Diskussion:René Pollesch

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Erweiterungsvorschlag

Meine heutige Arbeit ist als Erweiterungsvorschlag zu verstehen - WORK IN PROGRESS. Vielleicht gefällt's...

Gruss -- Hansko.de 22:33, 17. Jan. 2008 (CET)


der leider sehr fehlerhaft ist. deshalb hab ichs zurückgesetzt. pollesch hat zum beispiel nie an den hamburger kammerspielen und in leipzig inszeniert etc.

Gruss Jens(nicht signierter Beitrag von 80.226.8.1 (Diskussion) )

Hörspiele kaufen?

Hallo, wo kann man denn wohl die Heidi-Hoh-Hörspiele kaufen? (Idealerweise als MP3-Datei o. ä.) Google hat mir irgendwie nicht helfen können... --78.48.171.56 00:17, 4. Nov. 2009 (CET)

Schwierig.....wahrscheinlich GAR NICHT! (nicht signierter Beitrag von 136.199.201.141 (Diskussion) 14:25, 30. Jun. 2010 (CEST))

Eigenart

Pollesch ist ja wirklich einer der ungewöhnlichsten Dramatiker, mit ganz eigenem Stil. Leider ist rein gar nichts davon ist im Artikel zu lesen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:29, 4. Feb. 2013 (CET)

Werbung für "Lettre International" / NPOV

Der Abschnitt "Arbeitsweise" ist missverständlich bezw. unklar formuliert: "René Pollesch betrachtet seine Texte nicht als fertige Werke, sondern als vorübergehende Resultate der Proben mit den Schauspielern. Seine Theaterabende dürfen von anderen nicht nachgespielt werden.[8]" Werden Polleschs "unfertige" Stücke nicht von anderen Regisseuren inszeniert, gibt es dabei keine kreative "Umarbeitung"? Hat Pollesch ein Inszenierungs-Monopol auf seine Stücke oder sind nur seine "Theater-Abende" (also keine "fertigen" Stücke?) exklusiv? Antwort auf diese Fragen erhofft man sich durch den Link, aber der führt nicht zum Text, sondern nur zum Bestellformular für das gesamte Heft bei "Lettre International". Wer hat diese Verlagswerbung geschaltet? --Madame d'Ora (Diskussion) 18:50, 12. Jul. 2016 (CEST)

Wurde entfernt; NPOV eingefügt - Artikel sollte komplett überarbeitet werden. --{TheToklDiskussionHilfe} 17:35, 13. Jul. 2016 (CEST)
Ja nun, alles geht nicht. Entweder alles löschen oder „NPOV“ einfügen. Im Moment steht im Artikel jedenfalls kaum noch etwas, das über rein biografische Informationen hinausgeht. Der „NPOV“-Baustein ist mithin gegenwärtig nicht mehr nachvollziehbar, weshalb ich ihn entfernt habe. — Pajz (Kontakt) 19:38, 16. Aug. 2017 (CEST)

Kritik an René Pollesch

Nikolaus Piper nannte Polleschs Theaterstück Schändet eure neoliberalen Biographien! (2005) „eine Schrei- und Schimpforgie mit sehr viel Fäkalsprache.“ Dass einer der Sätze in dem Stück Auschwitz „als angeblich zwangsläufige Folge freier Märkte“ darstelle, sei eine „ungeheuerliche Banalisierung des Holocaust“, gegen die „niemand im Publikum“ protestiert habe. „Hier läuft der Kampf gegen das, was man für Neoliberalismus hält, Amok – und alle schauen zu. So wird der Hass geschürt und das geistige Klima vergiftet.“ Das Theaterstück sei ein Beispiel für „aggressiven Antiliberalismus“. (Belege in der Versionsgeschichte. Die Kritik von Piper wurde wegen Unausgewogenheit gelöscht.) Sabine Leucht nannte in der taz Schändet eure neoliberalen Biographien eine pornografische „Diskurstheater-Soap“ und stellte fest: „Selten wurde dermaßen deutlich, wie deterministisch Polleschs Weltbild ist. Und selten wirkten seine Thesen so flach.“ Im Freitag schrieb Katrin Schuster, das Stück sei nicht mehr als eine Aneinanderreihung von Schlagwörtern der Theorie Giorgio Agambens, „allerdings viel zu schnell, als dass ein Nach- und Mitdenken hinterher kommen könnte.“ Polleschs Theaterstück „Deponie Highfield“ (2019) sei ein „recht krude durcheinander gemischte[r] Gedankensalat“, urteilte Michael Laages für den Deutschlandfunk. Man habe das Stück schnell vergessen. Die Theaterkritikerin Barbara Behrendt sagte auf rbbKultur, Polleschs Theaterstück Herr Puntila und das Riesending in Mitte (2021) sei „eine extrem selbstreferentielle, hermetische Arbeit“. Sie konstatierte: „Was die da auf der Bühne verhandeln, hat mit uns im Zuschauerraum eigentlich überhaupt nichts zu tun.“ Das Stück langweile, sei eine „unangenehme Mischung aus Coolness-Pose, Angeberei und Insiderjokes“, reihe nur „beliebig austauschbares Textmaterial“ aneinander und bewege sich auf einem „zähen, eitlen und belanglosen Level“, schrieb Peter Laudenbach in der Süddeutschen Zeitung. André Mumot sagte im Deutschlandfunk, das Stück sei „vor allem ermüdend“. Einen Totalverriss schrieb Rüdiger Schaper im Tagesspiegel. Es wäre „eine Kränkung von Amateurtheatertruppen“, würde man das Stück „als Amateurtheater schmähen. Es ist schlicht – nichts. Fahriges Gerede, angelesener Theoriekram, schlapper Zitatensport.“ Pollesch fahre die Volksbühne an die Wand. --Longinus Müller (Diskussion) 04:18, 20. Nov. 2021 (CET)

Antikapitalistisch, antirassistisch und feministisch

Gibt es einen Theatermacher in Westeuropa, der sich als kapitalistisch, rassistisch und antifeministisch positioniert? Diese abschließende Bemerkung über Polleschs Positionierung halte ich für einigermaßen sinnfrei, da man wahrscheinlich keinen Theatermacher in Westeuropa finden wird, der sich (auf Nachfrage) nicht als antikapitalistisch, antirassistisch und feministisch positionieren würde. Ich vermute, 98 Prozent der Künstler in Deutschland haben in Interviews schon mal Aussagen gemacht, die man als antikapitalistisch, antirassistisch und feministisch bezeichnen könnte. Trotzdem steht nicht in 98 Prozent der Künstler-Artikel der Wikipedia: Er/Sie positioniert sich antikapitalistisch, antirassistisch und feministisch. --Longinus Müller (Diskussion) 15:56, 20. Nov. 2021 (CET)

Longinus Müller, stimmt. Habe es schon neutraler formuliert, finde es aber auch Quatsch, da die „Position“ für einen Theatermacher eine Trivialität ist und nichts über die Spezifik von Polleschs Werk aussagt. Löschen?--ChickSR (Diskussion) 10:40, 1. Dez. 2021 (CET)