Diskussion:Rekursiv aufzählbare Menge
Definition
Die Definition ist so nicht verständlich. Ist die Menge Teilmenge einer Grundmenge? Wenn ja welcher? Wenn die Funktion als Urbildbereich hat, ist die Forderung nicht schwer zu erfüllen.
Woher stammt die Schreibweise ? Ist die wirklich verständlich?
Der mit Häufig beginnende Abschnitt scheint kein Teil der Definition sondern eine Erläuterung zu sein. Das sollte entsprechend kenntlich gemacht werden.
--Gar kein name 18:11, 11. Feb. 2007 (CET)
Halteproblem
Das Halteproblem ist doch ein typisches Beispiel für ein nicht entscheidbares Problem, oder? Es ist also nicht semi-entscheidbar. (Falls mir niemand widerspricht, werde ich nächste Woche den Satz aus dem Artikel entfernen.9 --MartinThoma 13:52, 2. Dez. 2011 (CET)
- Das Halteproblem ist nicht entscheidbar, aber es ist semi-entscheidbar: Entscheidbar#Verwandte Begriffe. --Fomafix 16:31, 3. Dez. 2011 (CET)
Zusammenlegen mit Rekursive Aufzählbarkeit
Hat jemand was dagegen, wenn ich den Artikel mit Rekursive Aufzählbarkeit zusammenege? Es ist für Leser wohl eher verwirrend, wenn für das vollkommen gleiche Konzept mehrere Artikel da sind. Grüße--Schreiber ✉ 19:22, 1. Feb. 2012 (CET)
Eigenschaften
Folgende Aussage steht unter Eigenschaften "Jede entscheidbare Menge ist rekursiv aufzählbare Mengen [...]"
Das ist kein korrekter, deutscher Satz. Könnte das bitte jemand korrigieren, der weiß was die Aussage sein soll? --MartinThoma 13:58, 20. Feb. 2012 (CET)
unverständlich
Von einem mathematischen Detailartikel, kann man vielleicht nicht verlangen, dass er von mathematischen Laien wirklich verstanden wird ohne zuvor einige tausend Links abgearbeitet zu haben, aber zumindest die Einleitung sollte doch den OmA-Test bestehen und dem unbedarften Leser zumindest eine grobe Vorstellung davon vermitteln worum es geht. Das ist hier nicht der Fall. Z. B. der Erste Satz kling für mich ungefähr so gehaltvoll wie:
- Eine bipolare Bläuung ist in der Adversionstheorie eine angenommene Linksverschiebung im soziohabitativen Substrat unter den Annahme einer tonochromen Vexilliarität von 1<X wenn X reziprok isoneodynisch ist."
Nur mal so als Versuch euch erfahrbar zu machen wie man sich als Leser hier fühlen kann.--WerWil (Diskussion) 02:42, 29. Dez. 2012 (CET)
Äquivalenzen zur Definition vs. Eigenschaft
Es lässt sich zeigen, dass folgender Satz gilt:
- Eine Menge ist genau dann semi-entscheidbar, wenn es eine entscheidbare Menge gibt, mit der Eigenschaft:
Meiner Meinung nach ist dieser Satz durchaus erwähnenswert, die Frage ist nur in welchem Abschnitt. Auch wenn er vom Inhalt her eine Äquivalenz zur Definition darstellt, bricht selbst eine Formulierung wie
- Es gibt eine entscheidbare Menge für die gilt.
die bisherige sehr strenge und einheitliche Form der Stichpunkte im Abschnitt Äquivalenzen zur Definition deutlich auf.
Um ihn aber in den freier formulierten Abschnitt Eigenschaften anzusiedeln ist der Satz eigentlich zu mächtig.
-- 82.119.29.173 00:50, 1. Mär. 2013 (CET)
- Ich hab den Satz unter Äquivalenzen zur Definition hinzugefügt; dass die Form abweicht, halte ich für unwichtig; vom Charakter her ähnelt diese Aussage ja durchaus denen, die schon da stehen (vor allem den Sachen mit Definitions- oder Wertebereich). Grüße--Schreiber ✉ 21:20, 2. Mär. 2013 (CET)
Selbstanwendbarkeit
Unter Beispielen ist angeführt: "Die Selbstanwendbarkeit ist rekursiv aufzählbar." Der Begriff "Selbstanwendbarkeit" müsste hier erklärt werden. --Jansan (Diskussion) 22:10, 1. Jul. 2022 (CEST)