Diskussion:Regenwürmer/Archiv

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Diverse Beiträge (2004)

Ich halte die Bemerkung Regenwürmer könnten ertrinken nicht für richtig. Denn sie besitzen keine Lungen. Derzeit ist noch ungeklärt, warum Regenwürmer bei Regen den Boden verlassen.

das sehe ich auch so. Schreib das doch so in der Art in den Artikel und lösch das mit dem ertrinken und Regenlieben raus. Klingt eh nicht so enzyklopisch find ich --Pietz 15:36, 24. Apr 2004 (CEST)
Ich habe die betreffende Stelle jetzt umgeschrieben. -- Christopher 20:49, 23. Jun 2004 (CEST)

wann sollen sie die erde denn sonst verlassen? bei sonnenschein gehen sie ein, und trockenheit bekommt ihnen auf längere zeit auch nicht gut.. -- D 18:43, 3. Jul 2004 (CEST)

Sie kommen vor allem nachts aus ihren Gängen hervor, wenn keine Sonne scheint und auch, wenn Trockenheit herrscht, um Blätter in die Erdröhren zu ziehen. -- Christopher 19:34, 3. Jul 2004 (CEST)

eintrag in meyers konversationslexikon 1888/9:

Regenwurm (Lumbrlcus L.), Gattung der Anneliden oder Ringelwürmer und zwar aus der Unterordnung der Oligochäten oder Wenigborster. Der Körper besteht aus zahlreichen cylindrischen Gliedern, welche an ihren Seiten die kaum aus der Haut hervorragenden Borsten tragen ; eine Reihe dieser Segmente; der sogen. Gürtel, enthält mächtige Drüsen, welche bei der Begattung ein zum Zusammenheften der beiden Individuen dienendes Sekret ausscheiden. Der Darm besitzt .eine Anzahl Blindschläuche und vorn einen muskulösen Kropf, in welchem (wie bei Hühnern) durch aufgenommene Steinchen die Nahrung gleichmäßig zerrieben wird. Das Nervensystem ist hoch entwickelt. Augen fehlen, indessen ist der R. gegen Licht und mehr noch gegen Erschütterungen des Bodens empfindlich. Besondere Atmungsorgane mangeln, dagegen ist das Blutgefäßsystem viel verzweigt. Das Blut selbst ist rot und enthält farblose Blutkörperchen. Die Regenwürmer sind Zwitter und befruchten sich wechselseitig. Die Eier werden wie bei den Blutegeln in Kokons abgelegt; dieEmbryonennnähren sich von dem Eiweiß, mit welchem sie um- geben sind, und machen nur eine geringe Metamorphose durch. Bei Lumbricus trapezoides entwickeln sich nach neuern Untersuchungen aus jedem Ei zwei Embryonen, welche eine Zeitlang gleich den siamesischen Zwillingen miteinander verbunden sind. Die Regenwürmer sind nächtliche Tiere, füllen ihren weiten Darm mit humusreicher Erde und modernden Vegetabilien und ziehen Keimlinge und Blätter in die Erde, um sie zu ihrer Nahrung zu verwerten; auch fressen sie Fleisch. Im Winter liegen sie zusammengeballt in größerer Tiefe. Durch das Abfressen junger Pflanzen schaden sie, werden aber in der Art wieder nützlich, daß sie bei ihren Wanderungen im Boden Röhren bilden und mit ihren Exkrementen füllen, den Wurzeln also sowohl das Abwärtswachsen erleichtern, als auch Dünger liefern. Von besonderer Bedeutung sind sie nach Darwin dadurch, daß sie beständig die aus den tiefern Schichten des Bodens stammende Erde durch ihren Darm hin durch nach der Oberfläche befördern, wo sie infolge ihrer lockereren Beschaffenheit leicht vom Wind oder Regen abgeschwemmt wird. Auch unterwühlen sie in dieser Weise den Boden unter Bauwerken und festen Körpern aller Art, die auf solche Weise allmählich im Erdboden versinken. Nach Darwins Berechnung befördern die Regenwürmer in vielen Teilen Englands jährlich auf jede 6 Hektar Landes ein Gewicht von mehr als 25.000 kg Erde an die Oberfläche und bewirken mithin eine ganz erhebliche Mischung der Schichten, wobei der Untergrund mit Humusstoffen, die seine Zersetzung befördern, in Berührung gebracht wird. Ihre natürlichen Feinde sind Maulwurf, Igel, Spitzmaus, Kröten, Frösche, Tausendfüßer, Laufkäfer. Man sammelt sie abends, besonders auch nach warmen Regen, wenn sie aus ihren Löchern herauskommen, kann sie auch durch Erschütterung des Bodens oder durch Aufgießen einer Abkochung von Waluußblättern hervorlocken. Man benutzt sie als Köder beim Angeln, früher auch als Arzneimittel. Vgl.

  • Hoffmeister, Die bis jetzt bekannten Arten aus der Familie der Regenwürmer (Braunschw. 1845)
  • Perrier, Organisation des lombriclens terrestres (Par. 1874)
  • Darwin, Die Bildung der Ackererde durch die Thätigkeit der Würmer (deutsch, Stuttg. 1882)

-- 62.134.88.152 14:44, 8. Dez. 2004‎

Kandidat Exellenter Artikel

  • Die Struktur betreffend möchte ich vorschlagen, das Regenerationsvermögen im Körperbau (Segmentierung) zu beschreiben.

Inhaltlich finde ich den Artikel vollständig und verständlich. stierchen 13:08, 29. Apr 2005 (CEST)

  • Bezeichnung Gastrolith zutreffend ? dann ergänzen.
  • Siliziumgehalt des Wurmhumus bes. hoch, in welcher Form.
  • Parasiten, Erkrankungen, Gifte ?

m.20050507

  • aus dem Beiträg lässt sich was machen. Es fehlen noch einige aussagekräftige Fotos. Die Kap. Wurmzucht und Parasiten habe ich noch ergänzt. Michael Linnenbach 11:11, 17. Mai 2005 (CEST)

Aus dem Review

Was man nicht so alles findet, wenn man in der Wikipedia blättert. Ich habe den Artikel nicht ganz gelesen, aber das Ganze sieht doch schon sehr solide aus. In der englischen Wikipedia gibt es noch ein paar Extra-Informationen, die wir noch nicht haben und die man noch einbauen könnte; eine kurze phylogenetische Einordnung in die Wenigborster und eine Ergänzung der noch fehlenden Gattungen wäre auch noch schön, aber sonst fehlt m. E. nicht mehr sehr viel. --mmr 21:53, 4. Mai 2005 (CEST)

Er ist etwas Deutschland-lastig, nicht wahr? Es werden mehrfach die "in Deutschland lebenden" Gattungen und Arten erwähnt oder aufgezählt. Das könnte in einer Exzellenzwahl kritisiert werden. Die Definition der Regenwürmer als Lumbricidae widerspricht manch anderer Literatur, die eine ganze Gruppe von Familien Regenwürmer nennt. Der Riesenregenwurm gehört nach meinen Informationen zu Megascolecidae und nicht zu Lumbricidapenis. Auch im Artikel sind Lumbricidapenis einmal die "eigentlichen Nutten Regenwürmer" genannt, da wäre es interessant zu wissen, was denn die weiter gewefeise. Trotz des Gemeckers oben ein schon sehr gelungener Artikel mit einigen wenigen Lücken. -- Baldhure 23:06, 4. Mai 2005 (CEST)
Du hast Recht, der Artikel ist noch deutschlandlastig - eine Ergänzung der noch fehlenden Gattungen wäre also zum Beispiel sicherlich sehr sinnvoll; ich will auch noch mal genau drüber schauen, wie es sich in dieser Hinsicht mit den anderen Infos verhält. Ob es schon eine phylogenetische Systematik der Gattungen in Lumbricidapenis gibt, müsste man mal schauen; das könnte schwierig zu finden sein. Ich hätte auch erst mal Regenwürmer=Lumbricidae gesetzt, wobei ich gestehen muss, dass ich hinsichtlich der deutschen Namen nun wirklich keine Autorität bin... Man könnte auch Glossoscolicidae, Megascolecidae und vielleicht einige kleinere Familien noch als "Regenwürmer" bezeichnen - ich wüßte das aber schwer abzugrenzen und am Ende hat man dann alle landlebenden Oligochaeta da stehen - ich kann mir nicht vorstellen, dass man den Begriff Regenwürmer so wweit fasst. Mal schauen, vielleicht liest ja Achim zufällig mit und hat noch was dazu zu sagen. --mmr 01:35, 5. Mai 2005 (CEST)
Klar liest der mit, hat allerdings bislang noch nicht den Artikel gelesen. Zur Benennung kann ich Westheide, Rieger nutzen: Dort werden die Regenwürmer = Lumbricida (Überfamiliankdiwpefukwe?) genannt, die 18 Familien umfassen (ohne diese allerdings zu nennen. Die Megascolecidae sind auf jeden Fall enthalten, als kleinste Art wird Dichogaster spec. angegeben. Die "Oligochaeta" sind ohne Zweifel paraphyletisch und enthalten nach Ax 2002 und Westheide neben den Lumbricida die Taxa Enchytraeida, Lumbriculida, Tubificida und Branchiobdellida, mal schauen ob ich was exakteres finde. Gruß -- Achim Raschka 12:13, 5. Mai 2005 (CEST)
Nachtrag: Nach http://www.inhs.uiuc.edu/~mjwetzel/WONA2feb98.html bilden die Lumbricina eine Subordo der OPISTHOPORA, die allein für Nordamerika 5 Überfamilien und 9 Familien enthält (dort sind alle Arten gelistet). Für den Artikel stellt sich die Frage, ob er in Richtung Regenwürmer = Lumbricida oder in Echte Regenwürmer = Lumbricidae ausgebaut werden sollte, ein Ausbau in Richtung Lumbricoidea halte ich für unsinnig. -- Achim Raschka 12:25, 5. Mai 2005 (CEST)
Immerhin sind Regenwürmer dann immerhin eine systematische Gruppe und nicht bloß ein Formtaxon? Man könnte doch alle Definitionen in der Einleitung oder einem frühen Absatz erwähnen und den Restartikel weiterhin nur Lumbricidae widmen. Sollte mal genug Material für das nächsthöhere Taxon vorhanden sein, kann man immer noch eine Aufteilung in Regenwürmer und Echte Regenwürmer vornehmen (oder so).
@Aglarech: Mit interner Systematik meinte ich nicht unbedingt etwas Phylogenetisches. Meinetwegen auch etwas ganz Klassisches mit Unterfamilien, wenn existent. -- Baldhur 16:13, 5. Mai 1390 (CEST)

Ich wollte mich demnächst dem Thema Boden zuwenden und bin über die Ausgangsbasis des Artikel daher recht froh. Wollte man das gründlich ausführen, so würde das ungefähr die Länge dreier dieser Artikel einehmen. Kann ich freilich nicht machen, ist aber ein interessantes Thema. Im Vergleich dazu stehen im Artikel jedoch erst ein paar allgemeine Floskeln. --Saperaud [@] 02:31, 8. Mai 2005 (CEST)

Der Artikel sieht für mich als Laien schonmal ganz gut aus. Meine Kritik wäre, dass zu häufig Überschriften auftauchen, kann man nicht einige Abschnitte sinnvoll zusammenfassen? Ich habe den Artikel jedenfalls mal zu einem Review des Tages gemacht. -- Dishayloo [ +] 00:28, 25. Mai 2005 (CEST)

Regenwurm = Ringelwurm?

Ich dachte immer, der Regewurm hiesse auch Ringelnatter. Oder ist der Ringelwurm eine Oberklasse der Penisse? Dann sollte dazu auch etwas zu lesen sein. --Arbol01 10:36, 13. Jul 2005 (CEST)

- stimmt nicht ganz, Ringelwurm ist kein Synonym für den Regenwurm. Ringelwürmer ist der deutsche Begriff für die Annelida = eine Stammgruppe der Gliedertiere (Articulata). Im zoologischen System teilen sich die Gliedertiere auf in die Arthropoden und in die Anneliden. Zu den Arthropoden zählen z.B. die Spinnen, die Krebse und die Insekten. Zu den Anneliden zählt man die Polychaeten (Vielborster) und die Oligichaeta, (die "WenigborsterOHNE PENIS"). Der Regenwurm hat bekanntlich nur wenige Borsten folglich zählt er zu den Oligochaeten. Deine Fragen sind absolut berechtigt - generell sollte man sich in der Wikipedia mittelfristig mit dem Entwurf einen allgemein übersichtlichen systematischen zoologischen und botanischen Einteilung widmen, die als übergeordnete Datei, ggf. auf der Portalseite entsprechend vorangestellt wird - gewiss kein einfache Aufgabe, die wird aber irgendwann vonnöten sein - der Regenwurmartikel ist hierfür allerdings nicht die richtige Plattform. - Michael Linnenbach 15:30, 11. Aug 2005 (CEST)

Der Regenwurm gehört zur Klasse der Ringelwürmer! (nicht signierter Beitrag von 87.175.97.65 (Diskussion | Beiträge) 17:15, 21. Apr. 2010 (CEST))

Nicht ganz. Sie gehören zum Stamm der Ringelwürmer (siehe Box rechts oben im Artikel!). --Saibo (Δ) 23:43, 21. Apr. 2010 (CEST)

Dank an die Penis-Community

Da ich seit einiger Zeit hin und wieder an der Ausprägung resp. der Fortführung des Artikels mitarbeite, habe ich den Beitrag in meine Beobachtungsliste übernommen - und siehe da, es vergeht nahezu keine Woche, in der nicht irgendwelche s(t)ex(t)uellen Schmierereien bei den Regenwürmern vorgenommen werden. Zum Glück waren bis jetzt immer wieder wachsame Wikipedianer relativ rasch zur Stelle, um entsprechendes wieder zu löschen resp. rückgängig zu machen. Da ich zumeist nicht die Zeit besitze, um stets auf der Lauer zu liegen, möchte ich hiermit Allen ausdrücklich danken, die den Beitrag über die heimischen Regenwürmer vor entsprechenden Kommentaren und Anwürfen schützen. Michael Linnenbach 15:07, 11. Aug 2005 (CEST)

Beispiele: der fuckisch des Regenwurms besteht aus zahlreichen zylindrischen Gliedern (Segmenten), welche an ihren Seiten die kaum aus der Haut hervorragenden Borsten tragen. Die Borsten, von denen Regenwürmer pro Segment 4 Paar oder 8 Stück, besitzen, bestehen aus fuck und Proteinen und können mit Hilfe besonderer Muskeln bewegt werden. Eitnrag IP 80.135.241.183
Durch die Ausgewogenheit der Erde, die der Regenwurm schafft, werden die für den Boden nützlichen Mikrorganismen gefördert und die bodenfeindlichen eingedämmt, z.T sogar vernichtet.Er frisst auch menschen, dies kommt jedoch nur selten vor!

Bedrohung (aus eng WP)

"The potential life span of Lumbricus terrestris is unknown, though it has been kept in the laboratory for 6 years. Official estimates of 4 to 8 years for a general life span are probably reasonable.

In parts of Europe, notably the Atlantic fringe of northwestern Europe, it is now locally endangered due to predation by the New Zealand Flatworm (Arthurdendyus triangulatus) and the Australian Flatworm (Australoplana sanguinea), two predatory flatworms accidentally introduced from New Zealand and Australia. These predators are very efficient earthworm eaters, being able to survive for lengthy periods with no food, so therefore still persisting even when their prey has dropped to unsustainably low populations. In some areas, this is having a serious adverse effect on soil structure and quality, as the soil aeration and organic material mixing previously done by the earthworms ceases."--217.184.134.94 16:41, 13. Aug 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion

Die Regenwürmer (Lumbricidae) sind im Erdboden lebende, gegliederte Würmer aus der Ordnung der Wenigborster (Oligochaeta). Sie gehören innerhalb der Klasse Clitellata zum Stamm der Ringelwürmer (Annelida).

  • pro - exzellent leider nicht, aebr mit deutlichem Potential dahin -- Achim Raschka 16:24, 16. Aug 2005 (CEST)
  • Pro, wenn nicht, dann mindestens exzellent. Alleine der Absatz über das Regenerationsvermögen. *g* --Debauchery 16:49, 16. Aug 2005 (CEST)
  • jetzt pro. den Abschnitt über das Regenerationsvermögen hab ich leider ab "Dies ist so nicht richtig" nicht mehr verstanden. Auf was bezieht sich diese Aussage? Der Verweis auf den Bundeswettbewerb gehört wohl - wenn überhaupt relevant - in die Quellen. Ansonsten sehr schöner Artikel. pro, wenn der Absatz noch repariert wird. --Kurt seebauer 00:47, 17. Aug 2005 (CEST)
    • Der Absatz wurde erst nach der Nominierung hier in der sehr wirren Form eingestellt, ich habe ihn mal geglättet. Der Kommentar von der IP war allerdings korrekt und wie auf einen Fehler hin, den ich beim Lesen übersehen hatte. Gruß -- Achim Raschka 01:06, 17. Aug 2005 (CEST)
  • Enthaltung, - da zeitweise Mitautor dieses Artikels. In der Grundtendenz gebe ich Achim Raschka aber völlig recht, dass zum Prädikat exzellent noch einiges bei diesem Beitrag fehlt. In diesem Zusammenhang bitte ich um Mithilfe z.B. bei der Regenwurm-Artenliste. Meine Versuche diese lange Artenliste in die Form einer anschaulichen Tabelle zu codieren sind bislang kläglich gescheitert. Denisoliver hat das z.B. bei der Artenliste seines Artikel über den Sonnentau vorbildlich umgesetzt. Ich krieg´ das aber nicht so hin. Vielleicht hat jemand, der dieses Sujet beherrscht, ein paar Minuten Zeit für die Regenwürmer zu investieren. danke - Michael Linnenbach 13:38, 17. Aug 2005 (CEST)
hab mal eine dreispaltige Tabelle daraus gemacht, sieht aber noch etwas zerhackt aus, weil durch die Kommentare die Spalten so ungleich gefüllt sind. --Kurt seebauer 16:44, 17. Aug 2005 (CEST)
super, nochmals danke - vielleicht ist es besser die Kommentare zu entfernen - ich probier das mal aus, ggf. kommt der optsche Eindruck dann besser -Michael Linnenbach 17:12, 17. Aug 2005 (CEST) .
Pro --Zahnstein 07:47, 18. Aug 2005 (CEST)

Hallo Michael Linnenbach,

im Rahmen meiner Arbeiten zur Prüfung der Toxizität von Chemikalien und Pflanzenbehandlungsmitteln an Regenwürmern habe ich in den 70iger und 30iger Jahren umfangreiche Laboruntersuchungen getätigt, einen geeigneten Testorganismus zu finden, der die Voraussetzungen eines optimalen Testverfahrens hinsichtlich der akuten Einwirkung chemischer Stoffe erfüllt. Dabei habe ich mich umfassend mit der Biologie der europäischen Regenwurmfamilie befasst. Vielleicht können meine Anmerkungen dazu beitragen die Artenliste der europäischen Regenwurmfamilie transparenter zu machen.

Dein Artikel ist hervorragend. Daher habe ich es nicht gewagt, an der einen oder anderen Stelle geringfügige Veränderungen zu machen. -B.Leihe -88.73.16.34 16:58, 4. Aug 2006 (CEST)

Anmerkung zur Regenwurm-Artenliste: Die systematische Gliederung der Würmer findet ihren Anfang in der Unterteilung der Invertebraten in zehn Klassen durch LAMARCK. CUVIER ordnete die Stämme nach vergleichend morphologischen Gesichtspunkten in vier Kreise (Vertebrata, Mollusca, Articulata, Radiata), wobei er jedoch im Wesentlichen die Einteilung LAMARCKS beibehielt. Zahlreiche Forscher gliederten aus diesen Kreisen weitere Gruppen heraus und reihten sie als selbständige Stämme in die Systematik ein. So wurde der Stamm Vermes in den Stämmen Plathelmintes, Nemertini, Nemathelminthes und Annelida aufgeteilt. Der "Wurm"-Begriff kennzeichnet heute nur noch einen bestimmten Habitus, aber keinesfalls mehr eine systematische Einheit.

In der deutschsprachigen Literatur verdanken wir ganz besonders Prof. Otto GRAFF (1953) aus Braunschweig und Prof. Dietrich Eberhard Wilcke (1949)aus Österreich die systematische Eingliederung der europäischen Regenwurmfamilie, die nach dem in Carl v. Linné's Systematik eingeordneten LUMBRICUS TERRESTRIS Linneaus (1758) den Namen LUMBRICIDAE führt. Die Lumbricidenfamilie hat noch eine ganze Reihe tropische und subtropische Verwandte. Die einzelnen Artbestimmungen der in Deutschland erfassten Lumbriciden variieren in der Literatur erheblich. Dadurch wird aber die hervorragende Leistung der beiden Forscher GRAFF und WILCKE nicht herabgesetzt, vielmehr zeigt erst die Tatsache der Variabilität der Artbestimmung, wie schwer es ist, den tatsächlichen morphologischen Gesichtspunkten gerecht zu werden.

Die Regenwürmer werden den Invertebraten (Wirbellosen) zugeordnet und gehören zu den Anneliden, welche mit vier weiteren Stämmen die Stammgruppe Articulata bilden.

Stellung der LUMBRICIDEN L. im zoologischen System (v. mir verändert nach GRAFF; Vogel)

Datei:Lumb001.jpg Lumb002.jpg

Lit. (Quellen): GRAFF, Oto (1953) 'Die Regenwürmer Deutschlands. Ein Bilderatlas für Bauern, Gärtner, Forstwirte und Bodenkundler' .- Veröffentl. aus dem Institut für Humuswirtschaft der Forschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig Völkenrode; Verl. M. u. H. Schaper, Hannover

VOGEL, Günter & ANGERMANN, Hartmut (1971)'dtv-Atlas zur Biologie. Tafeln und Texte' .- München: dtv 3012 und 3011; 11. Aufl., Bd. I und Bd. II

WILCKE, Dietrich Eberhard (1949) 'Bestimmungstabelle für einheimische Lumbriciden' .- in: SENKENBERGIANA. Wissenschaftliche Mitteilung der Senkenbergianischen Naturforschenden Gesellschaft; 30, 4 (Dezember), S. 171 - 181

Lemma

Hallo Autoren, Sollte man den Artikel nicht unter dem Lemma "Regenwurm" (Einzahl) einstellen?

Gruß Hendric Stattmann 09:36, 22. Aug 2005 (CEST)

Hi Hendric, prinzipiell hast Du recht. Bitte beachte aber, dass wir hier zunächst die Artengruppe der Regenwürmer im Überblick betrachten / beschreiben - Michael Linnenbach 19:26, 22. Aug 2005 (CEST)

IP 80.171.10.87 - KJÖ

Hi KJÖ, wenn das nochmal passiert, spioniere ich deine IP aus. Ein crawler wie du, ist leicht zu ermitteln !! -Michael Linnenbach 19:33, 22. Aug 2005 (CEST)

Frage: Wie schützt der Regenwurm sich vor Feinden?

diese vom Benutzer:87.131.112.98 gestellte Frage - wenn auch an falscher Stelle plaziert - soll nicht unbeantwortet bleiben. Sie wurde auf der Präsentationsebene nicht ausdrücklich erwähnt, da Regenwürmer bis auf den Schutzmechanismus der Autotomie über keine weitere speziell ausgeprägte Feindabwehr verfügen. Sowohl über als auch unter der Erde sind die Tiere Fressfeinden gegenüber relativ schutzlos ausgeliefert. Hin und wieder läßt sich starkes Abschleimen bei erbeuteten Würmern erkennen, wovon sich die meisten Beutegreifer i.d.R. nicht abhalten lassen, den Regenwurm dennoch zu verzehren. - Michael Linnenbach 09:02, 13. Okt 2005 (CEST)

Senfmethode zu Wurmfang

Hallo. Bei Wickipedia wird von Thielemann'schen Oktettmethode zu Wurmfang geschrieben. Ich habe hier:
http://www.sihlwald.unizh.ch/works/publicat/tnabulon/Methoden.htm
von einer "Senfmethode" zu Regenwurmfang gelesen. Ich habe das Netz danach abgesucht aber sonst nichts dazu gefunden. Vielleicht kennt sich damit jemand aus und schreibt was darüber?

danke für den Hinweis, allerdings ist mir bislang auch nichts über diese "Senfmethode" bekannt - Michael Linnenbach 14:39, 22. Nov 2005 (CET)
Ich habe vor paar Tagen in Schweizer Fernsehen gesehen wie man die Senfmmethode anwendet, aber mehr weiss ich noch nicht darüber

Was sucht der Wurm in der Schnecke?

Ich habe zur Zeit in einem Terrarium einige Regenwürmer - eigentlich als Sekundärtiere um den Boden sauberzuhalten. Eigentlich halte ich zwei Achatschnecken. Ich habe vor zwei Tagen, als eine der Achatschnecken aus dem Winterschlaf kam, festgestellt, daß sich die Würmer an ihrem Fuß tummeln. als ich sie hochhob, konnte ich sehen, daß einer der Regenwürmer in ihrer Ausscheidungsöffnung verschwand! Was will der da drin? Zweitkarriere als Bandwurm? Die Schnecke lebt (noch). --SF 15:58, 6. Mär 2006 (CET)


Hallo SF, wirklich eine interessante Beobachtung ! - So kündigen sich im Tierreich manchmal Symbiosen an. Der Regenwurm nutzt die Achatschnecke als mobile Wohnröhre, und nachts gehen beide vermutlich gemeinsam auf Nahrungssuche. Versuch doch mal ein Bild zu machen - so was lohnt sich immer! Gruß Michael Linnenbach 09:10, 9. Mär 2006 (CET)

Fehlende Informationen

Der Artikel gefällt mir gut; sehr interessant. Zwei Dinge habe ich vermisst:

  1. Wie alt können Regenwürmer werden?
  2. Wie ist das mit der Regeneration bei Verletzungen, konkret: kann der Wurm nachwachsen, wenn Teile abgetrennt werden? Dass man nach einer Teilung zwei Regenwürmer erhält ist natürlich eine Legende. Aber vielleicht kann man bei der Gelegenheit erklären, wie es zu dieser Falschinformation gekommen ist.

Danke. --subsonic68 01:09, 29. Mär 2006 (CEST)

- Hi subsonic68,

  1. Wiss. Publikationen mit Untersuchungen zur max. Lebensdauer sind nicht bekannt. Da die Tiere aber in der Lage sind zu überwintern, ist davon auszugehen, dass Regenwürmer ein Lebensalter von mehreren Jahren erreichen können.

Anmerkung: Untersuchungen von Prof. Otto Graff (1953) (Zoologisches Institut Braunschweig) räumen unter natürlichen Bedingungen den Regenwürmern eine Lebenserwartung von ca. zwei Jahren ein. Unter Laborbedingungen konnten Regenwürmer (hier: Lumbricus terrestris Linneaeus 1758)zehn Jahre gehalten werden.

Grundsätzlich kann ein Regenwurm bei Abtrennung einiger Segmente (Tagmata) diese regenerieren. Laboruntersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die regenerierten Segmente morbid sind und bei leichten Berührungen mit einer Sonde wieder abfielen. - [Gast: B.Leihe, Berlin]

  1. Regeneriert wird immer nur der vordere Teil des Wurms. - Michael Linnenbach 10:23, 31. Mär 2006 (CEST)

Beiträge Berlintrix 15:47, 7. Aug 2006 (CEST)

1. Regenwurm (Lumbricus)

Die Bedeutung des Regenwurms hinschtlich seines positiven Einflusses auf die physikalische und chemische Bodeneigenschaft (Struktur, Lockerung, Durchlüftung, Umsetzung des Mineralbodens etc.) ist schon lange bekannt. Charles Darwin hat als erster die Bedeutung der Regenwürmer für die Bodenbildung erkannt und in seinem Werk "The Formation of Vegetable Mould Through the Actions of Worms, with Observation on thier Habits" (1881) niedergeschrieben. Doch schon der griechiche Philosoph Aristoteles machte auf die Tätigkeiten dieser Tiere aufmerksam und bezeichnete sie als die "Eingeweide der Erde". In Carl von Linné's Werk "Systema Naturae" (1758) nehmen die Regenwürmer nur einen sehr geringen Raum ein. Nur die wenigsten Zoologen zeigten naturwissenschaftliches Interesse an der Erforschung der Würmer, da sich der Körper des Wurms nach seinem Tod völlig auflöst und auch die Kunst des Konservierens noch wenig bekannt war (GRAFF 1953). Der gesellschaftspolitische Hintergrund dürfte bei der Jahrhunderte währenden Ignoranz auf diesem Forschungsgebiet auch eine wesentliche Rolle gespielt haben. Die Regenwürmer gehören zu den niederen Tieren. Angesichts des religiösen und philosophischen Absolutheitsanspruchs der Kirche ("Hüterin der Wahrheit") bis weit in die Neuzeit hinein verbot es der dadurch geprägte Zeitgeist, eine systematische Erforschung der Würmer zu unternehmen. Die Abhängigkeit des Forschers von den Finanzen sowie dem Wohlwollen der Kirche oder des Monarchen erzwang eine "Schaubühne" wissenschaftlicher Ausstellung (nach Art eines Raritätenkabinetts), die den Blick der Wissenschaftler für wesentliche Aspekte ökologischer Zusammenhänge im Boden verschleierte. Das änderte sich jedoch, als die Beobachtungen Charles Darwin über die eminente Bedeutung des Regenwurms in emanzipierten naturwissenschaftlichen Kreisen ein Echo fanden. Schließlich führte die Erkenntnis der Vielfalt der Arten durch den Oligochaetenforscher SAVIGNY dazu, dass überall in Europa und auf der ganzen Welt nach neuen Arten gesucht wurde. Dabei tat sich besonders der hamburger Zoologe MICHAELSEN hervor.

2. Biologie des Regenwurms

Die Regenwürmer werden den Invertebraten (Wirbellosen) zugeordnet und gehören zu den Anneliden, welche mit vier weiteren Stämmen die Stammgruppe Articulata bilden (s. weiter oben Bild:Lumb001.jpg). Biologisch stellen sie einen wichtigen Faktor in der Bodenbildung dar. Neben dem Verzehr von organischen Abfallprodukten durchlüften sie den Mineralboden und lagern in ständiger Aktivität das Erdreich um. Nach GRAFF (1953) unterscheiden wir bei den Lumbriciden zwei Gattungsgruppen, die durch den Besitz morpholoischer Unterschiede sowie ihrer ökologischen Ansprüche zu bestimmen sind: EISENIA, LUMBRICUS und DENDROBAENA gehören zu den Gattungen, die stets rot pigmentiert sind. Sie leben im Laubwald in der oberen Bodenschicht - die juvenilen Tiere ausschließlich in der Streuschicht. Die pflanzlichen Abfallprodukte (z.B. Falllaub) werden verzehrt und dadurch abgebaut. Für den Boden bedeutet das, dass der Gasaustausch (CO2-Kreislauf) durch die Falllaubschicht nicht behindert wird.

Den rot pigmentierten Gattungen steht die Gruppe OCTOLASIUM, EISENIELLA und ALLOLOBOPHORA gegenüber, die alle Schattierungen zwischen schwarz, grau und bläulich bis grünlich aufweisen, jedoch nie rot pigmentiert sind. Sie leben im tieferen Erdreich und nehmen viel Mineralboden in ihrem Darm auf. Ihre Ausscheidungsprodukte bestehen aus einem Gemisch von organisch und anorganischen Teilen. Diese werden im Boden ausgeschieden, so dass diese Gattungsgruppe nicht nur zur Lockerung und Durchlüftung der tieferen Bodenhorizonte beitragen, sondern den Mineralboden auch mit organischen Substanzen anreichern. Die Gattung EISENIELLA spielt dabei keine wesentliche Rolle, da sie meistens nicht im Boden lebt und daher in Kulturböden ohne Bedeutung ist.

Das Verhalten der beiden Gattungsgruppen auf dem Grünland ist ähnlich, jedoch sind hier die ökologischen Unterschiede verwischt, da durch die Kultur verursacht, der biologische Rhythmus zwischen Vegetation und Laubwald erheblich gestört ist. Benutzer: Berlintrix--Berlintrix 15:47, 7. Aug 2006 (CEST)

Riesenregenwurm

Ich hielte eine Ergänzug zum Riesenregenwurm interessant! Siehe hier: http://www.bietigheimerzeitung.de/html/news/artikel_suedwestumschau.php4?artikel=93256 Der Artikel enthält jedoch nicht ausreichend wissenschaftliche Angaben ... Das müsste ein Profi schon ergänzen ... Ciao --Wurly-hh 08:34, 5. Sep 2006 (CEST)

Wurm-Invasion in den USA

Ich habe die Mutmaßung wieder rausgenommen, dass sich das Wurmproblem von selbst lösen werde. Der DLF-Beitrag, von dem ich ausgehe, spricht davon, das die Tiere sich bereits seit Jahrzehnten in der Region ausbreiten. Asdrubal 08:54, 17. Nov. 2006 (CET)

Quellenangaben

Die Seitenränder des Clitellums treten als sogenannte Pubertätsleisten besonders hervor.
http://de.wikipedia.org/wiki/Regenwurm

Die Seitenränder des Clitellums treten als sog. Pubertätsleisten besonders hervor.
Kükenthal Zoologisches Praktikum, Volker Storch & Ulrich Welsch, 22. Auflage, erschienen 1996 bei Gustav Fischer, S. 179

Vermutlich ist noch mehr übernommen und Quellenangaben fehlen. El bastardo 14:59, 30. Jan. 2007 (CET)

Regeneration II in Minecraft brauen

Ich habe mich besonders in der Anfangsphase des "Regenwurm"-Artikels an seiner Verbesserung beteiligt und bin hauptverantwortlich für die Abschnitte zum Körperbau, aber auch zur Lebensweise. Siehe z.B. [1], [2] oder [3]. In letzter Zeit bin ich weniger aktiv. Daher freut es mich, dass der Artikel von anderen weiter verbessert wurde. Nur frage ich mich, wieso am 18. Januar 2006 der von mir kreierte Abschnitt über das Renerationsvermögen von einem Anonymus ohne Angabe von Gründen gelöscht worden ist. Siehe [4]

Hier zwei Versionen dieses Abschnittes, wie sie im Artikel einst zu finden waren:

Regenerationsvermögen und Selbstverstümmelung, (frühere) Version 1:
Regenwürmer besitzen ein beachtliches Regenerationsvermögen, vor allem am Hinterende, weniger am Vorderende. Sie sind auch in der Lage, sich selbst zu verstümmeln (Autotomie), wenn sie ein Fressfeind gepackt hat. Dann schnürt der Wurm am Hinterende eine Reihe von Segmenten ab, um sie dem Räuber zu überlassen, und bringt sich mit dem restlichen Körper durch eine schnelle Fluchtbewegung in Sicherheit. Das weit verbreitete Gerücht, dass zwei lebende Würmer entstehen, wenn man einen Wurm in der Mitte trennt, stimmt nicht, weil das Regenerationsvermögen gerade in der Körpermitte kaum ausgeprägt ist. Am Vorderende können 4 Segmente abgetrennt werden, die alle wieder komplett ersetzt werden. Trennt man vorne mehr Segmente ab, werden nicht mehr alle regeneriert. Bei mehr als 15 entfernten Segmenten ist meist keine Regeneration mehr möglich.
Regenerationsvermögen und Selbstverstümmelung, (spätere) Version 2:
Regenwürmer besitzen ein beachtliches Regenerationsvermögen, vor allem das Hinterende kann nach Verlust fast vollständig wieder durch die vorderen Körpersegmente ausgebildet werden. Regenwürmer sind auch in der Lage sich in bestimmten Gefahrensituationen selbst zu verstümmeln (Autotomie), z.B. wenn sie ein Fressfeind gepackt hat. Hierbei schnürt der Wurm am Hinterende eine Reihe von Segmenten ab, um sie dem Räuber zu überlassen, und bringt sich mit dem restlichen Körper durch eine schnelle Flucht in Sicherheit.
Das weitverbreitete Gerücht, dass zwei lebende Würmer entstehen, wenn man einen Wurm in der Mitte trennt, stimmt nicht. Gerade in der Körpermitte ist das Regenerationsvermögen am geringsten. Jedes Segment eines Regenwurms hat nur die genetische Anlage, einen After zu bilden. Nach der Durchtrennung entsteht also ein Hinterende mit zwei Aftern, dass dann je nach Anzahl der Segmente über kurz oder lang verhungert. Das Vorderende überlebt, falls die Trennung nach etwa dem 10. Segment stattfindet und damit die Ganglien (Nervenknoten) komplett erhalten bleiben.
Am Vorderende können maximal vier Segmente abgetrennt werden, ohne dass der Wurm damit getötet wird. Diese Segmente werden zwar nicht vollständig regeneriert, das Fehlen beeinflusst allerdings auch nicht das Überleben des Tieres.

Stattdessen steht nun im Abschnitt "Segmentierung" der folgende, falsche Angaben enthaltende Passus:

Regenwürmer verfügen über ein erstaunliches Regenerationsvermögen. Nach einer Verletzung oder Durchschneidung des Wurms können fehlende Segmente wieder vollständig regeneriert werden. Jedoch kann immer nur ein Körperende überleben. Meist hat das Kopfende die besten Chancen. Außerdem muss das abgeschnittene Ende mindestens noch über 40 unverletzte Segmente verfügen

Da der Artikel wegen Vandalismus momentan gesperrt ist, möchte ich einen Administrator bitten, den betreffenden Absatz - etwa hinter dem Abschnitt "Parasiten - wieder in den Artikel einzufügen und den falschen Passus zu löschen. Danke. Christopher 21:00, 3. Feb. 2007 (CET)

Danke für die schnelle Freischaltung der Seite. Ich habe jetzt eine kombinierte Version aus beiden Varianten in den Artikel eingestellt, nämlich die folgende:

Regenerationsvermögen und Selbstverstümmelung

Regenwürmer besitzen ein beachtliches Regenerationsvermögen, vor allem das Hinterende kann nach Verlust fast vollständig wieder durch die vorderen Körpersegmente ausgebildet werden. Regenwürmer sind auch in der Lage sich in bestimmten Gefahrensituationen selbst zu verstümmeln (Autotomie), z.B. wenn sie ein Fressfeind gepackt hat. Hierbei schnürt der Wurm am Hinterende eine Reihe von Segmenten ab, um sie dem Räuber zu überlassen, und bringt sich mit dem restlichen Körper durch eine schnelle Flucht in Sicherheit.

Das weitverbreitete Gerücht, dass zwei lebende Würmer entstehen, wenn man einen Wurm in der Mitte trennt, stimmt nicht. Gerade in der Körpermitte ist das Regenerationsvermögen am geringsten. Jedes Segment eines Regenwurms hat nur die genetische Anlage, einen After zu bilden. Nach der Durchtrennung entsteht also ein Hinterende mit zwei Aftern, das dann je nach Anzahl der Segmente über kurz oder lang verhungert. Das Vorderende überlebt, falls die Trennung nach etwa dem 10. Segment stattfindet und damit die Ganglien (Nervenknoten) komplett erhalten bleiben.

Am Vorderende können maximal vier Segmente abgetrennt werden, die alle wieder komplett ersetzt werden. Trennt man vorne mehr Segmente ab, werden nicht mehr alle regeneriert. Bei mehr als 15 entfernten Segmenten ist meist keine Regeneration mehr möglich.

Der letzte Abschnitt bezieht sich auf Angaben im Regenwurm-Buch von Werner Peters und Volker Walldorf. Gibt es für die andere Version konkrete Quellen? Christopher 21:24, 3. Feb. 2007 (CET)

Hi Christopher,
danke für dein Engagement, ich habe mir erlaubt deine Ausführungen noch etwas zu ergänzen: Wir haben die Seite sperren müssen, da Vandalismus und sonstige Schmierereien auf dieser Seite kein Ende nehmen wollen (s. auch mein Hinweis vom 11. Aug 2005 (CEST) - Gruß Michael Linnenbach 10:15, 5. Feb. 2007 (CET)

Danke für die Hinweise. Es sind übrigens in deinen Ausführungen noch ein oder zwei Druckfehler zu finden. Eine Frage habe ich allerdings noch. Wieso wurde der letzte Absatz erneut geändert? Ich zitiere hier mal, was Prof. Werner Peters und Dr. Volker Walldorf auf S. 30 in ihrem Regenwurm-Buch (dem wohl umfassendsten deutschsprachigen Lehrbuch über den Regenwurm) schreiben:
"Der Regenwurm hat ein beachtliches Regenerationsvermögen, doch verhalten sich Vorder- und Hinterende in dieser Hinsicht verschieden (...). Das Vorderende ist nur bedingt regenerationsfähig. Bis zu vier abgetrennte Segmente werden hier vollständig regeneriert. Nach Abtrennung von mehr als vier Segmenten wird weniger regeneriert als entfernt wurde, und bei Amputation von 9-15 Segmenten nimmt die Regenerationsfähigkeit noch mehr ab. Werden mehr als 15 Segmente entfernt, so kommt es im allgemeinen zu gar keiner Neubildung mehr. Die Geschlechtsorgane werden beim Regenwurm überhaupt nicht regeneriert (...). Das Hinterende ist hingegen in besonderem Maße zur Regeneration fähig, doch nimmt auch hier wieder das Regenerationsvermögen zur Körpermitte hin ab. Das Regenerat erscheint als mehr oder weniger dünnes Anhängsel von hellerer Färbung als die benachbarte Körperpartie. Vorder- und Hinterende können auch gleichzeitig zur Regeneration gebracht werden. Das Regenerationsvermögen eines Wurms ist natürlich von seinem physiologischen Zustand, seinem Alter, und im Freiland auch von der Jahreszeit abhängig."
Ich würde mich freuen, wenn jemand anders diese Zitate aus einem Fachbuch für die Neubearbeitung des betreffenden Abschnitts nutzen könnte, denn der Artikel ist wieder einmal gesperrt, so dass ich es nicht selbst tun kann. Christopher 20:04, 7. Feb. 2007 (CET)
Danke für die Freischaltung. Ich habe den letzten Absatz erneut geändert. Im Absatz davor steht jedoch: "Jedes Körpersegment besitzt die genetische Anlage, nur den After und nicht den Kopf wieder auszubilden." Dies scheint mir ein Widerspruch zu den Angaben im Lehrbuch von Peters und Walldorf zu sein. In welcher Quelle steht, dass auch am Vorderende nur der After regeneriert wird? Christopher 20:23, 7. Feb. 2007 (CET)

Einige Fragen zur Regeneration, insbesondere den letzten Absatz betreffend:

  • „Am Vorderende können maximal vier Segmente abgetrennt werden, die alle wieder komplett ersetzt werden.“
...wenn aber die Ganglien bereits in Segment Nummer 3 zu finden sind, würde das nicht bedeuten, dass der Wurm einen Teil seines "Gehirns" einbüßt? Außerdem, wenn die Wurmsegmente nur die Anlage zur Ausbildung eines Afters besitzen, wie kann sich dann ein "Kopf" nachbilden?
  • „Trennt man vorne mehr Segmente ab, werden nicht mehr alle regeneriert.“
...soll das heißen, der Wurm muss sterben? Wenn sein Kopf nicht mehr vollständig regeneriert wird...
  • „Bei mehr als 15 entfernten Segmenten ist meist keine Regeneration mehr möglich.“
...bezieht sich dies immer noch auf den vorderen Teil? Wenn ja, dann ist dieser Satz unsinnig, wenn man voraussetzt, dass der Wurm zum Überleben nur die ersten 10 Segmente mit den darin enthaltenen wichtigen Organen benötigt - wobei diese Annahme wieder im Konflikt mit einer Teilamputation des Kopfes stehen würde

Bitte um Rat. -- Ickle 20:10, 17. Apr. 2007 (CEST)

Schade - mehr als zwei Jahre vergangen und es steht immer noch verwirrend in dem Artikel. Wie ist es denn nun - müssen mindestens die vorderen 10 Segmente bleiben (außer den ersten vieren, die meines wissens nach extrem kurz sind und keine wichtigen Orgenae enthalten) oder kann der vordere Teil nachgebildet werden, wenn mindestes 15 Segmente bleiben? Dann könnte man allerdings auch aus einem Wurm zwei machen, solange man ihn an der richtigen Stelle durchtrennt. viele Grüße --Baertierchen 19:40, 4. Jul. 2009 (CEST)

Dieser Artikel ist mir gerade aufgefallen und ich habe mich gefragt ob das wirklich möglich ist.

  • „die einem dressierten Tier den Kopf mit dem Gehirn abschnitten. Als dem Tier ein neuer Kopf mit einem neuen Gehirn gewachsen war, war das durch die Dressur gelernte Erfahrungswissen wieder vorhanden. So wurde nachgewiesen, dass die Lernfähigkeit eines Regenwurms nicht in seinem Gehirn verankert ist.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Versuch_und_Irrtum

Da scheinen verschiendene Theorien im Umlauf zu sein, was das Regenerationsvermögen angeht. Maulwurf z.B. sammelt sich einen Vorrat an Regenwürmern für den Winter. Er bringt sie in eine "Speisekammer" und hält sie frisch, indem er sie leben lässt. Um die Flucht zu verhindern, beißt er ihnen das Vorderende ab, damit sie nicht mehr graben können. --Tannenhaus 23:19, 18. Apr. 2008 (CEST)
Könnte es sein, dass der Regenwurm einfach extrem lange benötigt, um zu verhungern? Weiß jemand Zeitspannen dazu? viele Grüße --Baertierchen 19:40, 4. Jul. 2009 (CEST)

Länge

Regenwürmer werden bis zu 2,20 Meter lang. Diese Größe erreichen sie in den Tropen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.78.147.75 (DiskussionBeiträge) Regiomontanus (Diskussion) 00:53, 14. Feb. 2007 (CET))

Das nennt sich "Schlange" :P. (nicht signierter Beitrag von 62.216.205.189 (Diskussion) 21:59, 30. Mär. 2012 (CEST))

"Gesunde" Fangmethode

Was ist mit der Holzbrett/Wasser-Fangmethode: Ungefähr einen Quadratmeter mit Wasser gut durchnässen und ein Holzbrett schräg auf den Boden anlegen und mit den Fingern drauf klopfen. Ab und zu Wasser nachgiessen. Klingt bedeutend vernünftiger als die Formaldehyd-Methode!

220 Arten von 3.500 Arten?

Was sagt dieser Satz aus: Von den weltweit rund 3.500 Arten zählen 10 Gattungen mit etwa 220 Arten zur Familie der Lumbricidae.? Oben steht Regenwürmer=Lumbricidae. Wo gibt es dann 3.500 Arten? --androl ☖☗ 12:59, 11. Jun. 2007 (CEST)

....du hast recht, das ist schon ziemlicher Blödsinn, ich hab´s mal geändert - danke und Gruß Michael Linnenbach 15:40, 11. Jun. 2007 (CEST)

Beta-Endorphin

Irgendwo hab ich mal gelesen, daß in Regenwürmern Beta-Endorphin nachgewiesen wurde. Weiß jemand, ob das stimmt? JaHn 22:23, 25. Dez. 2007 (CET)

Aktivität des Regenwurms

Hallo! In meinem Biologiebuch fand ich folgende Angaben zur Aktivität des Regenwurms (Kann ja noch in den Artikel!):

Monat    1 2  3  4   5   6   7   8   9  10  11 12
Kot g/m² 0 20 65 110 250 490 240 100 90 230 80 10

Schöne Grüße 80.137.92.15 12:12, 6. Feb. 2008 (CET)

Es wäre schön zu wissen, aus welcher Quelle dein Bio-Buch (welches?) diese Daten hat. Ohne Beleg kann man nämlich leider gar nichts in einen WP-Artikel schreiben. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 19:43, 6. Feb. 2008 (CET)
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Ergänzung zu den Fangmethoden: Vibrationen

Durch Vibrationen können Regenwürmer auch aus dem Boden getrieben werden. Wird ein bis zum Schaft in den Boden eingetreibener Spaten durch Anschlagen zum Vibrieren gebracht, dann treten die Regenwürmer in unmittelbarer Umgebung bis zu ca. 1m aus dem Boden aus. Vg R. Thoma erledigtErledigt

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Regenwürmer unter Wasser

Frage: Kann ein Regenwurm unter Wasser überleben?Ich habe einen Regenwurm in einen Teich gelegt, er ist auf den Grund geglitten und er ist im Schlamm verschwunden. Mic.12.05.09 (nicht signierter Beitrag von 88.217.17.55 (Diskussion | Beiträge) 20:47, 12. Mai 2009 (CEST))

Der Regenwurm ist zwar kein Wassertier, er hat auch keine Kiemen, sein Stoffwechsel kann aber einige Zeit ohne Sauerstoff auskommen. Er hat keine besonderen Atmungsorgane, sondern betreibt Hautatmung. --Regiomontanus (Diskussion) 19:22, 29. Jun. 2009 (CEST)

Frage: Ich habe eine merkwürdige Beobachtung gemacht. In einem der Wasserfässer in meinem Garten entdeckte ich Regenwürmer, die sich offensichtlich am Grund des Fasses aufhalten. Einzelne Regenwürmer oder Tote regenwürmer sind nichts besonderes aber es handelt sich um dutzende von Regenwürmern die zudem quicklebendig sind. Auffallend ist das sie vom Erscheinungsbild ganz normle Regenwürmer sind aber unterschiedliche körperliche Besonderheiten aufweisen. So sind bei einigen Exemplaren unterschiedliche Durchmesser der einzelnen Segmente zu sehen und 2 der betrachteten Würmer hatten eine Körperform, die im Querschnitt eher einem Halbkreis ähnelt. Da das Wasserfass nur durch den hineinfallenden Regen befüllt wird, und sich auch keine Vegetation im Wasser befindet, sondern nur etwas Schlamm und hineingewehtes Laub, sollte der Sauerstoffgehalt nicht sehr hoch sein. Die Würmer müssen sich aber schon recht lange in dem Fass befinden, definitiv mehr als 35 Std. Kann mir das irgendjemand erklären ? --Michael Brodbeck (Diskussion) 11:47, 16. Mai 2013 (CEST)

Verhalten im Wasser und bei Regen. --ToUs Reply 20:49, 16. Mai 2013 (CEST)
Das Thema steht jedenfalls ziemlich genau im Artikel, zum Beispiel: „Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten jedoch, dass selbst unter anaeroben Bedingungen unter Wasser gehaltene Regenwürmer erst nach 35 Stunden langsam zugrunde gehen.“ Wohlgemerkt: anaerobe Bedingungen. In so einer Wassertonne ist natürlich Sauerstoff im Wasser gelöst, also ist genau das zu erwarten: „definitiv mehr als 35 Std.“
Weiter heißt es im Artikel: „Regenwürmer sind imstande, Überschwemmungen mit sauerstoffreichem Wasser bis zu mehrere Monate lang zu überleben.“ Lektor w (Diskussion) 07:18, 17. Nov. 2014 (CET) erledigtErledigt
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Unenzyklopädische Formulierung im Absatz "Parasiten"

Anhand dieser Fakten klingt es sicherlich einleuchtend, dass rohe Regenwürmer nicht unbedingt für den menschlichen Verzehr geeignet sind. --87.177.206.141 19:48, 11. Sep. 2009 (CEST)

In der Tat, vielen Dank für den sicherlich einleuchtenden Hinweis. Gestrichen und Gruß --WAH 19:51, 11. Sep. 2009 (CEST) erledigtErledigt
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Nachtaufnahme?

Das Foto in der Box oben rechts würde ich nicht als Nachtaufnahme bezeichnen. Belichtungszeit: "1/60 Sekunden" und Blitz ausgelöst. Eher: Aufnahme Abends 20 Uhr - oder so. Zustimmung? --Saibo (Δ) 00:06, 1. Apr. 2010 (CEST)

Wahnsinnig diese Resonanz … Hab’s geändert. --Saibo (Δ) 17:20, 17. Apr. 2010 (CEST) erledigtErledigt
Vielleicht war die Resonanz deshalb nicht so riesig, weil keiner weiß, was der grundlegende Unterschied zwischen einer Nachtaufnahme und einer Abendaufnahme von 20 Uhr sein soll. --Regiomontanus (Diskussion) 00:45, 22. Apr. 2010 (CEST)
Deswegen hatte ich ein Wort in meiner Frage verlinkt. ;) „Belichtungszeiten von einigen Sekunden bis Minuten“ und ohne Blitz. So würde ich eine Nachtaufnahme auf verstehen. Wenn es keinen besonderen biologisch-fachlichen Grund hat, dass die Uhrzeit beim Foto steht, kann diese Beschriftung natürlich auch ganz weg. Viele Grüße --Saibo (Δ) 02:05, 22. Apr. 2010 (CEST)
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Regenwürmer auf neuen Fotos identifizieren

Kann jemand helfen die Regenwürmer auf den neuen Fotos zu identifizieren: Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung#Regenwürmer?Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung/Archiv022#Regenw.C3.BCrmer.3F? Viele Grüße --Saibo (Δ) 14:12, 1. Mai 2010 (CEST) Linkupdate. --Saibo (Δ) 12:18, 14. Mai 2010 (CEST)

Ich glaube nicht, dass man das anhand der Bilder machen kann. Bei den Naididae, das sind kleine Ringelwürmer wie Tubifex, die ich gerade bearbeite, kann man das nur anhand des Geschlechtsapparats und eventuell zusätzlich durch die Form der Borsten (sie gehören ja alle zu den Wenigborstern). Ansonsten sehen fast alle 800 Arten gleich aus. Einige haben Besonderheiten, z. B. besitzen sie keinen Darm. Aber das alles sieht man von außen nicht bzw. nur durch das Mikroskop. Bei den meisten Naididen kann man z. B. die jungen, noch nicht geschlechtsreifen Tiere überhaupt nicht bestimmen.
Immerhin sind die Regenwürmer ja größer, und man könnte nachsehen, an welcher Stelle das Clitellum sitzt. Eisenia und Eiseniella sind kürzer als Lumbricus, vielleicht könnte ein größerer Fachmann als ich es bin wenigstens die Gattung bestimmen, aber große Hoffnungen habe ich da nicht. --Regiomontanus (Diskussion) 16:52, 1. Mai 2010 (CEST)
Dass die Viecher aber auch so ähnlich aussehen müssen. ;) Als was könntest du sie denn relativ sicher bestimmen? Das wäre ja vielleicht schon ein Anfang. Viele Grüße --Saibo (Δ) 18:05, 1. Mai 2010 (CEST)

Ist erledigt. Michael Linnenbach hat F1 bis F5 bestimmt. Viele Grüße --Saibo (Δ) 01:53, 15. Aug. 2010 (CEST) erledigtErledigt

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Senf

Der Abschnitt Senf bei Austreibungsmethoden sollte gelöscht werden da er den Senf als Mittel anpreist, aber nicht die wichtige Frage klärt, wie denn nun der Senf konkret bewirken kann, dass ich zu Würmern komme. (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.166 (Diskussion) 05:24, 31. Dez. 2010 (CET))

Sehe ich nicht so. Der Abschnitt ist informativ, auch wenn die genaue Wirkungsweise nicht erklärt wird. Wahrscheinlich weiß man es auch nicht genau. Lektor w (Diskussion) 06:55, 17. Nov. 2014 (CET)
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Artikel des Tages am 13.04.2011

Für den 13.04.2011 vorgeschlagen. Viele Grüße --Saibo (Δ) 21:26, 18. Mär. 2011 (CET) erledigtErledigt

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Schade...

Ist insgesamt ein interessanter u. umfangreicher Artikel. Schade nur, dass, was die Berücksichtigung geografischer Angaben betrifft, das "de" in de.wikipedia mal wieder mit Deutschland verwechselt wurde. --Tsui 17:59, 12. Apr. 2011 (CEST)

Du bist eingeladen etwas zu ergänzen. Hätte man nichts über Deutschland schreiben sollen nur weil man wenig über andere Länder weiß? Das ist ja wohl auch nicht das Richtige. Viele Grüße --Saibo (Δ) 00:12, 13. Apr. 2011 (CEST)
Es ist schlicht falsch, mit Angaben über Deutschland anzufangen. Wenn alle deutschsprachigen Länder genannt würden, hätte es noch eine gewisse Logik, aber so ist es ganz schlecht. Der Eindruck ist mal wieder der, dass es die bundesdeutsche Pedia sei. BerlinerSchule 00:48, 13. Apr. 2011 (CEST)
Was soll an Angaben über Deutschland falsch sein? Wenn es die einzigen sind, die wir/der jeweilige Bearbeiter kennt, dann ist wohl die logische Konsequenz sie hinzuzufügen - auch wenn die Angaben aus Nigeria mangels Kenntnis nicht hinzugefügt werden können. Ich verstehe nicht, was ihr wollt. Viele Grüße --Saibo (Δ) 02:24, 13. Apr. 2011 (CEST)
Dass Du Nigeria nennst zeigt, dass Du tatsächlich nicht zu verstehen scheinst, worum es geht. Das hier ist die deutschsprachige Wikipedia, nicht die über Deutschland, die, wo wir v.a. Bezüge zu Deutschland herstellen o.ä.
Im Artikel weiter unten eine recht ausführliche Systematik der in DE verbreiteten Regenwürmer anzuführen, nicht aber gleich etwa über Mitteleuropa bzw. eben über AT und CH, gerne auch über LI und LUX zu schreiben, ist ja noch irgendwie nachvollziehbar, wenn der od. die Hauptautoren diese Info halt nicht haben. Wobei zu einem "lesenswerten" Artikel (zu einem "exzellenten" sowieso) halt mMn auch gehört, das eben zu recherchieren bzw. in einem Artikel über ein Tierchen das es weltweit gibt, sich nicht so auf Deutschland zu konzentrieren.
Was ich als sehr viel störender empfinde ist, dass schon die Einleitung den Eindruck erweckt, das Lemma sei "Regenwürmer in Deutschland". Den Würmern sind nationalstaatliche Grenzen egal (ich weiß schon, bei den Forscher u. Unis spielen die eine Rolle). Da wäre es, denke ich mir, durchaus sinnvoll, die Verbreitung eher nach Klimazonen u.ä. zu beschreiben.
Danke für die Einladung zur Mitwirkung! Ich hab nur leider keine Ahnung von Regenwürmern. Weiter oben (Abschnitt "Nicodrilus") hat bereits jemand einen Synoptischen Bestimmungsschlüssel der Regenwürmer Österreichs (Oligochaeta: Lumbricidae), ein Paper von der Uni für Bodenkultur, verlinkt. Für mich ist das Neuland, jemand vom Fach hätte vermutlich kein größeres Problem daraus in relativ kurzer Zeit die Basisinfos zu entnehmen.
Bitte mißversteh diese Hinweise nicht als irgendwie persönlichen Angriff! Der Artikel ist gut, sehr ausführlich und interessant. Das mit dem Deutschlandschwerpunkt ist halt leider ein Problem, das hier immer wieder auftaucht. Gedankenspiel: Wie würde Dir der Text erscheinen, wenn das, was in der Einleitung und unter "Systematische Übersicht der in Deutschland vorkommenden Arten" steht, sich ausschließlich auf CH oder AT bezöge, ohne ein Wort über DE zu verlieren? lg, Tsui 11:02, 13. Apr. 2011 (CEST)
Danke für deine Erläuterung - aber ich verstehe schon, dass das hier die deutschsprachige WP ist, da bin ich mir sicher. Und ich weiß auch, dass Deutsch nicht nur in Deutschland gesprochen wird. ;-)
Es ist aber nunmal so wie es ist - wir haben die Informationen anscheinend nicht. Und sollte man dann nicht die Informationen, die man hat angeben dürfen. Es ist halt nunmal so, dass man meist die Informationen aus seinem Heimatland hat. Ob Artikel, die hauptsächlich sich auf Informationen zu einem Land konzentrieren nicht ausgezeichnet werden dürfen oder nicht müsstest du in WP:KALP besprechen. Ich bin übrigens, wie du, Laie und habe den Artikel nur zwecks AdT-Vorstellung in kleinen Kleinigkeiten überarbeitet. Davor wurde in der Einleitung sogar nur die Anzahl von Deutschland erwähnt! Wir (Catfisheye und ich) haben dann noch zwei Werte gefunden: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Regenw%C3%BCrmer&diff=80864247&oldid=80848126
Dramatisch finde ich aber wohlgemerkt auch nicht, wie es war - aber auch ich sehe, dass das nicht gut war (z.B. auch das "hier"). Das war natürlich wieder sicher keine Absicht des Autors - so entstehen Artikel eben. Und ich denke früherTM war hier in der Wikipedia das Augenmerk auf bestimmte Dinge auch noch etwas anders.
Viele Grüße --Saibo (Δ) 12:12, 13. Apr. 2011 (CEST)
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Regenwurm attackiert durch zwei Exemplare von Ocypus olens

Kurze Frage: Ich sehe da nur einen Ocypus olens? Rechts des Wurmes in der Mitte des Bildes ist einer. Wo ist der zweite? (nicht signierter Beitrag von 159.168.7.200 (Diskussion) 09:07, 13. Apr. 2011 (CEST))

Michael hat da wohl zwei gesehen. Das scheint ein längliches Viech zu sein, was sich nur gebogen hat. Habe es im Artikel geändert. Danke. Viele Grüße --Saibo (Δ) 12:18, 13. Apr. 2011 (CEST) erledigtErledigt
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Regenwürmer / Regen / Maulwurfthese

Vor gar nicht langer Zeit (Februar oder März 2011) las ich irgendwo, dass die These, Regenwürmer kämen bei Regen nicht wegen der Nässe im Boden, sondern in der irrtümlichen Annahme eines grabenden Maulwurfs an die Oberfläche, widerlegt sei. Beobachtungen hätten ergeben, dass Regenwürmer auch bei einem leichten, aber dauerhaftem Regen, der gar keine Erschütterungen im Erdreich auslöst, nach einiger Zeit nach oben kommen, während ein Platzregen (mit Erschütterungswirkung) sie keinesfalls zur sofortigen Flucht nach oben veranlasst, sondern erst mit Verzögerung, d.h. wenn es ihnen unten zu nass wird. Die vom Platzregen ausgelösten Vibrationen würden sich auch von den durch Maulwürfe ausgelösten Vibrationen unterscheiden. Ich weiß nicht mehr, wo ich das gelesen habe, aber wer eine Quelle hat, kann das vielleicht ergänzen. --Steuerhorst 23:44, 14. Apr. 2011 (CEST)

Es stimmt, dass die Würmer erst nach länger anhaltendem Regen nach oben kommen. Im Artikel Wurmgrunzen steht der Zusammenhang. Die Quelle ist Catania, Kenneth: Maulwurf-Alarm à la Darwin. In: Spektrum der Wissenschaft. Nr. 2/11, 2011. --Mussklprozz 12:46, 15. Apr. 2011 (CEST)
Außerdem kommen die Regenwürmer auch in Regionen, wo es nie Maulwürfe gegeben hat (Südamerika), bei anhaltendem Regen nach oben. (nicht signierter Beitrag von 190.190.122.212 (Diskussion) 15:04, 17. Mär. 2012 (CET))
Das steht im Artikel. Lektor w (Diskussion) 06:55, 17. Nov. 2014 (CET) erledigtErledigt
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QS Regenwürmer

Benutzer:Factumquintus hat den Artikel Regenwürmer in die QS-Biologie gestellt. Begründung: "Im Inhalt werden unreflektiert Arten und Familie vermischt." Es handelt sich dabei um einen lesenswerten Artikel von beträchtlicher Länge. Deshalb würde ich bitten, die Kritik zu spezifizieren, d. h. es wäre wichtig, anzugeben, in welchen Kapiteln sich eine solche unreflektierte Überschneidung störend bemerkbar macht. Der Artikel wird oft bearbeitet, auf Kritik der Leser und Mitarbeiter wird eingegangen. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass sich die "Vermischung" durch den ganzen Artikel zieht, obwohl man Beispiele für einzelne Merkmale heranziehen muss. Einen "idealtypischen" Regenwurm gibt es ja nicht. mfg Regiomontanus (Diskussion) 16:17, 14. Jun. 2011 (CEST)

Nach Einvernehmen mit Benutzer:Factumquintus (hier) wurde von mir der QS-Baustein heute wieder herausgenommen. --Regiomontanus (Diskussion) 22:02, 26. Jul. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 07:04, 17. Nov. 2014 (CET)

Gefährdung und Schutz

Was macht eigentlich der Absatz "Gefährdung und Schutz" in dem Artikel über Regenwürmer? Der dient doch in keiner Weise zur Verständnis des Begriffes Regenwurm. Es geht wenn überhaupt um die Gefährdung von Bodenlebewesen. Der Absatz sollte in diesen Artikel verschoben werden. Im Anschluss kann man darüber nachdenken ob die Erklärungen in dem Absatz überhaupt allgemein gültig sind oder ob man den Titel eventuell nochmal auf Klimazonen, Länder oder sonstwie einschränken möchte. Genaugenommen enthält der nur die Information "Schadstoffe schaden Bodelebewesen", "Überbauung verringert die Anzahl von Bodenlebewesen" und "Wenn man Lebensräume für Würmer schafft, können dort Würmer leben". Sonderlich aufschlussreich finde ich das nicht. --85.181.206.86 10:42, 4. Mär. 2014 (CET)

Das sehe ich anders. Der Abschnitt enthält gute Informationen genau zu diesem Thema und ist gut geschrieben. Es muss sich ja nicht gleich um weltweites Aussterben und staatlich verordnete Schutzmaßnahmen handeln. Diese sind auch schlecht möglich, wenn Daten fehlen.
Von Gefahren ist vielfältig die Rede. Der mögliche Schutz ergibt sich aus der Information darüber, welche Faktoren für Regenwürmer schädlich bzw. günstig sind. Lektor w (Diskussion) 08:31, 17. Nov. 2014 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 08:31, 17. Nov. 2014 (CET)

Wie viele "Ringe" hat ein Regenwurm?

Ich würde gerne für ein Schulprojekt wissen, wie viele dieser Ringe ein Regenwurm besitzt. Wenn das jemand wissen würde, würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank schon mal im Voraus, Sarah-Marie (nicht signierter Beitrag von 84.134.229.69 (Diskussion | Beiträge) 15:08, 11. Mai 2009 (CEST))

Die äußere Ringelung der Haut (Cuticula) der Regenwürmer stimmt leider nicht mit der Anzahl der inneren "Segmente" überein. Die Zahl der Segmente nimmt mit dem Alter zu, maximal gibt es 160 bis 180. Auf jedem Segment gibt es vier Borstenpaare (also 8, in den Segmenten 7 bis 11 gibt es die so genannten "Lateralherzen" zum Pumpen des roten Blutes durch einen geschlossenen Blutkreislauf. --Regiomontanus (Diskussion) 19:35, 29. Jun. 2009 (CEST)
Die Frage wird inzwischen im Artikel beantwortet: „Ausgewachsene Exemplare erreichen um die 160 Segmente.“ Lektor w (Diskussion) 00:09, 27. Okt. 2015 (CET) erledigtErledigt
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Artenzahl in Deutschland

Welche Quelle gibt es für die genannten 39 Arten? Eine Informandin sagt: "etwa 35" seien nachgewiesen. --Gerbil 15:40, 11. Aug. 2009 (CEST)

Die Zahl wurde inzwischen geändert, mit aktuellem Beleg aus 2014. Lektor w (Diskussion) 00:18, 27. Okt. 2015 (CET) erledigtErledigt
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Lebenserwartung von Regenwürmern

Die Textangabe, Regenwürmer würden zwischen 3 und 8 Jahren alt werden, ist nicht korrekt. Es gibt wissenschaftliche Beweise dafür, dass Regenwürmer ein Alter von 25 Jahren erreichen können. Im Zweifelsfall bei B. Marschner (Professor für Bodenkunde) an der Ruhr-Universität-Bochum nachfragen. (nicht signierter Beitrag von 134.147.59.111 (Diskussion | Beiträge) 11:34, 20. Nov. 2009 (CET))

Die Rede war schon damals von der durchschnittlichen Lebenszeit der Arten. Es gibt also relativ langlebige Arten mit einer durchschnittlichen Lebenszeit von 8 Jahren. Die einzelnen Tiere dieser Arten können auch wesentlich älter werden. Somit liegt kein Widerspruch vor. Lektor w (Diskussion) 00:25, 27. Okt. 2015 (CET) erledigtErledigt
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Nicodrilus

Ich kann einfach nicht glauben, dass die Liste der in Deutschland vorkommenden Regenwürmer vollständig ist. Wie steht's denn mit Nicodrilus? Kommen davon wirklich keine Arten in Deutschland vor, wohl aber in der Schweiz?--85.5.161.197 21:53, 31. Aug. 2010 (CEST)

Zur Ergänzung:
In der Schweiz macht vor allem Nicodrilus nocturnus (Schwarzkopfregenwurm) auf sich aufmerksam. Er ist angeblich aus dem Schweizerischen Mittelland (zwischen Jura und Alpen) in die Voralpen verschleppt worden. Dort gefällt es ihm in dem humiden Klima so sehr, dass er allzu fleissig ist, heisst: er macht so viele und so hohe Erdhäufchen, dass das Gras verschmutzt und so nur noch schlecht als Futter für Kühe taugt. Eine Reihe von Forschungsarbeiten beschäftigen sich mit diesem Phänomen und untersuchen, ob und wie der Wurm gebremst werden kann. Es lässt sich beobachten, dass der Wurm sich pro Jahr gegen vier Meter ausbreitet.
Ansonsten habe ich an Nicodrilus caliginosus gedacht, aber das scheint nur ein Synonym für Allolobophora caliginosa zu sein, und der wird ja im Verzeichnis der einheimischen Regenwürmer genannt.
Für Österreich habe ich einen Bestimmungsschlüssel gefunden, der insgesamt 62 Arten und Unterarten von regenwürmern aus den insgesamt 10 Gattungen nennt (Dendrobaena, Fitzingeria, Dendrodrilus, Octodrilus, Octolasion, Octodriloides, Allolobophora, Lumbricus, Helodrilus, Eiseniella, Eisenia, Proctodrilus). Der Bestimmungsschlüssel findet sich unter http://www.boku.ac.at/diebodenkultur/volltexte/band-50/heft-2/christian.pdf
--85.5.161.197 21:18, 1. Sep. 2010 (CEST)
Die Liste wurde gelöscht. Somit stellt sich die Frage nach dem Fehlen einzelner Arten aktuell nicht mehr. Lektor w (Diskussion) 00:27, 27. Okt. 2015 (CET) erledigtErledigt
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Neue Studie (2014) zur Anzahl der Arten in Deutschland

Unter doi:10.11646/zootaxa.3866.2.3 und hier als Zusammenfassung wird eine erheblich abweichende Anzahl der in Deutschland lebenden Arten benannt. Die im Text dargestellte Übersicht ist ohne Quelle. --Gerbil (Diskussion) 10:47, 8. Okt. 2014 (CEST)

Die Studie wird inzwischen als Referenz verwendet, mit entsprechenden Angaben im Artikel. Lektor w (Diskussion) 00:29, 27. Okt. 2015 (CET) erledigtErledigt
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Neutralität

Im Abschnitt Name wird geschrieben "Treffender, weil [...], sind die englische Bezeichnung 'earthworm'[...]". Ist das mit der neutralität zu vereinbaren? (nicht signierter Beitrag von Tiger208 (Diskussion | Beiträge) 09:29, 19. Nov. 2014 (CET))

Ja.--Meloe (Diskussion) 10:24, 19. Nov. 2014 (CET)
War richtig, aber die Formulierung wurde inzwischen geändert. Lektor w (Diskussion) 00:11, 27. Okt. 2015 (CET) erledigtErledigt
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Genauigkeit für die Katz

"Ein Regenwurm im humosen Oberboden im östlichsten Teil von Slawonien." Na Bravo - Jetzt fehlen nur noch die GPS-Koordinaten, nur leider zu 100% irrelevant, da der gezeigte Wurm auswanderte und danach von dieser Amsel verspeist wurde. LOL--91.34.206.127 22:16, 21. Jun. 2015 (CEST)

Ja, „im östlichsten Teil von Slawonien“ ist überflüssig. Ist jetzt gelöscht. Lektor w (Diskussion) 00:14, 27. Okt. 2015 (CET) erledigtErledigt
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