Diskussion:Prokrastination

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Das ergibt keinen Sinn: Präkrastination

In der Einleitung steht (Zitat): Das Gegenteil der Prokrastination ist die Präkrastination. (Zitatende, keine Verlinkung des Begriffs)

Gibt man den Begriff "Präkrastination" ins Suchfeld ein, landet man wieder hier auf der Seite "Prokrastination".

Hier wird jedoch zitiert bzw. als Einzelnachweis aufgeführt:

Johannes Künzel: Präkrastination: Der Zwang zum Soforterledigen. In: Psychologie Heute. 5. Juni 2014.

Ein- und dasselbe oder das genaue Gegenteil? Ich vermute Letzteres.

Aufschieben oder sofort erledigen?

--188.106.99.83 00:45, 5. Apr. 2019 (CEST)

Ja, Letzteres. Mir ist es gerade im Magazin der Techniker Krankenkasse begegnet:

„Die Tendenz, Aufgaben sofort anzupacken, nennt man Präkrastination. Der Name geht auf den amerikanischen Psychologen David Rosenbaum zurück. Er hat ab 2014 in mehreren Studien gezeigt, dass Menschen dazu neigen, einfache Aufgaben, die ihnen gestellt werden, möglichst schnell anzufangen - auch wenn sie dadurch am Ende mehr Energie und Kraft aufwenden müssen. Einfach, weil sie sie erledigt haben wollen. Rosenbaum erklärt: "Wenn Sie eine Aufgabe zu bewältigen haben, erzeugt das Spannung. Und diese Spannung bleibt, bis die Aufgabe erledigt ist." Sie von der inneren To-do-Liste zu streichen, entlastet unser Arbeitsgedächtnis und wirkt stressreduzierend.“

Hier ist ein englischsprachiger Artikel über Rosenbaum: https://academicminute.org/2014/09/david-rosenbaum-penn-state-precrastination/ --2001:4090:A246:8017:624D:6C0A:E2EF:B5A5 16:47, 22. Mai 2022 (CEST)

Deutsche Rechtschreibung

Der Begriff Prokastination ist nicht im Wörterbuch des Deutschen Dudens zu finden. Es handelt sich wohl um einen umgangssprachlichen Begriff.--Hb9tws (Diskussion) 17:16, 22. Feb. 2022 (CET)

Wenn du ihn richtig schreibst schon: https://www.duden.de/rechtschreibung/Prokrastination ein lächelnder Smiley  --Mirkur (Diskussion) 17:52, 22. Feb. 2022 (CET)

Prokastination ist ein 'Begriff der Anpassung'

Jeder ist seines eigenes Glückes Schmied, liefert hierzu die Erklärung. Des Wesens Kern besteht darin, daß 'die Aufgabe' derart es sich auch spezifiziert, sich als eine Unpassende zur Gegenwärtigkeit stellt. Hierin reagiert der Organismus genau auf das, derart es von Natur aus eingerichtet ist, sodaß sich die Erfüllung nämlich einzig ergibt, derart es seine Präsenz hat und nicht aus einem Nichts entstehen kann. Des Wesens Kern beruht somit auch darauf, daß sich ein solcher 'erwartender' Vollzug als gegenwärtig unpassend stellt - man dafür gegenwärtig nicht dafür bereit ist, oder auch gar nicht sich als Erfüllendes stellt, sondern einzig eine Suggestion eines solchen. DAS ist somit eben NICHT zu deregulieren, sondern den Mißstand des Unverständnisses dem gegenüber - DARIN liegt der Bewandtnis, was jedoch nicht Jedem vermittelt werden kann, sondern einzig Denjenigen, welche überhaupt ihr ureigenes Sinneserwirken überhaupt im Blick haben.

Es ist wie ausgeführt, ein 'psychologischer Begriff', worüber sich darlegt, daß es sich um ein 'Krankheitsbild' handelt. Wer sich den Umstand jedoch, gemäß meiner aufgebrachten Beschreibung vor Augen führt, dem wird klar, daß es sich 'darin' um die Anpassung dreht, den Anforderungen des Allgemeinwesens zu entsprechend und DEM NICHT entspricht. Dies tritt jedoch nicht derart in Augenschein, da man nicht die Synonyme darin involviert, aufgrund dessen Separierung es hingegen auch sein eindeutiges Abbild erfährt. --Jörg Lenaut@lk 09:05, 15. Sep. 2022 (CEST)

Massive inhaltliche Abweichung zum englischsprachigen Artikel, kein Bezug auf Nichtklassifikation gemäß einem ICD-Code oder im DSM-Listing

Mir scheint der gesamte Beitrag massiv überschießend, dahingehend dass er eine klar abgegrenzte und erforschte Pathologie zu beschreiben scheint. Allerdings spricht schon der englischsprachige Artikel eine völlig andere Sprache - sinngemäß dass es sich um eine -mehr oder weniger alltägliche- Verhaltensweise oder ein Muster handelt, aber maximal in Ausnahmefällen um etwas Pathologisches (nämlich nur wenn einer Persönlichkeitsstörung, also etwas anderem, zuordenbar). Nach kurzer Recherche habe ich auch KEINEN Eintrag in die ICD-Liste oder in der DSM-Liste finden können... und da die Amerikaner hier die internationale Referenz sind, würde ich das doch sehr bedeutend dahingehend ansehen, dass der englischsprachige Beitrag den Stand der Wissenschaft / des Wissens deutlich besser wiedergibt.

BG Marcel --178.188.100.180 11:21, 25. Sep. 2022 (CEST)

Völlig daneben gegriffen. WER oder WAS kann anderes die deutsche Sprache definieren, als die deutsche Sprache selbst - genau DARIN besteht doch der Umstand (den ich dazu aufbringe!)? Klarer Fall von völligem Unverständnis, was sich darüber darbietet. --Jörg Lenaut@lk 14:33, 25. Sep. 2022 (CEST)