Diskussion:Piratenpartei Deutschland/Archiv/005
Progressive Partei
Ich habe die Kathegorie wieder entfernt. M.W. gibt es die Progressive Plattform innerhalb der Partei, allerdings ist davon nichts/wenig(?) ins Programm eingeflossen, oder? Grüße --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 20:20, 25. Feb. 2016 (CET)
Hallo, die Partei bezeichnet sich selbst unter anderem als progressiv, wie du am Anfang des Artikels nachlesen kannst. Ich denke einfach, dass damit die progressive Ausrichtung mit in den Artikel genommen werden sollte. Besten Gruß --33cln33 (Diskussion) 22:01, 27. Feb. 2016 (CET)
Naja, was soll "progressiv" denn heißen? Das ist wohl nicht hinreichend definiert. Aber man wird wohl jedenfalls sagen können, daß die Piratenpartei jedenfalls sicher nicht konservativ ist. Vielmehr stellt die Piratenpartei bestehende etablierte Zustände und etablierte vorherrschende Meinungen in Frage, und fürchtet sich nicht, beim Establishement anzuecken. Es handelt nicht um einen auf optimierte Propaganda ausgerichteten opportunistisch autoritären Machterwerbs- oder Kanzlerwahlverein, sondern um eine wirklich demokratische und wirklich freiheitliche Partei, in der (freiheitlichen und demokratischen Idealen nahekommend) ernsthaft überlegt und nachgedacht und diskutiert und debattiert wird. Die Altparteien erinnern an die katholische Kirche vor der Reformation, oder an die Zustände vor Beginn der europäischen Aufklärung, während die Piraten die traditionell gängigen Meinungen und Voruteile und Klischees in Zweifel ziehen und logisch und gedanklich und argumentativ auf ihre Stichhaltigkeit überprüfen (insbesondere sogenannte TINA-Thesen des Establishments). Selbst wenn die Partei nicht in den Bundestag kommt, hat sie immer noch Bedeutung als "Graswurzel-Think-Tank", auch wenn die großen Massenmedien (wie ARD, ZDF, Spiegel, Bild, Süddeutsche u.s.w.) kaum noch über sie berichten. Mittels Internet kann die Partei ihre Gesellschaftskritik und ihre alternativen Vorstellungen auch ohne die Hilfe großer Massenmedien publizieren. Sie trägt zum Pluralismus und zur Meinungsvielfalt bei, und verteidigt Meinungsfreiheit und andere Freiheitsrechte und Bürgerrechte. Im Gegensatz zur AfD, die bloß so tut, als ob sie sich gegen das Establishment stemmen will oder demokratischen und freiheitlichen Idealen dienen will, tatsächlich aber im Interesse des Establishments die politischen Koordinaten des Landes bloß nach rechts verschieben will, ist die Piratenpartei bei ihrem Einrtitt für Meinungsfreiheit und Meiningsvielfalt und für offene angstfreie politische Diskussionen und Debatten durchaus glaubwürdig. Nicht die AfD ist eine freiheitliche und fortschrittliche und alternative Partei, sondern die Piratenpartei ist eine ernsthaft freiheitliche und fortschrittliche und alternative Partei. Diejenigen naiven Wähler, die glauben, daß sie, wenn sie AfD wählen, dem Establishment damit eins auswischen, und dem Fortschritt dienen würden, diese naiven Wähler sind völlig auf dem Holzweg - für mehr Meinungsvielfalt und mehr Demokratie und mehr Freiheit und mehr Modernisierung und mehr Fortschritt steht vielmehr die Piratenpartei (auch wenn deren Personal oft einen chaotischen Eindruck macht).--87.155.51.170 02:39, 24. Apr. 2016 (CEST)
- Beachte bitte: Diese Diskussionsseite soll der Verbesserung des Artikels dienen; sie ist kein Ort für persönliche Meinungsäusserungen für oder gegen bestimmte Parteien. --BurghardRichter (Diskussion) 01:01, 25. Apr. 2016 (CEST)
Überflüssiges bitte aus dem Artikel rausnehmen
In der aktuellen Version steht, Zitat: "In sämtlichen aktuellen Wahlumfragen (Stand Dezember 2015) scheitert die Partei klar an der 5-Prozent-Hürde und würde somit 2017 alle Mandate in den Landesparlamenten verlieren." Ich finde diesen Satz unpassend und überflüssig. Es gibt nämlich kein gesicherters Wissen darüber, wie zukünfige Wahlen tatsächlich ausgehen werden (ähnlich wie bei Wettervorhersagen). Außerdem besteht die Gefahr einer self-fulfilling-profeyeci, dergestalt, daß Wähler, die das lesen, aus Sorge davor, daß eine für die Piraten abgegebene Stimme "wertlos" werden könnte, eine andere Partei wählen, obwohl sie eigentlich die Piraten bevorzugen würden. Solche Wählerbeinflussungen haben bei Wikipedia nichts zu suchen. Zumal die 5%-Hürde verfassungsrechtlich fragwüdig ist und vom Bundesverfassungsgericht oder vom europäischen Gerichtshof gekippt werden könnte. Im Übrigen würde ich auch nicht ausschließen wollen, daß die Piraten bei den Wahlen in Berlin im September doch noch 5% erreicht. Ein erheblicher Anteil der Wähler (zwischen 20% und 37%) ist noch unentschlossen, und und insbesondere aus der Gruppe der Unentschlossenen könnten die Piraten noch viele Stimmen gewinnen. Daher sollte der hier monierte und zitierte Satz also besser gelöscht werden.--87.155.36.213 02:24, 4. Jun. 2016 (CEST)
- ist entfernt. Grüße --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 10:24, 4. Jun. 2016 (CEST)
Zahl der Landtagsmandate
Warum diese übereifrige Hast? Die Zahl der Landtagsmandate ändert sich erst, wenn der neue saarländische Landtag sich konstituiert hat. --Jürgen Oetting (Diskussion) 22:17, 26. Mär. 2017 (CEST)
Ehemalige Mitglieder
Hier fehlt der in den Medien doch äußerst berühmte Gerwald Claus-Brunner. Bitte nachtragen! (nicht signierter Beitrag von 94.220.12.124 (Diskussion) 18:06, 27. Mär. 2017 (CEST))
Naja, Verrückte gibt es in fast allen Parteien. Wenngleich die Piraten es Verrückten wohl vergleichsweise leicht machten, gewählt zu werden. Aber es gibt bei denen ja auch viele vernünftige Leute, von denen man ruhig etwas mehr Namen benennen könnte. Manche von den Piraten kommenden Denkanstöße werden ja gelegentlich auch von Nichtregierungsorganisationen oder manchmal auch von Politikern anderer Parteien aufgegriffen und weiterentwickelt. Zum Beispiel auch, was den Vorschlag eines für die Verkehrsteilnehmer kostenlosen / fahrscheinlosen ÖPNV angeht, oder die Hanf-Themen. In Sachen Bürgerrechte und Datenschutz waren früher ja die FDP und die Grünen sehr fortschrittlich, wohingegen heutzutage die Piratenpartei in dieser Hinsicht wohl noch mehr Sensibilität und Kompetenz an den Tag legt (vielleicht auch dank ihrer Kontakte zum Chaos-Computer-Club).--2003:C5:33D3:9C01:D06F:2B9A:DF9E:28B 00:25, 23. Jan. 2018 (CET)
Wiki-unwürdiges "Stand:"
@BurghardRichter: Wenn jemand deine Änderung revertiert, dann solltest du zunächst die Disk benutzen und erst den Abschluss der Diskussion abwarten. Da du dies offenbar für unnötig erachtest, werd ich hier mal kurzerhand die Diskussion beginnen.
User:BurghardRichter möchte bei der Anzahl der Mandate in Kommunalparlamenten und beim aktuellen Parteiprogramm jeweils "Stand: TT.MM.JJJJ" ergänzen. Er begründet das folgendermaßen: "Wenn ein Leser in drei Jahren die Information über die 300 Kommunalmandate liest, wird er sich kaum die Mühe machen, in der Versionsgeschichte nachzuforschen, wann diese Zahl eingefügt wurde, um abschätzen zu können, ob sie wohl noch aktuell sein könnte. Und bei der "letzten" Programmänderung 2015 ensprechend. Bei Zahlen und Angaben, die sich ändern, muss grundsätzlich immer der Bezugszeitpunkt genannt werden."
Nimmt man diesen Standpunkt ernst, müsste fast jeder einzelne Satz in Wikipedia mit einer separaten Angabe des Aktualistätsstand versehen werden. Das ist Wiki-unwürdig. Dafür gibt es die Versionsübersicht. In Einzelfällen halte ich es zwar für nachvollziehbar, das Datum der Quelle anzugeben, was hier aber nicht erforderlich ist. Die Anzahl der Kommunalparlamente mit "rund 300" zu benennen, wäre ausreichend. Hier ist eine genauere Angabe nicht notwendig. Und was das Parteiprogramm betrifft: Das ist hinreichend wichtig, um davon auszugehen, dass immer nur das aktuellste zu nennen ist. --Bernd Bergmann (Diskussion) 17:59, 14. Mär. 2018 (CET)
- @ Bernd Bergmann: Zu deinem Vorwurf: Ich habe zu meinem Re-Revert eine Begründung gegeben, die die Sinnhaftigkeit deiner Begründung widerlegt. Darum war eine vorherige Diskussion hier auf dieser Seite unnötig. Du hast nun die Sache hier zur Diskussion gestellt, hast aber dessen ungeachtet sogleich schon wieder revertiert, ohne zunächst den Verlauf der von dir eröffneten Diskussion abzuwarten. Nun gut.
- Zur Sache: Gestern vormittag hat ein anonymer Benutzer in diesem Edit eine Reihe von Änderungen vorgenommen. Darunter war die Einfügung der Aussage „Sie [die Piratenpartei] ist … in Kommunalparlamenten mit 300 Mandaten vertreten …“, und in dem Satz „Das vollständige Parteiprogramm, das zuletzt auf dem Bundesparteitag am 10.–12. Mai 2013 in Neumarkt in der Oberpfalz verändert wurde, …“ wurde die Angabe „Bundesparteitag am 10.–12. Mai 2013 in Neumarkt in der Oberpfalz“ ersetzt durch „Bundesparteitag am 25.–26. Juli 2015 in Würzburg“. Ich habe, ohne die inhaltliche Richtigkeit dieser Änderungen anzuzweifeln, in meiner folgenden Änderung zu beiden Aussagen den Zusatz „(Stand März 2018)“ hinzugefügt. Du hast dies anschliessend mit der Begründung „Aktualität ergibt sich aus Versionsstand“ revertiert. Dies veranlasste mich zu meiner umgehenden Rückgängigmachung deines Reverts; meine Begründung dafür hast du freundlicherweise schon zitiert.
- Deine Behauptung, ich hätte die Angabe des Bezugsdatums im numerischen Format TT.MM.JJJJ hinzufügen wollen, ist unwahr. Selbstverständlich ist die Angabe des Bezugszeitpunkts auf den Tag genau nicht sinnvoll, und das numerische Datumsformat ist in der WP ohnehin unerwünscht.
- Nochmal zur Begründung, auch wenn du sie möglicherweise nicht zu verstehen bereit bist: Zur Zahl der Kommunalmandate: Dies ist ein reiner Momentanzustand. Da in jedem Jahr in mehreren Bundesländern Kommunalwahlen stattfinden, wird die Zahl sich höchstwahrscheinlich schon in diesem Jahr ändern. Wir können nicht erwarten, dass der anonyme Benutzer, der diese Angabe eingefügt hat, oder ein anderer Benutzer sie ständig auf dem laufenden halten wird; ich selbst bin dazu auch weder in der Lage noch bereit, und ich schätze, dass du es auch nicht bist. Darum ist es in der WP üblich, zu solchen Zahlen, die sich laufend ändern, den Bezugszeitpunkt anzugeben. Siehe zum Beispiel die Angabe der Mitgliederzahl in der Infobox des Artikels oder die Einwohnerzahlen in Artikeln über Städte oder Länder. Dadurch ist gewährleistet, dass die Angabe, wenn sie schon nach einiger Zeit nicht mehr aktuell ist, dann wenigstens nicht falsch ist und dass man jederzeit den Grad der Aktualität erkennen kann. Es ist dann eine Aktualisierung in grösseren Zeitabständen ausreichend. Bei anderen Angaben, die sich auch ändern können, wie zum Beispiel dem Namen des Vorsitzenden, wird darauf geachtet, dass diese im Falle einer Änderung unverzüglich berichtigt werden.
- Zur Änderung des Parteiprogramms auf einem Parteitag: Da hatten wir von Ende Juli 2015 bis jetzt, also fast 2 3⁄4 Jahre lang, den unhaltbaren Zustand einer Falschangabe. Es stand dort die ganze Zeit, die „letzte“ Änderung sei im März 2013 erfolgt, obwohl sie in Wirklichkeit im Juli 2015 erfolgt ist. Durch das blosse Auswechseln der Daten ist schon vorprogrammiert, dass früher oder später der gleiche Missstand wieder eintritt. Relative, auf den Zeitpunkt der Bearbeitung bezogene Zeitangaben, wie etwa „vor fünf Monaten“ oder „in den letzten Jahren“ sind in Wikipedia-Artikeln grundsätzlich ungeeignet, siehe WP:WSIGA #Zeitangaben. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für andere auf den Zeitpunkt der Bearbeitung bezogene Angaben, wie etwa „die letzte Änderung des Parteiprogramms“. Denn die Änderung, welche heute die letzte ist, wird dies wahrscheinlich nach einigen Monaten oder Jahren nicht mehr sein; dann wird eine andere Änderung die letzte sein.
- Was verstehst du unter „Wiki-unwürdig“? Kannst du dafür eine Quelle in den Wikipedia-Richtlinien benennen, oder ist das deine persönliche Auffassung? Man kann durchaus die Angabe des Bezugszeitpunktes, besonders im Einleitungsteil eines Artikels, als stilistisch unschön ansehen. Dem würde ich nicht widersprechen. Aber die sachliche Richtigkeit hat in einem WP-Artikel unbedingten Vorrang vor der stilistischen Schönheit.
- Die Angabe der 300 Kommunalmandate im Einleitungsteil hat Tohma mittlerweile entfernt; damit ist dieses Problem gelöst. Was die letzte Änderung des Parteiprogramms betrifft, da trägst du jetzt die Verantwortung dafür, dass nicht in einigen Jahren wieder eine falsche Angabe dort steht. --BurghardRichter (Diskussion) 23:16, 14. Mär. 2018 (CET)
Selbstverständlich ist bei dynamischen Angaben ein (Stand xy) sinnvoll, oft geradezu notwendig. Darüber muss man gar nicht diskutieren, sowas zu entfernen hat die Grenze zum Vandalismus schon überschritten. In der Wikipedia dürfte es analoge Angaben im sechsstelligen Bereich geben. Übrigens kann ich nicht einmal ein ästhetisches Problem nachvollziehen. --Nicolai P. (Disk.) 11:33, 15. Mär. 2018 (CET)
- @Nicolai P.: Wir reden hier nicht von anderen Einträgen, sondern über konkret diesen hier. Mir ist bisher weder eine Wikipedia-Richtlinie bekannt, die solche "Stand"-Angaben fordert - noch eine, die sie verbietet. Es handelt sich offenbar um eine "Grauzone", die verschiedene Autoren verschieden handhaben. Meine Argumente, warum ich solche Angaben für kontraproduktiv halte, habe ich oben genannt. Mir deshalb "Vandalismus" zu unterstellen, ist schlechter Stil, wenn nicht sogar ein PA. Ich habe selbst eingeräumt, dass ich in Einzelfällen solche Angaben zu tolerieren bereit bin. Allerdings nicht hier, wo sogar genau angegeben war, wann das Parteiprogramm beschlossen wurde. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:10, 15. Mär. 2018 (CET)
- Doch, ich habe oben darauf hingewiesen: WP:WSIGA #Zeitangaben: „Füge einen Zeitpunkt hinzu, wenn Sachverhalte sich voraussichtlich ändern werden. So wird für die Leser erkennbar, wie aktuell die Angabe noch ist.“ Ja, es ist genau angegeben, wann das Parteiprogramm „zuletzt … verändert wurde“ – nur wird eben diese Änderung irgendwann nicht mehr die letzte sein, und dann täuscht diese Angabe, wenn kein Zeitbezug dazu genannt ist, etwas Falsches vor. „Und was das Parteiprogramm betrifft: Das ist hinreichend wichtig, um davon auszugehen, dass immer nur das aktuellste zu nennen ist.“ Aber wir haben doch gerade gesehen, dass über 2½ Jahre lang eine ältere Programmversion fälschlich als die neueste ausgegeben wurde.
- Es ist eben nicht voraussehbar, wann sich der Sachverhalt voraussichtlich ändern wird. Deswegen trifft diese Regel hhier nicht zu. --Bernd Bergmann (Diskussion) 18:08, 16. Mär. 2018 (CET)
- Doch, ich habe oben darauf hingewiesen: WP:WSIGA #Zeitangaben: „Füge einen Zeitpunkt hinzu, wenn Sachverhalte sich voraussichtlich ändern werden. So wird für die Leser erkennbar, wie aktuell die Angabe noch ist.“ Ja, es ist genau angegeben, wann das Parteiprogramm „zuletzt … verändert wurde“ – nur wird eben diese Änderung irgendwann nicht mehr die letzte sein, und dann täuscht diese Angabe, wenn kein Zeitbezug dazu genannt ist, etwas Falsches vor. „Und was das Parteiprogramm betrifft: Das ist hinreichend wichtig, um davon auszugehen, dass immer nur das aktuellste zu nennen ist.“ Aber wir haben doch gerade gesehen, dass über 2½ Jahre lang eine ältere Programmversion fälschlich als die neueste ausgegeben wurde.
- Als Argument hast du darauf verwiesen, dass die Aktualität aus der Versionsgeschichte ersichtlich ist. Nur nützt das dem Leser herzlich wenig; denn der wird kaum in der Lage sein, anhand der Versionsgeschichte herauszufinden, wann diese oder jene Information in den Artikel eingefügt wurde. --BurghardRichter (Diskussion) 00:22, 16. Mär. 2018 (CET)
- Ja, es kann vorkommen, dass irgendwann ein neues Parteiprogramm beschlossen wird - und das wird dann evtl. nicht sofort in Wikipedia aktualisiert. Das lässt sich mitunter nicht vermeiden. Aber was hilft es dann, wenn beim letzten Parteiprogramm eine zusätzliche "Stand"-Information vorhanden ist? Gar nichts. Die Zusatzinformation besteht dann lediglich darin, dass das Parteiprogramm im März 2018 noch das aktuelle war. Deswegen weiß ich immer noch nicht, ob diese Angabe in ein paar Monaten noch aktuell ist oder nicht. Ich bleibe also dabei, dass die Angabe ausreicht, wann das Programm beschlossen wurde. --Bernd Bergmann (Diskussion) 18:08, 16. Mär. 2018 (CET)
- Als Argument hast du darauf verwiesen, dass die Aktualität aus der Versionsgeschichte ersichtlich ist. Nur nützt das dem Leser herzlich wenig; denn der wird kaum in der Lage sein, anhand der Versionsgeschichte herauszufinden, wann diese oder jene Information in den Artikel eingefügt wurde. --BurghardRichter (Diskussion) 00:22, 16. Mär. 2018 (CET)
Veraltet ?
Also wenn denke ich sollte der Teil wie es sich ab 2014 entwickelt hat auch rein kommen, ich hatte es versucht aber es war sicher an der falschen Stelle. Es wundert mich teils wenn man den Artikel mit denen der anderen Parteien vergleicht das er hier so ganz anders aufgebaut ist und auch das historische eher mehr so am Rande ist und mehr die Debatten vorne weg stehen. Also ganz anders als es in den anderen Wiki Artikeln zu Parteien ist.
=== Seit 2014 – Konsolidierung und Neuaufbau === Seit dem außerordentlichen Bundesparteitag in Halle ist der Richtungskampf in der Piratenpartei laut dem Wissenschaftler Carsten Koschmieder im Jahr 2014 eher ein politischer Machtkampf entschieden worden, als das es um fehlende Sozialkompetenz der Akteure ging.<ref>{{Internetquelle |url=https://flaschenpost.piratenpartei.de/2014/10/06/internen-streit-nicht-auf-personen-mit-fehlender-sozialkompetenz-schieben-carsten-koschmieder-im-interview/ |titel=Internen Streit nicht auf Personen mit fehlender Sozialkompetenz schieben – Carsten Koschmieder im Interview |datum=2014-10-06 |zugriff=2018-12-26 |sprache=de-DE}}</ref> Die in Folge 2014 kurzfristige Gründung der sogenannten linken "progressiven Plattform" innerhalb der Partei wurde parteiintern als Möglichkeit gesehen, ähnlich zur schon bestandendem liberalen "Frankfurter Kollegium", durch die Organisation und Struktur der Flügel die politischen und programmatischen Debatten innerhalb der Partei organisierter werden zu lassen.<ref>{{Internetquelle |url=https://flaschenpost.piratenpartei.de/2014/07/06/mit-organisierten-fluegeln-frieden-schaffen/ |titel=Mit organisierten Flügeln Frieden schaffen |datum=2014-07-06 |zugriff=2018-12-26 |sprache=de-DE}}</ref> Nach dem Abschied vieler medial bekannten Gesichter wie [[Marina Weisband]] und anderer, hat die Piratenpartei begonnen vor allem im [[Europäisches Parlament|Europäischen Parlament]] durch [[Julia Reda]] viele inhalte ihres Programms zu gestalten. Auch begann sie beim Thema der Außenpolitik inhaltlich sich zu entwickeln. So existiert zusammen mit der Unterstützung anderer internationaler Piratenparteien die [[Pirate Security Conference]] welche seit 2016 mit der [[Münchner Sicherheitskonferenz]] kooperiert. Auf kommunaler Ebene gibt es neue Koalitionsmöglichkeiten welche bislang als [[Paprika-Koalition]] bezeichnet wurden. So kurzfristig in Köln<ref>{{Literatur |Autor=Stefan Laurin |Titel=Die politischen Nachwehen der Piratenpartei |Sammelwerk=DIE WELT |Datum=2016-02-05 |Online=https://www.welt.de/regionales/nrw/article151850306/Die-Piratenpartei-funktioniert-noch-nur-nicht-ueberall.html |Abruf=2018-12-26}}</ref> und aktuell (Stand 2018) in Bielefeld.<ref>{{Internetquelle |autor=Joachim Uthmann |url=https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/21956834_Was-die-Bielefelder-Paprika-Koalition-bislang-geschafft-hat.html |titel=Was die Bielefelder Paprika-Koalition bislang geschafft hat |zugriff=2018-12-26 |sprache=de}}</ref> In vielen Bundesländern ist die Piratenpartei kommunal vertreten. Das damalige befremdliche Phänomen das politische Debatten und innerparteiliche Debatten gerade über das Netz und den Kurznachrichtendienst Twitter auch ausgetragen – sowie kommentiert werden, ist spätestes seit der Wahl von Donald Trump in den USA ein inzwischen ein allgegenwärtiges Phänomen. Die Mitgliedszahlen der Piratenpartei sind seit der Spitze 2014 stätig zurückgegangen doch sind die Verluste der Mitglieder nicht mehr so stark wie noch in direkt im Anschluss an deas Jahr 2014/15. Die aktuellen Mitgliedszahlen sind aktuell höher, als im Jahr vor ihren Einzügen in mehrere Landesparlamente.<ref>{{Internetquelle |url=https://de.statista.com/statistik/daten/studie/201542/umfrage/mitglieder-der-piratenpartei-in-deutschland/ |titel=Mitgliederentwicklung der Piratenpartei bis 2018 {{!}} Statistik |zugriff=2018-12-26 |sprache=de}}</ref>
Hatte versucht mal so die Sachen wie es sich ab 2014 so Entwickel hat einzubauen und dabei auch auf andere Artikel zugegriffen die es in der Wikipedia zu Themen um die Piratenpartei gibt wie auch was man aus anderen Medien dazu fand wie es sich weiter entwickelt hatte. Klar kann man sicher umbauen und sprachlich hapert es bei dem Absatz. Aber es sieht so wie es ist bisher aus es gab den Knall und dann Ebbe was ja nicht wirklich der Fall ist. Wie man auch in der Disku oben sieht. --Japan01 (Diskussion) 15:06, 27. Dez. 2018 (CET)
- Gleich der erste Satz: Dass es "eher ein politischer Machtkampf" als ein "Richtungskampf" gewesen sein soll, das verstehe ich ja noch. Aber was hat das mit der "fehlenden Sozialkompetenz der Akteure" zu tun? Was nach dem Komma steht, ist relativ losgelöst von der Restaussage. So kann man das nicht formulieren, weil es unverständlich ist.
- Wer hat die "progressive Plattform" gegründet? Wer hält sie für "links"? Wer hält sie "parteiintern als Möglichkeit" für was? "Debatten organisierter werden zu lassen"? Sollte das tatsächlich jemand gesagt haben, so ist das nichtssagendes "Politiker-Sprech", das mir hier nicht relevant erscheint.
- Gleiches gilt für "Inhalte ihres Programmes gestalten" oder " inhaltlich zu entwickeln". Welche Inhalte sind damit gemeint?
- "medial bekannte Gesichter": Das kann man vielleicht gerade noch so formulieren, aber ich halte es für sehr unglücklich. Besser kurz und knapp: "Nach dem Austritt u.a. von Marina Weisband..."
- Da der Begriff der "Paprika-Koalition" noch relativ unbekannt ist, sollte er erläutert werden.
- Die Debattenkultur der Piraten in Zusammenhang mit Trump zu bringen, erscheint mir weit hergeholt und sollte nur mit Beleg eingebaut werden.
- Die Diskussion der Mitgliederzahlen ist zu weitschweifig, da reicht ein kurzer Satz.
- Ich habe mal auf eine Alternativvariante zusammengekürzt, die ich hiermit zur Diskussion stelle:
- === Konsolidierung und Neuaufbau seit 2014 ===
Laut dem Wissenschaftler Carsten Koschmieder war der Richtungskampf in der Piratenpartei eher ein politischer Machtkampf.<ref>{{Internetquelle |url=https://flaschenpost.piratenpartei.de/2014/10/06/internen-streit-nicht-auf-personen-mit-fehlender-sozialkompetenz-schieben-carsten-koschmieder-im-interview/ |titel=Internen Streit nicht auf Personen mit fehlender Sozialkompetenz schieben – Carsten Koschmieder im Interview |datum=2014-10-06 |zugriff=2018-12-26 |sprache=de-DE}}</ref>2014 wurde innerhalb der Partei eine "progressive Plattform" gegründet, zusätzlich zum schon bestehenden "Frankfurter Kollegium".<ref>{{Internetquelle |url=https://flaschenpost.piratenpartei.de/2014/07/06/mit-organisierten-fluegeln-frieden-schaffen/ |titel=Mit organisierten Flügeln Frieden schaffen |datum=2014-07-06 |zugriff=2018-12-26 |sprache=de-DE}}</ref> Beim Thema der Außenpolitik profilierte sich die Partei u.a. mit der [[Pirate Security Conference]], die auch von Piratenparteien anderer Länder unterstützt wird und seit 2016 mit der [[Münchner Sicherheitskonferenz]] kooperiert.
In vielen Bundesländern ist die Piratenpartei kommunal vertreten. In Kön und Bielefeld konnten erstmals [[Paprika-Koalition]]en mit Bündnis 90/Grüne und der SPD abgeschlossen werden.<ref>{{Literatur |Autor=Stefan Laurin |Titel=Die politischen Nachwehen der Piratenpartei |Sammelwerk=DIE WELT |Datum=2016-02-05 |Online=https://www.welt.de/regionales/nrw/article151850306/Die-Piratenpartei-funktioniert-noch-nur-nicht-ueberall.html |Abruf=2018-12-26}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Joachim Uthmann |url=https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/21956834_Was-die-Bielefelder-Paprika-Koalition-bislang-geschafft-hat.html |titel=Was die Bielefelder Paprika-Koalition bislang geschafft hat |zugriff=2018-12-26 |sprache=de}}</ref> Die Form der Austragung politischer und innerparteiliche Debatten über das Web und insbesondere den Kurznachrichtendienst Twitter ist mittlerweile allgegenwärtig. Die Mitgliedszahlen der Piratenpartei sind seit dem Maximalwert 2014 zurückgegangen, haben sich jedoch inzwischen auf niedrigem Niveau stabilisiert.<ref>{{Internetquelle |url=https://de.statista.com/statistik/daten/studie/201542/umfrage/mitglieder-der-piratenpartei-in-deutschland/ |titel=Mitgliederentwicklung der Piratenpartei bis 2018 {{!}} Statistik |zugriff=2018-12-26 |sprache=de}}</ref> --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:42, 27. Dez. 2018 (CET)
- Können wir so machen. Zu Paprika Koalition hatte ich einen Artikel geschrieben, wobei ich mich auf Presse Artikel berief die diese in Kommumen vorkommende Koalition so bezeichneten und Bezeichnen, kann sein das der Artikel wieder weg ist. Ja Paprika Koalition sollte sicher klar erläuert werden. Klar den Trump vergleich kann man rausnehmen, nur wurde ja gerade das Twittergebahren damals gerade als etwas "anrüchig" oft in der medialen Darstellung damals gesehen und so bezeichnet und ist spätestens seit Trump nun allgegenwärtig und auch viele andere Parteien nutzen es. Daher wollte ich einen Verweis darauf drin haben. So wie du es gemacht hast gefällt es mir sehr. --Japan01 (Diskussion) 20:27, 2. Jan. 2019 (CET)
- Dann setze ich es erstmal so rein. --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:35, 2. Jan. 2019 (CET)
- Können wir so machen. Zu Paprika Koalition hatte ich einen Artikel geschrieben, wobei ich mich auf Presse Artikel berief die diese in Kommumen vorkommende Koalition so bezeichneten und Bezeichnen, kann sein das der Artikel wieder weg ist. Ja Paprika Koalition sollte sicher klar erläuert werden. Klar den Trump vergleich kann man rausnehmen, nur wurde ja gerade das Twittergebahren damals gerade als etwas "anrüchig" oft in der medialen Darstellung damals gesehen und so bezeichnet und ist spätestens seit Trump nun allgegenwärtig und auch viele andere Parteien nutzen es. Daher wollte ich einen Verweis darauf drin haben. So wie du es gemacht hast gefällt es mir sehr. --Japan01 (Diskussion) 20:27, 2. Jan. 2019 (CET)
Konsolidierung
@Nillurcheier: Du hast für den Zeitraum ab 2014 den Begriff "Konsolidierung" wieder entfernt und das mit fehlender Neutralität begründet. Ich denke aber, der Begriff trifft den Tatbestand ziemlich genau. Was bitte ist daran nicht neutral? --Bernd Bergmann (Diskussion) 20:30, 3. Jan. 2019 (CET)
- @Bernd Bergmann: Ich habe den neutralen Begriff "Entwicklung" gewählt, weil ich nirgendwo eine Konsolidierung sehe: Mitgliederentwicklung? nein, Wahlerfolge? nein, neue bekannte Vertreter? nein, wahrnehmbare Themensetzung? nein. Konsolidierung würde eine Sockelbildung oder gar ein wieder solides Auftreten bedeuten. Wenn du aber Quellen kennst, die eine solche Konsolidierung beschreiben, dann gerne her damit. --Nillurcheier (Diskussion) 14:00, 4. Jan. 2019 (CET)
- Ich denke auch das es im Tatbestand das ja aussagt. Auch wenn die Piraten nicht mehr die Erfolge haben wie damals was sie selbst sagten viel zu Überzogen waren in dem was sie schaffen konnten, gab im WDR dazu einen Bericht mit O Tönen, haben sie sich faktisch ja konsolierdiert. Weil eben dieser Hype eben nicht real war und die daraus folgenden chaotischen Momente eben schwer der Partei aus vielen Gründen zu schaffen machten. Daher bekamen sie ja wenn kurz Medienaufmerksamkeit. Faktisch haben sie sich nun auf dem Niveau von vor der Hype wieder eingefunden und stabilsiert wenn auch auf niedrigem Niveau bzw gleichem Niveau wie vorher. Daber würde ich Bernd da zustimmen. Weil die damalige Größe eben unrealistisch war. Ich suche gleich mal den Bericht dazu heraus --Japan01 (Diskussion) 14:56, 4. Jan. 2019 (CET)
- So mal hier als Quelle es ist zwar deren eigene Einschätzung aber de facto vom Begriff trifft es was denen passiert halt zu. Sie sind halt wieder da wo sie vor dem auch für sie damals ja überraschenden Einzug in Berlin waren. Also alles auf Reset quasi. Bei den Mitgliedszahlen es ist quasi wieder der Stand vor dem Anstieg da daher wäre es wenn man die Zahlen so darstellt diese Sache am besten darzustellen. Man kann quasi sagen "alles auf Anfang" daher macht es schon Sinn. Wie es weitergehen wird weiß man ja nicht. Aber einen weiteren Abstieg zu sagen macht auch kein Sinn weil es eben doch veränderungen gibt gerade wenn an auf google dazu schaut ist vieles in der Lokalpresse der verschiedenen Priraten vor Ort zu lesen, was es eben vorher da sie auch organisatorisch und im Rat eben nicht da waren, eben nicht gab. --Japan01 (Diskussion) 15:05, 4. Jan. 2019 (CET)
- Naja, einziger Beleg ist eine Eigenaussage und die auch schon 19 Monate alt. Danach ging's ja weiter bergab. Außerdem: Wenn du wenigstens die wichtigsten Kommata setzen würdest, wäre dein Beitrag wesentlich leichter lesbar! --Nillurcheier (Diskussion) 16:11, 5. Jan. 2019 (CET)
- So mal hier als Quelle es ist zwar deren eigene Einschätzung aber de facto vom Begriff trifft es was denen passiert halt zu. Sie sind halt wieder da wo sie vor dem auch für sie damals ja überraschenden Einzug in Berlin waren. Also alles auf Reset quasi. Bei den Mitgliedszahlen es ist quasi wieder der Stand vor dem Anstieg da daher wäre es wenn man die Zahlen so darstellt diese Sache am besten darzustellen. Man kann quasi sagen "alles auf Anfang" daher macht es schon Sinn. Wie es weitergehen wird weiß man ja nicht. Aber einen weiteren Abstieg zu sagen macht auch kein Sinn weil es eben doch veränderungen gibt gerade wenn an auf google dazu schaut ist vieles in der Lokalpresse der verschiedenen Priraten vor Ort zu lesen, was es eben vorher da sie auch organisatorisch und im Rat eben nicht da waren, eben nicht gab. --Japan01 (Diskussion) 15:05, 4. Jan. 2019 (CET)
- Ich denke auch das es im Tatbestand das ja aussagt. Auch wenn die Piraten nicht mehr die Erfolge haben wie damals was sie selbst sagten viel zu Überzogen waren in dem was sie schaffen konnten, gab im WDR dazu einen Bericht mit O Tönen, haben sie sich faktisch ja konsolierdiert. Weil eben dieser Hype eben nicht real war und die daraus folgenden chaotischen Momente eben schwer der Partei aus vielen Gründen zu schaffen machten. Daher bekamen sie ja wenn kurz Medienaufmerksamkeit. Faktisch haben sie sich nun auf dem Niveau von vor der Hype wieder eingefunden und stabilsiert wenn auch auf niedrigem Niveau bzw gleichem Niveau wie vorher. Daber würde ich Bernd da zustimmen. Weil die damalige Größe eben unrealistisch war. Ich suche gleich mal den Bericht dazu heraus --Japan01 (Diskussion) 14:56, 4. Jan. 2019 (CET)
Interlinks
Wieso kann ich bei Dennis Deutschkrämer nicht auf seinen bestehenden Wikipedia Artikel verlinken? --Japan01 (Diskussion) 00:56, 5. Feb. 2019 (CET)
- Weil du den Namen falsch geschrieben hast. Er heisst richtig Dennis Deutschkämer. --BurghardRichter (Diskussion) 02:22, 5. Feb. 2019 (CET)
- Das erklärt es xD --Japan01 (Diskussion) 14:46, 5. Feb. 2019 (CET)
Neutralitätswarnung
Alles ziemlich schöngefärbt. Die Partei ist doch seit Jahren in der Senkung verschwunden, insbes. der Absatz 'Entwicklung seit 2014': Das die Piratenpartei seit der Europawahl prominenter sein soll, ist schlicht weg übertrieben: Wo sind die im Fernsehen? Wo werden sie im Alltag diskutiert wie z.B. die AfD (wenn dies auch in einem anderen Sinne)? Fast nirgendwo. --77.189.214.248 19:56, 29. Mär. 2019 (CET)
- Was willst du damit bezüglich des Artikels aussagen bzw. was willst du ändern oder ergänzen? --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:31, 9. Apr. 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bernd Bergmann (Diskussion) 18:44, 4. Mai 2019 (CEST)
Austritt
Sie ist ja nicht als EU Abgeordnete Zurückgetreten nur aus der Partei, damit ist SIE weiterhin EU Mitarbeiterin, die Partei hat aber KEINEN EU Abgeordneten, siehe Frauke Petry und dia AfD Bundestagswahl 2017, welche ja im Bundestag sitzt aber nicht mehr für die AfD! Das die Frau ihr Mandat zurück gegeben hat ist also die Frage, das hat sie ja wohl nicht? Julia Reda verlässt Piratenpartei
- Die Abgeordnete des Europaparlaments, Julia Reda, hat ihren Austritt aus der Piratenpartei erklärt. Hintergrund sind Beschwerden wegen sexueller Belästigung gegen ihren ehemaligen Büroleiter Gilles Bordelais.
- Laut Quelle ist SIE wie erwähnt weiterhin EU Abgeordnete, nur nicht mehr für die Piratenpartei, also war die Rücksetzung schon richtig. --Seeler 09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 21:21, 29. Mär. 2019 (CET)
- Ob sie Mitglied der Piraten ist oder nicht - das ändert nichts daran, dass die Piraten noch immer mit ihr im Europaparlament vertreten sind. Die Piraten hätten bei der Wahl ja auch ein Nichtmitglied aufstellen können. Da sie auf der Liste der Piraten ins Europaparlament eingezogen ist, sind die Piraten pro Forma bis zum Ende der Legislaturperiode dort vertreten. Wenn sie ihr Mandat abgeben würde, würde ja auch der nächste von der Piraten-Liste nachrücken - unabhängig davon, ob er Parteimitglied ist oder nicht. --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:30, 29. Mär. 2019 (CET)
- Okay wer ist denn für die Piratenpartei im EU Parlament? Wer es seit 3 Tagen nicht mehr ist steht ja Fest ihr bisher einziges Mitglied dort. Da die frau nur ausgetreten ist ihr Mandat, ach hab es ja erklärt (sogar mit aktuellen Beispiele, den Fall gabs sogar in Niedersachsen), dann ist es klar ich setz es auf die richtige Version zurück. --Seeler 09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 21:33, 29. Mär. 2019 (CET)
- Ganz eindeutig ist Julia Reda noch immer die Vertreterin der Piraten im Europaparlament - das hatte ich dir gerade begründet. Wenn du das nicht einsiehst, solltest du eine Dritte Meinung einholen - und den Artikel vorerst nicht wieder ändern. --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:39, 29. Mär. 2019 (CET)
- Okay wer ist denn für die Piratenpartei im EU Parlament? Wer es seit 3 Tagen nicht mehr ist steht ja Fest ihr bisher einziges Mitglied dort. Da die frau nur ausgetreten ist ihr Mandat, ach hab es ja erklärt (sogar mit aktuellen Beispiele, den Fall gabs sogar in Niedersachsen), dann ist es klar ich setz es auf die richtige Version zurück. --Seeler 09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 21:33, 29. Mär. 2019 (CET)
- Wenn holst du diese ein da du nicht verstehen willst das sie ihr Mandat nicht niederlegte, und Ausgetreten ist, also kann sie Folgerichtig die Partei nicht mehr vertreten (siehe Fall Frauke Petry), wurde ja Gewählt für die AfD und trat dann aus, da rückte auch niemand nach. In Niedersachsen gab es weil ein Parteiangehöriger die Seite Wechselte Neuwahlen da die Mehrheit sich änderte, aber wenn du hier anderer Meinung als der Ersteller der Änderung und miene Person bist holst du die Meinung ein, und sogar die Presse ist ja anderer Meinung, sogar der Wiki Artikel der Frau ist anderer Meinung, also du bist recht Exklusiv. --Seeler 09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 21:45, 29. Mär. 2019 (CET)
- Hier geht es nicht um Frauke Petry, sondern um Julia Reda. Über Frauke Petry kann woanders diskutiert werden. Eine 3M hat derjenige einzuholen, der eine Änderung des Artikels wünscht - und das bist du. --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:47, 29. Mär. 2019 (CET)
- Genau da irrst du, ich hab es nur Richtig gestellt, die Änderung tätigte jemand anderes. Sie legte wie erklärt ihr Mandat nicht nieder damit ist sie weiterhin im EU Parlament, nur wie erklärt und in allen Quellen nicht mehr für die Piratenpartei. --Seeler 09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 21:52, 29. Mär. 2019 (CET)
- (BK) Dritte Meinung eines Politikwissenschaftlers: Julia Reda ist aus der Piratenpartei ausgetreten, folglich ist sie nicht mehr Vertreterin der Piratenpartei. Völlig eindeutig und unzweifelhaft. Genauso halten wir es hier beispielsweise auch bei den unzähligen aus der AfD ausgetretenen Abgeordneten in Landtagen, Bundestag und Europaparlament. -- Felix König-Socke 21:53, 29. Mär. 2019 (CET)
- Bitte setze dich mit meinen Argumenten auseinander und argumentiere nicht mit anderen Falscheinträgen. Übrigens: Ein Lehramtsstudent, der sich als Politikwissenschaftler ausgibt, betreibt Etikettenschwindel. --Bernd Bergmann (Diskussion) 00:09, 30. Mär. 2019 (CET)
- (BK) Dritte Meinung eines Politikwissenschaftlers: Julia Reda ist aus der Piratenpartei ausgetreten, folglich ist sie nicht mehr Vertreterin der Piratenpartei. Völlig eindeutig und unzweifelhaft. Genauso halten wir es hier beispielsweise auch bei den unzähligen aus der AfD ausgetretenen Abgeordneten in Landtagen, Bundestag und Europaparlament. -- Felix König-Socke 21:53, 29. Mär. 2019 (CET)
- Ich habe einen Master in Politikwissenschaft und betreibe somit ganz gewiss keinen Etikettenschwindel, wenn ich mich auch als solchen bezeichne. Aber es geht hier auch nicht um einen akademischen Schwanzvergleich - du hast eine dritte Meinung angefordert, und hier ist sie. -- Felix König-Socke 10:30, 30. Mär. 2019 (CET)
- Vielen Dank für deine Meinung und Glückwunsch zum Master-Abschluss! (Hinweis am Rande: Du solltest deine Benutzerseite aktualisieren.) --Bernd Bergmann (Diskussion) 14:40, 30. Mär. 2019 (CET)
- Ich habe einen Master in Politikwissenschaft und betreibe somit ganz gewiss keinen Etikettenschwindel, wenn ich mich auch als solchen bezeichne. Aber es geht hier auch nicht um einen akademischen Schwanzvergleich - du hast eine dritte Meinung angefordert, und hier ist sie. -- Felix König-Socke 10:30, 30. Mär. 2019 (CET)
- @Squasher: magst du hier bitte auch die Meinung zu äussern? Welche Version die Richtige ist (war)? --Seeler 09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 10:37, 30. Mär. 2019 (CET)
- Aus Adminsicht ist eine inhaltliche Beteiligung wenig sinnvoll. Und aus Autorensicht bin ich da auch kein Experte. Gruß, Squasher (Diskussion) 12:33, 30. Mär. 2019 (CET)
Ist es nicht ganz einfach? Seit dem Austritt von Julia Reda ist die deutsche Piratenpartei nicht mehr im EU-Parlament vertreten. Falls sie als parteilose Abgeordnete weiterhin der Fraktion Die Grünen/Europäische Freie Allianz angehört, wird sie dort mitgezählt. Falls sie diese Fraktion verlassen hat, ist sie eine fraktionslose Abgeordnete (unter der Voraussetzung, dass sie sich keiner anderen Fraktion angeschlossen hat). MfG Harry8 10:41, 30. Mär. 2019 (CET)
- Exakt. Sie ist als Parteilose weiterhin Mitglied der Fraktion Grüne/EFA bzw. hat zumindest bis dato nicht angekündigt, die Fraktion verlassen zu wollen. -- Felix König-Socke 10:46, 30. Mär. 2019 (CET)
- In „Drei Tagen“ ist ja sowieso eine neue Europawahl. Denke bis dahin kann die aktuelle Version bestehen bleiben. --Seeler 09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 10:51, 30. Mär. 2019 (CET)
- Soweit richtig - aber die aktuelle Version war die vom 28. Mär. 2019, 09:45:13! --Bernd Bergmann (Diskussion) 14:40, 30. Mär. 2019 (CET)
- In „Drei Tagen“ ist ja sowieso eine neue Europawahl. Denke bis dahin kann die aktuelle Version bestehen bleiben. --Seeler 09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 10:51, 30. Mär. 2019 (CET)
- Soweit (fast) richtig die Aktuelle Version ist vom 29. März 2019, da hast du dich wie bei meinem Nick bei der VM leicht geirrt, Seeler09 nicht Seeler08, wie hier Fehlerhaft: 28 statt Richtig: 29. Da es keine Wikipedia:Dritte Meinung gibt, kann ich davon ausgehen das du den 3 Usern die nicht deiner Meinung bist zu stimmst. Kann also Erledigt werden und zu. --Seeler 09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 21:32, 31. Mär. 2019 (CEST)
- Nein, du kannst nicht davon ausgehen, dass ich euren Meinungen zustimme. Es ist also nichts "erledigt".
- Die aktuelle Version wäre die vor dem Editwar, aber das willst du möglicherweise nicht verstehen.
- Es gibt noch keine "echte" 3M, weil du noch keine angefordert hast, wie es eigentlich die Aufgabe dessen ist, der den Status quo (vor dem Editwar) geändert haben will.
- Ich kann natürlich eure Argumente nachvollziehen (außer dem Verweis auf andere Wikipedia-Artikel, welcher unzulässig ist). Aber ich habe Gegenargumente angeführt, auf die noch keiner von euch eingegangen ist. Zur Erinnerung: "Ob Julia Reda Mitglied der Piraten ist oder nicht - das ändert nichts daran, dass die Piraten noch immer mit ihr im Europaparlament vertreten sind. Die Piraten hätten bei der Wahl ja auch ein Nichtmitglied aufstellen können. Da sie auf der Liste der Piraten ins Europaparlament eingezogen ist, sind die Piraten pro Forma bis zum Ende der Legislaturperiode dort vertreten. Wenn sie ihr Mandat abgeben würde, würde ja auch der nächste von der Piraten-Liste nachrücken - unabhängig davon, ob er Parteimitglied ist oder nicht." (Hast du diese Gegenargumente zumindest verstanden? Ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich habe das Gefühl, du kennst dich möglicherweise im Wahlrecht nicht genug aus, um das zu verstehen. Bitte verstehe das nicht als PA! Falls ich Unrecht habe - umso besser. --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:16, 31. Mär. 2019 (CEST)
- Ich quetsche mich hier mal dazwischen, um Benutzer:Bernd Bergmann direkt zu antworten. Die Abgeordneten sind frei gewählt, nur ihrem Gewissen unterworfen und es existiert kein imperatives Mandat. Die PP wurde zwar ins Parlament gewählt, wenn der/die Mandatar/in aus Gewissens- oder sonstigen Gründen die Partei verlässt, ist diese eben nicht mehr durch ihn oder sie vertreten, da die Gewissensentscheidung des Abgeordnaten schwerer wiegt als das Wahlergebnis. In den Statistiken der Wahl erscheint die PP ja weiterhin mit einem Mandat, aber zur Zeit wird sie im EP von niemandem repräsentiert. Man kann einen Parteiaus- oder -übertritt unter Mitnahme des Mandats gut finden oder ablehnen, aber die Realität ist so und durch die Gesetzeslage gedeckt. Wenn wir eine Ist-Beschreibung abgeben wie in diesem Fall, kommen wir an dieser Tatsache nicht vorbei.--87.178.15.176 16:12, 1. Apr. 2019 (CEST)
- Deine Argumentation ist ja durchaus nachvollziehbar. Aber auch du hast dich nicht zu meinen nunmehr fett markierten Einwänden geäußert, die ich für ausschlaggebend halte. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:23, 1. Apr. 2019 (CEST)
- Doch, das habe ich. Ich schrieb oben: Es geht bei der fraglichen Passage um den Ist-Zustand. Wir können in die EL nicht schreiben: "Die P. ist im EP vertreten", wenn ihre Vertreterin die Partei verlassen hat. Sollte sie ihr Mandat niederlegen und jemand nachrücken, müssten wir die Passage dementsprechend wieder anpassen. Ist-Zustand aber ist: PP. hat zwar ein Mandat erzielt, ist aber wg. Austritt des MdEP derzeit nicht vertreten. Das heißt, sie sind eben nicht, wie du schreibst, "pro forma (wie geht das überhaupt?) bis zum Ende der Legislaturperiode dort vertreten" (durch wen denn? Durch Frau Reda jedenfalls nicht mehr, denn ihre freie Gewissensentscheidung, die Partei zu verlassen, steht über dem Anspruch der Partei auf ein Mandat). Es geht nur um diesen Ist-Zustand; niemand will die Statistik der Wahl ändern.--87.178.15.93 13:08, 3. Apr. 2019 (CEST)
- Ich setzte die Diskussion mal unten fort - sonst wird es zu unübersichtlich. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:04, 3. Apr. 2019 (CEST)
- Doch, das habe ich. Ich schrieb oben: Es geht bei der fraglichen Passage um den Ist-Zustand. Wir können in die EL nicht schreiben: "Die P. ist im EP vertreten", wenn ihre Vertreterin die Partei verlassen hat. Sollte sie ihr Mandat niederlegen und jemand nachrücken, müssten wir die Passage dementsprechend wieder anpassen. Ist-Zustand aber ist: PP. hat zwar ein Mandat erzielt, ist aber wg. Austritt des MdEP derzeit nicht vertreten. Das heißt, sie sind eben nicht, wie du schreibst, "pro forma (wie geht das überhaupt?) bis zum Ende der Legislaturperiode dort vertreten" (durch wen denn? Durch Frau Reda jedenfalls nicht mehr, denn ihre freie Gewissensentscheidung, die Partei zu verlassen, steht über dem Anspruch der Partei auf ein Mandat). Es geht nur um diesen Ist-Zustand; niemand will die Statistik der Wahl ändern.--87.178.15.93 13:08, 3. Apr. 2019 (CEST)
- Deine Argumentation ist ja durchaus nachvollziehbar. Aber auch du hast dich nicht zu meinen nunmehr fett markierten Einwänden geäußert, die ich für ausschlaggebend halte. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:23, 1. Apr. 2019 (CEST)
- Ich quetsche mich hier mal dazwischen, um Benutzer:Bernd Bergmann direkt zu antworten. Die Abgeordneten sind frei gewählt, nur ihrem Gewissen unterworfen und es existiert kein imperatives Mandat. Die PP wurde zwar ins Parlament gewählt, wenn der/die Mandatar/in aus Gewissens- oder sonstigen Gründen die Partei verlässt, ist diese eben nicht mehr durch ihn oder sie vertreten, da die Gewissensentscheidung des Abgeordnaten schwerer wiegt als das Wahlergebnis. In den Statistiken der Wahl erscheint die PP ja weiterhin mit einem Mandat, aber zur Zeit wird sie im EP von niemandem repräsentiert. Man kann einen Parteiaus- oder -übertritt unter Mitnahme des Mandats gut finden oder ablehnen, aber die Realität ist so und durch die Gesetzeslage gedeckt. Wenn wir eine Ist-Beschreibung abgeben wie in diesem Fall, kommen wir an dieser Tatsache nicht vorbei.--87.178.15.176 16:12, 1. Apr. 2019 (CEST)
- Das ist mir nun wirklich zu blöde. Du Zettelst den EW an (Weil du als EINZIGER die Änderung nicht anerkennen möchtest) und andere sollen dann deiner Meinung folgen, merkst du das du auf dem Irrweg bist? Stell die Dritte Meinung oder es ist hier wirklich beendet, weil ich hier keine Lust hab auf jemand zu Antworten der sowieso nicht Anerkennt wenn er im Irrtum ist. Da keiner „K E I N E R“ deiner Meinung folgt bist du im Recht? Respekt. Da bastel ich lieber eine Karte für die DAV Sektionen mit Ort, Kletteranlagen, Wanderwegen, und zusätzlich weil es echt mehr Spaß macht für die Hütten dazu.:Die Diskussion ist hier f+ür mich beendet, du kannst gern weiter machen, ist mir echt sowas von egal. Wenn du die Version zurück setzt gibt es eine VM, und der Artikel wird bis zum Sankt Nimmerleinstag geschlossen. Danke für deine Einsichtigkeit. --Seeler 09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 22:37, 31. Mär. 2019 (CEST)
- Dein Diskussionsstil spricht nicht für dich. Eine Artikeldiskussion ist keine Abstimmung, sondern ein Austausch von Argumenten - mit dem Ziel, gemeinsam eine Lösung zu finden. Wenn du nicht dazu bereit bist, das zu tun, hast du kein Anrecht darauf, dass deine Version bleibt. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:30, 31. Mär. 2019 (CEST)
- Aber du weil es Drei zu Eins steht und ja du bist da die einzige Person mit der Meinung es wäre Falsch. Wäre im Fußball witzig 1 Minute zu spielen es steht 3:1 und es wird Diskutiert ob es noch eine Extra Minute Nachspielzeit geben müsste weil man ja noch gewinnen könnte. So bin weg ist mir wie gesagt zu blöd. DU willst hier nur Deine Meinung durchdrücken dann stell endlich die Dritte Meinung die DICH bestätigt, denn bisher hat es NIEMAND! Verstehst du das nicht? Ich muss hie nämlich nichts beweisen, Du musst Beweisen das du Recht hast, nicht ich das ich Recht hab, dieses ist ja durch 2 User schon erfolgt. Solang du dieses nicht verstehen möchtest (kannst) ist es völlig zwecklos hier zu Dikutieren. --Seeler 09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 23:40, 31. Mär. 2019 (CEST)
- Was ist daran so schwer zu verstehen, dass eine Artikeldiskussion keine Abstimmung ist? Wikipedia ist kein Fußballspiel. Wenn du das so siehst, dann bist du hier am falschen Platz. Wie kommst du eigentlich darauf, dass ich "nur meine Meinung durchdrücken will"? Du hast es noch gar nicht ernsthaft versucht, mich von deiner Meinung zu überzeugen. Außerdem erkläre ich dir gern nochmal, dass derjenige etwas belegen muss, der eine Änderung will - und das bist noch immer du, auch wenn deine Version derzeit zu Unrecht "oben" steht. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:48, 31. Mär. 2019 (CEST)
- Letzte Meldung meiner Seits zu dem Thema, nur DU willst die Änderung (Daher hast du dir Version zurück gesetzt!
- Du erklärst nicht wieso du Exklusive im Recht sein möchtest!
- Alle User hier (3:1), dazu die Presse (4:1), und alle bisherigen Fälle (gab ja einige) irren sich also (5:1). Plus de der die Änderung durchführte die dir nicht passte (6:1), und du merkst nicht das du irrst. Das ist unfassbar. Aber ich sollte dir näher kommen? Aufgeben bei 6:1 Führung? Ehrlich... Bring Quellen Belege für deine Exklusive Meinung. Die bringst du nicht, und was soll sowas?
- Das ist mir einfach zu blöd. Wenn jemand so wenig drauf eingeht ist da wahrlich nichts zu machen.
- Warum soll es eine Einigung geben, wo es von Dir noch immer keine Erklärung gibt wieso 6:1 Falsch liegt. Genau das ist es was du nicht verstehen willst. Bring Fälle und lenkt nicht ab! Aber genau da kommst du mit irgendwelchen ja weil ich das so sehe. --Seeler 09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 04:19, 1. Apr. 2019 (CEST)
- Aha, jetzt kommen wir schon ein wenig auf den Punkt. Du schreibst: "... dazu die Presse (4:1)". Ich kann aber keine Pressebelege sehen, die du da behauptest. Wenn du welche anführen würdest, könnten wir uns evtl. über die dort verwendeten Formulierungen unterhalten. Als nenne bitte diese 4 (!) Pressebelege! (Was du übrigens meinst mit "bisherige Fälle (gab ja einige) ... (5:1)" - das verstehe ich nicht. Bitte erläutern!)
- Den von mir erbetenen Beleg findest du hier: Europäisches Parlament: Ergebnisse der Europawahl 2014 - Ergebnisse nach Land: Deutschland. Da steht eindeutig: "Piraten: 1".
- Desweiteren bitte ich dich, endlich zu einem sachlichen Diskussionsstil zu finden. Vielleicht hast du Recht, vielleicht habe ich Recht - das sollten wir gemeinsam herausfinden, ohne dass wir uns gegenseitig "auf den Schlips treten". Deshalb bitte ich dich erneut, auf meine bereits zweimal genannten Argumente einzugehen. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:23, 1. Apr. 2019 (CEST)
Fortsetzung der Diskussion mit IP 87.178.15.93:
Obwohl Julia Reda aus der Piratenpartei ausgetreten ist, hat sie sich nicht von Programm und Anliegen ihrer bisherigen Parteifreunde distanziert. Im Gegenteil - sie ist noch immer Mitglied der Piraten-Fraktion im EU-Parlament. Ihr Austritt dient nur dem einzigen (und auch genauso von ihr kommunizierten) Zweck, die Wahl von Gilles Bordelais zu verhindern. Da wir wissen, dass auch Nichtmitglieder auf Parteilisten kandidieren und gewählt werden können, sollten wir uns fragen, woran wir denn wirklich festmachen wollen, ob eine Partei im EU-Parlament vertreten ist? Nach der von dir vertretenen Lesart soll es wohl von der persönlichen Erklärung der Abgeordneten abhängen: Wer sagt, dass er seine Partei nicht mehr vertreten will, dessen Partei hätte keinen Vertreter mehr in diesem Parlament! Julia Reda hat das nach meinen Informationen so direkt allerdings nicht gesagt – eine solche Erklärung ist also mitunter auch eine Frage der Interpretation. Und in jedem Fall ist eine solche Erklärung juristisch nicht fassbar. Deshalb sollte sich Wikipedia an die Fakten halten, und die besagen: Bei Listenwahlen hat eine Partei solange einen gewählten Vertreter, solange die Legislaturperiode andauert. Wenn dieser Vertreter die Partei schlecht vertritt (oder sogar erklärt, sie gar nicht mehr zu vertreten), so ist das natürlich ein Problem für diese Partei, dass man benennen sollte, es ändert aber nichts daran, dass diese Partei de jure weiterhin einen Vertreter in diesem Parlament hat. (Bei Direktmandaten ist das übrigens anders. Direktmandate gibt es bei Europawahlen allerdings nicht.) --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:04, 3. Apr. 2019 (CEST)
- Diese Erklärung erfolgt ziemlich rechtssicher durch den Austritt aus der Partei ;) --Connoisseur of politics 23:20, 3. Apr. 2019 (CEST)
- Es gibt keine Piratenfraktion im EP. Reda war und ist Mitglied der Fraktion Grüne/EFA. Wenn ein Nichtmitglied kandidiert und gewählt wird, vertritt es als solches die Partei und kann nicht austreten, höchstens übertreten. Der Fall hier ist anders. Bei Listenwahlen hat eine Partei solange einen gewählten Vertreter, solange die Legislaturperiode andauert: Nein, eben nicht. Ich habe schon zweimal darauf hingewiesen, dass die Gewissensentscheidung des Abgeordneten schwerer wiegt als der Anspruch der Partei auf ein Mandat. Wenn er die Partei verlässt, ist sie realiter nicht mehr vertreten, egal ob die betr. Person sich vom Programm distanziert oder nicht. Die Partei hat einen Anspruch auf ein Mandat, der dann wieder wirksam wird, wenn der Abg. sein Mandat niederlegt.--87.178.3.227 11:45, 4. Apr. 2019 (CEST)
- Dann wäre die Partei aber auch dann nicht vertreten, wenn der einzige Abgeordnete schon von Anfang an nicht Mitglied in der Partei war. Nach dem Austritt des Abgeordneten aus der Partei besteht die gleiche Situation, wie wenn er von Anfang an kein Mitglied war. --BurghardRichter (Diskussion) 11:54, 4. Apr. 2019 (CEST)
- Doch, denn er wäre als Nichtmitglied gewählt worden.--87.178.3.227 12:01, 4. Apr. 2019 (CEST)
- @87.178.3.227: Deshalb fragte ich nach einem einheitlichen Kriterium, an dem festzumachen ist, ob eine Partei im EU-Parlament vertreten ist oder nicht. Die Parteimitgliedschaft ist eben kein solches Kriterium! Wir können doch nicht bei Mitgliedern und bei Nichtmitgliedern verschiedene Bewertungskriterien anwenden. (PS: Bezüglich der Fraktion hast du natürlich Recht, es ist die Fraktion Grüne/EFA - aber das war ja auch nicht mein Hauptargument.) --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:39, 8. Apr. 2019 (CEST)
- Ich denke, die Argumente sind ausgetauscht. Ich kann nur wiederholen, dass es einen Unterschied macht, ob ein parteiloser Kandidat von einer Partei auf ihre Liste gesetzt und dann gewählt wird - dann vertritt er natürlich die Partei auch als Nichtmitglied, zumindest solange er nicht in eine andere Partei eintritt - oder ob ein Parteimitglied auf die Liste gesetzt und gewählt wird und die Partei dann verlässt - dann vertritt es diese nicht mehr. Deine Position zu Ende gedacht, würde Reda immer noch die Piraten vertreten, wenn sie in die SPD einträte. Es haben dir im Laufe der Diskussion mehrere Experten dieses Bereichs unisono geantwortet, ich habe oben noch die Begründung der Gewissensentscheidung des Abgeordneten, die schwerer wiegt als der Anspruch der Partei, hinzugefügt und zweimal wiederholt. Ich sehe in der gesamten WP keinen Fall, wo anders verfahren würde, und halte diese Vorgehensweise auch für richtig.--87.178.4.221 11:01, 9. Apr. 2019 (CEST)
- Anstatt "Experte" hättest du lediglich "User" schreiben sollen. Und wie woanders in der WP verfahren wird, spielt für diese Diskussion bekanntlich keine Rolle. Ich denke übrigens nicht, dass schon alle Argumente ausgetauscht sind. Bisher haben wir nur unsere gegenseitigen Standpunkte erläutert. Die sind nun durchaus ziemlich klar. Allerdings geht es nicht um unsere Standpunkte. Wichtig wären Belege, die für deinen Standpunkt sprechen. Bisher wurde hier noch gar nichts vorgelegt. Wo also sind die Belege, die davon sprechen, dass die Piraten im Europaparlament keine Mandat mehr haben? --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:42, 9. Apr. 2019 (CEST)
- Für Offensichtliches braucht man keine Belege. MfG Harry8 23:52, 9. Apr. 2019 (CEST)
- Dass es nicht offensichtlich ist, hat die obige Diskussion hoffentlich gezeigt. Zumindest würde ich mich freuen, wenn du mal versuchst, meine Argumente nachzuvollziehen. --Bernd Bergmann (Diskussion) 09:22, 10. Apr. 2019 (CEST)
- In einigen Wochen wird die Frage sich ohnehin erledigen. --BurghardRichter (Diskussion) 01:40, 10. Apr. 2019 (CEST)
- Wir sollten aber schon den Ehrgeiz haben, den Streitfall vorher zu klären. --Bernd Bergmann (Diskussion) 09:22, 10. Apr. 2019 (CEST)
- Hier ist das Gegenbeispiel: Der SPD-Abgeordnete Jörg Tauss wechselte zu den Piraten und wurde bis zur folgenden Bundestagswahl als Abgeordneter der Piraten gezählt. MfG Harry8 09:47, 10. Apr. 2019 (CEST)
- Hier ist übrigens der Nachweis dafür, dass Tauss durch seinen Parteiwechsel den Piraten zu einem Bundestagsmandat verholfen hat. MfG Harry8 09:53, 10. Apr. 2019 (CEST)
- Die AfD hatte bei der Europawahl 2014 7 Mandate erreicht. Jetzt stellt sie mit Jörg Meuthen nur noch einen Abgeordneten im Europaparlament. Nach deiner Meinung müssten es weiterhin 7 sein? Das kann ich nicht glauben. MfG Harry8 09:51, 10. Apr. 2019 (CEST)
- Es geht nicht darum, was jemand glaubt. Formaljuristisch ist meine Sicht korrekt. Ich gestehe aber gern zu, dass die öffentliche Sichtweise eine andere sein kann. Wir sollten also einerseits klären, welcher Sichtweise wir folgen. Diese Entscheidung fällt nach den bisherigen Meinungsäußerungen natürlich klar gegen meine Sicht. Andererseits sollten wir diese öffentliche Sichtweise dann auch belegen, aber selbstverständlich mit Belegen zu Reda und nicht zu Tauss (von dem übrigens unklar ist, ob er 2005 über die Liste oder über ein Direktmandat in den Bundestag gelangt ist - im letzteren Fall wäre das Beispiel schlecht gewählt). --Bernd Bergmann (Diskussion) 10:18, 10. Apr. 2019 (CEST)
- Ich glaube, du verwechselst die Parteizugehörigkeit der Sitze, die nach den Wahlergebnissen festgestellt werden, mit derjenigen der Sitze, die sich im Verlauf der Legislaturperioden ergeben. Die Sitze, die einer Partei bei der Feststellung des Wahlergebnisses zugerechnet werden, bleiben in allen Auflistungen, die die Wahlergebnisse enthalten, bestehen. Das ist bei den Sitzen, die durch Parteienaus-, -ein- und -übertritte entstehen, anders.
- Nebenbei: Tauss wurde über die Landesliste gewählt. MfG Harry8 10:33, 10. Apr. 2019 (CEST)
- Ich glaube, du verwechselst die Parteizugehörigkeit der Sitze, die nach den Wahlergebnissen festgestellt werden, mit derjenigen der Sitze, die sich im Verlauf der Legislaturperioden ergeben. Das hatte ich anfangs auch vermutet (s. Beiträge vom 1.4. und 3.4.).--87.178.3.135 11:07, 10. Apr. 2019 (CEST)
- Zunächst Danke für den Link zu der Seite, auf der man erkennt, wer über Liste und wer über Direktmandat in den Bundestag eingezogen ist. Zur Sache: Über die Parteizugehörigkeit der Sitze, die nach den Wahlergebnissen festgestellt werden, streiten wir hier nicht. Aber wie definiert man "Sitze, die sich im Verlauf der Legislaturperioden ergeben"? Nach der IP-Meinung wohl offenbar nach persönlicher "Gewissensentscheidung des Abgeordneten". Diese ist aber juristisch nicht fassbar, insofern wäre das immer wieder Interpretationssache. Wie ordnet man etwa einen Abgeordneten ein, der in der Partei verbleibt, aber aus der Fraktion austritt (falls es eine reine Piraten-Fraktion gäbe)? Deshalb halte ich es weiterhin für erforderlich, dass die Sichtweise, die Piratenpartei hätte im EU-Parlament kein Mandat mehr, belegt werden muss. --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:34, 10. Apr. 2019 (CEST)
- Die persönliche Gewissensentscheidung, aus einer Partei auszutreten, ist durch den tatsächlich erfolgten Austritt juristisch eindeutig fassbar.
- Julia Reda hat nicht nur ihren Austritt öffentlich erklärt. Sie hat sogar dazu aufgerufen, die Piratenpartei nicht mehr zu wählen. Deutlicher kann sie die Distanz zu ihrer ehemaligen Partei nicht zum Ausdruck bringen. Sie ist allerdings nicht aus dem EP ausgeschieden. Daher verliert die Piratenpartei dieses Mandat. MfG Harry8 23:53, 10. Apr. 2019 (CEST)
- Solange du auf meine Fragen nicht antwortest, werden wir uns auf keine allgemeine Sichtweise einigen können. Du wiederholst nur deine Meinung für diesen konkreten Fall Reda. Und in diesem konkreten Fall fordere ich Belege für diese Sichtweise. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:08, 11. Apr. 2019 (CEST)
- Deine Belegforderung ist absurd. Es wurde dir nachgewiesen, dass die WP eine Sachlage wie im Fall Reda immer gleich handhabt. Es wurde ein Beleg für einen Parallelfall angegeben. Somit gibt es einen Nachweis, dass es so korrekt ist, wie es im Artikel steht. Für deine gegenteilige Meinung hätte ich gerne von dir einen Beleg, schließlich möchtest du ja eine Änderung herbeiführen. Und derjenige, der eine Änderung wünscht, ist belegpflichtig. MfG Harry8 23:32, 11. Apr. 2019 (CEST)
- Schau dir bitte auch diese Seite an, die die aktuelle Sitzverteilung in den Landtagen mit den Parteizugehörigkeiten angibt. MfG Harry8 23:38, 11. Apr. 2019 (CEST)
- Mit viel Mühe habe ich sogar einen Nachweis gefunden: Siehe hier! MfG Harry8 23:48, 11. Apr. 2019 (CEST)
- Der Artikel in der Süddeutschen trifft nur eine Aussage für die Vergangenheit ("...war deren einzige Abgeordnete im Europaparlament in den vergangenen fünf Jahren.") aber nicht für die Gegenwart. Im Artikel geht es um die Formulierung, dass die Partei kein Mandat im EU-Parlament mehr hat. Diese Formulierung muss belegt werden.
- Den von mir erbetenen Beleg habe ich bereits oben angeführt, aber hier auch gern nochmal: Europäisches Parlament: Ergebnisse der Europawahl 2014 - Ergebnisse nach Land: Deutschland. Da steht eindeutig: "Piraten: 1".
- Ansonsten habe ich ebenso bereits darauf hingewiesen, dass der Verweis auf andere Wikipedia-Artikel in Diskussionen nicht zulässig ist. Andere Wikipedia-Artikel können zur Veranschaulichung von Problemen dienen, aber nicht zur Entscheidungsfindung.
- Außerdem weise ich erneut darauf hin, dass die aktuelle Version die vom 28. Mär. 2019 09:45:13 war - und die nach Editwar (zufällig) stehengebliebene Änderung zu begründen ist. --Bernd Bergmann (Diskussion) 00:02, 12. Apr. 2019 (CEST)
- Solange du auf meine Fragen nicht antwortest, werden wir uns auf keine allgemeine Sichtweise einigen können. Du wiederholst nur deine Meinung für diesen konkreten Fall Reda. Und in diesem konkreten Fall fordere ich Belege für diese Sichtweise. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:08, 11. Apr. 2019 (CEST)
- Zunächst Danke für den Link zu der Seite, auf der man erkennt, wer über Liste und wer über Direktmandat in den Bundestag eingezogen ist. Zur Sache: Über die Parteizugehörigkeit der Sitze, die nach den Wahlergebnissen festgestellt werden, streiten wir hier nicht. Aber wie definiert man "Sitze, die sich im Verlauf der Legislaturperioden ergeben"? Nach der IP-Meinung wohl offenbar nach persönlicher "Gewissensentscheidung des Abgeordneten". Diese ist aber juristisch nicht fassbar, insofern wäre das immer wieder Interpretationssache. Wie ordnet man etwa einen Abgeordneten ein, der in der Partei verbleibt, aber aus der Fraktion austritt (falls es eine reine Piraten-Fraktion gäbe)? Deshalb halte ich es weiterhin für erforderlich, dass die Sichtweise, die Piratenpartei hätte im EU-Parlament kein Mandat mehr, belegt werden muss. --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:34, 10. Apr. 2019 (CEST)
- Ich glaube, du verwechselst die Parteizugehörigkeit der Sitze, die nach den Wahlergebnissen festgestellt werden, mit derjenigen der Sitze, die sich im Verlauf der Legislaturperioden ergeben. Das hatte ich anfangs auch vermutet (s. Beiträge vom 1.4. und 3.4.).--87.178.3.135 11:07, 10. Apr. 2019 (CEST)
- Es geht nicht darum, was jemand glaubt. Formaljuristisch ist meine Sicht korrekt. Ich gestehe aber gern zu, dass die öffentliche Sichtweise eine andere sein kann. Wir sollten also einerseits klären, welcher Sichtweise wir folgen. Diese Entscheidung fällt nach den bisherigen Meinungsäußerungen natürlich klar gegen meine Sicht. Andererseits sollten wir diese öffentliche Sichtweise dann auch belegen, aber selbstverständlich mit Belegen zu Reda und nicht zu Tauss (von dem übrigens unklar ist, ob er 2005 über die Liste oder über ein Direktmandat in den Bundestag gelangt ist - im letzteren Fall wäre das Beispiel schlecht gewählt). --Bernd Bergmann (Diskussion) 10:18, 10. Apr. 2019 (CEST)
- Wir sollten aber schon den Ehrgeiz haben, den Streitfall vorher zu klären. --Bernd Bergmann (Diskussion) 09:22, 10. Apr. 2019 (CEST)
- Für Offensichtliches braucht man keine Belege. MfG Harry8 23:52, 9. Apr. 2019 (CEST)
- Anstatt "Experte" hättest du lediglich "User" schreiben sollen. Und wie woanders in der WP verfahren wird, spielt für diese Diskussion bekanntlich keine Rolle. Ich denke übrigens nicht, dass schon alle Argumente ausgetauscht sind. Bisher haben wir nur unsere gegenseitigen Standpunkte erläutert. Die sind nun durchaus ziemlich klar. Allerdings geht es nicht um unsere Standpunkte. Wichtig wären Belege, die für deinen Standpunkt sprechen. Bisher wurde hier noch gar nichts vorgelegt. Wo also sind die Belege, die davon sprechen, dass die Piraten im Europaparlament keine Mandat mehr haben? --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:42, 9. Apr. 2019 (CEST)
- Ich denke, die Argumente sind ausgetauscht. Ich kann nur wiederholen, dass es einen Unterschied macht, ob ein parteiloser Kandidat von einer Partei auf ihre Liste gesetzt und dann gewählt wird - dann vertritt er natürlich die Partei auch als Nichtmitglied, zumindest solange er nicht in eine andere Partei eintritt - oder ob ein Parteimitglied auf die Liste gesetzt und gewählt wird und die Partei dann verlässt - dann vertritt es diese nicht mehr. Deine Position zu Ende gedacht, würde Reda immer noch die Piraten vertreten, wenn sie in die SPD einträte. Es haben dir im Laufe der Diskussion mehrere Experten dieses Bereichs unisono geantwortet, ich habe oben noch die Begründung der Gewissensentscheidung des Abgeordneten, die schwerer wiegt als der Anspruch der Partei, hinzugefügt und zweimal wiederholt. Ich sehe in der gesamten WP keinen Fall, wo anders verfahren würde, und halte diese Vorgehensweise auch für richtig.--87.178.4.221 11:01, 9. Apr. 2019 (CEST)
- @87.178.3.227: Deshalb fragte ich nach einem einheitlichen Kriterium, an dem festzumachen ist, ob eine Partei im EU-Parlament vertreten ist oder nicht. Die Parteimitgliedschaft ist eben kein solches Kriterium! Wir können doch nicht bei Mitgliedern und bei Nichtmitgliedern verschiedene Bewertungskriterien anwenden. (PS: Bezüglich der Fraktion hast du natürlich Recht, es ist die Fraktion Grüne/EFA - aber das war ja auch nicht mein Hauptargument.) --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:39, 8. Apr. 2019 (CEST)
- Doch, denn er wäre als Nichtmitglied gewählt worden.--87.178.3.227 12:01, 4. Apr. 2019 (CEST)
- Dann wäre die Partei aber auch dann nicht vertreten, wenn der einzige Abgeordnete schon von Anfang an nicht Mitglied in der Partei war. Nach dem Austritt des Abgeordneten aus der Partei besteht die gleiche Situation, wie wenn er von Anfang an kein Mitglied war. --BurghardRichter (Diskussion) 11:54, 4. Apr. 2019 (CEST)
- Dass die Piraten bei der Europawahl 2014 ein Mandat errungen haben, ist doch klar und wurde von mir nie bestritten. Das ist doch kein Beleg dafür, dass sie jetzt noch eins haben. Du bist den Beleg schuldig geblieben, dass die Piraten derzeit ein Mandat haben. Ich glaube, du verwechselst die Parteizugehörigkeit der Sitze, die nach den Wahlergebnissen festgestellt werden, mit derjenigen der Sitze, die sich im Verlauf der Legislaturperioden ergeben.
- Mit meinem Beleg weise ich hingegen nach, dass die Piraten ein Mandat hatten. Das bedeutet: Sie haben jetzt keins mehr. Damit ist alles klar. Somit können wir diese Diskussion beenden.
- Bald schon kommt die nächste Wahl. Dann gibt es eine neue Sitzverteilung. MfG Harry8 00:29, 12. Apr. 2019 (CEST)
- Ach: Bis gestern hat es geregnet. Damit weise ich nach, dass es heute nicht regnet? Merkwürdige Logik.
- Wir haben nach wie vor keine klare einheitliche Definition der "Sitze, die sich im Verlauf der Legislaturperioden ergeben".
- Du bist weiterhin Belege für die Sichtweise schuldig, dass die Piraten heute kein Mandat mehr im EU-Parlament haben.
- --Bernd Bergmann (Diskussion) 14:17, 12. Apr. 2019 (CEST)
- Ja, wenn jemand heute sagt: Bis gestern hat es geregnet, dann regnet es heute nicht. Das ist keine merkwürdige Logik. Das ist Fakt.
- Du erkennst die klare einheitliche Definition der "Sitze, die sich im Verlauf der Legislaturperioden ergeben" nicht an.
- Du bist weiterhin Belege für die Sichtweise schuldig, dass die Piraten heute ein Mandat im EU-Parlament haben. Ein Nachweis von 2014 ist unzureichend. Das ist aus meiner Sicht eine merkwürdige Logik. MfG Harry8 19:51, 12. Apr. 2019 (CEST)
- Dann nenne bitte deine klare einheitliche Definition von "Sitzen, die sich im Verlauf der Legislaturperioden ergeben". --Bernd Bergmann (Diskussion) 20:43, 12. Apr. 2019 (CEST)
- Bei Mitgliedern der jeweiligen Partei gilt:
- Tritt ein Mitglied aus der Partei aus, wird es nicht mehr der jeweiligen Partei zugerechnet.
- Wird ein Mitglied der Partei aus der Fraktion ausgeschlossen und gibt es ein Parteiausschlussverfahren, wird es nicht mehr der jeweiligen Partei zugerechnet.
- Ist ein Mitglied der Partei nicht ein Mitglied der Fraktion, weil aus rechtlichen Gründen keine Fraktion gebildet werden kann, wird es der jeweiligen Partei zugerechnet. Gibt es gegen ein solches Mitglied ein Parteiausschlussverfahren, wird es nicht mehr der jeweiligen Partei zugerechnet.
- Stellt sich ein Mitglied offensiv gegen die Partei, wird es nicht mehr der jeweiligen Partei zugerechnet. In der Regel folgt ein Parteiausschlussverfahren. Weil aber die Hürden für einen Parteiausschluss sehr hoch sind, wird gegebenenfalls auch darauf verzichtet.
- Bei Abgeordneten, die nicht Mitglieder der jeweiligen Partei sind, gilt:
- Wird ein Abgeordneter aus der Fraktion ausgeschlossen, wird er nicht mehr der jeweiligen Partei zugerechnet.
- Ist ein Abgeordneter nicht ein Mitglied der Fraktion, weil aus rechtlichen Gründen keine Fraktion gebildet werden kann, wird er der jeweiligen Partei zugerechnet.
- Stellt sich ein Abgeordneter offensiv gegen die Partei, wird er nicht mehr der jeweiligen Partei zugerechnet.
- Es gibt also zwei Instanzen, die darüber befinden, ob ein Abgeordneter einer bestimmten Partei zuzurechnen ist: der Abgeordnete selbst (auch einseitig) und die Partei (ebenfalls auch einseitig).
- Andererseits können Abgeordnete einer anderen Partei oder auch einer völlig neuen Partei beitreten. Dann werden sie ab dem Zeitpunkt des Beitritts dieser Partei zugerechnet. So wird ein Mandat im Europaparlament den Liberal-Konservativen Reformern zugerechnet, ein weiteres den Blauen. Beide Parteien gab es bei der Europawahl 2014 noch nicht. Die Alternative für Deutschland hat ebenfalls im Europaparlament ein Mandat, das ihr zugerechnet wird. Bei der Wahl hatte die Partei 7 Mandate erhalten.
- Diese Sichtweise gibt es auch in der Presse (vielleicht mit Ausnahmen, aber die sind mir nicht bekannt), im Radio und im Fernsehen.
- Diese Sichtweise ist wohl auch für die jeweilige Zusammensetzung der Bundesversammlung maßgeblich. So gab es im Land Brandenburg in dessen erster Legislaturperiode eine Fraktion Bündnis, die erst im Verlauf der Legislaturperiode gebildet wurde. Dieses Bündnis erhielt einen Sitz für die Bundesversammlung. Dieser Sitz hätte, wenn man das Wahlergebnis 1990 zum Maßstab nimmt, den Grünen zugestanden. Die haben allerdings keinen Sitz für die Bundesversammlung erhalten.
- MfG Harry8 10:18, 13. Apr. 2019 (CEST)
- Bei Mitgliedern der jeweiligen Partei gilt:
- Dann nenne bitte deine klare einheitliche Definition von "Sitzen, die sich im Verlauf der Legislaturperioden ergeben". --Bernd Bergmann (Diskussion) 20:43, 12. Apr. 2019 (CEST)
Soviel Mühe soll belohnt werden. Ich bin zwar nach wie vor nicht überzeugt von dieser Sichtweise, aber da die zugrundeliegenden Regeln allgemein nachvollzogen werden können, soll es wohl erstmal so sein. Ich habe mir gestattet, deine Definition auch unter Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Politik/Regelkommission Politik vorzustellen. --Bernd Bergmann (Diskussion) 19:56, 13. Apr. 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bernd Bergmann (Diskussion) 18:44, 4. Mai 2019 (CEST)
"Progressivismus"?
Was soll das denn sein? Trotz der persönlichen Empathie einiger Schreiber auf wikipedia für diese Partei sollte man dennoch es schaffen von Euphemismen und einseitiger Darstellung abzusehen.
--62.226.95.79 07:33, 9. Apr. 2019 (CEST)
- Konkrete Passagen im Artikel, wo "Euphemismen" und "einseitige Darstellung" zu finden sind?--87.178.1.104 12:26, 9. Apr. 2019 (CEST)
- Die Definition von Progressivismus findest du übrigens unter Progressivismus. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:34, 9. Apr. 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bernd Bergmann (Diskussion) 18:44, 4. Mai 2019 (CEST)
Ehemalige Mitglieder (2019)
Gerwald Claus-Brunner wird in dieser Liste eingeordnet, was ich für falsch halte. Wer verstorben ist, ist natürlich kein Mitglied mehr, wie auch? Man würde Helmut Kohl auch nicht als "ehemaliges Mitglied der CDU" bezeichnen.--87.178.6.156 12:45, 30. Mär. 2019 (CET)
- Wer verstorben ist, ist natürlich noch immer ein ehemaliges Mitglied. Deshalb bleibt z.B. ein Verstorbener auch in der Kategorie:Mitglied der Piratenpartei Deutschland. --Bernd Bergmann (Diskussion) 14:47, 30. Mär. 2019 (CET)
- Die Kategorie ist aber etwas anderes als die Liste. Natürlich endet die Mitgliedschaft durch Austritt, Ausschluss oder Tod. Mir schien die Intention der Liste darin zu bestehen, die hohe Zahl der "Fahnenflüchtigen" festzuhalten. Claus-Brunner zu nennen, war mir zu plakativ und mir widerstrebt weiterhin - hier nur als Parallele, ohne die Genannten mit GCB in eine vergleichbare Reihe stellen zu wollen - die Vorstellung von Kohl als ehemaligem Mitglied der CDU oder Westerwelle als ehemaligem Mitglied der FDP. Alle drei blieben es bis zu ihrem Tod. Vielleicht ist das jedoch nur eine Petitesse.--87.178.8.119 15:42, 30. Mär. 2019 (CET)
- Na ja, ehemalige Mitglieder ist ja eher das er durch Tod die Mitgliedschaft nicht mehr innehat wie bei anderen zB Kohl auch dessen Mitgliedschaft in der CDU ist ja auch durch Tod erloschen. Ehemalige wäre eher Leute die ausgetreten sind und nun aktiv in anderen Parteien sind. Daher macht es keinen Sinn Brunner in dieser Auflistung zu führen. --Japan01 (Diskussion) 17:26, 30. Mär. 2019 (CET)
- Die Kategorie ist aber etwas anderes als die Liste. Natürlich endet die Mitgliedschaft durch Austritt, Ausschluss oder Tod. Mir schien die Intention der Liste darin zu bestehen, die hohe Zahl der "Fahnenflüchtigen" festzuhalten. Claus-Brunner zu nennen, war mir zu plakativ und mir widerstrebt weiterhin - hier nur als Parallele, ohne die Genannten mit GCB in eine vergleichbare Reihe stellen zu wollen - die Vorstellung von Kohl als ehemaligem Mitglied der CDU oder Westerwelle als ehemaligem Mitglied der FDP. Alle drei blieben es bis zu ihrem Tod. Vielleicht ist das jedoch nur eine Petitesse.--87.178.8.119 15:42, 30. Mär. 2019 (CET)
- Sehe ebenfalls keinen Grund, ihn hier aufzuführen. Ist ohnehin in der Kat zu finden.--Tohma (Diskussion) 18:34, 30. Mär. 2019 (CET)
- Ich verstehe ja euren Gedankengang. Wenn die Intention der Liste nur darin bestünde, die hohe Zahl der "Fahnenflüchtigen" festzuhalten, dann wäre Brunners Entfernung in Ordnung. Es würde aber auch Sinn machen, verstorbene Mitglieder auszuführen, die eine gewisse Prominenz hatten und für die Piraten charakteristisch waren. So habe ich es nämlich verstanden. Wie wäre es also mit einer Trennung in "Ausgetretene Mitglieder" und "Verstorbene Mitglieder"? (Oder "Ehemalige Mitglieder (ausgetreten)" und "Ehemalige Mitglieder (verstorben)"?) --Bernd Bergmann (Diskussion) 19:09, 30. Mär. 2019 (CET)
- Kompromissvorschlag: Ich würde die Liste so lassen ("Ehemalige..."), GCB ohne weitere Hervorhebung an deren Ende setzen mit dem Vermerk: "Suizid im..."--87.178.8.119 19:28, 30. Mär. 2019 (CET)
- Ich mache mal einen Vorschlag auf der Seite.--87.178.8.119 Wäre diese Lösung ok?
- Für mich ja. Danke fürs Entgegenkommen! --Bernd Bergmann (Diskussion) 19:50, 30. Mär. 2019 (CET)
- Löst m.E. das Problem, weil es einerseits die für mich nach wie vor seltsame Konnotation eines Verstorbenen als "ehemaliges Mitglied" (Ludwig XIV. ist auch kein "ehemaliger König von Frankreich") behebt, andererseits dem Rechnung trägt, dass auch Verstorbene mit prominentem Status (bei GCB allerdings erst durch seinen spektakulären Tod) zu listen wären.--87.178.8.119 19:57, 30. Mär. 2019 (CET)
- Für mich ja. Danke fürs Entgegenkommen! --Bernd Bergmann (Diskussion) 19:50, 30. Mär. 2019 (CET)
- Ich verstehe ja euren Gedankengang. Wenn die Intention der Liste nur darin bestünde, die hohe Zahl der "Fahnenflüchtigen" festzuhalten, dann wäre Brunners Entfernung in Ordnung. Es würde aber auch Sinn machen, verstorbene Mitglieder auszuführen, die eine gewisse Prominenz hatten und für die Piraten charakteristisch waren. So habe ich es nämlich verstanden. Wie wäre es also mit einer Trennung in "Ausgetretene Mitglieder" und "Verstorbene Mitglieder"? (Oder "Ehemalige Mitglieder (ausgetreten)" und "Ehemalige Mitglieder (verstorben)"?) --Bernd Bergmann (Diskussion) 19:09, 30. Mär. 2019 (CET)
Ich halte es nicht für sehr sinnvoll, den Listenabschnitt Prominente Mitglieder in die Unterabschnitte Aktuelle Mitglieder und Ehemalige Mitglieder aufzuteilen. Das wird dazu führen, dass im Laufe von Jahren und Jahrzehnten der zweite dieser Unterabschnitte im Vergleich zu dem ersten immer grösser wird. Gäbe es bei einer alten Partei, wie etwa der SPD, solche Abschnitte, so wären dort schätzungsweise über 80 % aller prominenten Mitglieder in die Liste der ehemaligen einzuordnen, weil sie nicht mehr leben. Es erscheint mir irgendwie pietätlos, die verstorbenen Parteimitglieder in solch ein Sammelbecken abzuschieben.
Eine Besonderheit bei den Piraten ist, dass diese Partei in der ersten Hälfte der 2010er Jahre einen Boom in der Mitgliederzahl hatte, der dann auch sehr schnell wieder abgeklungen ist, wie diese Abbildung zeigt. Daraus ergibt sich ein enzyklopädisches Interesse daran, welche der prominenten Mitglieder der Partei wieder den Rücken gekehrt haben. Die zweite Liste sollte also nur die ausgetretenen prominenten Mitglieder enthalten und die erste Liste alle anderen prominenten Mitglieder, egal ob noch lebend oder verstorben. Eine Information darüber, wer nicht mehr lebt, können wir in der bei Personenlisten allgemein üblichen Form geben, dass wir bei jedem Namen in Klammern die Lebensdaten (Geburtsjahr und ggf. Todesjahr) hinzufügen. Dann ist, wenn einer stirbt, nur eine kleine Änderung notwendig, und es hat überdies den Informationsgewinn, dass die Liste auf den ersten Blick zeigt, wie die prominenten Mitglieder sich zahlenmässig auf die einzelnen Altersgruppen verteilen. --BurghardRichter (Diskussion) 12:10, 2. Apr. 2019 (CEST)
- Ja denke auch es macht nur Sinn im Bezug auf dem Boom und einigen Wechseln die Spekatulär waren udn Medieninteresse beinhalteten. Und vielleicht irgendwie auch eine Erklärung wieso dann die Leute zu a und b eventuell als Gruppen gewechselt sind, wobei es oben in der Phase ja angerissen wurde. --Japan01 (Diskussion) 21:18, 2. Apr. 2019 (CEST)
- Gegen den Vorschlag von BurghardRichter habe ich auch keine Einwände. --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:30, 2. Apr. 2019 (CEST)
- Laut BurghardRichters Vorschlag gäbe es eine Liste "Prominente Mitglieder", in der die aktuellen und die verstorbenen (hier nur Claus-Brunner) stehen, und eine "Ausgetretene" oder "Ausgeschiedene"? Allerdings sind die ausgeschiedenen z.T. auch prominent. Oder habe ich den Vorschlag nicht richtig verstanden?--87.178.12.73 14:31, 3. Apr. 2019 (CEST)
- Natürlich sind in beide Listen nur prominente Mitglieder aufzunehmen – d.h. in der Regel solche, zu denen es einen WP-Artikel gibt. Es bleibt also im grossen und ganzen so wie bisher; nur die Überschriften sind zu ändern (Aktuelle und verstorbene Mitglieder, Ausgetretene Mitglieder); Claus-Brunner kommt als Verstorbener in die obere Liste, und es werden den Namen in Klammern die Geburtsjahre (bei Claus-Brunner Geburts- und Todesjahr) hinzugefügt. --BurghardRichter (Diskussion) 14:42, 3. Apr. 2019 (CEST)
- Danke für die Erklärung, jetzt habe ich's verstanden. Die Lösung finde ich gut.--87.178.12.73 15:14, 3. Apr. 2019 (CEST)
- Natürlich sind in beide Listen nur prominente Mitglieder aufzunehmen – d.h. in der Regel solche, zu denen es einen WP-Artikel gibt. Es bleibt also im grossen und ganzen so wie bisher; nur die Überschriften sind zu ändern (Aktuelle und verstorbene Mitglieder, Ausgetretene Mitglieder); Claus-Brunner kommt als Verstorbener in die obere Liste, und es werden den Namen in Klammern die Geburtsjahre (bei Claus-Brunner Geburts- und Todesjahr) hinzugefügt. --BurghardRichter (Diskussion) 14:42, 3. Apr. 2019 (CEST)
Ich habe es jetzt so umgesetzt, wie ich vor einigen Tagen vorgeschlagen hatte. Lieber hätte ich eigentlich über den ersten Teil der Liste (Aktuelle und verstorbene Mitglieder) keine Unterabschnitts-Überschrift gesetzt, sondern nur über den zweiten Teil (Ausgetretene Mitglieder). Denn die ausgetretenen Mitglieder werden natürlich auch irgendwann sterben, und dann bleiben sie trotzdem im zweiten Teil. Der erste Teil enthält gewissermassen die „normalen“ prominenten Mitglieder und der zweite Teil die „Sonderfälle“ der ausgetretenen prominenten Mitglieder. Es heisst aber in Hilfe:Inhaltsverzeichnis #Gliederungsebenen: „Eine Untergliederungsebene sollte nur angelegt werden, wenn sie mindestens aus zwei Unterabschnitten besteht; es sollte also im Regelfall keinen Abschnitt 2.1 geben, ohne dass es auch einen Abschnitt 2.2 gibt.“ Damit nicht irgendein anderer es deswegen ändern zu müssen meint und möglicherweise eine weniger passende Überschrift über den ersten Teil setzt, habe ich lieber selbst die Überschrift Aktuelle und verstorbene Mitglieder darüber geschrieben. --BurghardRichter (Diskussion) 17:43, 12. Apr. 2019 (CEST)
Europawahl 2019
So hab mal den Artikel aktualisiert. --Japan01 (Diskussion) 11:22, 27. Mai 2019 (CEST)
Interview 1 V Piraten
In der Augusburger Allgemeinen ist ein Interview mit Sebastian Alscher dem ersten Vorsitzenden und der Entwicklung der Piraten und dem Ausblick erschienen. Es ist interessant, frage ist ob man es mit einbauen sollte oder wofür ich wenn eher tendiere es in seinen eigenen Wikiartikel einzubauen. Ich lasse es mal hier aber zur Diskussion weil mehr Leute es lesen werden. --Japan01 (Diskussion) 18:50, 10. Jun. 2019 (CEST)
Wahrnehmung: Transparenz vs Streit
Hi ich hatte ja versucht und bin an der Interpunktion gescheitert den Inhalt aus dem FAZ Artikel vom 3.5.2019 welcher die damaligen Gates und anderen Vorfälle die damals prominent waren einzuordnen. Das ist mir ja leider nicht so gut gelungen, denke aber das es Sinn macht diesen Inhalt in den Artikel aufzunehmen. Weil er eben aus neutraler und Wissenschaftlicher Seite diese ganzen Ereignisse auch mit dem nötigen zeitlichen Abstand bewertet. Denke der Fachartikel an sich auf dem der Beitrag in der FAZ Beruht sollte dann auch unter Literatur angegeben werden, daher habe ich ihn mal hinzugefügt. --Japan01 (Diskussion) 13:19, 21. Jun. 2019 (CEST)
- Wenn es in deiner Einfügung vom 5. Mai 2019 nur die mangelhafte Zeichensetzung gewesen wäre, hätte ich sie nicht anschliessend revertiert, sondern einfach berichtigt. Das war mir aber nicht möglich, weil ich deine Sätze teilweise nicht verstehen konnte. Sie waren inhaltlich überladen und zum Teil auch logisch falsch konstruiert. Die fehlenden Kommas erschwerten das Verständnis dann noch zusätzlich. Wenn man einen Satz drei- oder viermal lesen muss, um ihn zu verstehen, dann ist es nicht der richtige Sprachstil für einen WP-Artikel. Magst du es noch einmal mit einfacheren und kürzeren Sätzen versuchen? Vielleicht zunächst nur ein Entwurf hier auf der Diskussionsseite? --BurghardRichter (Diskussion) 00:41, 26. Jun. 2019 (CEST)
- Ja denke ist sicher sinnvoll. Der Text besser sein konnte ist klar, da sage ich nix sry erst jetzt gesehen. Mir fällt da weil ich im Formlieren nicht so gut bin, gerade nicht nen guter Weg ein ohne das daraus wieder ein Kuddelmuddel wird. :/ Keine Ursache wegen dem Löschen - wenn du da ne gute Idee hast wie man da etwas draus schreiben kann wäre es Sinnvoll, weil zu dem Aspekt der ja damals medial stark wahrgenommen wurde, ist diese Untersuchung ja dann gut weil sie die Dinge gut einordnet. --Japan01 (Diskussion) 20:35, 8. Aug. 2019 (CEST)
nicht ausreichend begründete Löschung (aka Zensur?)
Hallo!
in der Einleitung zum Wikipedia-Beitrag über die Piratenpartei sind Thesen der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung abgedruckt. Wieso auch nicht, geht ja um Politik hier. Da diese Thesen aber unwidersprochen als scheinbar richtig und wichtig da standen, habe ich halt mal die Sicht der Piratenpartei erläutert. Kurze Info: bin @mydarkstar, Basisdemokrat und einfaches Mitglied. Aber bei den Piraten gibt es ja nun mal die Trias aus Transparenz, Privatsphäre und Partizipation, unsere Fundamentalethik. Und von daher vin ich ja aus Sicht der Piraten ebensogut wie jeder andere.
Und wo es hier doch ein Lexikon ist, da habe ich versucht möglichst kurz, aber einleuchtend zu erläutern, warum das Propaganda ist. Also ich würde mir ja gar nicht auf der offiziellen Seite anmaßen, jene Thesen als Blödsinn darzustellen. Also habe ich lediglich eine inhaltlich stringente, logische und aus meiner Sicht damit in sich vollkommen glaubwürdige Argumentation aufgebaut, warum es Piraten gibt, die das nun mal ganz anders sehen als die Friedrich-Ebert-Stiftung. Ist das nicht super? - so versteht man gleich, worum es geht. Werte und Wertordnung. Da ist der Weg zur Verfassung und zum Rechtsstaat nicht weit, die hatte ich noch verlinkt.
Ich hatte das bisher so verstanden, dass die Piraten eine ganz eigene Fundamentalethik deklarieren, die von daher naturgemäß global wirkt, und in der Folge viele weitere, teils ja erstaunlich starke Abweichungen zur etablierten, neudeutschen politischen „Normalansicht“ (vgl. Beliebtes Piraten-Wahlplakat „Nationen sind so 80er“) erklärt. Da wir noch in der Einleitung waren, habe ich‘s dann aber erstmal gut sein lassen. Die Leute hier wollen ja verstehen, und nicht gleich den Schock für‘s Leben bekommen.
Ein anderer Nutzer hat dies entfernt mit der Begründung, ich hätte diese bzw. meine Thesen nun ebenfalls nicht belegt.
Das sehe ich ein bisschen anders. Für die 3 wesentlichen Grundwerte der o.g. Trias habe ich durchaus das Grundsatzprogramm zitiert. Natürlich hätte ich noch reichlich Belege für andere Worte wie z.B. Freiheit aus dem Grundsatzprogramm anfügen können. Aber ich habe hier doch gerade versucht, gar nicht zu sehr abzuschweifen, sondern bin im Gegenteil genau bei der Trias geblieben.
Lediglich nach Vollendung der Kern-Argumentation habe ich weitere wesentliche Merkmale der Piratenpartei, wie die starke Betonung der persönlichen Freiheit, und den Kampf gegen Lobbyismus, Korruption und Vetternwirtschaft angeführt, um die Piraten kurz und bündig von der „Sozial-Demokratischen Partei“ und der „Freien Demokratischen Partei“ dieses Landes abzugrenzen.
Dies habe ich getan, weil im direkt folgenden Absatz ja behauptet wurde, die Piraten sähen sich selbst als sozial-liberal an, und auch wenn es hier um Politik geht, wir wollen doch Klarheit schaffen, und den Leser nicht etwa noch extra verwirren, oder?
Von ständigen Querverweisen ins ebengenannte Grundsatzprogramm habe ich dann abgesehen, weil es den Lesefluss nur stört und wer sich hier überhaupt für Quellen und Zitate interessiert, der war ja grad schon 3x da. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Nun meine Frage: von was für fehlenden Belegen spricht der selbsternannte Richter hier, der meinen Beitrag gelöscht hat?
Lange Rede, kurzer Sinn: ich beantrage formell die Wiedereinsetzung, solange gar kein Argument vorgebracht wurde. Vgl. Wikipedia Grundlagen zum Thema „Beiträge sollen glaubwürdig und verständlich sein“. Da steht aber, dass die Glaubwürdigkeit das Ziel sein soll, und nicht das entfernen logischer Darstellung, um unbelegbare Thesen anderer Parteien (Glaubensrichtungen) zu schützen.
Hier mein Beitrag - es dankt euch für eure Gedanken der @mydarkstar (Piratenwiki), hier auch als my_wikipedian registriert, weil das mein Wikipedia-Login ist (und mir spontan nichts besseres eingefallen war an dem Tag ,)
P.S. wir Piraten sind halt gegen Zensur, muss wohl was mit Art. 3 GG Abs. (1) zu tun haben... ;-)
- Hi kein Problem gebe einfach kurz an welche Teile von der Friedrich Ebert Stiftung sind, weil a) kann man es dann mit Verweis Kenntlich machen und auch im Text einbringen. So das daraus hervor geht das sie von ihr sind und b) kann man dann mit Verweis wie die Piraten es sehen und dann mit Link auf die Quellen es dann darstellen. So sollte es denke ich kein Problem sein. Ich bin dafür das weil es eben die Friedrich Ebert Stifung ist das man dann auch den Poraten das Recht geben sollte anhand ihrer Quellen versuchen es darzustellen wie es eben aus ihrer Sicht ist. So hat man bislang nur die Friedrich Ebert Stiftung aber keine eigene Aussage von denen, denke wenn man es gegenüberstellt vielleicht auch als Schausbild ist es sinnvoll und auch weniger bias, weil hier hat man ja nur die Aussage eben einer Parteienstiftung einer politischen Mitbewerbers. --Japan01 (Diskussion) 20:37, 8. Aug. 2019 (CEST)
Weite Strecken des Artikels sind sehr veraltet / Daher überarbeiten Baustein
Daher hab ich mal den Überarbeiten Baustein reingesetzt weil es doch eine Menge im Artikel ausmacht. Man sieht das das meiste geschrieben wurde als sie kurz Medial sehr starke Aufmerksamkeit hatten. Man sieht es zum Teil an den Jahreszahlen teils widerspricht sich es dann schon mit jüngeren Angaben zu Mitgliederdaten etc. Und teils sind die Sachen auf die man sich beruft von 2013/14 daher setze ich erst einmal dort wo es sehr krass auffällt erst einmal die Bausteine rein. Auch wenn der Artikel nun erst mal sehr viele dieser Bausteine bekommen wird. :/ --Japan01 (Diskussion) 15:54, 28. Aug. 2019 (CEST)
- Beispiel unter Organisation steht etwas von Liquid Feedback welches genutzt wird, an anderer Stelle Im Artikel steht dann das dieses seit 2016 endgültig eingestellt wurde. Alleine solche Dinge finden sich massenhaft im Artikel wieder, was man merkt das dieser in seiner Gänze überarbeitet werden sollte, da er in vielen Punkten sich widerspricht und veraltet ist bzw der sehr veraltete Teil sehr prominent gesetzt ist und die neuen aktuellen Dinge die dem Widersprechen und belegt sind, findet man kaum im Artikel. --Japan01 (Diskussion) 16:07, 28. Aug. 2019 (CEST)
Jugendorganisation Junge Piraten
Da das aktuelle Lemma auf eine Abspaltung und einen nun eingetragenen Verein hinweist der nach beider Aussagen nichts mit der ursprünglichen Jugendorganisation zu tun hat, habe ich mal den Link der offiziellen HP zur Jugendorganisation der Partei unter Weblinks erst einmal hinzugefügt, bis sich da etwas sinnvolles findet. --Japan01 (Diskussion) 12:23, 9. Sep. 2019 (CEST)
- Die JuPis finden sich gerade wohl in einer Phase der Selbstfindung. Wie es weitergeht weis wohl keiner so genau, ich denke bevor es seitens der JuPis keine Neuigkeiten gibt wird man an der Stelle auch nichts neues schreiben können. --Pixelland (Diskussion) 23:00, 9. Apr. 2020 (CEST)
Mitgliederentwicklung
Der Teil weil es sich auch schon in anderen Teilen findet, das der Trend bei den Mitgliedszahlen sich umgekehrt hat, und was man dort sieht. sollte man noch angeben. Aber mir fällt da keine gute Formulierung zu ein. Von September diesen Jahres dazu gibt es zu den größten deutschen Parteien da einen Artikel zu dem Thema. --Japan01 (Diskussion) 01:30, 11. Sep. 2019 (CEST)
- Bitte bemühe dich um einigermaßen verständliches Deutsch und verwende "dass" und "das" passend. Es erhöht die Lesbarkeit deiner Beiträge. Zu deiner Frage: Generell genügt es, Mitgliedszahlen im Jahresrhythmus zu betrachten. Kurzfristige Mikrotrends sind nicht wirklich erwähnenswert. --Nillurcheier (Diskussion) 09:43, 11. Sep. 2019 (CEST)
- Sry :/ --Japan01 (Diskussion) 14:13, 14. Okt. 2019 (CEST)
/* Wählerpotential Anfang 2013 */
Also beim überfliegen kommt mir es ja nicht wirklich neutral vor daher habe ich mal den Baustein eingefügt. --Japan01 (Diskussion) 14:13, 14. Okt. 2019 (CEST)
- Dazu gibt es von 2012 eine am Otto Suhr Institut erschiene BA Arbeit unter dem Titel "Die Wähler der Piratenpartei", Erstgutachter war Oskar Niedermayer. --Japan01 (Diskussion) 23:56, 4. Nov. 2019 (CET)
"Mein Abgeordneter hetzt!" Aktion gegen das Lehrermeldeportal der AfD 2018
Zum Meldeportal der AfD, hatte die Piratenpartei ja eine Aktion gestartet die doch medial größer Thematisiert wurde. Sollte das dann in dem Abschnitt Geschichte rein oder in einen anderen eigenen Teil? weitere Quellen T-Online Merkische Allgmeine Tagesspiegel--Japan01 (Diskussion) 04:14, 2. Apr. 2020 (CEST)
Fehlt irgendwie
Nach aufmerksamen Lesen des Artikels fällt mir dazu nur auf, dass
- a) nirgendwo von einem Niedergang gesprochen wird, was sich anhand der Wahlergebnisse, Mitgliederzahlen und der medialen Wahrnehmbarkeit u.ä. aber deutlich beobachten lässt
- b) die Causa Ponader (die medial wirklich größere Wellen geschlagen hat) unter den Tisch fällt
- c) beim Wählerpotential (also den Piratenwählern) irgendwo 2013 Schluss ist, dann aber von "Aufwind" geschwurbelt wird, obwohl Mitgliederzahl von 26.000 auf zZ 7.600 gesunken ist (entspricht einer Klein- bzw. Nischenpartei; die Satire-Truppe DIE PARTEI hat immerhin aktuell 45.000 Mitglieder) zumal hier im Artikel feinsinnig zwischen stimmberechtigten und anderen Mitgliedern in Text und Graphik unterschieden wird (der Widerspruch sollte zudem aufgelöst werden)
MfG --URTh (Diskussion) 12:43, 2. Jul. 2020 (CEST)
- Deswegen sind da ja die Bausteine eben drin + Causa Ponader wird ja in seinem eigenen Artkel sehr stark behandelt. --Japan01 (Diskussion) 14:47, 19. Aug. 2020 (CEST)
- Der Name Ponader taucht genau einmal auf, welche Wellen er "Fall" geschlagen hat dagegen mit keinem Wort... MfG --URTh (Diskussion) 14.59, 19. Aug. 2020 (CEST)
Parteinahe Stiftung
So ich hab mal die Parteinahe Stiftung eingetragen und die entsprechenden Belege eingefügt. Bin bei den Relevanzkritieren dazu nicht so ganz schau geworden. Aber wenn dann kann man ja mit den Verweisen die da sind und der Website dann einen entsprechenden Artikel anlegen. --Japan01 (Diskussion) 14:49, 19. Aug. 2020 (CEST)
Bombergate (erl.)
Hier ein Werk des bekannten Streetart-Künstlers Banksy aus Großbritannien zu einem ähnlichen Thema wie die sogenannte Bombergate-Debatte. Das Werk entstand laut der Bildbeschreibung zwar vor der Bombergate-Debatte, könnte aber meiner Meinung nach den Abschnitt ‚„#Bombergate“ und Bundes-IT-Streik‘ gut illustrieren. Ein Bild dieses Straßenkunstwerks wurde laut der Bildbeschreibung in einem Museum ausgestellt. Das Werk ist also relevant. – Gebu (Diskussion) 08:54, 19. Mär. 2021 (CET)
- Bitte verstehe, Gebu, dass Bilder in der Wikipedia zur Informationsvermittlung und nicht zur Dekoration dienen. Dein Bildvorschlag hat ausser einer Frau und einer Bombe nichts mit dem umseitigen Geschehen zu tun. --RAL1028 (Diskussion) 10:40, 19. Mär. 2021 (CET)
- Ich bitte darum zu beachten, dass dies die Intepretation eines
britischenKünstlers zum deutschen Umgang mit denbritischen Bombardierungen BremensBombardierungen im Zweiten Weltkrieg ist bzw. sein könnte. Er hat dieses Werk als Brite in der deutschen StadtBremenHamburg angebracht. Der Aufkleber in Bremen befindet sichUnd zwaran einem Knopf mit der Farbe Rot. – Gebu (Diskussion) 11:52, 19. Mär. 2021 (CET)
- Ich bitte darum zu beachten, dass dies die Intepretation eines
- Und Du hast für Deine Ausführungen und einem direkten Zusammenhang zu Frau Helm welche Quellen. Es scheint, Deine Bildvorschläge sind zumeist idiosynkratisch assoziativer Natur als enzyklopädisch wissenschaftlicher. Bitte mach Dich mit WP:AI vertraut. --RAL1028 (Diskussion) 12:13, 19. Mär. 2021 (CET)
- Ich berichtige meinen Beitrag: Wer den Aufkleber in Bremen angebracht hat, ist mir unbekannt. Banksy brachte das zugehörige Werk laut Quellen in London[A 1] und in Hamburg[A 2] an. Du hast recht, das Werk wird keinen Zusammenhang mit Frau Helm haben. Ich meine, es hat einen Zusammenhang mit dem durch die Aktion angesprochenen Thema. Quellen habe ich dafür leider keine. Deshalb ziehe ich meinen Vorschlag zurück. – Gebu (Diskussion) 11:29, 20. Mär. 2021 (CET)
- Und Du hast für Deine Ausführungen und einem direkten Zusammenhang zu Frau Helm welche Quellen. Es scheint, Deine Bildvorschläge sind zumeist idiosynkratisch assoziativer Natur als enzyklopädisch wissenschaftlicher. Bitte mach Dich mit WP:AI vertraut. --RAL1028 (Diskussion) 12:13, 19. Mär. 2021 (CET)
Einzelnachweise
- ↑ Bomb Hugger (Bomb Love). In: myartbroker.com. Abgerufen am 20. März 2021.
- ↑ Robert Klages: Banksy in Hamburg übermalt. In: Tagesspiegel.de. 25. Februar 2021, abgerufen am 20. März 2021.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gebu (Diskussion) 11:29, 20. Mär. 2021 (CET)
Einschätzung der deutschen Geheimdienste
Hier etwaas was irre ist aber mal die Einschätzung der dt Geheimdienste zur Partei. Tweet von Patrick Breyer. --Japan01 (Diskussion) 15:46, 26. Sep. 2020 (CEST)
Klage gegen Zulassungshürden
Habe nach der erfolgreichen Klage wieder 2 Sätze dazu eingefügt. Ich halte das definitiv für relevant, insbesondere da der VerfG die Benachteiligung anerkannt hat. --Pixelland (Diskussion) 14:27, 19. Nov. 2020 (CET)