Diskussion:Reflexion (Physik)/Archiv

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Reflexion (Optik)

Ich vermisse eine Erklärung, wie das genau funktioniert. Wie (Vorgang) werden denn die Wellen zurückgeworfen? Anscheinend ist es ja keine Emission nach Anregung der Elektronen. --StYxXx 03:48, 3. Jun 2005 (CEST)

Ich suche etwas über Reflexionsgrade verschiedener Materialien (Metalle, Kunststoffe) bezüglich Laser. Kann dazu mal jemand etwas schreiben? --RonaldRichter 14:36, 8. Jun 2006 (CEST)

Es gibt die Seite Reflexionsgrad, aber dort ist (noch?) nicht viel bzgl. verschiedenerMaterialien zu finden. --Chris Howard 10:31, 2. Aug 2006 (CEST)

Frage

  • kann man berechen, welchen winkel ein laserstrahl haben muss, um nach der reflexion an einem kreis einen bestimmten punkt zu durchqueren? --Jonathan Hornung 15:06, 4. Aug 2005 (CEST)
ja, kann man, auch wenn du dazu "reflexion an einem kreis" noch etwas genauer spezifizieren müsstest :-) Aber generell gilt auch für laserstrahlen die Strahlenoptik, sprich Einfallswinkel = Ausfallswinkel. Wenn's jetz kein Planspiegel ist wird halt nur der Rechenweg komplizierter. --Jdiemer 07:26, 16. Nov 2005 (CET)

Spiegelung der Strahlen?

Frage

Warum wird schwarzes im allgemeinen wärmer als weises, hängt das mit der spiegelung und energiespeicherung der Sonnenstrahlen zusammen? (nicht signierter Beitrag von 203.127.44.9 (Diskussion) 06:38, 7. Aug. 2008 (CEST))

Jein. Weiß reflektiert das licht diffus (deshalb kann man auf einer Weißen Oberfläche sein spiegelbild nicht sehen, obwoh Licht reflektiert wird). Schwarze oberflächen absorbieren das sichtbare Licht und damit seine Energie und werden deshalb wärmer als weiße.--Jdiemer 10:05, 10. Aug 2005 (CEST)

Frage

Hallo! Was passiert denn bei der Reflexion von elektromagnetischen Wellen auf quantenmechanischer Ebene? Es wird da ja kaum zu inelastischen Stößen von Teilchen kommen? :-) Das würde mich mal interessieren. Grüße --GattoVerde 15:13, 6. Aug 2006 (CEST)

Ich bin kein Physiker aber meiner Meinung nach funktioniert das in etwa so: Die Schwingungen im elektromagnetischen Feld (=Welle) regen die Elektronenschalen der Atome an, diese werden also angeregt mit der selben Frequenz zu schwingen. Je nach Material und Frequenz ergeben sich verschiedene Eigenschaften in der Weiterleitung (Durchlässigkeit), Absorption (Umwandlung in mechanische Energie) und Reflexion (Verdichtung). Ich werde versuchen dazu passend ein Schema zu machen. --ChaozCoder 12:23, 2. Mär. 2010 (CET)

Hallo ! Habe im Abschnitt über Reflexion auf elektrischen Leitungen den Fall r > 1 ergänzt. Dieser spielt in der HF- und Mikrowellentechnik eine gewisse Rolle ( Oszillatoren, parametrische Verstärker ). Den Satz über die Ausbildung stehender Wellen auf Leitungen habe ich etwas umformuliert. (nicht signierter Beitrag von Jdiemer (Diskussion | Beiträge) 07:26, 16. Nov. 2005 (CET))

Phasensprung

"Wird ein Lichtbündel am Übergang zu einem anderen Medium (dielektrische Reflexion) reflektiert, kann in Abhängigkeit von Polarisationsrichtung und Einfallswinkel ein Phasensprung auftreten." Wenns nachdem geht was ich so gelernt hab, tritt der Phasensprung _immer_ auf, wenn ein Lichtstrahl aus dem optisch dünneren (Brechzahl n) an einem optisch dichteren Medium (Brechzahl größer als n) reflektiert wird. -- Amtiss, SNAFU ? 02:00, 18. Dez. 2006 (CET)

Nachtrag: Hmm, so schnell findet ich eine Teilantwort (in Optische Achse): "Die meisten Kristalle sind optisch anisotrop (doppelbrechend). Solche Kristalle haben verschiedene Brechzahlen, die von der Polarisation des Lichts abhängen und nicht von seiner Ausbreitungsrichtung." Möchte trotzdem noch jemand dazu was sagen ? :-) -- Amtiss, SNAFU ? 02:04, 18. Dez. 2006 (CET)


Der von dir zitierte Teil ist so tatsächlich korrekt. Bei Reflexion an einem Dielektrikum hängt der Phasensprung der in der Einfallsebene polarisierten Komponente der Welle tatsächlich von Einfallswinkel und den Brechzahlen der Medien ab. Lediglich für die senkrecht zur Einfallsebene polarisierte Komponente kommt es immer zum Phasensprung. vgl. auch W.Nolting: Grundkurs Theoretische Physik 3 S. 296 --T.hellwig 12:31, 25. Feb. 2007 (CET)

Atomare Ebene?

Was passiert bei der Reflexion eigentlich auf atomarer Ebene? (nicht signierter Beitrag von 85.179.185.3 (Diskussion) 21:39, 24. Sep. 2007 (CEST))

Wir reden am besten mal von Festkörpern. Und damit man gut rechnen kann, nimmt man den Idealfall, einen regelmäßigen Kristall. Wenn da eine Welle ankommt, dann hat sie a) eine bestimmte Energie und b) eine bestimmte Richtung zu den Kristallachsen. Im Bändermodell kann man dann ersehen, ob es für diese Energie und Richtung eine Möglichkeit gibt, dass dadurch im Kristall Ladungsträger auf ein höheres Band gehoben werden können. Das ist typischerweise keine Ja/Nein-Entscheidung, sondern ein Bruchteil, abhängig u. a. davon, wie voll das Ausgangs- und das Zielband sind, das ergibt dann jenen Beitrag zu ε2. Das passiert dann mit vielen Wellen und Atomen nebeneinander gleichzeitig, und deren ggf. geschwächte ausgehende Strahlen wirken nach dem Huygensschen Elementarwellenprinzip aufeinander, wodurch im Endeffekt das Reflexionsgesetz von Einfallswinkel=Ausfallswinkel entsteht. --PeterFrankfurt 01:21, 25. Sep. 2007 (CEST)

Wer sagt denn, daß das Photon eine Welle ist ? HH 18.05.09 18:58 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 145.254.106.250 (Diskussion) 18:58, 18. Mai 2009 (CEST))

Auf den "Dualismus von Korpuskel und Welle" wird u. a. im Artikel Photon selbst hingewiesen. --PeterFrankfurt 01:39, 19. Mai 2009 (CEST)

Sollte man nicht richtiger (in Übereinstimmung mit der QED) vom Photon nur noch als "Teilchen" reden ? HH 19.05.09 15:25 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 212.144.95.36 (Diskussion) 15:25, 19. Mai 2009 (CEST))

Durch den Begriff Teilchen wird das Problem nicht wirklich besser, wahrscheinlich müsste man "Quant" nehmen. P.S. Bitte die Hinweisbox über dem Beabeitungsfeld beachten, also immer mit den vier Tilden ~~~~ unterschreiben und nicht den Zeitstempel manuell (in dem Fall auch falsch) erzeugen. --Cepheiden 15:52, 19. Mai 2009 (CEST)

Naja, das Quant des Lichtes heißt nunmal Photon und ist ein "Korpuskel" und keine "Welle" - oder ? HH 212.144.125.141 17:36, 19. Mai 2009 (CEST)

nach meinem Verständinis ist das Photon als Quant des eleektromagnetischen Feldes ein Eichboson, die Bezeichnung von Eichbosonen als Austauschteilchen oder verkürzt als Teilchen ist angesichtes der Welle-Teilchen-Dualismus irreführend, gerade bei Lesern mit wenig physikalischer Vorbildung. Das ist aber eigentlich ein Thema für die verlinkten Artikel und nicht für den Artikel Reflexion (Physik). Zudem ist der Begriff Reflexion sehr auf Wellen fixiert, egal ob elektromagnetische Welle oder Schallwelle. Das Teilchen reflektiert werden ist doch eher eine ungewöhnliche Beschreibung oder? --Cepheiden 17:49, 19. Mai 2009 (CEST)

Zu Deiner Gegenfrage - die QED bevorzugt eindeutig diese Lesart. HH 145.254.105.116 18:44, 19. Mai 2009 (CEST)

Nunja, da bin ich zuwenig Physiker, um Richtlinien aufzustellen. Fakt ist aber, dass im Bereich von Elementarteilchen und Austausteilchen gern alls zu Teilchen reduziert wird. Da die beiden genannten Objekte Eigenschaften aufweisen, die sich durch das makroskopische Modell von Teilchen nicht erklären lassen, empfinde ich die Reduzierung auf "Teilchen" sehr verwirrend, solche Objekte sind nunmal weder Teilchen noch Welle, sondern weisen Eigenschaften beider Modelle auf. --Cepheiden 19:04, 19. Mai 2009 (CEST)

Also als alter Spektroskopiker habe ich da eine entschiedene Meinung: Ein Photon ist sowohl Teilchen als auch Welle. Falls nur Teilchen: Wie käme es dann zu seiner Wellenlänge? Bei Masse=0 und E=mc2 käme da was anderes raus als bei E=h*nue, c=lambda*nue --> lambda=c*h/E. --PeterFrankfurt 03:18, 20. Mai 2009 (CEST)

Abprallen von Körpern

Wohin gehört eigentlich das abprallen von Körpern, die auf andere Körper treffen? Also z.B. wenn man einen Stein flach wirft, und dieser an der Wsseroberfläche abprallt. Es gibt keinen Artikel zum Begriff Abprallen, und bei der englischen Wikipedia wird zum Artikel "Deflektion" gelinkt. --Il Stregone 13:26, 19. Nov. 2007 (CET)

Auf deutsch suchst Du wahrscheinlich Stoß (Physik)? --PeterFrankfurt 00:29, 20. Nov. 2007 (CET)

Überarbeiten 2009

Hallo, der Artikel ist wirklich nicht verständlich. Es wird zunächst von Wellen gesprochen und auf einmal ohne Erklärung die Strahlenoptik verwendet, auf Reflexionsgesetze in der Akustik oder überhaupt verallgemeinerungen von Wellenreflexionen wird überhaupt nicht eingegangen.

  • Die Erklärung der Gerichten Reflexion scheint sich generell an elektromagnetischen Feldern zu orientieren, der Abstarktionsgrad von Optik zur Theoretischen Elektrotechnik ist aber für Laien ohne den Ansatz einer Einführung überhaupt nicht nachvollziehbar.
  • Der Abschnitt zur Spektrenberechnung ist mir ein komplettes Rätsel. Er ist zwar nicht falsch aber der Sinn hinter der Erklärung ist nicht erschließbar für mich.
  • Der Abschnitt Akustik kommt mir zudem vor wie ein Index und nicht wie ein Artikel.

Ich hab den Artikel ersteinmal etwas systematischer gegliedert und versuche irgendwann den optischen Teil verständlicher zu schreiben. Hilfe ist aber sehr willkommen und nötig (Vorgänge in Leitern, Akustik) --Cepheiden 16:29, 18. Feb. 2009 (CET)

Zu 2.: Wenn Du das Bild nicht auskommentiert hättest, wäre der Sinn des Abschnitts zur Spektrenberechnung noch klar: Man misst irgendwelche Spektren, hier an einem anschaulichen Beispiel (Ag) demonstriert, und will dann wissen, wie sowas zustande kommt. Wir sind in der Physik, also rechnet man sich das mit den nötigen Grundlagen aus. Das finde ich extrem anschaulich und lehrreich. Wie gesagt, vor allem inclusive Bild. --PeterFrankfurt 01:34, 19. Feb. 2009 (CET)
Nunja, das stimmt. Das Bild mit dem Abschnitt ist aber nur ein Anwendungsbeispiel, eine Beschreibung der Reflexion fehlt weiterhin. --Cepheiden 07:33, 19. Feb. 2009 (CET)
Äh, was meinst Du denn hierbei mit "Beschreibung"? --PeterFrankfurt
Na, warum es überhaupt zu Reflexionen kommt ist meiner Meinung nach unklar. Generell zeigt der Artikel eigetlich nur wo Reflexionen vorkommen, nicht aber warum und wie man die Erscheinungen beschreiben/erklären kann (Huygenssches Prinzip usw.). Ich denke nicht das der Artikel viel zum Verständnis bei Laien beiträgt. Oder bist du anderer Meinung? --Cepheiden 13:46, 20. Feb. 2009 (CET)
Oh, da kann man wohl wirklich noch ein bisschen Richtung Oma arbeiten, ich seh mal, wann ich dazu komme, da müsste sich was machen lassen. --PeterFrankfurt 03:05, 21. Feb. 2009 (CET)
Schön dass es weiter geht. Ich schau nachher nochmal nach Verbesserungen. Allerdings sollte die Reflexion meiner Meinung nach weniger auf EM-Wellen sondern eher generell auf Wellen bezogen werden. Nun weiß ich nicht wie z.B. Longitudinalwellen sich in der Reflexion zu Transversalwellen unterscheidnen. --Cepheiden 11:45, 22. Feb. 2009 (CET)
Ich kann halt aus eigener Arbeit nur was zu den EM-Wellen beitragen, das müsste dann von anderer Seite kommen. Aber mir ist jetzt erst der existierende Artikel Reflexionsgrad aufgefallen, wobei mir doch die Idee kommt, dass dieses Unterkapitel zur Berechnung des Reflexionsspektrums vielleicht dort besser aufgehoben sein könnte? Meinungen? --PeterFrankfurt 22:35, 22. Feb. 2009 (CET)
Prinzipiell ja, hier ist aber wohl noch Einigkeit bei der Begriffswahl zu suchen, denn neben Reflexionsgrad, gibt es noch Reflexionsfaktor und Reflexionskoeffizient, wobei letztere eher Dasselbe bezeichnen. --Cepheiden 07:04, 23. Feb. 2009 (CET)
Die letzteren beiden (heute identisch) sind wohl nach einer Redundanzreklamation zusammengeführt worden. Sie stehen für das Amplitudenverhältnis, während der Reflexionsgrad für das Intensitätsverhältnis (Amplitude²) steht. In typischen optischen Spektrometern sieht man erstmal vor allem den Reflexionsgrad, und dessen Spektren bevölkern auch die einschlägige Literatur. Die Amplitudenverhältnisse sind wohl spezieller und gehen als Grundlage in andere Effekte ein. --PeterFrankfurt 01:53, 28. Feb. 2009 (CET)
Ja, Reflexionsgrad ist experimentell (auch einfacher) zugänglich. Ich hab da aber noch eine Frage zu Reflexionsfaktor und Reflexionskoeffizient, wo lag da damals der Unterscheid? Die mir zugängliche Literatur ist da nicht gerade genau und nutzt die Begriffe gleichbedeutend. P.S. Redundanzreklamation usw. war von mir. --Cepheiden 17:59, 28. Feb. 2009 (CET)
Tja, Bahnhof. Mit denen habe ich mich nie beschäftigt. Die Definition ist ja simpel. Aber welche Besonderheiten man da bei der Messung beachten muss (Phasen?) und wo man sie praktisch verwendet: keine Ahnung, sorry. --PeterFrankfurt 02:43, 1. Mär. 2009 (CET)

Änderung des Wellenwiderstands/der Brechzahl

Hallo, ist es eigentlich richtig, dass für eine Reflexion sich der Wellenwiderstand/die Brechzahl unstetig ändern muss? Ich kenn den Effekt aus der Optik in zusammenhang mit Schichten die einen Brechzahlgradienten aufweisen. Dies zeigen eine deutlich reduzierte Reflexion nur aufgrund des Gradienten. Auch die Fata Morgana ist so ein Beispiel bei dem das Licht streng genommen nicht reflektiert wird. Ich bin mir unsicher welche Randbedingungen erfüllt sein müssen. Kann hier jemand weiterhelfen? --Cepheiden 08:30, 14. Sep. 2009 (CEST)

Ja, ich kann das nur bestätigen. Für die Optik gibt es Simulationsexperimente zu Fata Morganas, wo man in einem Wasserbad Schichten mit verschiedenen Brechzahlen hat, die sich aber in einer ziemlich breiten Übergangsschicht vermischen, und da führt das zu bogenförmig rückläufigen Strahlengängen statt scharf geknickten. In der Akustik könnte ich mir ähnliche Effekte mit irgendwelchen allmählich sich ändernden Lochrastern oder Porositäten vorstellen. --PeterFrankfurt 01:46, 15. Sep. 2009 (CEST)
Ja, aber die Alternative Knick/gerundet gibt es nur im Winkelbereich der Totalreflektion. Bei steilerem Einfall oder Übergang vom dünneren ins dichtere Medium fällt die Fata Morgana gänzlich und abrupt trocken, während bei unstetigem Brechzahlverlauf Transmission und Reflexion simultan auftreten. Ich vermute mal, dass ein Glätten über eine halbe Wellenlänge schon drastisch geringere Reflexion bei steilem Einfall bewirkt, und dass für Reflexvermeidung bei flacherem Einfall sanftere Übergänge erforderlich sind. Jedenfalls gilt Entsprechendes für die Dicke einer einzelnen Zwischenschicht. – Rainald62 10:40, 11. Jan. 2010 (CET)

siehe auch (erl.)

ist W.P. jetzt auf angebliches Standardwerkwissen beschränkt ? Oder warum wurde der Link auf partielle Reflektion entfernt ? HH 92.116.58.155 13:45, 11. Okt. 2009 (CEST)

Der Artikel Partielle Reflexion beschreibt nichts anderes als dieser Artikel (deswegen auch der Redundanz-Baustein). Der Begriff ist meiner Meinung nach vollkommen unbelegt für deutschsprachige Fachlitertur der letzten Jahrzehnte. Derzeit sehe ich in der Verbreitung nur eine Begriffsetablierung, die gegen die Wikipedia-Richtlininen ist. --Cepheiden 14:10, 11. Okt. 2009 (CEST)

der Artikel "Reflexion" beschreibt weder die speziellen Verhältnisse bei teilweiser oder "partieller Reflexion" noch erklärt er ihr Zustandekommen (s.a. Interferenz). Die Begriffe "partial reflection" (Google listet 10,8 Millionen Hits) und "partielle Reflexion" (1,3 Millionen Hits) sind etablierte wissenschaftliche Begriffe und keine derzeitige Neuschöpfungen wie "Quantenradierer" (4.300 Hits). Daß in deutschsprachiger Literatur der letzten Jahrzehnte diese Begriffe nicht leicht auffindbar sind, kann durchaus banale Ursachen haben. Derzeit sehe ich keine echte Redundanz noch Kollision mit WPR. HH 92.117.17.85 22:22, 11. Okt. 2009 (CEST)

1) Bitte nur eine Diskussion führen, am besten die bei der Redundanzmeldung. 2) Wo ist belegt, dass sich die "partielle Reflexion" im Gegensatz zu Reflexion mit Interferenzen auseinandersetzt und wo zu Kuckuck mach dies der Artikel partielle Reflexion? Wenn du mir die Fragen unter Wikipedia:Redundanz/Oktober_2009/Archiv#Reflexion_.28Physik.29_-_Partielle_Reflexion beantwortest, kommen wir sicher weiter. Ich bin nicht gegen die Ausradierung des Begriffs sondern für die Abgrenzung der Begriffe und der Klarstellung dass dies so auch in der Fachwelt gemacht wird. Derzeit sie ich den Artikel partielle Reflexion nur als abgespeckte Variante des Artikels Reflexion und der zugehörigen Spezialartikel (sei es Fresnel-Gleichungen, Totalreflexion, Brechungsgesetz usw.). --Cepheiden 23:20, 11. Okt. 2009 (CEST)

Schreibweise

Hallo! Ich war sehr überrascht als ich gelesen hab dass sich das Wort Reflexion schreibt, warum denn nicht Reflektion wie bei reflektieren? 195.93.60.105 17:28, 1. Sep 2006 (CEST)

Das Wort Reflexion wird von Reflex abgeleitet. Dort kann ich aber weder ein K noch ein T finden. -- ArtMechanic 01:54, 7. Dez. 2006 (CET)
Stösst mir auch auf. Zumal es dann Reflexor heissen müsste, Licht wird also vom Reflexor reflexiert. Ich verstehe das Wort Lichtreflex im Alltag meiner real gelebten Sprache als zeitlich begrenztes Phänomen. Das betrifft nicht nur reflektiertes Licht, wie von einer Wasseroberfläche, sondern auch Lichtflecken, die durch im Wind bewegte Bäume durchblitzen. Ein Reflex ist im physiologischen Sinne ja eine Antwort auf ein zeitlich begrenztes Phänomen. Es ist schon symptomatisch, dass ein Artikel Neue Deutsche Rechtschreibung nicht existiert. Leider orientiert sich diese nicht an der Sprachrealität.--Galak76 17:18, 5. Dez. 2006 (CET)
Huch, wer schreibt denn Reflektion? Ich kenne keinen persönlich. Ein Blick auf Googles deutsche Seiten (ok, kein allzu starkes Argument) führt bei Reflexion zu doppelt so viel Treffern wie bei Reflektion. Und mit neuer deutscher Rechtschreibung hat das nichts zu tun: An unserer Uni war das schon vor 30 Jahren immer Reflexion. --PeterFrankfurt 00:45, 7. Dez. 2006 (CET)
Jemand der nuschelt, neigt vielleicht dazu ein deutsches Wort der englischen Schreibweise anzunähern. Manche Dinge lernt man einfach in der Schule (oder auch nicht). Und weil wir grad' bei Google sind: selbst ein waschechter Sachse beschreibt ein rundes Ding als Kugel, auch wenn es bei ihm eher nach Google klingt. -- ArtMechanic 01:54, 7. Dez. 2006 (CET)
Lateinische Substantivierungen auf -io (Handlung) und -or (handelnde Persion) werden vom Wortstamm des PPP, nicht des Infinitiv abgeleitet. Deswegen „fingieren“, aber nicht „Fingion“, sondern „Fiktion“, oder auch „Traktor“ und „Traktion“ statt „Trahor“ und „Trahion“. Die Form „Reflektor“ sollte deswegen tatsächlich „Reflexor“ heißen, was aber nicht gebräuchlich ist. „Reflexion“ ist auf jeden Fall richtig – wer „Reflektion“ sagt, muss auch „Fingion“ sagen… --Phst 15:14, 31. Jul. 2008 (CEST)
@Phst. Deine Argumentation ist zwar korrekt, aber die Schlussfolgerung falsch. Reflektieren leitet sich nämlich vom lateinischen "reflingere" (zurückwerfen) ab, dessen PPP heisst "reflectum". Also muss es "Reflektion" heissen, in Analogie zu trahere-tractum-Traktion. Die Konfusion ist wohl eine Folge des lateinischen Verbs "flectere" (beugen), dessen PPP "flexus" lautet. Das deutsche "flexibel" leitet sich davon ab. Eine "Reflexion" wäre dann eine "Rückbeugung" statt eines "Rückwurfs", physikalisch ist das m.E. nach unsinnig. Gruss, Paul. Aug 06, 2008
Danke für die Aufklärung, ich bin jedoch nicht ganz überzeugt. Mein (zugegeben nicht gerade umfangreiches) Lateinwörterbuch kennt „reflectere“, aber nicht „reflingere“ (und auch nicht „flingere“). Die Google-Suche ist auch nicht gerade überzeugend. Hast du vielleicht noch eine andere Quelle? --Phst 19:32, 9. Apr. 2009 (CEST)
Ich stimme Paul zu, das stößt mir auch immer auf. Nach der neuen Rechtschreibung hat man ja viele wichtige Dinge einfach übersehen. Dafür hält man sich am Tolpatsch (neu: Tollpatsch) auf. Einerseits will man dem Wortstamm Rechnung tragen und dann sowas - eine unverständliche Form weiter beibehalten und eine Form vom Ursprung entfernen. Grüße Dani, 20. November 2008 (Der vorstehende falsch signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 141.24.44.67 (DiskussionBeiträge) 21:33, 20. Nov. 2008 (CET))

Nach Duden und dieser gilt immer noch in der Schule für die Deutschausbildung als verbindlich steht:

Re|fle|xi|on, die; -, -en [frz. réflexion < lat. reflexio = das Zurückbeugen, zu: reflectere, →reflektieren]: 1. das ...

Das Wort Reflektion ist ein Ungetüm, das leider immer wieder von irgendwelchen Menschen geschrieben wird, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Es wird leider durch diese Menschen vermutlich abgeleitet vom englischen wort reflection. HenselNorbert 14:57, 5. Okt. 2009 (CEST)

Jepp. genau wie das Wort "Ausfallswinkel" welches eigentlich "Austrittswinkel" heißen müsste. Licht fällt zwar ein, aber es tritt aus. Wenn es aus fällt, ist es kaputt. --Tonfriedemann 17:57, 22. Mai 2010 (CEST)
Gibt es für diese Begriffsverwendung auch Belege in der Fachliteratur, das heißt nutzt das auch jemand bei der Beschreibung der Reflexion) oder ist das jetzt nur deine Auffassung? --Cepheiden 18:21, 22. Mai 2010 (CEST)

Optisches Phänomen

Hallo! Wie heißt denn das optische Phänomen, bei dem der Betrachter vor und hinter sich einen Spiegel hat und sich die reflektierten Bilder immer kleiner werdend unendlich wiederholen? Dürfte wohl dem Flatterecho aus der Akustik ähnlich sein. stud/iur (nicht signierter Beitrag von 193.174.120.42 (Diskussion | Beiträge) 11:24, 21. Nov. 2007 (CET))

Mir fällt dazu nur "Mehrfachreflexion" ein... --Jdiemer 11:46, 21. Nov. 2007 (CET)

Gerichtete Reflexion

Das soll lt. Artikel überarbeitet werden... Mich würde z.B. eine Formel interessieren, wie ein Strahl mit Vektor A nach Reflexion an einer Fläche mit der Normalen N aussieht, bzw. dessen Vektor... --Andy386 22:44, 14. Aug. 2010 (CEST)

Ein simpler dreidimensonaler Richtungsvektor oder was? --Cepheiden 07:17, 15. Aug. 2010 (CEST)
Teile A auf in eine senkrechte und parallele Komponente, kehre die senkrechte Komponente um, addiere die parallele Komponente. Die senkrechte Komponente erhältst Du durch Projektion von A auf die Richtung von N (mit dem Skalarprodukt), die parallele dann als Differenz zu A. Das gehört als Anwendungsbeispiel in Vektor oder Projektion (Mathematik). Ich hatte dort letztes Jahr schon mal wegen der Aufnahme als Beispiel mit Abbildung angefragt, ohne Reaktion. – Rainald62 09:48, 15. Aug. 2010 (CEST)

Mikroskopische Erklärung für Reflexion?

An sich gelungener Artikel! Lob!

Ich habe eine Frage und ich hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen:

Was ist die mikroskopische Ursache / Erklärung für Reflexion von Licht an Material.

Wenn eine Lichtwelle / Menge von Photonen auf Glas trifft, so wird ein Teil des Lichts durchgelassen, ein Teil reflektiert?

Warum? Glas ist ein amorpher festkörper les ich grade. z.b. siliziumdioxid wenn ich mich recht erinnere.

D.h. Licht (als photon oder welle) trifft nun auf diese aneinanderreihung von atomen?

Warum wird licht nun transmittiert oder reflektiert bzw. was beeinflusst anschaulich, mikroskopisch den reflexionsgrad, bzw. wieviel prozent durchgeht und wieviel prozent reflektiert wird?

Danke im Voraus

Liebe Grüße Richard (nicht signierter Beitrag von Tequila87 (Diskussion | Beiträge) 21:16, 14. Okt. 2010 (CEST))

Damit Licht in einem Material absorbiert oder von ihm reflektiert werden kann, muss es mit diesem Material in Wechselwirkung treten. Für elektromagnetische Wellen muss man dazu die Permittivität und noch eine Etage tiefer die Elektrische Suszeptibilität betrachten. Je nach der Art dieser Wechselwirkungen (siehe vor allem letzteren Link) werden mit dem Licht beispielsweise in der Oberfläche Ladungsträger angeregt. Die fallen dann aber teilweise gleich wieder zurück und senden das Licht in die gespiegelte Richtung oder in das Material hinein, oder das Licht wird dabei dauerhaft absorbiert. --PeterFrankfurt
'Mikroskopisch' und 'anschaulich' passt bei der Wechselwirkung von Photonen mit Materie nicht zusammen. Die Physik-Redaktion hat hier länglich diskutiert. – Rainald62 09:33, 15. Okt. 2010 (CEST)

Kategorie:Spektroskopisches Verfahren

Nach der Einrichtung der Kategorie:Spektroskopisches Verfahren fand ich, dass dieser Artikel hier unbedingt dort eingeordnet werden müsste. Den Grund dazu sehe ich in dem Kapitel "Theoretische Berechnung eines Reflexionsspektrums" (zufällig von mir verfasst, weil damit beschäftigt gewesen), wo dargelegt wird, wie man mit Hilfe von Reflexionsspektrenmessungen auf Materieleigenschaften schließen kann. Das gehört nicht in die Kategorie:Spektroskopie, weil dort eher die Messverfahren selbst eingeordnet sind, während hier die Anwendung derselben Thema ist. Die schon vorhandene Kategorie:Optik ist mehrere Ebenen übergeordnet, man schafft es kaum, sich zur vernünftigen Unterkategorie durchzuklicken, wenn man nicht sowieso schon alles weiß. Kurz und gut, ich möchte diese Kategorieeinordnung wieder herstellen. --PeterFrankfurt 01:12, 28. Nov. 2010 (CET)

Reflexion ist ein Effekt, ein Prozess, kein Verfahren, weshalb weder die Kategorie in den Artikel passt noch dein Abschnitt, den ich übrigens übersehen hatte, weil 'spektro' darin nicht vorkommt – danach hatte ich gesucht.
Wie wäre es, wenn Du deinen Abschnitt über den rechnerischen Zusammenhang des Reflexionsgrades mit der Suszeptibilität zu einem Artikel über das spektroskopische Verfahren ausbaust? Es fehlt z.B. noch ein experimenteller Teil, Geschichte, Interwikilinks.
Die Formeln selbst gehören teilweise nicht den hiesigen Artikel und waren zudem redundant mit anderen Artikeln. Links dorthin baue ich weiter oben ein, wo die fresnelschen Formeln schon angesprochen und verlinkt waren. – Rainald62 14:46, 28. Nov. 2010 (CET)
Über das Thema habe ich schon länger nachgedacht, es kam aber immer dabei heraus, dass es um Reflexion geht, und das gehört einfach mit in diesen Artikel. Es ist die konsequente Vertiefung einiger Aspekte, die in allgemeinerer Form vorher schon in diesem Artikel angedeutet werden. Dass der Wortteil spektro gar nicht vorkommt, finde ich selber merkwürdig, das war mir noch gar nicht aufgefallen, sollte ich vielleicht noch reinbringen. - Zur Kategorie: Es ist doch vollkommen normal, dass einzelne Teile eines Artikels zu verschiedenen Kategorien führen, dass also der Gesamtartikel korrekterweise in Kategorie:Optik erscheint und zusätzlich dieses Unterkapitel eindeutig zur Kategorie:Spektroskopisches Verfahren passt, diese also auch eingetragen gehört. --PeterFrankfurt 18:48, 28. Nov. 2010 (CET)
Also ungeachtet der größeren Umgestaltung des Artikels, ich halte es für falsch diesen Artikel unter Kategorie:Spektroskopisches Verfahren einzuordnen. Dort werden Verfahren eingeordnet. Meiner Meinung nach wären das Reflektometrie oder spektrale Reflektometrie. Diese Verfahren, für die es immer noch keine Artikel gibt, nutzen den Effekt der Reflexion (Zusammen mit der Dünnschichtinterferenz wäre das dann reflektometrische Interferenzspektroskopie). Ansonsten ist die Reflexion nur eine Probentechnik für andere Messverfahren, beispielsweise für die Infrarotspektroskopie als externe und interne Reflexion (beides Formen der gerichteten Reflexion) oder der diffusen Reflexion. --Cepheiden 19:21, 28. Nov. 2010 (CET)
Ja, diese Argumente hatte ich auch schon im Kopf, fand es aber nicht nötig, sie zu bringen, denn der Formelabschnitt gehört eh nicht in den Artikel. Ich wiederhole mich ungern, aber er beschreibt kein Verfahren, sondern nur den Gang der Rechnung. Und die hat mit Physik nicht mal besonders viel zu tun, es fehlen Beispiele für die Ansätze, die man für die verschiedenen Mechanismen macht. Der Artikel Suszeptibilität gibt da mehr her.
Das hier auszubreiten, wäre aber der falsche Ort. In diesem Artkel geht es um den Effekt der Reflexion, nicht nur in der Optik, sondern von Wellen allgemein, auf el. Leitungen, Wasser, in der Luft. So gesehen ist schon die Kategorie Optik bloß eine Assoziation, kein Ausdruck hierarchischer Ordnung (das ist die Kat. Wellenlehre). Mit der Kat. Optik zu argumentieren, mehr aus Optik hier einzubringen, ist also kein sinnvolles Argument.
Angesichts der Redundanz deines Abschnitts verwahre ich mich gegen den Vorwurf einer 'gravierenden Änderung'. – Rainald62 01:36, 29. Nov. 2010 (CET)
Es sei nur zart darauf hingewiesen, dass dieser Teil schon seit Jahren hier enthalten ist, von mehreren anderen Benutzern auch ausgebaut wurde und einen gewissen Umfang erreicht hat. Die Löschung als "nicht gravierend" einzuordnen ist schon arg realitätsfern. --PeterFrankfurt 03:27, 29. Nov. 2010 (CET)
Naja, längere "Falschentwicklungen" sollten nicht als Begründung für den Erhalt dienen. Insgesamt stimme ich Rainald62 zu. Man sollte jedoch bei einem so großen Abschnitt zeigen wo die Information in anderen Artikel vorhanden ist. Ehrlich gesagt sehe ich das in dem Fall auch nicht als notwendig. Ich finde den Abschnitt auch nihct sonderlich hilfreich, da die Arbeitsabläufe nicht unbedingt so sind. Das Ganze ist eher was für die Artikel Brechzahl und fresnelscher [Reflexionsgrad], wo die Infor auch schon drinsteht. Fazit: Meiner Meinung kann der Abschnitt ersatzlos raus. --Cepheiden 07:32, 29. Nov. 2010 (CET)
@Rainald62: Da du auf meinen Beitrag geantwortet hast, nochmal die nachfrage "Angesichts der Redundanz deines Abschnitts ..." bezieht sich das auf meinen Beitrag? --Cepheiden 07:32, 29. Nov. 2010 (CET)
Oh nein, ich meinte diesen Vorwurf.
Übrigens, "wo die Information in anderen Artikel vorhanden ist," hatte ich verlinkt und darauf hingewiesen, aber Peter hat's schon zweimal gelöscht, gefährdet wohl seine Spielwiese. – Rainald62 21:00, 29. Nov. 2010 (CET)
+1 zu Rainald und Cepheiden. Grundlagen für Verfahren gehören nicht in die Kategorie:Spektroskopisches Verfahren, nur die Verfahren selbst. Auch einzelne Abschnitte in einem Artikel, in denen es um ein Verfahren geht, reicht nicht, es muss schon der ganze Artikel über ein spekt. Verfahren gehen. Viele Grüße --Orci Disk 23:01, 29. Nov. 2010 (CET)
@Cepheiden: "da die Arbeitsabläufe nicht unbedingt so sind": Nun ja, bei mir hat genau dieses Vorgehen zur Promotion gelangt (plus halt diverser Analysen der so erhaltenen Ergebnisse). Und das hatte ich nicht erfunden, sondern es wie alle anderen rundrum gemacht. Wenn es in diesem Artikel nicht gern gesehen ist, wie wäre es mit einem eigenen Artikel Reflexionsspektroskopie, der zunächst einmal praktisch aus diesem Abschnitt plus nötiger Vorrede bestünde. Im nächsten Schritt wären dann das oben erwähnte weitere Verfahren (Dünnschichtinterferenz) plus ggf. weitere zu ergänzen. Und das wäre dann doch wohl etwas für die Verfahrenskategorie? --PeterFrankfurt 02:42, 30. Nov. 2010 (CET)
Ich sagte nicht, dass sie falsch sind. Das ist schon der ausführliche Weg, ausgehend von den theoretischen Überlegungen von fundamentalen Wechselwirkungen. Das geht aber für diesen Artikel zu weit. Denn 1) Die Berechnung des spektralen (fresnelschen) Reflexionsgrads gehört in den Artikel Reflexionsgrad, 2) Die Verknüpfung von Brechzahl und Permittivität gehört in diese beiden Artikel, 3) die theoretische Berechnung der Permittivität gehört ebenfalls in den Artikel Permittivität, usw. Dieser Arbeitsablauf hat hier im Artikel nichts zu suchen. Sowas fällt für mich schon unter WP:WWNI Punkt 9 "Wikipedia ist keine Sammlung von Anleitungen ...". Ich sage nicht das es uninteressant ist, aber dieser Artikel ist der falsche Ort und es ist teilweise redundant zu bestehenden Artikel. Deswegen bitte entfernen. Tut mir leid wenn ich mich missverständlich geäußert habe. --Cepheiden 09:29, 30. Nov. 2010 (CET)
Siehst Du, und genau wegen der von Dir aufgezählten Verteilung über ein halbes Dutzend Einzelartikel fand ich, dass es für den Leser wesentlich transparenter wäre, so einen Auswertungsgang an einer Stelle zentral auf einen Blick zu finden, ohne die Info aus einer Vielzahl von Einzelartikeln zusammensammeln zu müssen. Übersichtlichkeit wäre da was anderes. Und da es um Reflexion geht, fand ich eben diesen Artikel hier am geeignetsten. - Aber wie gesagt, ich könnte auch mit einem separaten Artikel leben. Die große Frage ist dann aber: Wird der dann leben gelassen oder auch gekillt? --PeterFrankfurt 01:24, 1. Dez. 2010 (CET)
Da ich eingangs genau das vorgeschlagen habe, wird ein separater Artikel von mir keinen LA kassieren. Apropos Übersichtlichkeit: Meinst Du, dass jemand, der nicht schon weiß, was die Begriffe bedeuten, einen Nutzen aus deinem Absatz ziehen kann, ohne die verlinkten Artikel zu lesen? Der Vorteil von einer Aufteilung (nicht auf ein halbes Dutzend, sondern gerade 3 Artikel) ist, dass dort genügend Raum ist, in die Tiefe zu gehen und die Zusammenhänge zu erklären, statt nur Formeln hinzuschreiben. – Rainald62 21:56, 1. Dez. 2010 (CET)
Fein, dann werde ich das in Kürze angehen. Und ja, der Leser wird mal unter den Links nachlesen müssen, aber er hat doch auf jeden Fall immer noch diesen roten Faden hier, der für ihn alles zusammenhält. Und wie tief man das dann ausführt, kann sich ja noch entwickeln. --PeterFrankfurt 02:25, 2. Dez. 2010 (CET)

Reflexion oder Reflektion

Das ist leider nicht einheitlich. "Reflexion" wird in der Literatur (wie auch in diesem Artikel) deutlich häufiger verwendet. Ist "Reflektion" falsch? -- Dancetothemusic99 18:37, 26. Jan. 2012 (CET)

Ja, das wird hier als falsch angesehen. Dazu muss es in irgendwelchen Archiven aus älteren Zeiten diverse Diskussionen geben, ha, hier: Diskussion:Reflexion_(Physik)/Archiv#Schreibweise. --PeterFrankfurt 02:26, 27. Jan. 2012 (CET)

Leitungstheorie

Leitungstheorie sollte als Hauptartikel verlinkt werden, statt unter Leitung versteckt zu werden. Die neu eingebrachten Inhalte gehören dorthin verschoben (falls nicht vorhanden), hier jedenfalls stark gekürzt. – Rainald62 14:28, 8. Feb. 2012 (CET)

Falls du "Reflexion von Gleichspannungsimpulsen" meinst - das haben "Fachleute" bereits zweimal aus Wellenimpedanz rausgeworfen, obwohle es dort meiner Meinung nach optimal passt. Aber zu Leitungstheorie? Eher nein. --Herbertweidner 17:13, 8. Feb. 2012 (CET)
Was spricht dagegen? Es gibt dort bereits einen ==Sonderfall: Sinusförmige Signale==, warum nicht einen ==Sonderfall: Sprungantwort== oder so? Unter Wellenimpedanz passt jedenfalls die Anwendung 'Hochspannungsimpuls' nicht, denn die endliche Länge und die Ausbreitungsgeschwindigkeit haben mit der Wellenimpedanz nichts zu tun. – Rainald62 17:45, 8. Feb. 2012 (CET)
Passt nicht, denn das ist Unterpunkt zu "Die Leitungsgleichungen". Die "Sprungantwort" als DiffGleichung? Da sehe ich keinen Weg.--Herbertweidner 19:44, 8. Feb. 2012 (CET)

Grafik

Hallo ich habe hier noch eine Grafik gefunden... -- Stefan-Xp 10:29, 20. Dez. 2008 (CET)

Und? --Cepheiden (Diskussion) 16:49, 28. Mär. 2013 (CET)

Reflexion von Gegenständen

Es können doch nicht nur Lichtwellen reflektiert werden; ich kann mir auch gut vorstellen, dass z.B. ein Ball von einer ebenen Fläche reflektiert wird. Nennt man dies nicht Reflexion, und wenn nicht, warum nicht?--Slow Phil (Diskussion) 14:44, 28. Mär. 2013 (CET)

Ich habe noch nie gehört, dass ein Gegenstand an einem anderen Gegenstand reflektiert wird. Gegenstände prallen maximal von einander ab --Cepheiden (Diskussion) 16:41, 28. Mär. 2013 (CET)

Reflexion an bewegten Flächen

Wie sieht das mit dem Reflexionsgesetz "Ausfallswinkel gleich Einfallswinkel" aus, wenn sich die Fläche bzw. der Spiegel schnell bewegt? Angenommen, sie bzw. er stehe im 45°-Winkel zur x- und zur y-Achse. Ihr bzw. sein eigenes Ruhesystem sei K', es bewege sich relativ zu einem anderen System K in x-Richtung mit der Geschwindigkeit (u,0,0). in derselben Richtung bewege sich auch ein Ball mit (v,0,0) (c>>v>u) bzw. ein Lichtsignal mit (c,0,0). M.E. sollte nun aufgrund des Relativitätsprinzips das "Ausfallswinkel gleich Einfallswinkel"-Gesetz in K' gelten, d.h. nach der Reflexion hätte der Ball in Newtonscher Näherung die Geschwindigkeit (u,v,0) bzw. das Lichtsignal die Geschwindigkeit . Stimmt das oder unterliege ich einem Denkfehler? --Slow Phil (Diskussion) 14:44, 28. Mär. 2013 (CET)

Photonen bewegen sich immer mit Lichtgeschwindigkeit, auch vor und nach Reflexionen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:12, 27. Sep. 2013 (CEST)

Frage zum unendlichen Kabel

Wird beim unendlich langen Kabel immer von einem Koaxialkabel ausgegangen? Wegen der Nullspannung am Eingang. Vielen Dank fuer eine Antwort. (nicht signierter Beitrag von Dac (Diskussion | Beiträge) 17:04, 26. Sep. 2013 (CEST))

Dieser Abschnitt (Reflexion von Spannungssprüngen/Unendlich langes Kabel) bedarf einer Überarbeitung, nicht so sehr des Inhalts, sondern bei den Formulierungen.

  • R wurde nicht definiert
  • Ist Z komplex? Ja? Wie kann dann das sein: "kann man nicht unterscheiden, ob der Gleichstrom in ein unendlich langes Kabel fließt oder ob ein Ohmscher Widerstand mit dem Wert Z die zugeführte elektrische Energie in Wärme umwandelt"
  • Wo genau wird die Spannung U angelegt? Wieso misst man dann U/2? Wie soll man das anstellen?!
  • Wieso ist nach der ersten Gleichung Z = R?

Diese Unsauberkeiten sollten beseitigt werden, da sie Zweifel an der Zuverlässigkeit der Information aufkommen lassen. (nicht signierter Beitrag von 134.245.68.62 (Diskussion) 14:35, 10. Mär. 2016 (CET))