Diskussion:Radikalisierung

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Schnelle Radikalilierung

Nach Anschlag in Nizza am 14. Juli 2016 und Anschlag in einer Regionalbahn bei Würzburg tauch, soweit ich es übersehen kann, ein völlig neues Wortgespann auf ... googlet man nach "schnelle Radikalisierung", findet man tausende von Treffern. Die derzeitige Artikelversion spricht von hingegen einem Prozess ... das hört sich alles ein bisschen langatmig an.

Mich erinnert das ein bischen an einen Werbeslogan: „Almased - für alle die schon morgen eine Bikinifigur brauchen". Und wenn der fette Hintern über Nacht verschwindet, sollte ja der Radikalismus auch über Nacht kommen können. Und wir sollten uns rechtzeitg des Begriffs annehmen. Wenigstens ein kleiner Absatz und einer WL. -- SummerStreichelnNote 14:16, 20. Jul. 2016 (CEST)

Ich denke nicht, dass das notwendig ist. Prozesse können in unterschiedlichen Geschwindigkeiten ablaufen. Es ist sicherlich denkbar, dass bei einer "schnellen" Radikalisierung bestimmte Mechanismen eher eine Rolle spielen, allerdings sind dies letztlich nur Spekulationen. Es ist ohnehin schwer empirisch belegte Sekundärliteratur in diesem Bereich zu finden, ich bezweifle also, dass es hierfür sinnvolle Quellen gibt. --Pseudosimus (Diskussion) 14:26, 20. Jul. 2016 (CEST)
Zum Thema der sog. „Blitzradikalisierung“ gibt es einen FOCUS-Artikel, der die Stellungnahme eines Experten wiedergibt (des Holger Schmidt, dem Leiter des Kompetenzzentrums für Deradikalisierung der Polizei in München), der sich skeptisch dazu äußert (und im Nachhinein auch Recht behalten hat, jedenfalls im Falle des Nizza-Attentäters, der seine Tat ja viel länger geplant haben soll als zuerst angenommen). In diesem Artikel findet sich auch ein brauchbares Stufenschema, das dieser Experte vertritt („Der Experte unterscheidet dabei vier Stufen der Radikalisierung: (...) Stufe 1: Präradikalisierung. (...) Stufe 2: Identifikation. (...) Stufe 3: Indoktrinierung. (...) Stufe 4: Manifestation.“). Das könnte man zum Ausbau des Artikels verwenden.
Ein anderer Reportageartikel aus der ZEIT aus 2015 schildert den Fall eines Jugendlichen, der sich für das Umfeld kaum merklich islamistisch radikalisierte und kurz vor seiner Ausreise in ein Terrorcamp von einer aufmerksamen Tante gestoppt wurde (Hier geblieben!). Könnte man evtl. auch als Fallbsp. verwenden.--Jordi (Diskussion) 02:16, 26. Jul. 2016 (CEST)
Ob nun „Schnelle Radikalilierung“, „Blitzradikalisierung“ (nach dem international bekannt gemachten Begriff „Blitzkrieg“ mal was neues) oder „Turboradikalisierung“ - die Begriffe gibt es. Das Experten das „kritisch“ sehen sagt einem ja der gesunde Menschenverstand. Der Begriff suggeriert ja, das jemand morgens mit dem falschen Fuß aufsteht und schon ist er radikal.
Ich denke, das hat das Potenzial zum Wort des Jahres. Da werden ja auch inhaltsleere Begriffe gerne angenommen. -- SummerStreichelnNote 17:19, 26. Jul. 2016 (CEST)

Hier ergänzend noch ein Zeitungsartikel aus der FAZ von heute anlässlich des Hamburger Messerattentats, in dem Erkenntnisse des Forensikers Jérôme Endrass zur Radikalisierung allgemein und auch zur sog. "schnellen" Radikalisierung referiert werden (die im Fall des Hamburger Attentäters anscheinend eher in Betracht kommt als seinerzeit in Frankreich).--Jordi (Diskussion) 17:18, 9. Aug. 2017 (CEST)

welch ein Gaga Lemma

mal das verlinkte Lemma Radikalismus gelesen ?

sogar der sog. "Verfassungschutz" verwendet angeblich das Wort nicht mehr im sinnverdrehenden Zusammenhang

das Lemma soll neutral geschrieben sein ?

welch eine Gaga Aufzählung

"an verfassungsfeindlichen, revolutionären, kriegerischen oder terroristischen Akten"

was für die einen Terror ist für die anderen Befreiungaktion

es ist immer eine Frage der Macht, der allgemeinen Verhältnisse, der zeitlichen Umstände,

gerade wird der Kieler Matrosenaufstand gewürdigt und diskutiert etc

was ist mit der sog. Friedliche Revolution in der DDR

was mit der Nelkenrevolution

was mit Nelson Mandela, Yasir Arafat Nobelpreisträger oder Terrorist

das Lemma bedarf einer dringenden Überarbeitung

so ein wirrer Unsinn ist unerträglich

bezeichnend:ein Lemma so gut wie ohne Quellenangabe

Benutzer:Über-Blick/radikal

--Über-Blick (Diskussion) 04:40, 4. Nov. 2018 (CET)

„Unerträglich“ sind eher Deine nahezu unverständlichen, teils gegen WP:DS verstoßende „Beiträge“ ohne Punkt und Komma. Dass der nahezu unbequellte Artikel überarbeitet werden sollte, ist unschwer zu erkennen, doch statt die (mir unbekannten) Autoren mit empörten Forderungen zu überhäufen, solltest Du Dich einfach selbst ans Werk machen, wenn Dir so viel an dem Thema liegt. --Gustav (Diskussion) 04:59, 4. Nov. 2018 (CET)
Lieber nicht, wenn das so wirr wie der Eingangsbeitrag wird, wären wir dann nämlich schlimmer dran als jetzt.
Zum Entstehungskontext des Artikels siehe Diskussion:Radikalismus#Radikalisierung. Da wird auch schnell klar, dass die beiden Begriffe Radikalismus und Radikalisierung nicht viel mehr als die sprachliche Wurzel gemeinsam haben, die Einwürfe von @Über-Blick scheinen mir schon deshalb großteils unsinnig. Radikalisierung ist vornehmlich ein Begriff der Kriminologie und politischen Sozialisationsforschung, die dabei nur sehr begrenzte Facetten des politischen und historischen Richtungsbegriffs "Radikalismus" aufgenommen haben, im Wesentlichen nur die landläufig-populäre (Negativ-)Bedeutung von radikal als besonders fanatisch und gefährlich transportieren. Versuche zur besseren Quellenstützung der Darstellung des Konzepts hatte ich oben auf dieser Diskussionsseite schonmal angestoßen.--Jordi (Diskussion) 01:52, 6. Nov. 2018 (CET)
Den Überarbeitungsbaustein habe ich wieder rausgenommen, der Belegbaustein allein reicht vollkommen und eine Überarbeitung anhand der Inputs des Fragestellers wäre ohnehin verfehlt und kommt nicht in Betracht.--Jordi (Diskussion) 02:07, 6. Nov. 2018 (CET)

das Lemma ist unwissenschaftlich und ohne Quellen pure Theoriefindung

WAS BEDEUTET RADIKALISIERUNG AUF DEUTSCH
https://educalingo.com/de/dic-de/radikalisierung

Radikalismus
Als Radikalismus bezeichnet man eine politische Einstellung, die grundlegende Veränderungen an einer herrschenden Gesellschaftsordnung anstrebt. Das Adjektiv „radikal“ ist vom lateinischen radix abgeleitet und beschreibt das Bestreben, gesellschaftliche und politische Probleme „an der Wurzel“ anzugreifen und von dort aus möglichst umfassend, vollständig und nachhaltig zu lösen. Der Begriff „Radikalismus“ stammt ursprünglich aus der liberalen Freiheits- und Demokratiebewegung des 19. Jahrhunderts und stand lange Zeit als politischer Richtungsbegriff für die bürgerliche Linke. Die radikalen Demokraten traten für das allgemeine Wahlrecht, eine konsequente Entmachtung der Kirche und die Republik als Staatsform ein. Besonders in romanischen Ländern steht die Bezeichnung auch heute noch für linksliberale und radikaldemokratische Parteien. Vor allem im deutschen Sprachraum hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts ein Bedeutungswandel vollzogen, sodass die Bezeichnung heute Strömungen jedweder politischen Couleur meinen kann, die ihre Ziele kompromisslos und häufig in Opposition zur herrschenden Ordnung verfolgen.

als Reaktion wird jetzt wohl die Farce kommen das Radikalisierung und Radikalismus nichts miteinander zu tun haben

sehe gerade derartige Behauptung sprich Theoriefindung, hat der Kollege J oben ja schon angeführt

--Über-Blick (Diskussion) 16:56, 17. Dez. 2018 (CET)

wenn der reaktionäre Mainstream tagtäglich die Inhalte der philosophischen Idee Anarchie/Anarchismus (Ordnung ohne Herrschaft/Herrschaftslosigkeit) wie es "so schön" heißt "umgangsprachlich als Chaos denunzieren oder Auslandsberichterstatter immer wieder von "herrschender Anarchie" schwaffel. Und diesen Stuss macht die Mehrheit der Menschen. Soll dann nach dem Motto 1000 Fliegen können nicht irren, die Philosophie dem reaktionären mainstream angepaast werden oder was? Wenn dem bürgerlich reformistisch staattragendeen mainstream fundierte radikale Gesellschaftsveränderungen ein Graus sind und sie Radikalismusn denunzieren und kriminalisieren, soll dann also abgekoppelt von Inhalt und Ursprung. der reformistische, konformistische mainstream hier via Lemma die Definitionsmacht erhalten und nicht die Wissenschaft ? Angeblich gelten hier die Regeln der wiessenschaft und nicht die des Volksempfindens der Wutbürger, der reformisitschen oder reaktionären autoritären Charaktäre....

--Über-Blick (Diskussion) 17:21, 17. Dez. 2018 (CET)

Zu deinen Einwürfen ist schon alles gesagt, die Begriffe Radikalisierung und Radikalismus sind zu unterscheiden und nur sehr unscharf aufeinander beziehbar. Dass der Begriff Radikalisierung im hier beschriebenen Sinn geläufig ist (und nichts mit Radikalismus als politischem Richtungsbegriff zu tun hat), kannst du nicht in Abrede stellen. Die ganze Diskussion ist also müßig.--Jordi (Diskussion) 02:34, 18. Dez. 2018 (CET)

Deine anmassende verabsolutierende pauschale Selbstermächtigung "schon alles gesagt" ist angesichts des quellenarmen Theoriefindungs Lemma eine Frechheit. Auf die Gefahr hin das die bürgerlich reaktionär konditionierte Mehrheit sich ähnlich unwissenschaftlich positioniert werde ich nun den Regeln entsprechend um eine "3. Meinung" bitten.

--Über-Blick (Diskussion) 03:55, 18. Dez. 2018 (CET)

Das kannst du ja gern machen, die Frage ist nur, eine dritte Meinung wozu? Du hast keinerlei sinnvolle Frage gestellt, zu der man eine dritte Meinung haben könnte. Dass dieser Artikel von einem neuen Nutzer aus dem Bauch geschrieben wurde und mit mehr Belegen und Literatur unterfüttert werden müsste, ist seit seiner Erstellung klar; dass das Lemma an und für sich in Ordnung ist und mit bürgerlichem "Radikalismus" allenfalls am Rande zu tun hat, steht ebenfalls nicht (mehr) zur Debatte. Das war wie gesagt schon alles gesagt.--Jordi (Diskussion) 10:42, 18. Dez. 2018 (CET)

Zum im Ton an den Tag gelegten Autoritarismus, sowie dem diskutierten Lemma passt der im Spruch "schon alles gesagt" zum Ausdruck kommende Absolutismus, die anmassende Ausschließlichkeit. Eine Basta Attitüde im Stil von ...Und willst du nicht mein Bruder sein, // So schlag' ich dir den Schädel ein..

Aber wenigstens läßt der Herr nun gnädigerweise einen zweiten Bewertungsbaustein stehen - sehr großzügig. ;-)

--Über-Blick (Diskussion) 19:45, 18. Dez. 2018 (CET)

ob das Ministerium was weiss?!?

gerade auf web.de gefunden:

"sagte Florian Endres von der Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge"
vielleicht haben die ne Beschreibung oder Definition?! Und ganz vielleicht ist diese sogar stichhaltig?!? Nachfragen koennte sich lohnen!
--36.255.86.101 20:10, 8. Aug. 2019 (CEST)

Der Satz

"Eine allgemeingültige und einheitliche wissenschaftliche Erklärung für die Radikalisierung von Individuen gibt es nicht." drückt es ja schon aus: Der Begriff "Radikalisierung" hat keinerlei wissenschaftliche Grundlage, er ist ein reiner Diffamierungs, Hetz- und Propagandabegriff und sollte deshalb in einer seriösen Enzyklopädie auch als solcher bezeichnet werden. Die Benutzung des Begriffes ist von vornherein logisch unsubstantiiert, denn , um radikale Positionen als solche definieren zu können, würde es voraussetzen, daß es dafür einen objektiven Maßstab geben müßte - den kann es aber nicht geben, da politische Bewertungen stets subjektiv und nie objektiv sein können, denn die Bewerter sind stets und ausnahmslos Teil des Bewertungssystems und des bewerteten systems gleichermaßen und nicht - wie dies für eine objektive Bewertung logisch nötig wäre - außerhalb des Bewertungssystems und des bewerteten Systems stehend, d.h., auch die Bewerter handeln zwangsläufig ausnahmslos als Subjekte, ihre Bewertung ist entsprechend subjektiv und von vornherein niemals objektiv. Daraus folgt logisch: Eine zutreffende, wissenschaftlich und faktisch fundierte Bewertung als "radikal" ist logisch von vornherein ausgeschlossen und daraus folgt wiederum: Der Begriff "radikal" und damit auch der Begriff "Radikalisierung" sind (heute - das war nicht immer so, dazu siehe Victor Klemperer "LTI", den man heute offensichtlich mißversteht, denn er wartn nicht vor den "Radeikalen", siondern vor der Benutzung des begriffes "Radikal - den schon dieNazis gebrauchten - und eben auch falsch.) reine politische Verleumdungsbegriffe zur Diffamierung mißliebiger Personen, Organisationen, Strukturen, Denkweisen, Handlungsweisen. Dies sollte enzyklopädisch klar zum Ausdruck kommen - und dies ist im Artikel in keiner weise der fall! Es ist in der derzeit vorliegenden form ein reiner Propaganda-, hetz- und Verschleierungsartikel, dem Zwecke einer Enzyklopädie geradezu gegenläufig. Der Artikel sollte auf wissenschaftlicher Basis (wozu auch in den Gesellschaftswissenschaften(sic) auch die Logik gehört, was gerade in diesen Forschungsbereichen nicht immer spürbar ist und nicht immer eingehalten wird!) komplett neu gefaßt, oder ersatzlos gestrichen werden. So wie er im Moment ist (Okt. 2019), ist er reine, schädlichste (weil volksverhetzende und spaltende Mainstrream-Propaganda unterster Schublade (schon dadurch, daß er sich logisch selber widerspricht und dies wortreich verschleiert - s.o.). (nicht signierter Beitrag von 109.41.129.14 (Diskussion) 17:00, 9. Okt. 2019 (CEST))

Wiederhole mich (siehe zwei drüber):
Zu deinen Einwürfen ist schon alles gesagt, die Begriffe Radikalisierung und Radikalismus sind zu unterscheiden und nur sehr unscharf aufeinander beziehbar. Dass der Begriff Radikalisierung im hier beschriebenen Sinn geläufig ist (und nichts mit Radikalismus als politischem Richtungsbegriff zu tun hat), kannst du nicht in Abrede stellen. Die ganze Diskussion ist also müßig.
Es geht hier gar nicht darum, radikal irgendwie zu definieren oder zu bewerten, sondern das Phänomen zu beschreiben, dass manche Leute immer radikaler werden.--Jordi (Diskussion) 17:09, 9. Okt. 2019 (CEST)
Hi Jordi, Zitat: "Dass der Begriff Radikalisierung im hier beschriebenen Sinn geläufig ist (und nichts mit Radikalismus als politischem Richtungsbegriff zu tun hat), kannst du nicht in Abrede stellen. " - wie bitte willst du das logisch und sachlich begründen, daß diese beiden Begriffe nichts miteinander zu tun haben? Mir scheint: Das geht garnicht, denn Radikalismus ist das unmittelbare und authentische Ergebenis von Radikalisierung. Damit aber ist noch längst nicht erklärt, was denn nun mit "radikal" tatsächlich gemeint ist - der Begriff wird heute beinahe ausschließlich und in den unterschiedlichsten und gegensinnigsten Zusammenhängen fast nur noch als dumpfes Diffamierungsetikett und bloßes nebulöses politisches Ablenkungs- udn Schimpfwort ohne sachlichen Hintergrund gegen alles und jeden gebraucht/mißbraucht - was weder politisch, noch enzyklopädisch seriös ist. Denn eine Enzyklopädie sollte aufklären, statt vernebeln - das beginnt mit der klaren Sinn-Definition der verwendeten Worte und Begriffe.

Und:
Du schreibst: "Es geht hier gar nicht darum, radikal irgendwie zu definieren oder zu bewerten, ..." - hmmm, dies wäre aber überhaupt erstmal die Grundvoraussetzung dafür, daß man Personen sinnvoll und definiert (und damit für andere ohne Mißverständnis nachvollziehbar!) als "radikal", oder als "immer radikaler" bezeichnen kann. Ich kann Dich z.B. auch nicht als "sfhjtnsl" bezeichnen, ohne genau zu definieren, was denn bitte genau mit "sfhjtnsl" gemeint ist. Wenn ich diese Definition weglasse, ist das lediglich hinterhältige Verwirrungsmethode und Vernebelungstaktik, weil sich dann jeder selber zusammenreimen muß, was damit wohl gmeint sein KÖNNTE - und da wird dann jeder was anderes drunter verstehen und die Verwirrung ist perfekt! Das wäre zwar eine gelungene Eulenspiegelei, aber eben keine seriöse Enzyklopädik! Bist Du vielleicht etwa "immer sfhjtnsler"? - Wohl kaum, oder? ;-) LOL (nicht signierter Beitrag von 109.41.128.152 (Diskussion) 19:40, 28. Dez. 2019 (CET))
Der Unterschied besteht einfach darin, dass "Radikalisierung" ein im medialen (und wohl auch im sozialwiss.) Diskurs gebräuchlicher Begriff geworden ist, was für "sfhjtnsl" (noch) nicht zutrifft. Deshalb gibt es für "Radikalisierung" einen Wikipediaartikel, für "sfhjtnsl" oder mglw. daraus gebildete Wortableitungen (noch) nicht. Um den Begriff "radikal" geht es hier sowieso nicht. Dass der Begriff "Radikalisierung" aus dem Wort "radikal" abgeleitet ist, ist trivial; wie die begriffliche Beziehung im Einzelnen aussieht oder gedacht wird, müsste man dann ggf. in der Literatur nachsehen, alles andere wäre TF und gehört nicht in den Artikel. gruß,--Jordi (Diskussion) 23:01, 28. Dez. 2019 (CET)


Seufz. Es scheint nur darum zu gehen, den Nebel über dem Begriff "Radikalisierung" enzykopädisch um gotteswillen nicht aufzuhellen, damit man das Wort "radikal" weiter UNREFLEKTIERT und unkritisch als Waffe in der politischen Schlammschlacht benutzen kann. Und mit solch hanebüchener enzyklopädischer "Methodik" (gemeint ist : Ignoranz gegenüber dem Sinngehalt der Begriffe, obwohl eine Enzyklopädie ja eigentlich das glatte Gegenteil tun soll: Begriffe analysieren und erhellen! Den Leser wahrheitsgemäß und zutreffend aufklären) liefert wikipedia ihren erkleckliche Anteil an dieser Schlammschlacht. Das macht sie zu einem Propagandainstrument, disqualifiziert sie aber damit als Enzyklopädie. Kein Wunder wenn Wikipedia-Zitate in wissenschaftlichen Examensarbeiten immer häufiger mit Punktabzug quittiert werden ... (nicht signierter Beitrag von 109.41.131.238 (Diskussion) 00:49, 15. Feb. 2020 (CET))

Blitz-, De-radikalisierung, etc.

Vielleicht möchte jemand diesen Aufsatz einarbeiten? Die Psychologie der terroristischen Radikalisierung: Wie sich Menschen radikalisieren und Prävention gestaltet werden kann (zB zur Deradikalisierung: ..."wissenschaftliche Evaluationsstudien über die Wirksamkeit dieser Programme selten und schwierig durchführbar, da die Stichproben sehr klein und schlecht zugänglich sind. Eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis ist hierfür zukünftig erforderlich...")--Blaua (Diskussion) 13:53, 18. Nov. 2020 (CET)

Verschiedene Theorien Darstellen

Im Augenblick tut der Artikel so als gebe es Einigkeit über die Mechanismen und den Ablauf. Stattdessen muss mMn nach eine Gegenüberstellung der verschiedenen Modelle erfolgen. hier ein Übersichtsartikel https://scholarcommons.usf.edu/jss/vol4/iss4/3/ --Tavin (Diskussion) 17:09, 28. Feb. 2021 (CET)

Das ist ein guter Ansatz. Bislang fehlte es offensichtlich noch an einer Literaturrecherche für so einen Überblick, aber dein Link ist ja schonmal eine Anlaufstelle.--Jordi (Diskussion) 17:44, 28. Feb. 2021 (CET)