Diskussion:Privatschule
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.Max Blon?
Am Ende des Artikel ist ohne Quellenangabe ein "Max Blon" zitiert. Bitte Quelle nachliefern oder auf das Zitat verzichten! Danke. StephanK 09:36, 3. Mär 2004 (CET)
Journalistenschule
Daß Journalisten oft an Privatschulen ausgebildet werden, hat mit der Pressefreiheit im Grundgesetz nichts zu tun - Journalisten werden übrigens auch an staatlichen Universitäten ausgebildet.
Wer hat den Unsinn aufgebracht, daß Journalistenschulen etwas mit Privatschulen im hier besprochenen Sinne zu tun haben??--Juegoe 01:32, 11. Apr 2006 (CEST)
Anzahl
Wie viele Privatschulen gibt es denn in Deutschland? Wie verteilen die sich auf die unterschiedlichen Träger? Wie sieht es in anderen Ländern aus, z.B. in den USA?
--Anonyma 19:54, 13. Apr 2006 (CEST)
- Die Antwort zur Anzahl findest Du in Deutsches_Schulsystem
Welche
Welche Privatschulen gibt? Oder sollte es eine Kategorie Privatschule geben?
- Es gibt doch unzähligste Privatschulen, und im weiteren Sinn kann man z.b. Flugunterricht für Privatpiloten auch dazuzählen... zur Kategorie: Ich bin eher dafür, eine gute Übersicht über die Arten von Privatschulen in Privatschule zu erstellen. Eine eigene Kategorie würde bedingen, dass wir zu jeder Art von Privatschule einen eigenen Artikel haben.--Keimzelle talk 11:14, 4. Sep 2006 (CEST)
Begriff "Privatschule"
Der Begriff "Privatschule" ist nicht unumstritten. Es sollte ein kritischer Absatz deutlich machen, dass diese Bezeichnung von den Betroffenen durchaus nicht allgemein anerkannt wird. Sie sehen sich als "Öffentliche Schulen in Freier Trägerschaft". Das liegt daran, dass "Privat" völlig falsche Assoziationen weckt und geradezu beleidigenden Inhalt hat. --Gottfriedbeyer 10:45, 9. Jun. 2007 (CEST)
Ich möchte die Relevanz eines eigenen Kapitels "Kritik" noch weiter begründen. Im juristischen Sprachgebrauch (z. B. Grundgesetz) wird das Wort tatsächlich im Sinne von "nichtstaatliche Schule" gebraucht. Im umgangssprachlichen Gebrauch ist "Privatschule" aber etwas ganz anderes, etwas viel "Privateres", als Juristen es verstehen. Mit dem Wort "Privatschule" wird normalerweise die Vorstellung einer elitären Institution verbunden, die einen privaten, d. h. aber auch nach wirtschaftlichen Interessen (womöglich sogar durch hohes Schulgeld der Eltern gewinnorientierten) Träger hat. Ich weiß nicht, ob es solche gewinnorientierten Schulen gibt, aber auf die katholischen, evangelischen und Freien Waldorfschulen ist das ja so überhaupt nicht anwendbar und deshalb falsch. --Gottfriedbeyer 10:42, 8. Jul. 2007 (CEST)
Es fehlen Ausführungen zu weiterführenden und berufsbildenden Privatschulen. --House1630 (Diskussion) 12:19, 13. Mär. 2013 (CET)
>Der Begriff "Privatschule" ist nicht unumstritten. Dem widerspreche ich. Artikel 7 Abs. 4 GG sagt: „Das Recht zur Errichtung von privaten Schulen wird gewährleistet. Private Schulen als Ersatz für öffentliche Schulen...“. Damit unterscheidet das Grundgesetz auch begrifflich eindeutig zwischen öffentlichen Schulen einerseits und privaten Schulen andererseits. (nicht signierter Beitrag von 87.158.187.136 (Diskussion) 00:52, 20. Mär. 2013 (CET))
Insolvenz
Warum wird durch bestimmte User der Einzelbeleg „Privatschule zahlungsunfähig“ immer wieder entfernt? Wenn es nicht hierher gehören sollte, dann bitte:
- Änderung in der Kommentarzeile des Edits begründen.
- Auch davor stehende Aussage (die durch diese Quelle belegt wird) MIT ENTFERNEN.
Gruß, LogoX 12:32, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo,
- Der Einzelbeleg hat aus meiner Sicht keinen allgemeinen Informationswert, er erscheint auch eher, vorsichtig betrachtet, als private Abrechnung mit seiner Umwelt. Habe ich Respekt, hat aber hier nichts zu suchen.
- Ich habe auch nachgedacht, natürlich, die vorstehende Aussage ist ja nicht falsch, aber trifft auf jedes nach privatwirtschaftlichen Grundlagen arbeitendes Unternehmen zu, insofern ist die Hervorhebung auch hier nicht erforderlich, ich stimme zu.
- Gruß, --Fishbed 13:41, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Jede Buchhaltung ist ist eine bilanzierende Ab- und Berechnung mit der Umwelt. Das belegte Faktum, dass Privatschulen insolvent gehen können, gilt nicht uneingeschränkt: normale privatwirtschaftlich arbeitende Unternehmen erhalten nicht einen Großteil der Personalkosten aus dem Staatssäckel. Hier geht es um den Beleg des Satzes "Trotz dieser öffentlichen Finanzierung sind in der Vergangenheit durchaus Privatschulen insolvent geworden." und ist nicht als solcher für sich evident. Deine Vermutungen sind hier insoweit nicht belegt. Gerne kannst Du weitere oder bessere Belege anbringen. Aber löschen geht nicht. Overshown 17:36, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo,
- Ich stelle die grundsätzliche Aussage ja auch nicht in Frage, es war einfach auch der Hinweis von LogoX, dass der inhaltliche Wert der Aussage mit dem Thema Privatschule nichts grundlegendes zu tun hat. Dem stimme ich nach wie vor zu. Dass staatliche Subventionen/Zuschüsse o.ä. auch private Unternehmen nicht rettten können gibt es in allen Branchen Beispiele Nokia/Opel etc..
- Der Link verweist auf eine Seite, die mit der Sache Privatschule in keinem informativen Zusammenhang steht, daher gehört zumindest dieser gelöscht. Die Seite ist Beleg genug.
- --Fishbed 09:35, 9. Jun. 2010 (CEST)
- Erst stellst du die Aussage nicht in Frage, dass Privatschulen - obwohl stark staatlich subenvtioniert - insolvent gehen können. Dann löscht du die Aussage. Was soll das? Die Aussage ist ein Alleinstellungsmerkmal, da Privatschulen - anders als die von dir genannten Firmen - dauerhaft ihre Personalkosten von den Ländern zum Großteil - mit manchmal mehr als 100 Prozent - ersetzt bekommen. Eine Insolvenz ist für Privatschulen somit fast ein Paradoxon und deswegen enzyklopädiewürdig zu erwähnen. Als Beleg kann die genannte URL gelten, da sie eine solche Insolvenz belegt. Ein Vergleich mit Nokia/Opel ist nicht statthaft, da diese keine reglulären sondern nur im Ausnahmefall Subventionen bekommen. Bitte lösche den Beleg nicht nochmal. Overshown 15:28, 13. Jun. 2010 (CEST)#
- Ich habe die Aussage gelöscht weil der direkte Zusammenhang zum Link von logoX angemahnt wurde, wenn, dann Beides zu löschen. Ich bin seit 20 Jahren im Privatschulwesen tätig und kenne viele Hintergründe/Schwierigkeiten und Erfolge dieser Schulen. Im Wikipedia-Artikel geht es meiner Meinung nach um Informationen zum Thema. Die verlinkte Seite bringt mir in dem Zusammenhang keinen informativen Wert, daher gehört der Link einfach nur raus, oder die Seite mit Informationen gefüllt, die enzyklopädisch informativ sind. Da kann ich leider bisher nichts erkennen. Vielmehr, wie auch unser Medium genutzt wird gegenseitiges Mobbing anzuzetteln, was hat das mit dem Thema Privatschule zu tun? Ich werde mich des Themas im Wikipedia annehmen und meine langjährige Erfahrung einbringen um den Informationswert zu erhöhen. darüber hinaus werde ich mit Schulen Kontakt aufnehmen, die insolvent sind oder waren um zu ergründen welche Informationen hier allgemeingültig und enzyklopädisch wertvoll wären. Bis dahin sollte der Link ruhen. Er passt nur dem Namen nach, nicht vom Inhalt. Gruß --Fishbed 15:59, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Deine Hintergründe und Kenntnisse in Ehren; solange sie nicht belegt sind, können diese nicht als Grundlage für Beiträge verwendet werden. Die von dir vorgenommene Löschung des Satzes ist m.E. Vandalismus, da du die Löschung nicht begründet hast. Ich werde aus diesem Grund eine Dritte Meinung nachfragen. Overshown 20:50, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo, nichts gegen eine Dritte Meinung, sie ist immer gut, wenn zwei sich streiten. Nur den Beleg über den Wert der von dir verlinkten Seite bist Du selbst schuldig geblieben, ich habe darüber offen die Diskussion geführt und ich bleibe dabei. Man sollte sich die verlinkte Seite ansehen und dann versuchen, den Bezug zum Wikipedia-Thema Privatschule herzustellen. Daher bitte etwas vorsichtig mit dem Begriff Vandalismus umgehen, denn ich suche im Wikipedia Informationen und wenn es nicht passt, dann gehört es nicht hinein. Gruß --Fishbed 09:31, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Meine Dritte Meinung: Natürlich können Privatschulen insolvent werden. In anderen Rechtsordnungen können auch öffentliche Schulen insolvent werden. Dem Grundsatz nach kann dies erwähnt werden. Aber nicht im Deutschland-Abschnitt, sondern in einem allgemeinen, da a) nicht Deutschland-spezifisch und b) in Deutschlnad eher die Ausnahmen. Der Link ist ambivalent. Für mich ist die Insolvenzfähigkeit von Privatschulen trivial und bedarf keines Beleges. Wenn dies ein anderer Benutzer anders sieht, bedarf es eines Beleges. Da es zu solchen Trivialitäten wohl keine Sekundärquellen gibt, stellt sich die Frage nach der Tauglichkeit des genannten Links. Wenn ein Beispiel nachgewiesen ist, ist sachlogisch die Insolvenzmöglichkeit bewiesen. Damit ist der Link geeignet, den (imho unnötigen) Beweis zu erbringen. Aber faktisch ist es ein Beispiel. Und ein einzelnes Beispiel herauszugreifen steht schnell im Konflikt mit WP:NPOV. Daher mein Rat: Link draußen lassen, darüber nachdenken, ob die Trivialaussage der Insolvenzfähigkeit von Schulen einen Nutzen stiftet und wenn ja, dann außerhalb des Deutschland-Teils darstellen.Karsten11 22:22, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Karstens Idee eines eigenen Insolvenz-Abschnitts hielte ich für eine gute Idee. Wie schon andernorts geschrieben, ist die Insolvenz einer Privatschule aber nicht trivial, weil Privatschulen erhebliche Subventionen aus den Länderhaushalten bekommen (zum Teil mehr als 100 Prozent). Der Satz sollte deswegen stehen bleiben und belegt werden. Ich hab den Beleg deswegen wieder eingefügt. 130.149.177.28 11:53, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Vierte Meinung: Als Außenstehender finde ich die Aussage, dass eine Privatschule insolvent werden kann, absolut trivial und würde sie nicht erwähnen, schon gar nicht mit dem Bezug trotz der öffentlichen Förderung. Erwähnenswert wird sie erst dann, wenn durch politische oder gesellschaftliche Veränderungen mit der Zahl der Insolvenzen korrelieren. --Siehe-auch-Löscher 13:18, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Ich schließe mich Karstens Meinung ebenfalls an, nur der Link, und auch das gehört dazu, sollte dann auch verschwunden sein. Im übrigen ist die Seite, zu der verlinkt wird, in keiner Weise geeignet den Ansprüchen und Regeln des Wiki zu genügen. Schon allein das wäre ein Grund. Im Übrigen mag man geteilter Meinung sein, ob ein gesetzlich geregelter Zuschuss, der dann je nach Bundesland, mit Ausnahme NRW, 40-60% des Gesamthaushaltes einer Schule ausmacht, geeignet ist, eine Insolvenz zu vermeiden. Ich meine mal nicht, denn es bleibt eine ausreichend hohe kritische Masse. Das ist dann deutliches Zeichen für die Trivialität der Aussage. Das wieder Einfügen des ungeeigneten Links an sich ist auch kein Beleg i.S. der Forderung von Karsten. Daher bitte weglassen, oder hier vorher diskutieren. Gruß --Fishbed 13:24, 17. Jun. 2010 (CEST)
Karsten sagt ja gerade, dass der nicht selbstverständliche Sachverhalt, dass zum Großteil subventionierte Privatschulen dennoch insolvent werden können, in den Artikel gehört. Hab die Aussage deswegen wieder eingestellt. Die Belegseite nennt einen wohldokumentierten Fall einer Insolvenz einer Privatschule (GFN College aus Berlin und Essen) und kann als Beleg für diesen seltenen Fall (Alleinstellungsmerkmal) gelten. Dass Fishbed hier am 1. April angefangen hat, Belege zu löschen, ohne zu diskutieren (sein erster Diskussionsbeitrag stammt vom 8. Juni), ist nicht ok. 130.149.177.27 14:42, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Tatsachen die absolut unstrittig sind und von jedermann jederzeit ergoogelt werden können, sind keine Rechtfertigung um irrelevante Weblinks unterzubringen. http://www.google.de/search?q=privatschule+insolvent liefert auf Anhieb mindestens 5 Fälle insolventer Privatschulen. --Siehe-auch-Löscher 16:02, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Erstens sind Insolvenzen von Betrieben, deren Personalkosten zum größten Teil oder zu sogar zu mehr als 100 Prozent subventioniert werden, ein Alleinstellungsmerkmal, zweitens ist Google nicht als Beleg verwendbar. Wenn du weitere Belege hinzufügen willst: gerne. Overshown 19:07, 17. Jun. 2010 (CEST)
Moin, Moin, hat sich eigentlich einmal einer der diskutierenden Personen auch nur die Startseite des angeblich so relevanten links angesehen? Das ist weder wohldokumentiert (die Seite ist offensichtlich seit 2004 im Aufbau :-(, hat noch im entferntesten mit Information zu tun. Die Seite ist freakig und sollte dem Freak auch überlassen werden. Aber nicht dem Wikipedia. Der Betreiber der Seite (Impressum) ist sicher hier auch zu finden, daher mein Tipp, mach die Diskussion auf Deiner Seite auf und lass uns im Wiki damit in Ruhe. Ich empfehle auch das Lesen des Artikels über die Privatschulen, im Bereich Finanzierung gibt es sehr gute Informationen des VDP zu diesem Thema. Mehr Belege braucht das Thema nicht. (nicht signierter Beitrag von 217.82.250.194 (Diskussion) 20:36, 17. Jun. 2010 (CEST))
- Ja habe ich und Fishbed auch. Der Link ist indiskutabel, bitte mal runterscrollen. --Siehe-auch-Löscher 07:56, 18. Jun. 2010 (CEST)
- Beiträge bitte einrücken. Die Insolvenz der Firma GFN College hat es gegeben und ein ehemaliger Schuldirektor hat eine Protestseite ins Netz gestellt. So what? Das kann als Beleg gelten. Insolvenz ist erst mal nicht trivial. Und Insolvenzen von Privatschulen eigentlich ein Widerspruch in sich selbst, weil die ihr Geld zum großen Teil vom Staat erhalten. StayMoth 22:30, 17. Jun. 2010 (CEST)
Finde auch, dass das als Beleg gelten kann. Eine Enzyklopädie sollte Wirklichkeit abbilden, nicht nur das Ideal von Wirklichkeit, einer niemals insolvent gehenden Privatschule. Und dass Privatschulen insolvent gehen könnnen, ist schon eine Besonderheit bei den vielen Subventionen, die Privatschulen erhalten. Poemsround 13:57, 21. Jun. 2010 (CEST)
Hallo StayMoth, mich würde der link zur ehemaligen-Schuldirektor-Seite interessieren, bitte gib ihn mir hier einmal durch. Danke! Hallo Poemsround, ich möchte hier auf die verschiedenen Seiten des Verbandes Deutscher Privatschulen verweisen, die sich zu den Fragen der Finanzierung beinahe täglich auseinandersetzen. Ob die Subventionen tatsächlich üppig sind, ist eine Frage des Standpunktes des Betrachters. Sie ist weiterhin abhängig vom Bundesland (große Unterschiede) und auch von der Schulart, kann also nie so verallgemeinert dargestellt werden. Eines verbindet aber alle, solange es keine vergleichbare Finanzierung wie im staatlichen Schulwesen gibt, wird es Schulgelder geben müssen und wirtschaftliche Risiken sind elementarer Teil der Unternehmung Privatschule. Das ist die Wirklichkeit. --Fishbed 21:08, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Einfach nach Folgen der GFN College Insolvenz suchen und im linken Navigationsbalken anklicken. Dass hier der Verband Deutscher Privatschulen eine Idylle zeichnen möchte, ist schon klar. Hier geht es um unkontrollierte Subventionen, die weder von einer Schulverwaltung, noch von einem Kämmerer ausreichend überprüft wurden und werden. Hatte der Inhaber der insolvent gegangenen Schule, die hier als Beleg gelöscht wurde, nicht kurz vor der Insolvenz sich noch ein Privatflugzeug geleistet? Ist Fishbed nicht auch ein Flugzeug? Warum mußte die für vermutlich einen Appel und ein Ei von Flugzeugnarren aufgekaufte insolvente Schule ihren Geschäftssitz in Mauer bei Heidelberg haben, obwohl sie nur Klassen in Berlin betreibt? Gehts da um Spesenritterei, die von den Ausbildungskosten abgezwackt wird? Ich denke, dass bei Privatschulen der gleiche Schlendrian eingerissen ist, der bei der Treberhilfe in Berlin sichtbar wurde. Privatschulen werden hoch subventioniert. Insolvenz von Privatschulen bedeutet, dass sich da ungerechtfertigt Leute bereichert haben. Den Beleg zu löschen, bedeutet diesen unschönen Teil von Wirklichkeit von Privatschulen zu übertünchen. Stimmt die Behauptung eines freiberuflichen Lehrers dieser Schule von heute, dass die Honorare seit Februar nicht bezahlt wurden? Fragt sich, StayMoth 08:43, 22. Jun. 2010 (CEST)
Hallo, möchte mich kurz und sachlich, auch ein letztes Mal dazu melden. Wir reden hier im Wiki über Informationen, die allgemeingültige Informationen enthalten. Dazu zählt auch, und wer das ignoriert, malt sich ein eigenes Bild von der Welt. Dass es keine unkontrollierten Subventionen gibt in diesem Bereich haben die Vorgänge in Brandenburg bei einem Schulträger unlängst gezeigt. Wenn man solche Vorwürfe wie Du erhebst, sollte man das bei der Staatsanwaltschaft machen, nicht im Wikipedia. Hier gehört es definitiv nicht hin. --Fishbed 10:46, 22. Jun. 2010 (CEST)
- Du hast Fakten gelöscht, nicht Vorwürfe bei der Staatsanwaltschaft. Sachlich ist deine Löschung von Fakten nicht. In die Wikipedia gehören Fakten. Ein Faktum ist: Privatschulen können (Überraschung) insolvent werden. Genau dieser Sachverhalt ist am Beispiel der genannten Schule gut belegt. Und logisch ist dein Diskussionsbeitrag auch nicht, sondern Rhetorik: Daraus, dass in Brandenburg Vorgänge öffentlich wurden, kann man wohl kaum schlußfolgern, dass solche Vorgänge (in Berlin oder Brandenburg) immer kontrolliert werden. StayMoth 23:15, 22. Jun. 2010 (CEST)
WP:Dritte Meinung hierher kopiert
privat steht hier im kontrast zu staatlich. jedes (private) wirtschaftsunternehmen, und ein solches ist wohl eine privatschule, kann insolvent werden - das braucht mmn keine spezielle erwähnung. staatliche förderung macht das ding nicht zum staatsunternehmen, sondern trägt nur zum unterhalt bei, da ja das staatliche schulsystem entlastet wird (weniger schüler -> weniger lehrer, weniger infrastruktur -> geringere kosten). davon abgesehen geht der zitierte satz stilistisch gar nicht. die quelle ist nach WP:Belege eindeutig nicht zitierfähig --toktok 22:14, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Ähnlich wie Kirchen, die ebenfalls massive finanzielle Unterstützung aus dem Steuersäckel erhalten - siehe Spiegel von heute - ist es für Privatschulen schon sehr absonderlich, insolvent zu gehen. Personalkosten von Privatschulen werden - nach einer Karenzzeit - nahezu vollständig durch die öffentliche Hand übernommen. Deswegen gehört dieser Satz doch in den Artikel. Wenn es einen anderen Beleg gibt, sollte man diesen nehmen. Authentisch und wahrheitsgemäß scheint der Beleg aber zu sein. StayMoth 02:10, 15. Jun. 2010 (CEST)
Hinweis
Soeben wurde der Artikel auf mein Betreiben, leider in der falschen Version, gesperrt. Schnellhingucker haben vorläufig entschieden. StayMoth 12:18, 23. Jun. 2010 (CEST)
Beispiele
@Michael Fiegle: Sorry, dass ich Dir Deinen Anfang zu Beispielen gerade weggelöscht habe. Ein Ansatz wäre sicher sinnvoll, wäre aber eine Sache für kategorien. Geographisch ist ja schon einiges da (Kategorie:Gymnasium in Baden-Württemberg), aber an Schultypen wie Kategorie:Waldorfschule mangelt es noch. Da sollte man unter WP:AüS eventuell mal über eine kategorienstruktur sprechen. --Siehe-auch-Löscher 11:31, 2. Nov. 2010 (CET)
Mein Vorschlag: Mach doch bitte eine Kategorie "Schulen in freier Trägerschaft daraus" anstatt wieder nur destruktiv zu löschen! Ich hätte ja gerne eine angelegt, weiß aber leider nicht, wie man das macht! Die Anregung, die ich mit dem Beginn der Liste gegeben habe, sollte keine Anregung zum Löschen sein.Michael Fiegle 09:46, 9. Nov. 2010 (CET)
- Kategorien machen einige Arbeit, da sie in jeden Artikel eingetragen werden müssen. Vor der Eintragung sollte der Kategorienbaum diskutiert werden, damit man hinterher nichts umräumen muss. Ich sprech das Thema mal unter Wikipedia Diskussion:Artikel über Schulen an. --Siehe-auch-Löscher 11:48, 9. Nov. 2010 (CET)
- Hat sich erledigt: schau mal Kategorie:Privatschule an. --Siehe-auch-Löscher 11:56, 9. Nov. 2010 (CET)
Öffentlichkeitsrecht
In der Einleitung findet sich der Begriff "Öffentlichkeitsrecht". So etwas gibt es nicht. Ich schlage "öffentlich-rechtlichen Status" vor und ändere den Artikel dementsprechend.-- Aranju 11:02, 29. Jul. 2011 (CEST)
Staatlich genehmigt und staatlich anerkannt
Die Erläuterung dieses Unterschieds scheint mir hier zu fehlen. Ich kenne mich leider selbst auch nicht genug aus, um dazu etwas zu schreiben. Ich kenne in etwas die Definition, weiss aber nicht z.B. nicht, wie das mit der Anerkennung der Schulen über die Bundesländergrenzen hinweg ist und wo man da Informationen bekommen könnte. -- Croco97 21:56, 23. Feb. 2012 (CET)
Verlinkung zu kritischer redaktioneller Arbeit über Privatschulen
Warum wurde der sprachnichten-weblink (vorherige Version) vom user michaeljurek mit Verweis auf die Richtlinien gelöscht? Dort steht, dass Weblogs mit gewisser Reputation durchaus als Deeplink zitiert werden dürfen. Der Artikel selbst hat mehrere hundert likes auf fb und wurde demnach sehr oft gelesen - wofür auch die Kommentare sprechen. Ich bin durchaus der Meinung, dass auch kritische Stimmen, sofern sie zuverlässig sind, als Weblink angebracht sind. Falls Fritzbruno genauer erläutern kann, warum er dagegen ist, verstehe ich das vielleicht auch besser. Andernfalls würde ich mich darüber freuen, den Link wieder aufgenommen zu sehen. -- tyresias (11:03, 4. Aug. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Bitte verlinke fachliche Beiträge zu Privatschulen, nicht solche zu einer ganz speziellen. 'likes' sind kein Relevanz-Kriterium. Es gibt sicherlich andere Literatur, die sich fundiert kritisch mit Privatschulen auseinandersetzt, nicht aus Betroffenensicht mit einer (das wäre dann allenfalls ein Weblink in einem Artikel über diese spezielle Schule).--Fritzbruno (Diskussion) 08:24, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Nachtrag (nach erneuter Durchsicht der Beiträge): das ist nicht zufällig der Versuch, die (kommerzielle) Nachhilfe-Seite von Herrn Jurek bekannt zu machen? Beide Links führen zu seinen eigenen Webauftritten, so etwas ist in meinen Augen ein Hinweis auf eine gewisse Voreingenommenheit bei der Linkauswahl.--Fritzbruno (Diskussion) 09:06, 5. Aug. 2012 (CEST)
- o.k., das sollte es eigentlich nicht sein, da hast du Recht. Allerdings sehe ich nichts dagegen sprechen, dass man den nicht-kommerziellen Auftritt der sprachnichten-Seite übernimmt. Das mit dem Link zur Nachhilfe-Schule ist natürlich unzulässig. Deine Idee mit dem Weblink zur Urspringschule finde ich gut - habe ihn mal eingepflegt und bitte um deine Kritik. --Tyresias (Diskussion) 14:43, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Ich sehe schon etwas, was gegen den sprachnichten-Link spricht, nämlich die alles andere als neutrale Sichtweise des Verfassers als Betroffenem. Einem Link zu einem Artikel zu der Thematik in der (Regional-)Presse würde ich deutlich den Vorzug geben. Aber ich habe mit der Urspring-Schule und dem Artikel dazu nichts zu tun und überlasse die Relevanzwertung dort anderen.--Fritzbruno (Diskussion) 19:13, 11. Aug. 2012 (CEST)
Ehemalige Privatschulen
Warum gibt es keine Rubrik "ehemalige Privatschulen"? Von 1897 bis 1938/39 existierte in München in der Schraudolphstraße 15 die Privat-Schule Ebermayer. Sie wurde von Ernestine Ebermayer, einer Schwester des bekannten Juristen Ludwig Ebermayer, gegründet und geleitet. Erika und Klaus Mann, die Töchter von Bruno Walter, Prinz Heinrich von Bayern und Prinzessin Irmingard von Bayern, aber auch die Kinder von Fritz Todt, dem Autobahn-Baumeister, waren Schüler bei Ernestine und Ottilie Ebermayer. Unterricht gab es in den ersten vier Grundschulklassen, Buben und Mädchen gemischt, Religionsunterricht evangelisch und katholisch. Es gab dort bis zum Schluss auch Kinder aus jüdischen Familien.--Ulalasam (Diskussion) 17:23, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Wenn diese Schulen relevant waren für die Privatschulbewegung und dies belegbar ist, spricht m.E. nichts dagegen. --Fritzbruno (Diskussion) 10:27, 29. Aug. 2015 (CEST)
- Für die Privatschulbewegung dürfte die Ebermayerschule keine Bedeutung haben. (1897 gegründet, s. o.)Inzwischen wurde mir bescheinigt, dass ein relevantes Interesse besteht, einen eigenen Artikel anzulegen. --Ulalasam (Diskussion) 18:22, 22. Jan. 2016 (CET)
Artikel - Diskussionsbeitrag
Flucht in die Privatschule von Marcel Helbig Das Beste für das eigene Kind ist nicht das Beste für die Gesellschaft. Privatschulen fördern die Spaltung und entsprechen oft nicht dem Geist des Grundgesetzes https://www.taz.de/!5491363
--109.41.67.212 14:10, 28. Mär. 2018 (CEST)
(von meiner Disk.seite --Fritzbruno (Diskussion) 19:11, 9. Jun. 2018 (CEST)) zum Artikel "Privatschule" und zur Löschung v. 27.5.2018: Für Berlin ist die Aussage, dass für 40 % der Privatschul-Eltern, die soziale Mischung der Schüler-/Elternschaft ausschlaggebender ist, als die religiöse/weltanschauliche Ausrichtung oder pädagogischen Privatschul-Konzepte, durch den Artikel in der TAZ belegbar. Dass für andere Bundesländer Quellen fehlen, bedeutet doch nicht, dass die "andere Schülerschaft" in anderen Bundesländern für weniger Eltern der ausschlaggebende Vorteil einer Privatschule ist. Ich habe nun dennoch Quellen genannt, die sich allgemeiner, d.h. nicht nur auf Berlin beziehen, genannt. --M-80g (Diskussion) 10:48, 4. Jun. 2018 (CEST)
- "Dass für andere Bundesländer Quellen fehlen, bedeutet" dass du das im Artikel nicht behaupten darfst - übrigens schon gar nicht in der länderübergreifenden Einleitung! Übrigens ignoriert der Beitrag auch die "Abstimmung mit dem Umzugswagen", die im staatl. Schulsystem zu einer mE viel stärkeren soz. Entmischung (Stichwort "Brennpunktschule") sorgt. --Fritzbruno (Diskussion) 19:11, 9. Jun. 2018 (CEST)
- Hallo Fritzbruno, bevor wir jetzt wieder hin und her löschen und wieder einfügen, bitte ich Dich, die bisher unbelegten Aussagen im Artikel zu löschen, oder durch seriöse Belege zu ergänzen. Es gibt ja z.B. nicht nur die derzeit erwähnten Gründe, die zu einer Privatschule führen. Ebenso sollten die Aussagen über die derzeitigen Finanzhilfen und die Wartezeiten aktualisiert und belegt werden. Abgesehen davon, suggerieren die Aussagen derzeit, die Privatschulen hätten einen verfassungsrechtlichen Anspruch auf staatliche Finanzhilfen. Dem ist nicht so, siehe dazu BVerfG 1 bvl 6/99. Was auch fehlt, ist die Tatsache, dass private Ersatzschulen ihre Existenz bisher der Missachtung des GG zu verdanken haben. (siehe dazu die Wissenschaftliche Studie der WZB-Wissenschaftler und die Aussage der Kölner Richter des FG Köln, 10 K 7404/01 Rn. 47, wonach die Bundesländer die Genehmigungsveraussetzungen, d.h. das Verbot einer Sonderung der Schüler ... in ihrer Anerkennungspraxis nicht ernst nehmen. Siehe dazu Artikel im Stb-Web. MfG--M-80g (Diskussion) 12:17, 15. Jun. 2018 (CEST)
- die WZB-Studie steht doch drin mit einer zentralen Aussage als Zitat - wo ist dein Problem damit? Dass es andere Motivationen geben mag, eine Schule zu gründen(!), als dann im Genehmigungsantrag steht, ist Spekulation - daher sehe ich keinen Grund so etwas aufzunehmen. Daten zu aktualisieren steht dir frei, von einzelnen Ländern auf ganz Dtl. zu schließen nicht. --Fritzbruno (Diskussion) 13:39, 15. Jun. 2018 (CEST)
- Hallo Fritzbruno, bevor wir jetzt wieder hin und her löschen und wieder einfügen, bitte ich Dich, die bisher unbelegten Aussagen im Artikel zu löschen, oder durch seriöse Belege zu ergänzen. Es gibt ja z.B. nicht nur die derzeit erwähnten Gründe, die zu einer Privatschule führen. Ebenso sollten die Aussagen über die derzeitigen Finanzhilfen und die Wartezeiten aktualisiert und belegt werden. Abgesehen davon, suggerieren die Aussagen derzeit, die Privatschulen hätten einen verfassungsrechtlichen Anspruch auf staatliche Finanzhilfen. Dem ist nicht so, siehe dazu BVerfG 1 bvl 6/99. Was auch fehlt, ist die Tatsache, dass private Ersatzschulen ihre Existenz bisher der Missachtung des GG zu verdanken haben. (siehe dazu die Wissenschaftliche Studie der WZB-Wissenschaftler und die Aussage der Kölner Richter des FG Köln, 10 K 7404/01 Rn. 47, wonach die Bundesländer die Genehmigungsveraussetzungen, d.h. das Verbot einer Sonderung der Schüler ... in ihrer Anerkennungspraxis nicht ernst nehmen. Siehe dazu Artikel im Stb-Web. MfG--M-80g (Diskussion) 12:17, 15. Jun. 2018 (CEST)
Hallo Fritzbruno, kann die derzeitige Aussage zu den Gründen für Privatschulen und zu den Finanzhilfen belegt werden, oder kann sie gelöscht werden? MfG --M-80g (Diskussion) 14:10, 15. Jun. 2018 (CEST)
- vermeide unnötige Verlinkungen (wie hier meinen Namen)! Die Gründe sind mE. ein Querschnitt durch die landesgesetzlichen Regelungen zu GG7. Bitte sichte diese (oder schau in die Versionsgeschichte, wer diese Formulierung wann mit welcher Begründung eingefügt hat)! --Fritzbruno (Diskussion) 17:17, 15. Jun. 2018 (CEST)
Quellen für eine notwendige Überarbeitung des Artikels
Eine Auswahl, insbesondere zu Belegquellen in der neueren Fachliteratur.
- Michael Wrase/Marcel Helbig: Das missachtete Verfassungsgebot - Wie das Sonderungsverbot nach Art. 7 II 3 GG unterlaufen wird. Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht, 2016, Heft 22, S. 1591-1598.
- Michael Wrase/Laura Jung/Marcel Helbig: Defizite der Regulierung und Aufsicht von privaten Ersatzschulen in Bezug auf das Sonderungsverbot nach Art. 7 Abs.5 S.3 GG. WZB Discussion Paper P 2017- 003. Berlin: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung 2017
- Siehe dazu auch Drs. 19/1632 Landtag Hessen, in der - einmalig für D - Angaben zu den durchschnittlich verlangten Schulgeldern, Gebühren und gezahlten Lehrergehältern aufgeführt sind, Enthalten sind auch die jeweiligen Rechtsauffassungen der anderen Bundesländer zum GG Art. 7 V. Lt. AArtikel in der Hessenschau v. 13.7.2017 verlangen die Hess. Ersatzschulen monatlich ein durchschnittliches Schulgeld von 312 Euro.
- Mythos Chancengleichheit in der Grundschule? Strukturelle Entwicklungen im Privatschulwesen (CAROLINE KANN UND KERSTIN ROTHE Eine Publikation der Heinrich-Böll-Stiftung, August 2016),
- PÄDAGOGIK 12/17, Seite 40 "Privatschulboom und soziale Selektion" von RITA NIKOLAI u. MARCEL HELBIG u. MICHAEL WRASE
- 2017 Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft Leviathan "Privatschulen und die soziale Frage Wirkung rechtlicher Vorgaben zum Sonderungsverbot in den Bundesländern".
- Sept. 2017 Böll-Brief "Freiheit und Verantwortung von Privatschulen Politische Handlungsempfehlungen für eine faire Privatschulregulierung mit Blick auf andere europäische Staaten", Prof. R. Nikolai und Prof. Helbig
- WZB-Brief Bildung "Faire Privatschulregulierung: Was Deutschland vom europäischen Vergleich lernen kann" 9.2017
- GEW Privatisierungsreport 1 (1.10.2000) Vom Rückzug des Staates aus der Bildung.
- # Feb. 2015, GEW Privatisierungsreport 16 "Privatschulen auf dem Prüfstand" zuletzt
- # GEW Privatisierungsreport 17_ Hamburg Erst kaputtgespart, dann privatisiert? Zur Lage öffentlicher Bildung in Hamburg , 2017
Die noch im Artikel befindliche nicht belegbare Aussage, zum angeblichen, aus dem GG abgeleiteten Recht auf Finanzhilfen, sollte gelöscht werden, da diese Behauptung der Rechtsprechung widerspricht. Siehe dazu 1. Leitspruch des Bundesverfassungsgerichts, 23.11.2004 1 Bvl 6/99, Zitat: "Art. 7 Abs. 4 GG verpflichtet den Staat nur dann zur finanziellen Förderung privater Ersatzschulen, wenn ohne eine solche Förderung der Bestand des Ersatzschulwesens als Institution evident gefährdet wäre (Fortführung von BVerfGE 75, 40; 90, 107)."
Auch die in der Einleitung befindliche Aussage über die Gründe einer Privatschule, sollte herausgenommen werden, da es weit mehr Gründe, z.B. finanzielle G., die zu einer Privatschulgründung führen. --M-80g (Diskussion) 12:00, 15. Jun. 2018 (CEST)