Diskussion:Percy Fawcett/Archiv

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Schreibwettbewerbs-Review

Autor: Florean Fortescue

Der gute Mann war ein britischer Forschungsreisender und Archäologe. Er verschwand 1925 im Mato Grosso in Brasilien. Ich schreibe den Artikel momentan in meiner Werkstatt. Beste Grüße --Florean Fortescue 00:05, 1. Mär. 2008 (CET)

Er ist jetzt vorerst fertig. Beste Grüße --Florean Fortescue 21:44, 6. Mär. 2008 (CET)

Hab mal angefangen, darin zu lesen. Für die ersten Abschnitte hab ich mal ein paar comments in den Quelltext gepackt, ansonsten hier noch ein paar Eindrücke:

  • formell
    • Karte(n) fehlen, aber da ist Lencer offenbar schon mit beschäftigt. Das wäre dann eine mächtige Aufwertung.  Ok
    • wie von Lencer ebenfalls schon angemerkt, sind noch zumindest so einige Rechtschreib-/Tippfehler drin, vergessene Wörter oder doppelte Wörter, zahlreiche falsch gesetzte Kommata u.ä. drin. Der Text sollte also nochmal aufmerksam von Dritten gelesen werden. Ich kanns nicht versprechen, dass ichs bis Ende März schaffe  Ok
  • inhaltlich
    • in dem en-WP-Eintrag wird es schon in der Einleitung explizit erwähnt, dass er zusammen mit seinem Sohn verschollen ist, in deinem Artikel kommt das nur so nebenbei mit durch, man muss schon fast danach suchen. Ich denke, dass kann durchaus in die Einleitung und auch im entsprechenden Abschnitt nochmal betont werden. Ebenso wird sich Nina nicht nur um ihren Mann Sorgen gemacht haben und getrauert haben, sondern natürlich genauso um ihren Sohn. In diesem Zusammenhang fände ich es auch interessant, inwiefern Fawcett seinen Sohn für seinen eigenen Beruf begeistert hat (ähnlich wie sein Vater ihn ja auch für die RGS interessieren wollte). Also hat sich Fawcett das auch gewünscht und seinen Sohn dazu gedrängt, in seine Fußstapfen zu treten. Oder war er eher "zufällig" bei der Expedition dabei?  Ok
    • Wenn ich das richtig sehe, dann lebte die Familie nach seiner Zeit in Sri Lanka komplett in Großbritannien, oder? Ab wann und wo?
    • "Z" ist eine denkbar ungeeignete Überschrift für einen Abschnitt, zumal wenn erst nach zehn Sätzen erklärt wird, was es damit auf sich hat. Mir fällt auf Anhieb aber auch nichts gutes ein. Irgendwie muss jedenfalls rauskommen, dass es sich um die Suche nach einer mutmaßlichen sagenhaften Ruinenstadt handelt.  Ok
    • In der Einleitung ist zwar mehrmals erwähnt, dass er in Südamerika war, aber mir fehlt irgendwie ein expliziter Satz, dass er mehrere Expeditionen in Südamerika unternahm (und nicht etwa auch welche in Asien oder Afrika)  Ok
    • zu jeder Expedition gehört imho Ziel+Auftraggeber der Expedition, Teilnehmer, Erfolge/Ergebnisse. Bei einigen der Expeditionen fehlt da noch ein bischen. Selbst bei der recht detailliert beschriebenen ersten Expedition heißt es als Fazit nur knapp "Das Ergebnis der Arbeiten Fawcetts wurde von beiden am Konflikt beteiligten Staaten akzeptiert. Somit verlief die Reise erfolgreich."  Ok Ebenso ist noch die Tatsache von Interesse, warum man eigentlich Fawcett für die Expeditionen auswählte, aber das hatte ich glaubich auch im Quelltext schonmal angemerkt. Einige seiner Eigenschaften unter "Persönlichkeit" spielen da sicherlich eine wichtige Rolle, aber insbesondere die erste Expedition finde ich da interessant: Wie ist man denn darauf gekommen, ihm die Leitung dieser Expedition zu übertragen?  Ok
    • detailliertere Infos würde ich mir noch über seine Schriften und Forschungsergebnisse wünschen. Schrieb er immer nur kurze Berichte für seine Auftraggeber oder publizierte er "richtig" Schriften, die in ganz England mit Begeisterung gelesen wurden? Vereinzelt ist ja von Vorträgen und Schriften die Rede, aber vielleicht kann man da ja noch einen eigenen Abschnitt draus machen? Oder waren eigentlich nur seine Karten wirklich von Bedeutung für das Publikum und die Nachwelt? Sicherlich haben doch auch noch andere nach "Z" gesucht, oder? Insofern dürfte er doch nicht nur durch sein Verschwinden der Nachwelt heute ein Begriff sein, sondern hat auch weitere Forscher beeinflusst. Gab es vielleicht einen anderen Forscher, mit dem er sich da einen schriftlichen Streit geliefert hat im Sinne von "gibts/gibts nicht"? Zusammenfassend würde ich also noch für einen Abschnitt Bedeutung zu seiner Zeit und vielleicht einen eigenen Abschnitt Bedeutung zu späterer Zeit plädieren. Gab es noch mehr Auszeichnungen als die Goldmedaille von 1916? Vielleicht mal ne Briefmarke? Denkmäler? Nach ihm benannte Orte, Flüsse etc?
Ich habe mal etwas weitergesucht: Fawcett hat als Auszeichnung nur die Goldmedaille der RGS erhalten. Postum bekam er keine weiteren Ehrungen (was tatsächlich etwas erstaunlich ist). Zu Deinem anderen Punkt: Ja, er hat publiziert. Zumindest indirekt. Die beiden Werke, die sein Sohn Brian auf der Grundlage seiner Reiseberichte erstellt hat, sind auch in der Literaturliste angegeben. Seine Forschungsberichte von den Reisen waren jedoch im Grunde wirklich nur für die RGS gedacht. Das heißt, dass er zu Lebzeiten nie ein Buch für die Öffentlichkeit herausgebracht hat. Was Z angeht, kann ich zumindest soviel sagen, dass er zu seiner Zeit der einzige war, der an diese Stadt glaubte und somit auch der einzige, der nach ihr suchte. Ich versuche noch herauszubekommen, was für einen Einfluss sein Glauben an Z auf spätere Abenteurer hatte. Beste Grüße --Florean Fortescue 13:29, 24. Mär. 2008 (CET)

Soviel für erste, lg --X-'Weinzar 14:07, 23. Mär. 2008 (CET)

Vielen Dank für die Ratschläge. Das ist ja schon mal was. Ich werde mir die Punkte mal einzeln nacheinander vornehmen und schauen, was sich machen lässt. Ich kann allerdings jetzt schon sagen, dass ich nicht zu allen was finden kann (z. B. Wohnort in England). Bei den Expeditionen denke ich, dass die Ziele sowie die Teilnehmer der jeweiligen Reise bereits erwähnt sind (außer bei den kleinen abgebrochenen Reisen). Ok, schaun wir mal. Beste Grüße --Florean Fortescue 14:20, 23. Mär. 2008 (CET)

Klappe die zweite

So, einmal durch. Diverse kleinere Kommentare finden sich noch im Quelltext, viel Spaß damit;-) Ist sicherlich nicht die optimale Variante, sich mithilfe des Quelltextes zu unterhalten, aber da hat mans eben gleich an der passenden Stelle. Allgemeinere Punkte:

  • Sprachlich finde ich es gut aufbereitet. Trotz der Länge der Expeditionsbeschreibungen finde ich es durch die Zitate schön abwechslungsreich und im großen und ganzen gut zu lesen. Was mich hin und wieder noch stört, sind die zahlreichen "man"-Konstruktion und manchmal baust du etwas umständliche und verschachtelte Sätze. Zwei oder drei hab ich mal ausgebessert und auf andere zumindest hingewiesen. Gibt aber noch mehr, da ist also sicherlich noch was rauzuholen.
  • einzelne Punkte inhaltlich:
    • eine Lücke klafft noch beim ersten Weltkrieg. Wenn er so begierig darauf war, nach Europa in den Krieg zu ziehen und es einen Satz später nur heißt, dass er aus dem Krieg so desillusioniert zurückkehrt, dann fragt man sich natürlich, was er da so erlebt hat und wo er eingesetzt wurde etc. Da findet sich doch sicherlich was.  Ok
    • Mitte der 1920er Jahre plante Fawcett eine weitere Expedition in das Mato Grosso. Ab diesem Satz habe ich mich gefragt: Womit vertrieb er sich eigentlich immer so die Zwischenzeit, wenn er gerade nicht auf Expedition war? Gilt nicht nur für die letzte Expedition, sondern auch für andere Zwischenräume. Abgesehen natürlich vom Familienvater spielen und vorbereiten der nächsten Expedition muss es doch noch was gegeben haben, z.B. für Vorträge durchs Land tingeln etc.  Ok
    • Was passierte nun eigentlich mit der Haupt-Suchexpedition? Darüber schreibst du nichts, nur dass sie ihr Gerät zurücklassen mussten. Sie wurden ja auch von Fawcett vorgewarnt, weswegen sich die Briten so Zeit gelassen haben mit dem Einsetzen einer Suchexpedition, aber hat es sie nun tatsächlich auch erwischt oder nicht? Das bleibt z. Zt. offen...  Ok
    • Eher so beiläufig wird es im Text erwähnt, dass sein Sohn Brian Bücher geschrieben hat über das Verschwinden seines Vaters. War das nur mehr oder weniger die Herausgabe seiner Berichte, wie du es hier im Review erwähnt hast oder war da noch mehr? Jedenfalls bedarf dieser noch einer genaueren Erwähnung, denn wenn der eigene Sohn dann noch gutes Kapital aus dem Verschwinden des Vaters trägt, dann is das auf jeden Fall von Interesse.  Ok
  • Inhalt allgemein
    • teilweise finde ich es etwas ausschweifend geschrieben
    • Die Beschreibung der Expeditionen finde ich wie gesagt gelungen und abwechslungsreich. Worin nun aber tatsächlich die Qualität des Artikels zu messen ist, das ist die Einordnung seiner Biografie in den Gesamtkontext. Die Ereignisgeschichte, also die Beschreibung der Expeditionen, ist sozusagen die Pflicht, und mit der Einordnung seines Wirkens kommt sozusagen die Kür. Wie ich weiter oben schon schrieb, ist das noch ausbaufähig. Etwas allgemeineres zum Gesamtstand der Erforschung Südamerikas zu Beginn des 20. Jh. wäre zum Beispiel gut, eine Erklärung, warm das erst verhältnismäßig spät geschah. Wie ist nun seine Forschungsleistung überhaupt einzuordnen? Was waren bedeutende Forscher in der Region vor ihm, was (evtl.) nach ihm? Wen kannte er vielleicht noch so? Wie akkurat waren seine Karten eigentlich aus heutiger Sicht? Wurden vielleicht doch nochmal (wie in dem einen Fall beschrieben) Forscher losgeschickt, um die Flussverläufe zu kontrollieren? Hat er sich nur aufs Kartographieren beschränkt? Er hat ja offenbar recht gute Berichte z.B. auch über die Indianer geschrieben. Hat er auch neue Pflanzenarten beschrieben bspw.?  Ok Und was ist nun mit den Ehrungen? Das deutet ja tatsächlich darauf hin, dass seine Erforschungsarbeiten doch gar nicht so wertgeschätzt wurden. --X-'Weinzar 18:36, 28. Mär. 2008 (CET)
Ich schau mal, was sich machen lässt. Vielen Dank zunächst einmal. Beste Grüße --Florean Fortescue 15:33, 29. Mär. 2008 (CET)
Hat mir aber auch Freude gemacht. Bin mal gespannt, was du in der kurzen verbleibenden Zeit (na gut, auch nach dem SW darf der Artikel natürlich noch verfeinert werden;-) ) noch ergänzt. --X-'Weinzar 04:03, 31. Mär. 2008 (CEST)

Ich bin wirklich beeindruckt von dem Artikel, sehr spannend und ausführlich geschrieben, aber ich bin noch längst nicht ganz durch! Inhaltlich bist du ja schon gut durch Weinzar betreut. Formal fiel mir nur die häufige Verwendung von „man“ auf. Das lässt sich in den meisten Fällen präzisieren oder durch anderes, manchmal ein eingfaches „sie“, ersetzen. RGS kannst du eigentlich bedenkenlos ausschreiben, denn Abkürzungen sind immer ungünstig.  Ok Versuche doch auch mal den Autoreviewer [1], ein paar Füllwörter sind nämlich auch noch drin. Das alles betrifft lediglich das „beautify“.  Ok Schöne Grüße 91.97.15.21 23:21, 29. Mär. 2008 (CET)

Den Autoreviewer habe ich schon angewendet und so die Problem-Quote von 11,72 auf jetzt 6,05 gedrückt. Ich nehme mir mal die Abkürzungen vor. Beste Grüße --Florean Fortescue 10:14, 30. Mär. 2008 (CEST)
Naja, "betreut" ist vielleicht ein wenig übertrieben;-) Aber gut, dass du mir das Phänomen der übermäßigen Verwendungen von "man" noch einmal von Dritter Seite bestätigst. Vielleicht versucht Florian dann doch noch, die ein oder andere Konstruktion tatsächlich umzubauen;-) Und wenn du dann dabei bist, dann tausch bitte auch noch hin und wieder ein "gen" durch "Richtung" aus. Ansonsten dann eigentlich nichts weiter von meiner Seite. Ein paar Comments hast du dir ja noch im Quelltext aufgehoben;-) --X-'Weinzar 04:03, 31. Mär. 2008 (CEST)
Ja, ich will mir die mans und gens mal vornehmen. @ X-Weinzar: Bitte erwarte nicht zuviel vom Abschnitt Öffentliches Wirken, wie Du es im Quelltext angedeutet hast. Nebenbei muss ich mich nämlich auch noch fürs Abi Ende April vorbereiten, dass mir ehrlich gesagt etwas wichtiger ist, als der schönste Artikel. Beste Grüße --Florean Fortescue 17:09, 31. Mär. 2008 (CEST)
Der neue Abschnitt ist jetzt fertig. Er ist (in meinen Augen) relativ dürftig und oberflächlich ausgefallen, aber ich kann leider nicht mehr beitragen. Beste Grüße --Florean Fortescue 20:12, 31. Mär. 2008 (CEST)


So. Rien ne va plus. Ich bin fertig. Endgültig. Es ist mir nicht mehr gelungen, alle mans und gens zu entfernen, aber von 58 Wörtern die in Wikipedia nicht stehen sollten, es aber bis vor zwei Stunden noch taten, sind nun „nur noch“ 28 übrig. Die Problem-Quote ist auf 3,59 gesenkt, was IMHO ein sehr guter Wert ist. Ich bin mittlerweile so betriebsblind, dass ich mich mit dem momentanen Zustand gut abfinden kann. Ich werde jetzt gleich den Computer ausschalten und dann schaun wir mal, wie die Dinge laufen. Da ich morgen vermutlich nicht dazu kommen werde, möchte ich an dieser Stelle bereits jetzt all jenen herzlich danken, die zum guten Gedeihen des Artikels beigetragen haben. Namentlich zu erwähnen wären:

  • Godewind für eine umfassende Gegenlesung samt Korrekturen,
  • Lencer für die wunderbaren Karten,
  • X-Weinzar für die hilfreichen und sinnvollen Bemerkungen im Review,
  • 91.97.15.21 für das gleiche,
  • Muck31 für die Tilgung meiner zahlreichen Rechtschreibfehler sowie
  • Jocian dafür, dass er mir von Anfang an Mut gemacht hat und mich nicht in dem Glauben ließ, der Artikel sei nicht relevant.

Danke. Beste Grüße --Florean Fortescue 21:49, 31. Mär. 2008 (CEST)


Aus Wikipedia:Review/Schreibwettbewerb/Sektion4 eingefügt von -- X-'Weinzar 11:01, 18. Mai 2008 (CEST)

Fehler

Irgendwas fehlt in diesem Satz, der 1. Reise: "Die erste Station der Expedition, deren Route von der RGS festgelegt worden war, die auch die Aus war die Kleinstadt Sorata nördlich von La Paz.". Grüße Lencer 14:17, 24. Mär. 2008 (CET)

Ähh, ja. Danke für den Hinweis. Verbessert. --Florean Fortescue 17:57, 25. Mär. 2008 (CET)

umständlich

Der neue Satz ist wieder ist ein Musterbeispiel für den Lesefluss störende Anordnungen von Wörtern. Da die Teilnehmer – sechs relativ junge und unerfahrene Forscher, die auch Mitglieder der RGS waren, deren Namen jedoch nicht überliefert sind – Gruß --X-'Weinzar 21:02, 28. Mär. 2008 (CET)

Ja, ich weiß. Ich habe da so eine Neigung, solche Sätze zu formulieren. ;-) Ich will mal sehen, was sich machen lässt. Beste Grüße --Florean Fortescue 15:25, 29. Mär. 2008 (CET)
Steht immer noch drin der Satz;-) Vielleicht doch den Teilsatz mit "Namen überliefert" weglassen? --X-'Weinzar 03:51, 31. Mär. 2008 (CEST)
Done.  Ok --Florean Fortescue 16:32, 31. Mär. 2008 (CEST)

bzgl. Indianer

Könnte auch sein, dass manch einer der Stämme unter anderem Namen schon existiert oder sowieso nicht auseinander zu halten ist, ähnlich wie ich es von "meinen" Salish gewohnt bin. Hast du mal einen Indianerexperten kontaktiert? Wird natürlich etwas knapp jetzt, zumindest in Richtung SW. --X-'Weinzar 03:24, 31. Mär. 2008 (CEST)

Triangulation

Also wenn das erst zur dritten Reise jetzt sozusagen als "Weltneuheit" präsentiert wird, dann wirkt das doch sehr merkwürdig. Man merkt auf und fragt sich verwundert, ob sich dahinter ein brandneues und revolutionäres Verfahren verbirgt. --X-'Weinzar 03:51, 31. Mär. 2008 (CEST)

Dieses Verfahren hatte Fawcett bereits auf seinen ersten beiden Reisen benutzt. Geht das so? Zunächst einmal  Ok --Florean Fortescue 16:50, 31. Mär. 2008 (CEST)

Abgebrochene KEA Disk vom 24. April 2008

Percy Fawcett (* 1867; † ~ 1925) war ein britischer Forschungsreisender. Er führte mehrere Vermessungsexpeditionen in offiziellem Auftrag in Südamerika durch, bevor er 1925 im Regenwald verschwand. In seinen letzten Jahren konzentrierte er sich auf die Suche nach einer angeblich versunkenen Stadt.

Ja, dann will auch ich mal mutig sein. Zwar hat dieser Artikel im Schreibwettbewerb nichts gerissen, doch er belegte in der Sektion IV den zweiten Platz und erreichte beim Publikumspreis den vierten Sektionsplatz. Als Hauptautor verbleibe ich mit Neutral. --Florean Fortescue 18:13, 19. Apr. 2008 (CEST)

Auf jeden Fall Pro, der Artikel hat mir riesigen Spaß gemacht.--Ticketautomat 18:53, 19. Apr. 2008 (CEST)
  • keine Wertung die Notizen beziehen sich auf die Wettbewerbsversion, deshalb keine Wertung von mir
    • Einleitung: knapp, macht aber Lust auf mehr
    • Bilder: gute Karten die einfach für die Vorstellung wo es lang ging notwendig sind, ansonsten leider fast nur moderne Bilder, die aber zumindest einen Eindruck vermitteln, also insgesamt: sehr ordentlich
    • Stil/Links: an einigen Stellen etwas holprig, da unvollständige Sätze, anonsten recht spannend, aber hier und da etwas zu ausführlich
    • Inhalt: Pfiffiger Ansatz die Bio nur kurz anzureissen, da seine Reisen sowieso der Schwerpunkt sind, kann man so machen, da die anderen Stationen eher unwichtig sind, die Reisen selbst sehr ausführlich und recht detailliert, die Tabelle mit den Mitgliedern der dritten Reise scheint mir überflüssig. Man wünschte sich etwas mehr Detail darüber wie und was genau vermessen wurde, wenn auch knapp aber gute Darstellung der Rezeption
    • Richtigkeit: ok, soweit erkennbar
    • Vollständigkeit: nix zu klagen
    • Belege: Zitate teilweise nicht belegt
    • Fazit: Interessant, farbenfroh und nah an den Quellen geschrieben, aber hier und da etwas langatmig. Gruß --Michail 20:08, 19. Apr. 2008 (CEST)
Waaas? Immer noch unvollständige Sätze? Die muss ich übersehen haben. Kannst Du mir die mal bitte nennen? Beste Grüße --Florean Fortescue 20:24, 19. Apr. 2008 (CEST)
Wie gesagt, die Notizen beziehen sich auf die Version vom 1. April. Kann also sein, dass die mittlerweile nicht mehr drin sind. Ansonsten schaue ich mal, ob ich die wiederfinde. Gruß --Michail 20:41, 19. Apr. 2008 (CEST)

Pro Kann man die Spekulationen noch mit Quellen belegen (ich nehme an sie sind wohl einer Biografie über Fawcett entnommen)? Ansonsten siehts eigentlich ganz gut aus. -- Otto Normalverbraucher 13:48, 20. Apr. 2008 (CEST)

  • contra ne, sorry. Der gesamt Expedtionsabschnitt muss, so wie er ist, in einen eigenen Artikel ausgelagert werden, in der derzeitigen Form ist der Artikel mit weit über 20 Druckseiten viel zu lang. Eine kurze, prägnante Zusammenfassung der Expeditionen und ihrer Ergebnisse sollte dann auf die Expeditionen verweisen. Was sich gegenbüber der Wettbewerbsversion schon erheblich gebessert hat, sind die sprachlichen Stilblüten sowie das Verrennen in teils unenzyklopädische, teils schlicht irrelevante und unwichtige Details. Teilweise sind davon aber immer noch einige vorhanden. --Felix fragen! 19:46, 20. Apr. 2008 (CEST)
Natürlich akzeptiere ich Deine begründete Argumentation, aber ich denke, dass man darüber geteilter Meinung sein kann. Ich persönlich halte eine Auslagerung der Expeditionen weder für sinnvoll noch für sonderlich wünschenswert. Das Wichtigste an Fawcett sind nun einmal seine Reisen, das wird auch aus den Rezeptionen ersichtlich, die sich fast überhaupt nicht mit seinem sonstigen Schaffen und Leben (Militärdienst, Familienleben, Arbeit in England) befassen, sondern sich nahezu ausschließlich auf die Expeditionen konzentrieren. Daher sollten diese IMHO auch ausführlich beleuchtet werden. Anderfalls schrümpfe (gibt es das?) der Artikel doch arg zusammen. Aber, wie gesagt: Daran scheiden sich wohl die Geister. Ich hatte halt nur den Eindruck, dass der Artikel der Sektionsjury sehr gut gefallen hat und mich auf ihr kompetentes Urteil gestützt. Schaun wir mal. Beste Grüße --Florean Fortescue 20:36, 20. Apr. 2008 (CEST)
Ach, und bevor hier Anlass zu Diskussionen besteht: Ich wollte mit dem vorletzten Satz Dein Urteil nicht in die Richtung der Inkompetenz rücken. Mir ist nur spontan keine andere Formulierung in den Sinn gekommen. ;-) Nichts für ungut also. Beste Grüße --Florean Fortescue 20:38, 20. Apr. 2008 (CEST)
Er hat auch wirklich nur der Sektionsjury gefallen... --Felix fragen! 20:39, 20. Apr. 2008 (CEST)
  • Pro Interessanter Artikel, und gut lesbar. -- Stonerhino 20:27, 20. Apr. 2008 (CEST)
  • Kontra Begründung siehe Benutzer:Julius1990/SW-Reviews Julius1990 Disk. 21:43, 20. Apr. 2008 (CEST)
  • Kontra Leider ein in den Expeditionsdetails ausufernder Artikel, der zwar detailreich die Reisen von A nach B beschreibt, jedoch die Zusammenhänge und Hintergründe vergißt. Leider erfahre ich nicht, warum Fawcett die Stadt Z nun einmal an der Grenze zu Paraguay sucht, dann wieder an der Ostküste Brasiliens. Wir erfahren zwar wo er ist, reist und vermisst, jedoch nicht, mit welcher Ausrüstung, an Hand welcher Kriterien etc. Teilweise essayhafter Erzählstil, der etwas in Richtung Abenteuerroman kippt. Hinzu kommen noch einige Stilblüten. Bitte, auch wenn es schwer fällt, die Reisen deutlich kürzen. Die 25 Druckseiten geraten auf Grund der ständigen Abfolge von Aufenthaltsorten schnell langweilig und sind in diesem Umfang vielleicht für eine Biographie sinnvoll, sicherlich nicht für einen Enzylopädie-Artikel. --Geiserich77 00:03, 21. Apr. 2008 (CEST)
  • Kontra Der Artikel wirkt gut recherchiert und ist gut geschrieben, ist aber zu detailverliebt, wodurch er zu oft wie ein Reisetagebuch wirkt. Eine Kürzung der Beschreibung der Expeditionen (bzw. eine Auslagerung der ausführlichen Beschreibungen in einen eigenen Artikel) wäre mMn eine Verbesserung des Artikels. Das, was über Fawcett geschrieben wurde, geht in dieser Fassung irgendwie unter. --Andibrunt 10:03, 22. Apr. 2008 (CEST)
  • Kontra sprachlich extrem schlecht, Sätze wie: „Ab Mapiri, einer Stadt, in der der Großteil der männlichen Bevölkerung betrunken war, was Fawcett sehr schockierte.“ ohne Prädikat, oder noch schlimmer: „ Die Reisegruppe gezwungen, über das Weihnachtsfest in Cobija auszuharren.“ verbieten sich IMHO für einen exzellenten Artikel. Dann stellt sich mir die Frage, wie konnten die Vorräte von Vampirfledermäusen angefressne werden, bestanden die Vorräte aus lebenden Tieren? Ansonsten schließe ich mich leider dem Urteil meiner Jury-Kollegen an.--Ixitixel 09:19, 23. Apr. 2008 (CEST)

Ja, mag sein, dass Ihr Recht habt. Es gibt wohl doch noch erheblichen Nachholbedarf. Dann lasst uns das hier mal abbrechen. Ich habe jetzt keine Zeit für eine Überarbeitung (Abitur), werde mir den Artikel aber im Mai nochmal vornehmen und freue mich bis dahin trotz allem im Stillen über die Sektionsplatzierung. ;-) Beste Grüße --Florean Fortescue 15:30, 24. Apr. 2008 (CEST)

Artikel ist nicht exzellent (Version), schade dass es der Artikel nicht geschafft hat. Gruß--Ticketautomat 15:35, 24. Apr. 2008 (CEST)