Diskussion:Ratingagentur
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Morningstar-Link zeigt nicht auf Rating-Agentur sondern zu einer TV Morgensendung, deshalb entferne ich den Link. G
(nicht signierter Beitrag von 62.206.124.234 (Diskussion) )
Unabhängigkeit
Rating-Agenturen sind zwar private und ausschließlich gewinnorientierte Unternehmen, jedoch genießen sie im Markt ein hohes Ansehen. Dieses Ansehen beruht darauf, dass die Beurteiler Unabhängigkeit und Unbestechlichkeit garantieren. Stellt sich die Frage: Wer bezahlt eigentlich eine Rating-Agentur für ihre Arbeit? --176-617 14:59, 6. Feb. 2007 (CET)
- die rating-agentur wird vom kreditnehmer bezahlt. und that's the point weswegen ich den o.a. zweiten satz anzweifle. Vorschlag: "vorgeben" einfügen: Dieses Ansehen beruht darauf, dass die Beurteiler vorgeben, Unabhängigkeit, Unbestechlichkeit und Glaubwürdigkeit zu garantieren. --lg, senfsaat 01:23, 15. Sep. 2007 (CEST)
Hier müsste mal irgendwo stehen, was so ein Rating kostet. Vielleicht als Beispiel.--Rogald 00:08, 15. Jul. 2011 (CEST) Ja: Schweiz - AAA Stable Germani - AAA Stable Austria - AAA Stable Belgium - AA Negative Luxembourg - AAA Stable, usw. http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_credit_rating Ézsxézsx (Diskussion) 14:39, 15. Jan. 2013 (CET)
- Gilt für die Ratings von Staatsanleihen nicht, die werden in der Regel nicht vom Kreditnehmer bestellt und bezahlt, sondern von den Agenturen sozusagen ungefragt erstellt. SchnitteUK (Diskussion) 18:15, 15. Jul. 2014 (CEST)
Fitch
Fitch Rating ist nicht britisch. Es betreibt eine 2-HQ Struktur (NYC & London) ist jedoch in New York gegründet worden.
http://www.fitchratings.com/jsp/corporate/AboutFitch.faces?context=1&detail=3
Zuverlässigkeit
"Dennoch beurteilen auch Ratingagenturen die Bonität von Unternehmen und Staaten nicht immer gesichert, wie einige Zahlungsausfälle bei Schuldnern mit mittlerem und sogar vereinzelt auch gutem Rating beweisen."
das würde ich als falsches argument ansehen, da die rating klassen lediglich die ausfallwahrscheinlichkeiten angeben, ein mit AAA geratedes unternehmen geht nur mit einer wahrscheinlichkeit von 0,03% bankrott. das bedeutet ja nicht, dass es nicht irgendwann einmal passieren kann das auch ein gut oder mittelgut bewertetes unternehmen ausfällt.
- Zustimmung. Ein gutes Rating bedeutet nicht, dass ein Ausfall unmöglich ist, sondern nur, dass er sehr unwahrscheinlich ist - aber auch Unwahrscheinliches passiert eben manchmal. SchnitteUK (Diskussion) 16:07, 21. Dez. 2013 (CET)
Warum ich den Artikel zurücksetze
Ich habe die Änderungen des Kollegen Wowo2008 von heute komplett zurückgesetzt; die Ergänzungen sind in weiten Teilen nicht enzyklopädietauglich, da teilweise unverständlich und grossteils essayistisch. Ich bin davon überzeugt, dass ein normaler Leser mit der Fassung vor diesen Änderungen mehr anfangen konnte als jetzt. @Wowo2008: Die Wikipedia ist ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie, d.h. es geht darum, Wissen vollständig und allgemeinverständlich aufzubereiten. Die Wikipedia ist kein Ort für Essays, wissenschaftliche Veröffentlichungen und eigene Forschungen. Ich sage nicht, dass Deiner Ergänzungen irgendwie falsch sind - dass kann ich nicht beurteilen. Ich sage aber, dass der Artikel Ratingagentur in der Wikipedia vor Deinen Änderungen besser war als danach. Daher mein Revert.--schreibvieh muuuhhhh 22:18, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe meine Änderung nun selbst zunächst zurückgesetzt, da mir die Begründung heute früh etwas oberflächlich vorkommt. In den kommenden Tagen werde ich meine Kriitik präzeisieren und dann findet sich sicher eine Lösung :-) Sorry für die Verwirrung....--schreibvieh muuuhhhh 07:16, 15. Apr. 2009 (CEST)
- Deine Begründung war nicht nur "etwas oberflächlich", sondern völlig inakzeptabel: Der Artikel ist wesentlich besser als der vorherige, sehr fragmentarische Beitrag. In ihm fehlten sowohl die Gründe, die Anlass zur Kritik gegeben haben als auch die Arbeitsweise einer Agentur, die integraler Bestandteil eines Artikels über Ratingagenturen sein muss. Zudem sind die neueren Anforderungen der SolvV, die sich ausführlich mit Agenturen befasst, nicht enthalten. Der Artikel ist auch weder zu wissenschaftlich (dann sähe er völlig anders aus) noch essayistisch, sondern deskriptiv wird der aktuelle Stand der Diskussion wiedergegeben. Eigene Forschungen sind ebenfalls nicht enthalten. Wieso ein fragmentarischer, unaktueller und wesentliche Inhalte auslassender Artikel besser sein kann, wird mir ein Rätsel bleiben.Grüße--Wowo2008 13:26, 15. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und den Artikel lexikalisch (NPOV, Satzbau, etc.) angepasst. Ich hoffe es ist zu aller Zufriedenheit geschehen. --Lemidi 19:24, 6. Mär. 2010 (CET) Offensichtlich nicht. --Lemidi 23:30, 9. Mär. 2010 (CET)
Forderung nach einer europäischen unabhängigen Behörde
Im April 2010 fordert der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle die Einrichtung einer unabhängigen europäischen Behörde zur Bewertung von Bonitäten aus, um Interessenskonflikte künftig zu vermeiden. 80.226.47.54 09:15, 29. Apr. 2010 (CEST)
- Westerwelles Appell blieb folgenlos. Ist daher für den Artikel nicht von Belang. SchnitteUK (Diskussion) 19:18, 22. Dez. 2013 (CET)
Bewertungen einiger Ökonomen
Wunschgemäß möchte ich meinen Senf zu den letzten Eintragungen abgeben. Fangen wir mit Guido Westerwelle und Peter Bofinger an: Deren Forderung nach einer Europäischen Ratingagentur (siehe auch den vorherigen Absatz der Artikeldisk) ist nicht neu. Über eine Europäische Ratingagentur (um die Macht der angelsächsischen Agenturen zu brechen) diskutiert die Politik und auch die Wissenschaft schon lange. Ich halte es für sinnvoll, diese Diskussion in einem eigenen Artikel oder Absatz darzustellen. Allerdings ist eine Verkürzung auf die Diskussion im Rahmen der Finanzkrise TF und der Kontext fehlt hier völlig.
Die Aussage von Heiner Flassbeck ist völlig nichtssagend. Wenn hier nicht ergänzt wird, wie sich der Kollege die Eigenkapitalanforderung der Finanzdienstleister und die Preisfindung an den Wertpapiermärkten ohne Ratingagenturen darstellen soll, ist das Zitat völlig sinnbefreit.
Die Aussage von André Orléan ist inhaltlich mit dem Abschnitt "Teufelskreis „trigger event“" redundant und damit überflüssig.Karsten11 20:28, 10. Mai 2010 (CEST)
- ACK. Struktur des Artikels und Redundanzvermeidung gehen bei dieser Nachrichtentickerei mal wieder verloren. Der Titel "Bewertungen einiger Ökonomen" ist zudem gruselig und lässt eine rein POV-gesteuerte Auswahl befürchten. --Charmrock 14:53, 11. Mai 2010 (CEST)
- Nachrichtentickerei trifft es sehr gut. Ich wollte die Politikeräußerungen auch gerade löschen. Bofinger fällt für mich auch unter diese Kategorie. -- Marinebanker 14:23, 13. Mai 2010 (CEST)
Sanktionen
Ratings gehören in den USA und vielen anderen Staaten zur konstitutionell geschützten Meinungsfreiheit, sodass aus möglicherweise falschen oder unliebsamen Ratings keine Regressverpflichtungen oder andere legale Sanktionen abgeleitet werden können Dieser Satz ist m.E. so nicht haltbar. Selbstverständlich ist die Arbeit einer Rating-Agentur von der Presse- und Meinungsfreiheit gedeckt, was insbesondere bedeutet, dass es keine Vorzensur durch irgendeine Behörde geben kann. Die Meinungsfreiheit schützt aber Journalisten, Verleger usw. nicht vor Schadenersatzansprüchen, Ansprüchen auf Gegendarstellung und auch nicht vor strafrechtlicher Verfolgung (Beleidigung, Volksverhetzung, Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen). --Carl B aus W 12:11, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Hade den Abschnitt rausgeworfen, bis auf den einen wichtigen Satz, dass Ratings von der Mainungsfreiheit gedeckt sind. Die Tatsache, dass die Obrigkeit keine Sanktionsmöglichkeiten gegen unliebsame Journalisten, Ratingagenturen und Wikipedianer hat, ist nun wirklich keine Problem, sondern ein Segen. --Carl B aus W 11:37, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe auch den Satz noch raus, da meiner Meinung nichts damit anzufangen war. Die Aussage ist so allgemein (und so selbstverständlich, dass er in x Artikel rein könnte).
- Ja, eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass auch Ratings von der Meinungsfreiheit gedeckt sind. Aber tippen Sie mal "Kampf gegen Rating-Agenturen" oder "Krieg Rating-Agenturen" in Google ein. Solange es vermeintlich die Richtigen trifft, freut sich der Spiegel-Online-Leser über die Abschaffung von Grundrechten. Seufz. --Carl B aus W 23:39, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe auch den Satz noch raus, da meiner Meinung nichts damit anzufangen war. Die Aussage ist so allgemein (und so selbstverständlich, dass er in x Artikel rein könnte).
Kritik
Einerseits wirft die Politik den Ratingagenturen vor, zu gute Ratings zu vergeben, andererseits (bei Staatsanleihen) wirft man ihnen vor, zu schlechte Ratings zu vergeben, wie man's halt gerade braucht. Die Kritik und das politische Vorgehen gegen die Agenturen hat natürlich etwas von "wer es wagt, dem König schlechte Nachrichten zu überbringen wird enthauptet". Hat jemand eine gute Idee wie man diese Zusammenhänge mit NPOV und enzyklopädisch korrekt beschreiben kann. Mein erster Versuch ist nicht auf Gegenliebe gestoßen (war vielleicht auch ein bisschen zu flapsig) --Carl B aus W 20:05, 5. Jun. 2010 (CEST)
Löschaktionen
Hallo Marinebanker, wenn Du schon Einträge unter Weblinks löschst, dann solltest Du Dir vorher die Frage stellen, ob wesentliche Teile der inzwischen eingefügten Informationen just aus diesem Artikel stammen könnten. Es ist ein bisschen billig und einfach, schlicht zu löschen, statt sich die Verbesserungen vorher anzusehen und den gelöschten Weblink durch Einzelnachweise oder Fußnoten zu ersetzen. So dient es nur der Abschreckung anderer Mitstreiter. Ich habe mir eine Reihe Deiner Texteingriffe angesehen, und - soweit ich das verfolgt habe - festgestellt, dass sie ausschließlich in Aktionen gegen die Einträge anderer Nutzer bestehen. Mir persönlich missfällt, dass Du so tust, als ob Du - gerade bei noch laufenden Entwicklungen - die Kompetenz und Befugnis hättest, darüber zu befinden, wessen Äußerungen relevant sind, und wessen nicht. Weitergehende Bemühungen, den Text zu verbessern, nimmst Du aber nicht auf Dich. Genau so sieht der Text inzwischen aus, ein Zustand, der zu erheblichen Anteilen auf Dein Konto geht. Falls Dir keine besseren Weblinks einfallen - womit ich ehrlich gesagt nach Deinem bisherigen Verhalten in diesem Artikel nicht rechne -, möchte ich Dich bitten, die bisherigen, sehr wenigen, stehen zu lassen, und hier nicht mehr ausschließlich den Sittenwächter zu spielen und Autoren zu verprellen. --Hans-Jürgen Hübner 09:14, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Hans-Jürgen Hübner, die Weblinks dienen gemäß WP:WEB der Auflistung weiterführender Informationen. Sie dienen nicht als Referenz für Artikelinhalte - hierzu gibt es ja genau den Abschnitt "Quellen". Deswegen kann ich Marinebankers Überlegung nachvollziehen. Wichtig aber ist: Wenn nennenswerte Teile des Artikels ohne bisherige Kenntlichmachung der Quellen aus externen Werken stammen (was ich nicht überprüft habe), sollten schnellstmöglichst Quellenverweise (und zwar konkrete - keine Weblinks!) eingebaut werden. Alles andere ist eine Urheberrechtsverletzung - und wir gehören hier ja nicht zur wachsenden Gruppe von Politplagiateuren. ;-) Viele Grüße Kai. Geisslr 12:07, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Kai, mir geht es mehr um die abschreckende Wirkung auf Autoren, wie es sich immer wieder in Diskussionen zeigt. Dieses ständige Verweisen auf Wikipedia-„Vorschriften“, die vielfach nur deshalb nicht in Frage gestellt werden, weil kein Mensch mehr Lust auf heillose Diskussionen hat, sind letztlich - auch wenn dort tatsächlich Entsprechendes steht - nur von abschreckender Wirkung - von den Widersprüchen an der von Dir genannten Seite will ich gar nicht reden.
- Mal ein Beispiel: Ich habe über einige Städte, Länder und Völker geschrieben und selbstverständlich haben diese eigene Websites. Wenn ich jede einzelne Aussage auf diese beziehen wollte, hätte ich einen Dschungel von Fußnoten. Daher ist es zu Recht in Tausenden von Artikeln gängige Praxis, einen nicht von zahllosen Fußnotenzeichen durchlöcherten Text abzuliefern, sondern sich ggf. auf die angegebene Literatur oder die Weblinks (stabile, fundierte, reputable selbstverständlich) zu beziehen. Gelegentlich füge ich, etwa bei strittigen Behauptungen oder Zahlenangaben, genauere Deeplinks bzw. bei Papierenem auch Seiten- oder Spaltenangaben ein. Zwischen Weblinks und "Quellen" - nebenbei ein höchst vieldeutiger Begriff - eine künstliche Grenze aufzurichten, halte ich für eine schlechte Idee, die nur zu weiteren Widersprüchen führt.
- Nochmals: Die Wikipedia, besonders die deutschsprachige, leidet darunter, dass hier leichtfertig Autoren verprellt werden, und ein Gehabe wie in der aus guten Gründen so genannten „Löschhölle“ entsteht, die nach meiner Mutmaßung schon Hunderte gleich beim ersten Artikelversuch abgeschreckt hat. Langjährige Autoren sollten sich ab und zu die Prioritäten durch den Kopf gehen lassen. Viele Grüße, --Hans-Jürgen Hübner 12:31, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Natürlich sollte sich jeder hier laufend hinterfragen. Allerdings sind es bei unzähligen Neuautoren (die meisten davon aber sowieso vorübergehende Gäste) immer wieder dieselben zeit- und nervenintensiven Erklärungen. Da ist der Hinweis auf WP-Regeln eben der weitaus einfachere Weg. Möglicherweise verschreckt das den einen oder anderen Neuautoren, aber ich halte es für deutlich zielführender, mehr in den Inhalt zu investieren statt in Diskussionen, deren Ergebnis sowieso feststeht. Die von dir als künstlich wahrgenommene Grenze zwischen Weblinks und Quellen ist natürlich ein latenter Auslöser für Auseinandersetzungen. Sofern es keine Änderungen auf WP:WEB bzw WP:Q gibt, wirst du dich mit dieser Sichtweise aber vermutlich nicht durchsetzen können und immer wieder solche Löschungen erfahren. Was die Quellennachweise angeht: Du sprachst ja von "wesentlichen Teilen" - ich will hier nicht jedes Komma referenzieren. Geisslr 19:22, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Nochmals: Die Wikipedia, besonders die deutschsprachige, leidet darunter, dass hier leichtfertig Autoren verprellt werden, und ein Gehabe wie in der aus guten Gründen so genannten „Löschhölle“ entsteht, die nach meiner Mutmaßung schon Hunderte gleich beim ersten Artikelversuch abgeschreckt hat. Langjährige Autoren sollten sich ab und zu die Prioritäten durch den Kopf gehen lassen. Viele Grüße, --Hans-Jürgen Hübner 12:31, 13. Jul. 2011 (CEST)
- @Hans-Jürgen Hübner:
- (a) Du bittest darum, ich solle mir die Änderungen ansehen, wg. Quelle. Ich habe die Änderungen gesehen und dabei bemerkt, dass Du den Artikel als Fußnotenquelle verlinkt hast. Wenn Du ihn als Einzelbeleg einsetzt, muss er nicht noch mal unter Weblinks.
- (b) Für die von Dir verwendete Stelle halte ich den Artikel als Beleg OK. Ansonsten halte ich ihn nicht für eine geeignete Quelle nach WP:Q. Wer etwas über die Arbeit von Ratingagenturen schreiben will soll bitte Fachliteratur bemühen.
- (c) Meine früheren Bearbeitungen hier sind irrelevant. Es geht alleine um die Beurteilung des Weblinks, wofür WP:WEB Leitlinien gibt. Dass Du Dein Urteil über meinen Arbeitsstil mit dieser Sachfrage vermischst disqualifiziert höchstens Deinen Diskussionsbeitrag.
- (d) Kompetenz und Befugnis: Das dies hier als Wiki konzipiert ist, habe ich diese selbstverständlich wie jeder andere.
- (e) Man muss nicht erst "bessere" Weblinks suchen, wenn man ungeeignete löschen will. Ein Artikel braucht übrigens gar keine Weblinks.
- Insgesamt bestätigt für mich Dein Beitrag meine Löschung. Du hast nämlich, so weit ich das sehe, nicht im Ansatz versucht zu begründen, warum das ein akzeptabler Link lt. WP:WEB ist. Wenn Du mit den Richtlinien dort nicht einverstanden bist, solltest Du sie dort andiskutieren. Ich halte diese Richtlinien auch in dem hier diskutierten Fall für sinnvoll.
- Die zweimalige Entfernung eines Weblinks für Löschaktionen (im Plural) zu bezeichnen halte ich übrigens für schräg. -- Marinebanker 21:35, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Ich hoffe, es macht Dir nichts aus, dass ich Dir Recht gebe. Hier sind vermutlich nur Arbeitsstile kollidiert, die kleinen Missverständnisse will ich jetzt gar nicht auflisten. Würde mich nur über eine Nachfrage freuen, bevor Du zum zweiten Mal löschst. Auch die Vermischung mit dem bisherigen Einsatz am Artikel war ungut. Dennoch kollegiale Grüße, --Hans-Jürgen Hübner 09:00, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Vielen Dank für die faire Antwort. Unser Disput ist für mich damit ausgeräumt. Bzgl. des zweiten Löschens ohne Nachfrage hast Du Recht. Kollegiale Grüße zurück. -- Marinebanker 17:59, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Ich hoffe, es macht Dir nichts aus, dass ich Dir Recht gebe. Hier sind vermutlich nur Arbeitsstile kollidiert, die kleinen Missverständnisse will ich jetzt gar nicht auflisten. Würde mich nur über eine Nachfrage freuen, bevor Du zum zweiten Mal löschst. Auch die Vermischung mit dem bisherigen Einsatz am Artikel war ungut. Dennoch kollegiale Grüße, --Hans-Jürgen Hübner 09:00, 14. Jul. 2011 (CEST)
national
Im Artikel steht „Im Jahr 2011 waren zehn Unternehmen als national anerkannte Statistische Ratingorganisationen geführt“. Heißt „national“ hier „jeweils im ihrem eigenen Land“? Dann fehlt aber wohl die weiter unten erwähnte chinesische Ratingagentur Dagong. Vermutlich bezieht es sich dann auf Deutschland, dann sollte das aber (da diese deutschsprachige Wikipedia durchaus in verschiedenen Ländern gilt, von Eupen bis Liechtenstein) auch explizit da stehen. --91.8.179.176 21:31, 17. Jul. 2011 (CEST)
Ratingagentur#Ratingstufen: "fast null" muß raus
In der Tabelle in Ratingagentur#Ratingstufen steht in Zeile 2 rechts "fast null". Das ist keine sinnvolle Aussage: Für Astronomen ist ein Millimeter fast null, für einen Zahnarzt eine Riesen-Abweichung. Sinvoll ist nur zu sagen "viel kleiner als ..." (<<). Kann jemand hier eine sinnvolle Aussage einsetzen statt der sinnlosen? -- Wegner8 08:55, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Dazu gibt es mE zwei Dinge zu sagen: (a) Die Quelle für die deutschen Umschreibungen wäre ausfindig zu machen. Vorlage:Ratingcodes wurde mit dieser Aussage von Benutzer:Thire erstellt. (b) Fast null ist hier eine qualitative Aussage. Eine Aussage wie "viel kleiner als" wäre nach meinem Verständnis sogar falsch, da Ratings keine Aussagen über quantitative Ausfallwahrscheinlichkeiten sein sollen. -- Marinebanker 17:40, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Wie wär es mit "vernachlässigbar klein", oder ist das unpräzise? --Lemidi 11:12, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Ich denke mal, da in der Stochastik ja mit Wahrscheinlichkeiten von 0 bis 1 (0-100%) gerechnet wird, ist "fast Null" eine qualitativ richtige aussage. Quantitativ gesehen natürlich Blödsinn, aber Mangels genauer Zahlen, wie groß ein Risiko denn sein darf, ist die Beschreibung richtig. --Slian 11:01, 6. Aug. 2011 (CEST)
- Wie wär es mit "vernachlässigbar klein", oder ist das unpräzise? --Lemidi 11:12, 3. Aug. 2011 (CEST)
Auch bei Anteilen (Prozentwerten) ist "fast null" eine sinnlose Aussage: Bei der Sonntagsfrage ist ein Promille "fast null", bei Chemikalien "pro analysi" oder Feingold ist ein Promille Verunreinigung verheerend. -- Wegner8 19:31, 7. Aug. 2011 (CEST)
- Hast Du den Ersteller der Vorlage wegen seiner Quellen angesprochen? -- Marinebanker 21:26, 7. Aug. 2011 (CEST)
Nein, ich habe nicht geschaut, wer es war; wer so schreibt, weiß es kaum genauer. --
Veranschaulichung für Wahrscheinlichkeiten: Eine Wahrscheinlichkeit von 1 %, an Herz-Kreislauf-Versagen oder Krebs zu sterben, wäre fast null, aber eine Wahrscheinlichkeit für eine Kernschmelze von 1 % pro Betriebsjahr wäre riesig. -- Wegner8 23:01, 7. Aug. 2011 (CEST)
- Ihn auf seine Quelle anzusprechen führt mit Sicherheit weiter als hier mit Beispielen um sich zu werfen. (Übrigens: Bei Feingold ist 1 Promille Verunreinigung keinesfalls verheerend, sondern zu erwarten. Sofern man vom Gewichtsanteil spricht. Was denkst Du, woher die Bezeichnung 999 kommt?) Wer der Ersteller ist steht etwas weiter oben. Wie gesagt, ich finde die Umschreibung treffend, bin aber wahrscheinlich genauso unwissend wie der Ersteller der Tabelle. -- Marinebanker 23:41, 7. Aug. 2011 (CEST)
- Ich hab jetzt mal die Vorlage geändert. Es gibt ein sehr geringes Ausfallrisiko. Die Null impliziert tatsächlich, dass es sowas wie eine Quantifizierbarkeit dieses Restrisikos gibt.--Giftzwerg 88 11:52, 13. Aug. 2011 (CEST)
- Wenns kein Widerspruch gibt, nehme ich jetzt den Baustein im Abschnitt raus.--Giftzwerg 88 12:32, 20. Aug. 2011 (CEST)
- Ich hab jetzt mal die Vorlage geändert. Es gibt ein sehr geringes Ausfallrisiko. Die Null impliziert tatsächlich, dass es sowas wie eine Quantifizierbarkeit dieses Restrisikos gibt.--Giftzwerg 88 11:52, 13. Aug. 2011 (CEST)
Abschnitt "Ratingprozess": Korrumpierbarkeit?
Hier fehlt eine ausführliche Darstellung über die Art und Weise der Beauftragung, insbes. welche Gegenleistung die Ratingagentur wann wofür genau bekommt. Für die Frage der Unabhängigkeit der Entscheidungsfindung in Gestalt der Ratingstufe ist dies von größter Bedeutung. Wichtig wäre auch die Intensität und Dauer der Geschäftsbeziehung zwichen Auftraggeber und Ratingagentur – "schleichend" wachsende Korrumpierbarkeit der Geschäftspartner.
(Kommentar aus dem Artikel hierher verschoben, Wegner8 19:20, 7. Aug. 2011 (CEST))
- Danke für die Verschiebung, ich wollte den Kommentar schon aus dem Artikel löschen. Die Art der von der vorgeschlagenen Artikelerweiterung setzt die Korrumpierbarkeit ja geradezu voraus. Auch ist es keine gegebene Tatsache, dass die genaue Art der Vertragsgestaltung für die Unabhängigheit der Ratingentscheidung von Bedeutung ist. Im übrigen ist dieser Punkt bereits im Artikel angesprochen. -- Marinebanker 21:32, 7. Aug. 2011 (CEST)
Schufa Link
ich vermisse in diesem sonst sehr guten Wiki (wie so oft) einen Hinweis / Abschnitt und Link auf weitere Rating Agenturen wie zB die Schufa - und dort auch Ratings verteilt, nur Scores benannt- wenn sie auch "nur" den Bürger betreffen zu dessen Bonität Solvenz oder Liquidität - und nicht nur Staaten Wirtschaftsunternehmen. (nicht signierter Beitrag von 84.176.235.242 (Diskussion) 14:54, 14. Aug. 2011 (CEST))
- Die Schufa ist aber nach allgemeinem Verständnis keine Ratingagentur. Man findet sie aber hier: Schufa. -- Marinebanker 17:00, 14. Aug. 2011 (CEST)
- Die Schufa ist sehr wohl eine Ratingagentur, sie bewertet hauptsächlich die Bonität von Privatpersonen und Gewerbetreibenden, allerdings wird sie nicht von diesen Beauftragt, sondern von den Gläubigern. Bei den hier im Artikel besprochenen Agenturen handelt es sich um Ratings, die der Schuldner vonehmen läßt, um seine Kreditwürdikeit zu zeigen, bzw. um an der Börse einen marktüblichen Zins zu ereichen und die Risikozuschläge für seine Kredite möglichst gering halten zu können.--Giftzwerg 88 17:57, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Dass die Schufa als Ratingagentur gesehen und bezeichnet wird kannst Du sicher auch belegen?
- Die mir bekannten Definitionen (in etwa: private gewinnorientierte Unternehmen, die Kapitalmarktschuldner und deren Anleihen bewerten und diese Bewertung publizieren) erfüllt die Schufa nicht.
- Wie nennst Du eigentlich Unternehmen, die die Bonität von Schuldnern im eigenen Auftrag bewerten? ;-) -- Marinebanker 19:01, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Bonitätsprüfung ist ein ureigenes Interesse des Gläubigers, die "ausgelagerte" Prüfung durch ein externes Unternehmen hätte dann eine beratende Funktion vor Ausgabe eines Kredites. Insofern würde ich das als "Beratungsagentur" bezeichnen. Die Vergabe von Kredit hat nicht nur was mit der Bonität des Schuldners zu tun, sondern auch mit der Risikobereitschaft des Gläubigers. Du hast zum vorher genannten natürlich recht, dass die Schufa offiziell nicht als Ratingagentur bezeichnet wird. In dem was sie macht, ist sie aber durchaus so zu verstehen, nur eben auf anderer Ebene, das wollte ich zum Ausdruck bringen. --Giftzwerg 88 19:00, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Die Schufa ist sehr wohl eine Ratingagentur, sie bewertet hauptsächlich die Bonität von Privatpersonen und Gewerbetreibenden, allerdings wird sie nicht von diesen Beauftragt, sondern von den Gläubigern. Bei den hier im Artikel besprochenen Agenturen handelt es sich um Ratings, die der Schuldner vonehmen läßt, um seine Kreditwürdikeit zu zeigen, bzw. um an der Börse einen marktüblichen Zins zu ereichen und die Risikozuschläge für seine Kredite möglichst gering halten zu können.--Giftzwerg 88 17:57, 18. Aug. 2011 (CEST)
Rechtschreibung
Ich meine, man darf (sollte?) keine englischen Begriffe mit deutschen zusammenschreiben. Deshalb wäre m.E. Rating-Agentur richtig bzw. besser. Zumindest erhöht es die Lesbarkeit (kein gag in der Mitte ) Im Artikel sind auch noch jede Menge Begriffe mit Bindestrich enthalten. Ich plädiere dafür, das Lemma zu ändern. Auch sollte es Rating-Stufen und Rating-Verfahren heißen. Bei Rating-Erfordernisse ist es bereits so. -- Ingo1968 13:06, 20. Sep. 2011 (CEST)
- Dann ist Ratingagentur aber doch gar kein Problem, ist ja schließlich nichts deutsches dran wenn man ein englisches und ein lateinisches Wort zusammenschreibt. Darüberhinaus gibt es wohl keine Passkontrollen an der Sprachgrenze. --2A02:908:C31:B780:F87F:A804:97CB:D6F3 12:11, 18. Aug. 2018 (CEST)
Rating Agenturen und Kreditgefährdung
Hallo,
ich finde die Frage nach den gesetzlichen Grenzen einer Bewertung einer Ratingagentur gem. § 824 BGB (Kreditgefährdung) erwähnenswert. Hat jemand Muße, sich mit der Frage auseinanderzusetzen?
Einen link habe ich hierzu gefunden: http://books.google.de/books?id=Lijj4ruc6mMC&pg=PA252&lpg=PA252&dq=ratingagenturen+und+kreditgef%C3%A4hrdung&source=bl&ots=5Md33I7Ycg&sig=YCkSn_bfHbYt8ENiMXglj6IEkyc&hl=de&ei=ORqfTpvqEdD74QS96uG8CQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CB0Q6AEwAA#v=onepage&q=ratingagenturen%20und%20kreditgef%C3%A4hrdung&f=false . Dieser sollte jedoch nicht "Wahrheit letzter Schluß" bleiben müssen.
Guache -- Guache 20:48, 19. Okt. 2011 (CEST)
- § 824 BGB ist eine Generalklausel und im Lichte der Grundrechte auszulegen, so will es das Bundesverfassungsgericht. Dabei ist zu beachten, dass Ratings unter den Schutz der Meinungsfreiheit nach Artikel 5 Grundgesetz fallen; das spielt durchaus eine Rolle bei der Frage, ob ein Rating im konkreten Fall tatsächlich den Tatbestand der Kreditgefährdung erfüllt. Das ist übrigens m.E. schon deshalb schwierig, weil § 824 BGB Tatsachenbehauptungen voraussetzt, Ratings aber in der Regel keine solche sind, sondern eben Meinungsäußerungen. SchnitteUK (Diskussion) 18:12, 15. Jul. 2014 (CEST)
Liste aller Staaten nach Bonität
Warum gibt es in der deutschen Wikipedia keine Liste der Staaten nach Bonität, wie hier in der englischen: List of countries by credit rating? Während die Bonitäten, wie sie von den Agenturen angegeben werden, derartig in der Diskussion stehen, ist doch sicherlich für viele interessant mal zu vergleichen, wie die einzelnen Länder denn so dastehen. --Römert 22:03, 6. Dez. 2011 (CET)
Selbstherrlichkeit
Was bilden die Geister die man(?) rief, und nun nicht mehr los wird, eigentlich ein?:
Wie kann eine "Agentur" inzwischen ganze Staaten liquidieren, im Sinne von illiquide runterbewerten?
Mal umgekehrt (internationaler Presse-Auszug):
Mehrere Agenturen, sämtlich in den USA, stehen nach Angaben aus einer Euro-Regierung in massivere Kritik, insbesondere die amerikanische Rating-Agentur Standard & Poor’s (S&P). Unmittelbar vor einer Herabstufung derer Bonitätsnote für Frankreich und Deutschland fragt sich der geneigte Europäer, was diese "Agenturen" in Europa eigentlich zu melden haben.
(Foto: dapd Alarmstufe Rot: Die Ratingagentur S&P will die Bonität mehrerer Euro-Länder herabstufen.)
In Regierungskreisen hieß es, die Rating-Herabstufung durch S&P sei noch am Freitag zu erwarten. Welche Länder betroffen sein würden, war zunächst unklar.
Wer, bitte, hat S&P behufen, derart massiv in Staatsgeschäfte einzugreufen?
Und wer, bitte, gibt solchen "Agenturen" das Recht, gar eine "Länderliste nach BONITÄT" ins Netz zu stellen?
Mal abgesehen von A, AA, AA+, B, BB, ..., bis zu DDD: In einem Lande wo man noch a.m. und p.m. benötigt, da man nicht mal bis 24 zählen kann, ist das kein Wunder. Primitivität à la USA!
Dieser Diskussions-Beitrag (unzensierter Kommentar) wird am 2012-01-14 um 00:30 MEZ eingestellt und ist, auch nach Löschung durch wiki-Masters, weiterhin im Netz vorh.
--84.133.188.34 00:26, 14. Jan. 2012 (CET)
- Die Ratingagenturen greifen nicht in Staatsgeschäfte ein. Alles, was sie tun, ist, eine Meinung zu äußern - nämlich ihre Meinung hinsichtlich der Bonität von Schuldern (beispielsweise Staaten). Das ist ein grundrechtlich geschützter Vorgang, ebenso wie es eine geschützte Ausübung der Meinungsfreiheit wäre, seine Einschätzung der Finanzen eines Staates in Worten zusammengefasst zu veröffentlichen. Was dann andere in Reaktion auf diese Meinung tun, ist deren Sache. SchnitteUK (Diskussion) 16:10, 21. Dez. 2013 (CET)
Angsthasen
"Ratingagenturen sind eine Erfindung von reichen Leuten, die sich nicht trauen, ihr Vermögen, von dem sie nicht wissen wohin sie damit sollen, schlimmstenfalls beratungslos falsch anzulegen."
(Quelle: Seite 1.575.024.007.007, Internet)
das gibt diesen aber nicht das Recht, ganze Staaten zu versenken.
Vorschlag: Kündigen Sie Ihr Abo bei S&P et al (nicht signierter Beitrag von 84.133.188.34 (Diskussion) 00:44, 14. Jan. 2012 (CET))
Wer ratet die RA?
Diese ja doch sehr naheliegende und im Netz durchaus oft diskutierte Frage sollte in diesem Artikel über das Vorhandene hinaus stärker dargestellt werden. Vielleicht mal ausgehend von der einfachen Frage: Wer ist (war in der Vergangenheit) von den großen Dreien die beste? S&P, Moody's, Fitch? Wer hat, zumindest ein wenig, vor einer möglichen Lehman-Pleite gewarnt? (Im WP-Artikel von Lehman Brothers kommt das Wort rating erstaunlicherweise gar nicht vor. Ob das was zu bedeuten hat?) --Delabarquera (Diskussion) 10:58, 27. Apr. 2012 (CEST)
- Schreiben Sie doch was dazu. SchnitteUK (Diskussion) 18:14, 15. Jul. 2014 (CEST)
abseits, moodeys, ...
... hat soeben (2012-07-24) gar Luxemburg von AA auf AAminus zurückgestuft.
Welche Macht haben eigentlich sichselbstsogenannte "Rating-Agenturen", die, nichtmal von 1 bis 10 zählen können, sondern nur von AAAplus bis CCCminus?
Rating-Agenturen? Wozu?
Der wiki-Artikel klärt nicht auf. (nicht signierter Beitrag von 87.148.29.57 (Diskussion) 02:19, 24. Jul 2012 (CEST))
Video
Hi, I apologise for my English writting, but i can't do it in German. Please, consider using this interview on this article. Many thanks, Cheveri (Diskussion) 10:13, 9. Jul. 2013 (CEST)
ARC Ratings und Universal Credit Rating Group
Laut dem Spiegel [1] sind ARC Ratings und Universal Credit Rating Group zwei Gruppierungen von kleineren Ratingagenturen, die durch den jeweiligen Zusammenschluss zu einer relevanten Größe gekommen sind. Möglicherweise ist die Erwähnung im Artikel sinnvoll. --Woderkant (Diskussion) 12:43, 19. Jan. 2014 (CET)
Objektivität des Artikels
Dieser Artikel ist sehr subjektiv geschrieben und sollte noch einmal überarbeitet werden. Begriffe wie "aufgezwungen" und andere können nicht verwendet werden (nicht signierter Beitrag von 91.51.49.89 (Diskussion) 14:28, 21. Jan. 2015 (CET))
Defekte Weblinks
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- http://www.bank-undkapitalmarkt.undrecht.info/KG_Haftung_Ratingagentur.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.bafin.de/cln_171/nn_722758/SharedDocs/Mitteilungen/DE/Service/PM__2010/pm__101116__ratingagentur__registrierung.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.bafin.de/cln_152/nn_722564/SharedDocs/Artikel/DE/Service/Meldungen/2010/meldung__101116__ratingagentur__registrierung.html?__nnn=true
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.open-report.de/artikel/Wirtschaftsweiser+fordert+weitreichende+EU-Reform/56933.html
- http://www.moodys.com.br/brasil/pdf/InvGradeOrigins.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: External Credit Assessment Institution (aktuell)
- http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_599012
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: Berufsunfähigkeitsversicherung (aktuell)
– GiftBot (Diskussion) 03:25, 30. Nov. 2015 (CET)