Diskussion:Phantomgrenze

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Auch hier kann man wohl von "Phantomgrenzen" sprechen,

aber das ist zunächst wohl mal mein(e) POV und TF: Badische-zeitung.de, 20. März 2015, Peter Nonnenmacher: Germanische Angelsachsen im englischen Erbgut: „... Von den großen Migrationsschüben abgesehen, ist durch die Studie vor allem die hartnäckige Verwurzelung in kleinen Räumen deutlich geworden. So weisen die Menschen in Englands südwestlichsten Nachbar-Grafschaften Cornwall und Devon bis heute vollkommen andersartige Merkmale auf. Die Trennlinie verläuft haarscharf entlang der Grafschaftsgrenze, entlang den Ufern des Tamar-Flusses.* Auch anderswo leben viele Briten noch nach Jahrtausenden in alten "Stammesgebieten", aus denen sich regionale Identitäten erklären. ...“ *was wohl daran liegen könnte, dass ihrerzeit schlichtweg kaum Übergänge da waren, der Fluss ein im Alltag ziemlich unüberwindbares Hindernis darstellte? --Hungchaka (Diskussion) 16:05, 20. Mär. 2015 (CET)

ist TF. --C.Koltzenburg (Diskussion) 16:15, 20. Mär. 2015 (CET)

der Begriff stammt nicht aus, sondern *ist* ein Forschungskonzept

siehe schon im Titel des Belegs http://www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-5310. Ich ändere es also zurück. Gruß --C.Koltzenburg (Diskussion) 16:09, 20. Mär. 2015 (CET)

in der Quelle verwendete Fachbegriffe drinlassen

hallo Hungchaka, bitte die Fachbegrife aus der angegebenen Quelle verwenden, und nicht einfach "Ressourcen" mit "Potenzial" ersetzen etc. --C.Koltzenburg (Diskussion) 16:13, 20. Mär. 2015 (CET)

okidoki, war mir nicht klar, las sich etwas gestelzt und m. E. schwer verständlich. --Hungchaka (Diskussion) 16:15, 20. Mär. 2015 (CET)
bitte gucke deine Veränderungen daraufhin nochmal an. Kannste im Beleg mit Suche auf der Seite nachvollziehen, was ich da paraphrasiert habe. Und erst danach einen "review", bitte. --C.Koltzenburg (Diskussion) 16:17, 20. Mär. 2015 (CET)