es wegen mangelnder Relevanz (mindestens 4 Sachbücher in regulären Verlagen, siehe WP:RK#Autoren) noch keine Artikel gibt. Offenbar hat der Verlag noch Nachholbedarf bei der Förderung von Autorinnen. Administratoren entscheiden übrigens nicht über Inhalte von Artikeln, das ist ausdrücklich nicht deren Aufgabe. --A. Leiwand (Diskussion) 16:46, 12. Mär. 2022 (CET)
Mit Verlaub, aber "Relevanz" daran festzumachen, wie viel Bücher jemand schon veröffentlicht hat, ist doch absurd. Das kann Wikipedia sich meinetwegen für Wikipedia-Artikel zu den Autoren selbst so zurechtlegen, aber hier geht es nur um die Erwähnung in einem anderen Artikel. Dürfen in Wikipedia-Artikeln also nur Autoren erwähnt werden, die schon vier Bücher veröffentlicht haben? Ich glaube nicht. Im Übrigen habt ihr den Namen Rainer Otte auch wieder gestrichen (der Name stand wie die Namen der Autorinnen zuvor zwei Jahre da ohne Beanstandung) und der hat schon weitaus mehr als vier Bücher in verschiedenen Verlagen veröffentlicht. Relevanz als Autor hängt hier offensichtlich auch davon ab, ob man sich als Autor schon seinen eigenen Wikipedia-Artikel gebastelt hat. Damit wird das Ganze aber irgendwann irrelevant. --31.17.228.223 18:27, 12. Mär. 2022 (CET)
Genau wegen der Selbstdarsteller (unter anderem, aber auch wegen kommerzieller Interessen) gibt es die Relevanzkriterien. Bei Belletristik-Autoren genügen übrigens zwei Werke in einem regulären Verlag. Dass sich dennoch Menschen eine aufgeblasene Biografie zusammenbasteln, gefakte Literaturangaben zur Erhöhung der eigenen Bedeutsamkeit einsetzen und sie dann auch noch benutzen, um den eigenen Namen möglichst häufig in Artikeln unterzubringen, dabei noch unterstützt werden, und das über viele Jahre nicht auffällt, ist hier nachzulesen. Dagegen ist es Kleinkram, wenn ein Verlag unbedingt seine nicht enzyklopädisch relevanten Autoren reinzudrücken versucht. Ich persönlich ziehe die Grenzen seitdem eng, du kannst natürlich dritte Meinungen erbitten. --A. Leiwand (Diskussion) 19:01, 12. Mär. 2022 (CET)