Diskussion:Projektor

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

BBCLCD (Diskussion) 18:45, 26. Okt. 2013 (CEST)== Welche Aufgabe hat der Motor im Diaprojektor? ==

-> Wikipedia:Auskunft. --stefan (?!) 20:21, 9. Nov. 2006 (CET)
vor allem treibt er den lüfter an, der wegen der starken wärmeentwicklung durch die halogenlampe benötigt wird. ausserdem wird damit auch der transportmechanismus betrieben. --Antamauna 23:47, 15. Mär. 2007 (CET)

Weblink

Link: projektoren-datenbank.de entfernt, Shop-Seite, Liste umfasst nur Videobeamer und keine Dia- oder andere interessante Projektoren. (nicht signierter Beitrag von 193.174.241.37 (Diskussion) 17:01, 25. Jun. 2008)

Kann ich nicht nachvollziehen. Fertige gerade eine Hausarbeit zu dem Thema an und die Informationen von dieser Seite sind sehr gut. (nicht signierter Beitrag von 217.234.41.200 (Diskussion | Beiträge) 14:48, 25. Sep. 2009 (CEST))

Projektor-Objektive?

Es gibt leider gar keine Informationen ueber die Objektive, die ein technisches Kernstueck jedes Projektors sind. Ich stelle mal ein paar Anfangsinfos ein. --JanBarkmann 18:38, 13. Dez. 2009 (CET)

Überarbeiten: Diaprojektor

zielt hierher, sollte aber eigenständig sein, projezieren kann man alles mögliche .. --W!B: 17:12, 7. Apr. 2010 (CEST)

Siehe auch

In dieser Aufzählung ist keine Systematik der Auswahl erkennbar. Ich habe sie daher mal hierher verschoben. Beim Zurückführen bitte strukturieren, beispielsweise Spezielle Projektoren etc, siehe WP:Assoziative Verweise. --Siehe-auch-Löscher 09:16, 1. Feb. 2012 (CET)

Zuordnen von Projektoren

Bei Wikimedia ist die Lemma für Projektoren beschrieben:

Deutsch: Ein Projektor ist eine Einrichtung, mit der eine Vorlage, transparent oder nicht transparent, bewegt oder nicht bewegt, mit optischen Mitteln und Licht auf eine Bildwand projiziert wird. English: A projector, a device that projects transparency or opaque objects, still or motion, with optical systems and light to a screen.

Evt. 1. Nach Art der zu projizierende Vorlage

Evt. 2. Nach Art der Lichtquelle

Evt. 3. Nach Art der Anwendung

Zu 1: Transparente Vorlagen, wie: Dia 3x3 / 5x5 / 6x6 usw, Arbeitstransparente oder Overheadfolien, Mikrofiche, usw. Filmstreifen mit Stehbild oder Laufbild, LCD`s, DMD`s (?),

Nicht transparende Vorlagen, wie Bücher, Bilder usw, Metallmasken, Leiterplatten, Oberflächenüberwachung,

Für Art von Projektoren hier nur eine Kurzbeschreibung, wie die Lemma und eine ausführliche Beschreibung in getrennten Artikeln.

Wie kann man anfangen? Zum Beispiel mit dem Diaprojektor?

Ein Diaprojektor ist eine Einrichtung, mit der eine transparente Vorlage, in einem Rahmen als Dia, auf eine Bildwand projiziert werden. Gerahmte Dias haben ein Format von 3x3 cm bis 9x12 cm.

Ein Hellraumprojektor, auch Arbeitsprojektor ist eine Einrichtung, die vor den Betrachtern steht und von einer horizontalen Arbeitsplatte Arbeitstransparente mit einem optischen Systen auf eine Bildwand projiziert.

(English: Overhead projector: A Projector placed in front of the viewers with a horizontal stage designed to project images from a slide or transparency through a lens and mirror system to a screen.) Ich würde in der Lemma in deutsch die Bezeichnung Arbeitsprojektor vorziehen, da bei DIN in allen Dokumenten und Messvorschriften diese Bezeichnung verwendet wird.

Also weiter ergänzen, es könnte einen Versuch wert sein.

Frage: Können Ergänzungen hier in diesen Text eingefügt werden, oder sollte eine Sonderseite eröffnet werden? Wie? Wo? Wiederfindbar? Grüße--Bomas13 (Diskussion) 22:34, 9. Jun. 2013 (CEST)

Weitere Lemma für Projektoren:
Ein Episkop Episkop, (griechisch: auf, darauf sehen, schauen) ist ein optisches Gerät zur Projektion von primär undurchsichtigen Medien. Dabei wird die Vorlage beleuchtet und das diffus reflektierte Licht über einen Spiegel durch ein Objektiv auf die Bildwand – umgangssprachlich auch Leinwand – projiziert.
English: The episcope or opaque projector is an optical device which displays opaque materials by shining a bright lamp onto the object. A system of mirrors and imaging lenses is used to focus an image of the material onto a viewing screen. Because they must project the diffuse reflected light, opaque projectors require bright bulbs and large lenses.
Deutsch: Gobo Projector: Ein Gobo (Graphical optical blackout) ist eine Maske (ursprünglich aus Metall, heute auch aus Glas), die als Vorlage, wie in einem Diaprojektor auf eine Bildwand, eine Bühne oder zu Werbezwecken projiziert wird.
English: Gobo projector: A Gobo (Graphical optical blackout) is a mask ( made from metal or glass), like a slide in a slide projector to projected to a screen, theatre or for promotion.
Ein Mikrofilmprojektor ist eine Einrichtung mit der ein Mikrofilm, auch Mikrofich mit optischen Mitteln auf eine Bildwand, für Mikrofilmlesegeräte, eine transparente Bildwand projiziert wird.
Deutsch: Ein Röhrenprojektor ist ein Videoprojektor, der mit Elektronenstrahlröhren das Bild erzeugt. Dieses Bild wird dann mittels lichtstarker Objektive, die vor den Elektronenstrahlröhren angebracht sind, auf die Bildwand projiziert.
English: A CRT projector is a video projector that uses a small, high-brightness CRT (or picture tube) as the image generating element. The image is then focused and enlarged onto a screen using a lens kept in front of the CRT face.
Deutsch: LCD Projektor, ein Videoprojektor, mit dem ein oder mehrere LCD`s (liquid-crystal display), wie ein Dia in einem Diaprojektor, auf eine Bildwand projiziert werden.
English: LCD projector, a video projector that projects one or more LCD`s (liquid-cristal display), like a slide in a slide projector to a screen.
Deutsch: Ein Vergrößerungsgerät ist ein Gerät in der Fotografie zur Herstellung von Aufsichtsbildern (meist Papierbilder) nach Negativen oder auch Diapositiven mit optischer Projektion.
Ein Videoprojektor (auch Bildwerfer, Digitalprojektor, Daten-Video-Projektor), umgangssprachlich meist Beamer [ˈbiːmɐ] (englisch beam, dt. „Strahl“) ist ein spezieller Projektor, der Bilder aus einem visuellen Ausgabegerät (Fernsehempfänger, Computer, DVD-Player, Videorekorder usw.) für ein Publikum in vergrößerter Form an eine Bildwand projiziert. Die Bandbreite der Geräte reicht von kleinen Präsentationsprojektoren für den mobilen Einsatz bis zu stationären Hochleistungsprojektoren.
Ein DLP-Projektor ist eine Einrichtung, bei der das zu projizierende Bild von einem Digital Micromirror Device (DMD), eine integrierte Schaltung, auf der sich für jeden einzelnen Bildpunkt ein winziger, durch einen elektrischen Impuls kippbarer Spiegel befindet erzeugt wird. Die Bilderzeugung erfolgt durch gezieltes Ansteuern der Kippspiegel. Das Licht wird in Richtung der Projektionsoptik geleitet oder abgelenkt.
Ein Filmprojektor oder Laufbildprojektor dient dazu, den mit einer Filmkamera aufgezeichneten Bildstreifen auf eine Bildwand zu projizieren. Dabei werden pro Sekunde normalerweise 24 Standbilder gezeigt. Da 24 Hell-Dunkel-Wechsel vom menschlichen Auge als störendes Flimmern wahrgenommen werden würden, wird jedes Bild im Stand zusätzlich von der Umlaufblende unterbrochen, wodurch für das Auge 48 Wechsel erzeugt werden, d. h. jedes Filmbild wird zweimal gezeigt.
Beim Eidophor-System wird das Licht einer Hochleistungs-Xenon-Gasentladungslampe über jalousienförmige Barrenspiegel in einen Hohlspiegel geleitet. Gegenüber dem Hohlspiegel befindet sich eine Sammellinse bzw. das Objektiv, welches alle durch die Schlitze des Barrenspiegels gelangenden Lichtstrahlen auf den Bildschirm projiziert. Da der Barrenspiegel symmetrisch ist und sich genau im Mittelpunkt des Hohlspiegels befindet, wird das gesamte Licht zurück in die Quelle reflektiert und der Bildschirm bleibt zunächst dunkel.
Unter dem modernen Planetarium versteht man heute zum einen ein Gebäude mit einer halbkugelförmigen Kuppel, auf deren Innenfläche Bilder des Sternenhimmels von einem speziellen Projektor erzeugt werden. Diese Art Planetarium bezeichnet man als Projektionsplanetarium. Zu den wesentlichen Merkmalen gehört, dass der Projektor die Tages- und Jahresbewegungen zu einer beliebigen Zeit und für einen beliebigen geographischen Ort darstellen kann.
===Art der Lichtquelle:===
In historischen Projektoren wurden Kerzen, Petroleumslampen, Glühlampen.
In neueren Projektoren werden Glühlampen, Halogenlampen, Halogenmetaldampf-Lampen, Xenonlampen, LED`s als Lichtquelle verwendet.
Sollte, oder kann ein Artikel "Projektor Vorschlag" geschrieben werden, der später, wenn er den gut sein sollte, den Artikel "Projektor" ablöst?Grüße--Bomas13 (Diskussion) 23:01, 14. Jun. 2013 (CEST)
Weitere Lemma für Projektoren:
Mikroprojektor zur Wiedergabe mikroskopischer Bilder aus dem Mikroskop zur Projektion mit optischen Elementen auf eine Bildwand.
Ein Tonfilmprojektor ist ein Filmprojektor, ausgestattet mit einer Einrichtung zur Wiedergabe von Lichtton- oder Magnetton-Filmen.
Stereoprojektor ist eine Einrichtung zur Projektion von 3 dimensionalen Bildern auf eine Bildwand. Grüße --Bomas13 (Diskussion) 12:30, 16. Jun. 2013 (CEST)

Lemma an Wikimedia angepasst

Die Lemma an die Lemma von Wikimedia angepasst, die auch mir der Lemma Projektors von Wikipedia en abgestimmt ist. Gruß--Bomas13 (Diskussion) 23:33, 27. Jul. 2013 (CEST)

Reflexprojektion

Der Abschnitt "Reflexprojektion" kann entfallen. Nicht das Arbeitstransparent bzw. die Vorlage reflektiert, es ist die von der Rückseite reflektierende Fresnellinse. Der Strahlengang der Beleuchtung ist wie in einem "normalen" Overhead. Die Abbildung der Vorlage durch das Objektiv hat sich dadurch nicht geändert. Das optische System ist durch den Spiegel einmal gefaltet. (Arbeitsprojektor Abschnitt: Reisegeräte)

Ich würde auch ein System mit einem DMD ungern als "Reflexprojektion" benennen, den auch hier gibt es ein Beleuchtungssystem und das abbildende System und beide Systeme sind mit einander verflochten.

Im Gegensatz zu einer (diffus) reflektierenden Vorlage, die beleuchtet wird, die dann als selbstleuchtendes Objekt vom Objektiv abgebildet wird. Dieser Strahlengang ist nicht verflochten und voneinander unabhängig. (Episkop) Grüße--Bomas13 (Diskussion) 16:53, 3. Aug. 2013 (CEST)

Diaprojektor

Hallo, wir sollten in einem eigenen Artikel auf die Besonderheiten eines Diaprojektors eingehen. Dia Wechselschieber, Fallschacht, halbautomatische- und vollautomatische Diaprojektoren, Autofocus, Überblendung usw. Grüße--87.184.166.160 22:07, 22. Aug. 2013 (CEST)

Es gibt inzwischen einen eigenen Artikel Diaprojektor. Der Abschnitt "Magazine" ist dort gesondert beschrieben, er wird hier konsequenter Weise gestrichen. Grüße--5.10.166.83 10:03, 10. Okt. 2013 (CEST)
Konsequenterweise hilft man dem Leser durch entsprechende Verlinkungen, eine Kurzinfo oder sonst irgendwas, statt stumpf ganze Abschnitte zu löschen. -- Smial (Diskussion) 11:03, 10. Okt. 2013 (CEST)
Außerdem sehe ich gerade, daß der hier gelöschte Abschnitt 1:1 per copy und paste nach Diaprojektor#Magazine für Diaprojektoren geschaufelt wurde. Ohne Hinweise auf Quelle/Autoren/Versionen. Leute, so geht das nicht! -- Smial (Diskussion) 11:07, 10. Okt. 2013 (CEST)
Hallo Smial, den Abschnitt "Magazine des Diaprojektors" habe ich am 3. August 2013 im Artikel "Projektor" in der heutigen Form geschrieben. Durch den Hinweis "Magazin" in "blau" ist ein Link? auf Dias und Magazine gegeben. Ich muß gestehen, ich habe diesen Abschnitt ohne viel nachdenken, in den Artikelentwurf Diaprojektor übertragen. In der Übersicht Projektor, in welcher der Diaprojektor als typisches Beispiel für den Strahlengang beschrieben ist, sollten Einzelheiten, die nur auf den Diaprojektor zutreffen nicht oder nur ganz knapp dargestellt werden. Aus diesem Grund habe ich diesen Abschnitt bei "Projektor" gestrichen. Frage: An welcher Stelle kann ein Hinweis, mit einer Begründung warum gestrichen, angebracht werden? Mir fehlt noch einiges an Erfahrung, da ich erst seit Mai 2012 hier mitmache. Kann man auch einen Abschnitt veschieben? Noch eine Frage, wo finde ich Hilfe für mathematische Formeldarstellung. (z.B. A / B = C / E ) Grüße --Bomas13 (Diskussion) 21:09, 11. Okt. 2013 (CEST)

/* Optische Projektion */ Abschnitt überarbeitet

Hallo, die Beschreibung des Strahlenganges für das Episkop scheint mir nicht ganz klar.

1. Wenn die Vorlagen von matter Oberfläche immer mehr zu einer glänzenden Oberfläche wechselt, wird die Quallität der Projektion immer schlechter. Wenn im extrem ein Spiegel als Vorlagen eingelegt wird, wird das projizierte Bild dunkel, bis schwarz. Je schwärzer das projizierte Bild dann wird, umso weniger störende Reflexe entstehen zum Beispiel bei der Projektion von glänzenden Drucken oder Bildern. Es entsteht eine sogenannte "Dunkelfeldbeleuchtung". ( Gottfried Schröder, Hanskarl Treiber: Technische Optik. 9. Erweiterte Auflage, Vogel Buchverlag,2002 ) (auch selbst getestet)

2. Die Vorlage wird beleuchtet. Das Licht wird, je nach Oberfläche der Vorlage mehr oder weniger diffus reflektiert. Die Vorlage wird selber strahlend, leuchtend, wie eine eigene Lichtquelle. Dabei wird aber nur ein geringer Anleil des diffus gestreuten Lichtes durch das Objektiv auf die Bildwand geleitet. (Auf der Dikussionsseite Episkop dargestellt.)

3. Im Gegensatz zu Durchlichtprojektoren ist der Beleuchtungsstahlengang von dem Abbildungsstrahlengang unabhängig. Das Objektiv kann geändert werden, ohne eine die Beleuchtung zu ändern, eine Anpassung einer Beleuchtungslinse ist nicht erforderlich. Sehr gut und ausführlich von Liesegang beschrieben.( F. Paul Liesegang: Das Projektionswesen. in: Wissenschaftliche Anwendungen der Photographie erster Teil. Verlag von Julius Springer, Wien 1931, Seite 251.) Ich kann dir wie? Kopien schicken. Grüße--Bomas13 (Diskussion) 23:41, 19. Okt. 2013 (CEST)

Hmm, reden wir jetzt von diesem Artikel hier, wo zum Prinzip des Episkops nur sehr wenige und anscheinend korrekte Worte verloren werden, oder vom Artikel Episkop? Auch dort sehe ich die Abbildung als korrekt an, denn das führt exakt zu obigen Beobachtungen: Da die Belechtung eben nicht direkt in die Ausgabe abgebildet wird, können nur diffus gestreute Anteile auf der Projektion ankommen, diese aber insofern scharf, als die diffus als sekundäre Lichtquelle leuchtende Objektoberfläche scharf auf die Leinwand abgebildet wird. Wenn man statt des Objekts einen Spiegel einbringt, wird von der Beleuchtung weiterhin nichts zur Leinwand reflektiert, sondern alles bleibt innerhalb des Episkops, und das Bild bleibt dunkel. Ich sehe da eigentlich keinen Fehler. --PeterFrankfurt (Diskussion) 00:58, 20. Okt. 2013 (CEST)
Hallo PeterFrankfurt, du hast recht, die Begründung ist viel zu lang. Ich habe nur den Vorschag, das Wort "Reflexion" zu ergänzen, also: diffuse Reflexion. Grüße--Bomas13 (Diskussion) 11:15, 20. Okt. 2013 (CEST)
Hallo Bomas. Diffuse Reflexion scheint für das Episkop angebracht, jedoch nicht für Mikrospiegelarrays, weil dort kein Streulicht an der modulierten Oberfläche erzeugt wird. Deshalb bitte nicht diffuse Reflexion im Oberbegriff Reflexionsprojektion einführen.BBCLCD (Diskussion) 09:39, 21. Okt. 2013 (CEST)

Hallo, BBCLCD, PeterFrankfurt, ist der Begriff Reflexionsprojektion nicht ein wenig unglücklich. Ein Episkop sollte nicht als Reflektionsprojektor einsortiert werden. Bei einem Mikrospiegelarrys, haben wir meiner Meinung nach, eine Vorlage, die beleuchtet wird und dann mit dem Objektiv auf eine Bildwand projiziert wird. Der Beleuchtungsstrahlengang ist wie bei einem Projektor mit dem abbildenden Srahlengang verflochten.

Guten Tag Bomas. Den Begriff Reflexionsprojektion habe ich gewählt, weil Auflichtprojektion als Gegensatz zur Durchlichtprojektion offenbar historisch nur für das Episkop benutzt wurde. Du bist mit mir wohl einig, dass es sich beim Episkop nicht um Durchlichtprojektion handelt.--BBCLCD (Diskussion) 09:35, 25. Okt. 2013 (CEST)

Bemerkungen: Die Lemma, Zeile 3, vom 14. 10. scheint mir klarer als die Änderung vom 20. 10., sie ist dort ausführlicher, diese Merkmale werden später nochmals beschrieben.

Zeile 3... "zweidimensionale" vor Vorlage steichen. Unter "Auflichtprojektion" steht, richtig: undurchsichtige, flache Gegenstände, Papierbilder ...

Wir projizieren nach "DIN Begriffe..." auf eine "Bildwand", die auch transparent sein kann,nicht auf eine Bildfläche.

Gleicher Abschnitt: Projektoren zum Anschluß...werden "Beamer" genannt. Nach "DIN Begriffe" und einer ausführlichen Diskussion unter "Videoprojektor" wurde auch hier der Projektor Videoprojektor genannt. Am 22. 10. stand dort noch:... "Videoprojektoren oder kurz Beamer genannt." Es ist wieder viel zu lang, Grüße--Bomas13 (Diskussion) 16:29, 23. Okt. 2013 (CEST)

Die Dinger werden aber in jeder Zeitschrift für Endbenutzer, die ich kenne, "Beamer" genannt. Wenn ein DIN-Ausschuss in seinem Elfenbeinturm ein so kompliziertes Wort wie "Videoprojektor" dafür haben will, dann verweigert ihm das gemeine Volk die Gefolgschaft. Ergo: Wir müssen weiterhin beide Ausdrucksweisen pflegen, wenn wir die Wikipedia für Otto Normalverbraucher nicht unleserlich machen wollen. Ich will das jedenfalls nicht. - Das "zweidimensional" ist in diesen Zeiten, wo die dritte Dimension immer mehr aktiviert wird, vielleicht doch angebracht, man kann nie wissen, auf was für Ideen ein Leser kommen mag. - Allgemein: Ich plädiere für Allgemeinverständlichkeit, und das zieht sich auch in die Wortwahl hinein. Das darf nicht zu Unsauberkeiten führen, aber dann muss man halt zur Sicherheit mal ein, zwei Worte mehr verlieren als in einem perfekt optimierten wissenschaftlichem Artikel. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:23, 24. Okt. 2013 (CEST)
Hallo PeterFrankfurt, ich bin ganz deiner Meinung. Beide Ausdrücke verwenden, z.B. "Videoprojektor kurz Beamer" oder "...Beamer, auch Videoprojektor"
Mit "zweidimensional" in der Lemma kann ich mich anfreunden, zumal bestimmt noch ein kurzer Abschnitt "3D Projektor" folgen wird und die Vorlage ist dort, sowohl für Stehbild als auch für Laufbild oder Film zweidimensional.
Den Abschnitt "Magazine des Diaprojektors" möchte ich hier streichen und der Bitte, aber einen Hinweis anzubringen folgen. Z.B.: "Hinweis: Weitere Merkmale, wie Magazine, Objektive oder weitere Ausstattung unter Diaprojektor" Ich denke der Abschnitt Magazine, den ich geschrieben habe, gehört nicht hierher. Es war noch unter dem Gedanken die Beschreibung des Diaprojektors zu ergänzen. Grüße--Bomas13 (Diskussion) 18:07, 24. Okt. 2013 (CEST)
Ja klar, wenn solche Details im Hauptartikel behandelt werden, dann muss man sie hier im Übersichtsartikel nicht alle wiederholen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:47, 25. Okt. 2013 (CEST)

Projektoren mit elektronischer Bilderzeugung

Der Artikel hat grundsätzlichere Mängel als die Klärung, ob Licht gestreut oder gespiegelt wird. Der traditionelle Projektor (Diap., Episkop) bildet eine fertige Vorlage (Objekt) auf einer Bildfläche (dort entsteht das Bild) ab. Bei “Projektoren mit elektronischer Bilderzeugung” ist das ziemlich anders:

  • Eine fertige Vorlage existiert nicht. Sie wird in der Objektebene des Projektors typischerweise nur kurzzeitig erzeugt.
  • Dort befindet sich kein klassisches Objekt (Dia, Papierbild, Manuskriptseite o.ä.), sondern eine elektronisch gesteuerte bilderzeugende Einrichtung.
  • Mit dem klassischen Projektor hat ein “Projektor mit elektronischer Bilderzeugung” nur eine Lichtquelle und ein Projektionsobjektiv gemeinsam.
  • Vor der Projektion wird das Bild zuerst erzeugt. Das zugehörende elektronisches Gerät (z.B. Fersehkamera und Kathodenstrahl-Fernsehgerät beim Eidiphor) zählt man offensichtlich unglücklicherweise zum Projektor hinzu (nicht so das Fotografieren/Dia-Papierbildmachen oder Schreiben/Zeichnen beim klassischen Projektor).

Dass es sich gänzlich oder teilweise um die Projektion genannte optische Abbildung handelt muss nicht herausgestellt, sondern der sogenannte Laserprojektor sollte mehr in den Hintergrund gedrängt werden.
mfG DrIngEnd 12:37, 21. Okt. 2013 (CEST)

Hmm, Kommentare:
*Mit dem klassischen Projektor hat ein “Projektor mit elektronischer Bilderzeugung” nur eine Lichtquelle und ein Projektionsobjektiv gemeinsam.
Ja, aber das ist ja auch der Kern eines jeden Projektors, da sehe ich kein Problem.
*Vor der Projektion wird das Bild zuerst erzeugt. Das zugehörende elektronisches Gerät (z.B. Fersehkamera und Kathodenstrahl-Fernsehgerät beim Eidiphor) zählt man offensichtlich unglücklicherweise zum Projektor hinzu (nicht so das Fotografieren/Dia-Papierbildmachen oder Schreiben/Zeichnen beim klassischen Projektor).
Nein, niemand zählt die Fernsehkamera dazu. Was zum Projektor gehört, ist die Elektronik, die entweder einen (Live-)Bildeingang (analog oder auch digital, von Kamera oder Recorder) auf das bilderzeugende Element bringt oder es aus einem Digitalspeicher ausliest und ebenfalls weiterleitet. --PeterFrankfurt (Diskussion) 04:02, 22. Okt. 2013 (CEST)
Ich bin der gleichen Auffassung wie PeterFrankfurt.-- BBCLCD (Diskussion) 09:12, 22. Okt. 2013 (CEST)

Zum Teil einverstanden (und dazu gelernt). Das Eidophor wäre dann eine Ausnahme: das Kathodenstrahlgerät gehört zum Projektor. Was bleibt: Die modernen elektron. Geräte projizieren keine dauerhafte materielle Vorlage, sondern besitzen an deren Stelle ein Gerät, das elektron. codierte Bilder in reale Bilder (für den Projektor sind es Objekte, seine Bilder befinden sich auf der Bildfläche ! ) umwandelt. Handlungsbedarf bleibt somit.
mfG DrIngEnd 11:20, 22. Okt. 2013 (CEST)

Fast korrekt, nur die Einschränkung mit dem Eidophor verstehe ich nicht: Es bekommt ein Analog-Videosignal, erzeugt daraus auf analogem Wege ein selbstleuchtendes Bild und projiziert das. Ein ganz normaler elektronischer Projektor, jedenfalls keine "Kamera". --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:37, 23. Okt. 2013 (CEST)
Am Ort der Vorlage befindet sich nur der Ölfilm, die Elektronenstrahlquelle zählt zusätzlich zum Projektor.
mfG DrIngEnd 10:45, 23. Okt. 2013 (CEST)
Aber immer noch keine Kamera!? --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:17, 24. Okt. 2013 (CEST)
Hallo, ist ein Eidophor Projektor ein "Reflexions-Projektor"? Ich denke, ja. Grüße--Bomas13 (Diskussion) 11:17, 26. Okt. 2013 (CEST)
Ja, beim Eidophor-Projektor wird Auflicht an einem elektronisch modulierten Ölfilm reflektiert.-- BBCLCD (Diskussion) 18:45, 26. Okt. 2013 (CEST)

Reflexions-Projektor/Projektion

Sinn des Artikels scheint mir lediglich zu sein, eine Übersicht über eine Vielzahl von Projektoren zu schaffen. Der Versuch, das u.a. mit Hilfe des neuen Begriffs Reflexions-Projektor zu erreichen, scheint mir misslungen zu sein. Stattdessen hat er Unordnung in den Artikel gebracht:

  • Optische Projektion: ... das Bild in Reflexion darzustellen. Gemeint ist offensichtlich: Spiegel im Strahlengang vorhanden, weil sonst Spiegelbid der Vorlage auf Bildwand entsteht.
  • Reflexionsprojektion: ... seitlich von vorne beleuchtet und reflektiertes Licht in einem unterschiedlichen Strahlengang nach vorne projiziert. Gemeint ist offensichtlich, dass lichtundurchlässige Vorlagen Auflicht erhalten, das von ihnen reflektiert wird. Das reflektierte Licht ist Akteur der optischen Abbildung. Bei Dia, Film u.ä. ist es das durchscheinende Licht.

M.E. ist das Begriffspaar Durchlicht und Auflicht für die klassischen Projektoren beizubehalten. Bei den Beamern gibt es keine materielle Vorlage, sondern einen Decoder. M.E. kann man hier nicht das vorstehende klassische Begriffspaar anwenden, um auf einen Unterschied (welcher Art ? ) hinzuweisen. Man kann sie auf diese Weise gar nicht mit den klassischen Projektoren vergleichen.
mfG DrIngEnd 23:59, 26. Okt. 2013 (CEST)

Sehr wohl kann, repektive muss man auch bei Videoprojektoren zwischen Auflicht- und Durchlichtprojektion unterscheiden. Schätzungsweise etwa die Hälfte aller in Betrieb befindlichen Videoprojektoren werden im Durchlicht betrieben (LCD-, nicht LCoS- oder DLP-Projektoren). Habe Artikel entsprechend korrigiert. Botschaft an DringEnd: ein Videorecorder (Aufzeichnung) ist technisch total anders als ein Videoprojektor (Wiedergabe)! Bitte etwas sorgfältiger.--BBCLCD (Diskussion) 17:10, 27. Okt. 2013 (CET)
Es wirkt mindestens gekünstelt, eigentlich aber abwegig, das für die Beleuchtung einer realen Vorlage passende Begriffspaar Durch-/Auflicht (z.B. wird Auflicht gestreut zuückgeworfen) "durchschleppen", es bei der elektrooptischen Wandlung (z.B. wird "Auflicht" von Spiegeln gespiegelt) anwenden zu wollen. Es handelt sich um Verschiedenes: Beleuchtung eines Fertigen einerseits, Wandlung der elektrischen in optische Codierung andererseits.
mfG DrIngEnd 11:17, 28. Okt. 2013 (CET)
Hallo, den Abschnitt "Reflexions-Projektor" entfallen zu lassen habe ich weiter oben auch beschrieben.
Ein Lcd Projektor ist ohne Zweifel ein "normaler" Projektor. Die Vorlage ist real vorhanden und der Strahlengang zur Beleuchtung und zur Abbildung entspricht dem eines Projektors. Ich denke, auch ein DLP- Projektor mit einem DMD kann wie ein "normaler" Projektor betrachtet werden. Das DMD kann kann real betrachtet werden. Der Strahlengang zur Beleuchtung ist mit dem abbildenden Strahlengang verflochten. Grüße--Bomas13 (Diskussion) 10:24, 27. Okt. 2013 (CET)

Geräte-Artikel Projektor

Der Artikel ist als Sammel-Artikel für Projektoren (Geräte) angelegt:

  • Die speziellen Projektoren sind in je einem eigenen Artikel beschrieben. Wenn Wiederholungen, dann paritätisch, nicht nur für einige oder gar ausschließlich für einen (Diaprojektor).
  • Die hier vorzunehmenden Klassifizierungen verwenden die Darstellungen in den einzelnen Artikeln als Einzelnachweise. Die Ergänzung dort fehlender Fakten ist nützlicher (im Zusammenhang besser verstehbar) als es Kurzaussagen z.B. über die verschiedenen optischen Wandler in den Videoprojektoren hier sind.
  • Hier werden Geräte behandelt. Es gibt zusätzlich den Artikel Projektion (Optik). Besondere optische Verfahren/Projektionen (Streifenprojektion mit sogar eigenem Artikel) gehören dort hin, insbesondere, wenn es keinen irgendwie genannten Projektor dazu gibt.
    mfG DrIngEnd 11:17, 28. Okt. 2013 (CET)
"Wenn Wiederholungen, dann paritätisch, nicht nur für einige oder gar ausschließlich für einen (Diaprojektor)." D.h., man darf den Artikel nicht schrittweise ergänzen? -- Smial (Diskussion) 11:55, 28. Okt. 2013 (CET)
Es geht um diejenigen man's, die lieber schnell einen Knopf drücken, als sich mit der Vervollständigung von Texten abmühen.
mfG DrIngEnd 12:10, 28. Okt. 2013 (CET)
Hilfst du mir, meine Frage so zu stellen, daß sie zu deiner Antwort paßt? -- Smial (Diskussion) 12:48, 28. Okt. 2013 (CET)
Ich nahm irrtümlicherweise an, Du hättest Dich eingelesen und wärst über die Aktivitäten und die einfache Knopfdrückerei (geschieht z.Z. immer noch) informiert und hättest nicht nur von ferne geguckt. Im Allgemeinen darf/soll man vervollständigen, aber wie meistens: Die Faulen meckern lieber, ihre Schrittweite bis zu einer eventuellen Ergänzungsarbeit tendiert gegen unendlich groß.
mfG DrIngEnd 12:12, 29. Okt. 2013 (CET)