Diskussion:Revolverschaltung
Eine durchaus angenehme Gangschaltung. Als "alter" R4 Fahrer grüsst: --Pelz 01:18, 21. Aug 2005 (CEST)
Soweit ich weiß hatte der 11 CV zwar 84.58.183.4 21:19, 19. Jan. 2007 (CET)den Schalthebel am Armaturenbrett, aber keine Revolverschaltung
Trabi
Die Artikel Revolverschaltung und Lenkradschaltung reklamieren den Trabi beide für sich. Schließt sich wohl aus.
Gruß, Ciciban 10:13, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Der Trabi hat eine Revolverschaltung die um 90 Grad nach rechts gedreht ist und neben der Lenksäule aus dem Amaturenbrett kommt.--Bigboy4015 12:22, 12. Sep. 2008 (CEST)
- Der Trabi hat eine Krückstockschaltung, keine Revolverschaltung. Auch wenn es von vielen fälschlicherweise gleichgestellt wird, besteht ein Unterschied zwischen diesen beiden Schaltungen. --Dances with Waves 22:28, 18. Okt. 2008 (CEST)
- Der Trabi hat keine Lenkradschaltung; denn der Schalthebel sitzt keineswegs an der Lenksäule, sondern ragt aus dem Armaturenbrett heraus bzw. unterhalb desselben. Ich kann es aus eigener Erfahrung beurteilen. --Ingo T. 09:38, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Hast du schon mal einen Trabi gefahren, Ciciban? Der Schalthebel wird, ähnlich wie bei der Revolverschaltung, hineingeschoben und herausgezogen, und zwar neben der Lenksäule. Wenn du mir das nicht glaubst, dann schau dir bei nächster Gelegenheit einen Trabi aus der Nähe an. Gruß, --Ingo T. 15:22, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Wo wann und wie habe ich etwas anderes behauptet?
Gruß, Ciciban 16:35, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Wo wann und wie habe ich etwas anderes behauptet?
- Warum nennst du den Trabi dann als Beispiel für Lenkradschaltung? Er gehört dort nicht hin. --Ingo T. 17:02, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Tu' ich doch nicht. Aber ich erwähne ihn im Artikel, da meiner Erfahrung nach, und ich lebe ja auch schon ein paar Jahre im Osten, üblich war/ist, Schaltung beim Trabi als Lenkradschaltung zu bezeichnen. Und dem will ich entgegenarbeiten. Die Kuriosa habe ich deshalb auch, auf Deinen Einwand hin, in der Kapitelhirarchie aufgewertet um darin Klarheit zu schaffen.
Gruß, Ciciban 17:19, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Tu' ich doch nicht. Aber ich erwähne ihn im Artikel, da meiner Erfahrung nach, und ich lebe ja auch schon ein paar Jahre im Osten, üblich war/ist, Schaltung beim Trabi als Lenkradschaltung zu bezeichnen. Und dem will ich entgegenarbeiten. Die Kuriosa habe ich deshalb auch, auf Deinen Einwand hin, in der Kapitelhirarchie aufgewertet um darin Klarheit zu schaffen.
- Alles klar. Tschüs, --Ingo T. 09:03, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Sorry, wenn ich aggressiv gewirkt habe. Wenn Du einen deutlicheren Weg findest, mit dieser Urban Legend aufzuräumen, nur zu.
Gruß, Ciciban 09:22, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Sorry, wenn ich aggressiv gewirkt habe. Wenn Du einen deutlicheren Weg findest, mit dieser Urban Legend aufzuräumen, nur zu.
- Du warst doch gar nicht aggressiv. --Ingo T. 16:11, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Der Trabi hat eine Revolverschaltung die um 90 Grad nach rechts gedreht ist und neben der Lenksäule aus dem Amaturenbrett kommt.--Bigboy4015 12:22, 12. Sep. 2008 (CEST)
Diskussion Lenkradschaltung
Warum wird der Lenkradschaltung keine eigene Diskussionsseite gegönnt?
Es stimmt nicht, dass es die Lenkradschaltung gleich von Anbeginn des Automobilbaus gegeben hat, sondern erst viel später, frühestens seit den Vierzigerjahren. Modern blieb sie bis in die Siebzigerjahre hinein. --Ingo T. 11:38, 9. Okt. 2008 (CEST)
Mir ist kein Modell mit Lenkradschaltung bekannt, dass über fünf Gänge verfügte. Zu der Zeit, da die Lenkradschaltung modern war, waren Fünfganggetriebe eine ausgesprochene Rarität. Ende der Fünfziger-, Anfang der Sechzigerjahre besaßen viele Wagen, so z. B. der Opel Rekord P 1, serienmäßig nur drei Gänge.
Das Wort „Knüppelschaltung“ ist zwar landläufig in Gebrauch, ist aber irreführend; denn auch an den Lenksäulen sitzen Hebel („Knüppel“). Bei den Peugeot-Modellen der Siebzigerjahre saßen sogar ganz beachtliche „Knüppel“ an der Lenksäule. --Ingo T. 09:33, 10. Okt. 2008 (CEST)
Der Toyota HiAce (2. Serie) hatte grundsätzlich Lenkradschaltung mit 4 Gängen. Der HiAce der 3. Serie hatte als 4x2 eine Lenkradschaltung mit 5 Gängen bis Ende 80er Jahre. Ebenso der Mitsubishi L300 4x2. Als 4x4 Version hatten aber beide eine Stockschaltung. Der Fiat Ducato/Peugeot J5/Citroën C25 hatten eine Lenkradschaltung mit 5 Gängen das gibt es also durchaus... Gruss, Vaa 20.05.2010 (21:22, 20. Mai 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Aufsplittung Revolver- / Krückstockschaltung
Ich bin nun die Aufsplittung angegangen. Was noch fehlt, ist eine Zuordnung der Beispielfahrzeuge. Der Trabi hat eine Krückstockschaltung, bei Adler und DKW weiß ich es nicht. DKW würde ich eher eine Krückstockschaltung vermuten.
Ich habe die entsprechenden Beispielfahrzeuge deswegen aus dem Artikel rausgenommen und hier reingesetzt. Wenn / wem die Zuordnung klar ist, bitte wieder an die entsprechende Stelle in den Artikel zurücksetzen.
Auch der R6 und frühe Modelle des R5 haben diese Schaltung, wie auch diverse deutsche Vor- und Nachkriegsautos, z. B. der „Autobahnadler“ und der DKW Meisterklasse.
--Dances with Waves 10:47, 20. Okt. 2008 (CEST)
Vorteile Revolverschaltung
Es geht um folgende Passage:
Vorteile der Anordnung des Schalthebels im Armaturenbrett sind der freie Durchstieg zwischen den Vordersitzen und die Möglichkeit, das Getriebe vor den Motor zu verlegen und es dennoch exakt, ohne störanfällige Gelenke, betätigen zu können. Die Getriebelage kommt der Gewichtsverteilung im Fahrzeug entgegen, weil der Motor entsprechend weiter hinten und damit näher am Schwerpunkt eingebaut werden kann, zudem wird so auf einfache Weise ein langer und damit komfortabler Radstand ermöglicht.
Bevor nun noch mehrere Reverts hin und her gehen, einfach mal hier ausdiskutieren :-) --Dances with Waves 09:41, 14. Nov. 2008 (CET)
- Ich verstehs echt nicht. Wenn die Revolverschaltung es ermöglicht das Getriebe vor den Motor zu verlegen, warum stimmt dann der Satz mit der Getriebelage nicht? Der bezieht sich doch unmittelbar darauf. -- chemiewikibm cwbm 09:41, 14. Nov. 2008 (CET)
- Die Revolverschaltung erleichtert die umgekehrte Frontmotoranordnung (Getriebe vorn, Motor dahinter), weil die Schaltstange leicht durch das Armaturenbrett über den Motor hinweg vor zum Getriebe geführt werden kann. Ohne Revolverschaltung, also mit Mittelschaltung, bräuchte man einiges an Umlenkung, um am Motor vorbei zu kommen. Das ist klar ein Vorteil der Revolverschaltung (gilt quasi auch für die Krückstockschaltung).
Der Vorteil dieser Motoranordnung auf den Fahrzeugschwerpunkt und den möglichen Radstand ist aber komplett unabhängig von der Revolver- / Krückstockschaltung, diese Vorteile gelten dann auch bei Mittelschaltung oder Automatik. Und paßt deswegen hier nicht rein.
Die umgekehrte Frontmotoranordnung wird nicht erst durch die Revolverschaltung ermöglicht, das Entscheidende ist die Passage „...und es dennoch exakt, ohne störanfällige Gelenke, betätigen zu können.“
- Die Revolverschaltung erleichtert die umgekehrte Frontmotoranordnung (Getriebe vorn, Motor dahinter), weil die Schaltstange leicht durch das Armaturenbrett über den Motor hinweg vor zum Getriebe geführt werden kann. Ohne Revolverschaltung, also mit Mittelschaltung, bräuchte man einiges an Umlenkung, um am Motor vorbei zu kommen. Das ist klar ein Vorteil der Revolverschaltung (gilt quasi auch für die Krückstockschaltung).
- Etwas verwundert bin ich aber, weil Du am 27.10. die Änderung gesichtet hast, und am 13.11. revertiert. --Dances with Waves 10:03, 14. Nov. 2008 (CET)
Saab
Hallo, MartinV! Was stört dich am Saab? Außer ihm gibt es eh so gut wie keine herausragenden Beispiele mehr. --Ingo T. 15:44, 13. Jan. 2009 (CET)
Hallo Ingo T., die Saab der 1950/60er Jahre waren in Deutschland nicht sehr gebräuchlich (kein Export nach Deutschland). Auch hatten sie ein 3-Ganggetriebe und alleine schon deshalb eine andere Aufteilung (Position) der Gänge. Ganz allgemein sind auf der Seite nur Beispiele genant und da sollte man sich auf wenige Hersteller beschränken, denn sonst könnte man sicher noch den einen oder anderen (US-)Hersteller mit aufführen. --MartinV 21:15, 14. Jan. 2009 (CET)
Nachtrag: So gab es auch beim D-Modell von Citroën eine Lenkradschaltung, ich meine auch die größeren Modelle von Fiat hatten eine usw...! --MartinV 21:24, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ich hatte den Saab lediglich wegen der Lage des Rückwärtsganges noch erwähnt, die ziemlich einzigartig ist. Übrigens spreche ich hier aus persönlicher Erfahrung: Den Saab, den ich Probe fuhr, hatte eine ganz normale H-Schaltung, aber den Rückwärtsgang, wie schon erwähnt, unten neben dem zweiten Gang liegen. --Ingo T. 09:49, 16. Jan. 2009 (CET)
Sowas, wenn überhaupt würde dann aber unter Kuriosa gehören, aber bestimmt nicht dahin wo du es geschrieben hast. Aber auch da gilt: Weniger ist mehr - denn man sollte die Leute nicht zuschütten mit Infos! Grade bei so Banalitäten wie eine Lenkradschaltung. --MartinV 11:14, 16. Jan. 2009 (CET)
- Der Rückwärtsgang ist kein Kuriosum. Unter „Zuschütten“ verstehe ich etwas Anderes, gewiss nicht das Hinzufügen einer weiteren Information. Im Übrigen ist es nicht nur an einer Person zu entscheiden, was zu viel ist und was nicht. --Ingo T. 17:59, 18. Jan. 2009 (CET)
Lieber Ingo T. du widersprichst dir nur leider selber! Der Bereich in dem du es eingetragen hattest Heist Funktion und bezieht sich auf ein Vierganggetriebe und nicht auf ein Dreiganggetriebe. Die Beispiele sollten dann doch schon mit dem Bild auf der rechten Seite in Zusammenhang stehen und nicht davon abweichen. Die Saab-Modelle hatten aber ein davon abweichendes Schaltschema und gehören von daher nicht in den Bereich Funktion, sondern, wenn überhaupt, in Kuriosa! An sonsten gilt das was ich oben schon geschrieben habe. --MartinV 20:12, 18. Jan. 2009 (CET)
- Von einem Dreiganggetriebe war nie die Rede, Martin. So kurios ist die Lange des Rückwärtsgangs neben dem zweiten Gang nicht. Man findet sie in mehreren Autos: VW Käfer, in einigen Ford-Modellen, in einem Mitsubishi-Modell - ich komme gerade nicht auf den Namen - dort überall als Mittelschaltung. – Wir reden die ganze Zeit aneinander vorbei. Tschüs, --Ingo T. 11:49, 19. Jan. 2009 (CET)
»Von einem Dreiganggetriebe war nie die Rede« ->Saab 92, Saab 93, Saab 95/96 (nicht V4) hatten alle ein Dreiganggetriebe! Ansonsten kann ich mich nur wiederholen: »Der Bereich in dem du es eingetragen hattest Heist Funktion und bezieht sich auf ein Vierganggetriebe und nicht auf ein Dreiganggetriebe. Die Beispiele sollten dann doch schon mit dem Bild auf der rechten Seite in Zusammenhang stehen und nicht davon abweichen. Die Saab-Modelle hatten aber ein davon abweichendes Schaltschema und gehören von daher nicht in den Bereich Funktion, sondern, wenn überhaupt, in Kuriosa!« Ich empfehle dir den Artikel bitte noch mal von vorne zu lesen und dann zu entscheiden ob deine Sätze nicht 1. zu lang und 2. einfach nicht dahingehören? »Bei den Saab-Modellen, die mit Lenkradschaltung ausgestattet waren (Anmerkung: mit was sonst, bei einer Seite über Lenkradschaltungen?), lag der Rückwärtsgang unten neben dem zweiten Gang. Der Hebel musste dazu herausgezogen werden.« --MartinV 13:34, 19. Jan. 2009 (CET)
- Wir reden immer noch aneinander vorbei bzw. du hast es noch immer nicht begriffen. Ich habe mal einen Buckel-Saab mit Lenkradschaltung Probe gefahren. Es war eines der letzten Modelle, die Ende der Siebziger-/ Anfang der Achzigerjahre produziert wurden. Der Wagen war mit einer ganz normalen Viergangschaltung ausgestattet. Das Schaltschema sah so aus:
1 3 R 2 4
Der Hebel war zum Einlegen des Rückwärtsganges wie gesagt herauszuziehen. Kurios ist höchstens, dass die Saab-Modelle mit Mittelschaltung den Rückwärtsgang links oben, also neben dem ersten Gang liegen haben. Dass man zum Einstecken und Herausnehmen des Zündschlüssels den Rückwärtsgang einlegen muss, gilt, soweit ich weiß, für alle Saab-Modelle, also auch für die mit Mittelschaltung. Dieses Schaltschema, bei dem der Rückwärtsgang links unten, d. h. neben dem zweiten Gang liegt, ist vielleicht nicht so häufig, aber auch nicht so ungewöhnlich, wie meine gestern angeführten Beispiele belegen. Beiß dich nicht so sehr am Bild fest.
Eine andere Frage ist, ob heute immer noch Autos produziert werden, welche den Rückwärtsgang unten links neben dem zweiten Gang haben. Meine Beispiele sind alle schon älterer Natur und der Buckel-Saab wird auch nicht mehr gebaut. --Ingo T. 11:52, 20. Jan. 2009 (CET)
Ingo, eigentlich sitze ich hier auf einem Stuhl und nicht auf einer Palme, aber das ist ja nun auch egal...! Den Saab den du meinst ist der Saab 96 V4 (Saab 95 V4 (Kombi)). Davon hast du aber bisher nicht geschrieben! Da der Motor vom Saab 96 V4 von Ford-Deutschland stammt, kann es sein, was ich aber nicht weiß, das auch das Getriebe von Ford-Deutschland stammt. Da müsste man jemanden fragen der sich mit Ford-Deutschland/Saab auskennt. Der Motor wurde unter anderem im Ford P4 (Ford Taunus 12m) verbaut. Der P4 hatte auch eine Lenkradschaltung und ist auch nicht aufgeführt, womit meine These nur bestärkt wird, dass man sich auf wenige Bespiele konzentrieren soll. Was übrigens den Saab 99 und folgende angeht, sind sie alle komplette Neukonstruktionen und haben mit dem Saab 92 bis 96 nicht das geringste zu tun. --MartinV 11:58, 20. Jan. 2009 (CET)
»Beiß dich nicht so sehr am Bild fest.« Doch! Sonst müsste das Bild geändert werden, denn sonst hat es keinen Informationsgehalt. Was man machen kann, ist im Text auch, aber dann recht allgemein, die andere Lage des Rückwärtsganges zu beschreiben. In der Art: Es gab auch Pkw die den Rückwärtsgang links neben dem 2. Gang hatten, wie z.B. der Saab 93. --MartinV 12:11, 20. Jan. 2009 (CET)
- Um was für ein genaues Modell es sich handelte, das ich damals bei Freunden ausprobieren konnte, weiß ich nicht mehr. Schon zu lange her. Ich erinnere mich nur noch, dass der Wagen weiß war. Mit der genauen Technik, was von welchem Hersteller stammt usw., kenne ich mich schon gar nicht aus. Das gehört auch nicht unbedingt hierher. Was du hinsichtlich Erwähnung vorschlägst, habe ich doch gemacht, nur vielleicht etwas anders formuliert. Was das Schaltschema-Bild angeht, so repräsentiert es natürlich unberufen die heute gängigsten Versionen. Daher würde es mich durchaus interessieren, inwieweit noch andere Versionen, wie eben die Lage des Rückwärtsgangs links unten, wie sie z. B. beim guten alten Käfer gang und gäbe war, heute noch irgendwo Verwendung finden. Einmal sah ich auch - und zwar in einem alten Moskvich - den Rückwärtsgang rechts oben, d. h. neben dem dritten Gang liegen. Hierbei dürfte es sich wirklich um eine Kuriosität handeln, die aber woandershin gehört. --Ingo T. 12:49, 20. Jan. 2009 (CET)
Ingo es ist aber wichtig in der Wikipedia zu wissen um was es sich eigentlich handelt wenn man etwas schreibt! Nur zu wissen, dass es ein weißer Saab war, reicht nicht. Auch ist es gerade bei Pkw die nicht über einen Motor aus nicht eigener Fertigung verfügen, gut zu wissen, woher der Motor, und damit auch meistens das Getriebe, stammt. Es ist nämlich so, dass hier der Motor von Ford-Deutschland stammt und dadurch wahrscheinlich auch das Getriebe. Leder steht nirgends ob es sich tatsächlich um das gleiche Getriebe handelt, denn dann wäre, in diesem Fall, nicht Saab aufzuführen, sondern Ford-Deutschland mit dem P4, da das der Ursprung ist. Du hast Promoviert und müsstest von daher wissen, dass man jeden Scheiß ('schuldigung!) nachweisen muss und sich nicht auf Halbwissen beschränken darf! --MartinV 14:51, 20. Jan. 2009 (CET)
- Alles richtig, was du sagst. Ich erinnere dich jedoch an das, was du zuvor geschrieben hast, und das ebenfalls zurecht: „.... denn man sollte die Leute nicht zuschütten mit Infos!“ Die Informationen, die du gerade angeführt hast, gehören auf die Saab-Seite. --Ingo T. 15:14, 20. Jan. 2009 (CET)
Steht eigentlich auch alles da... Saab 96 man muss es nur lesen! --MartinV 15:18, 20. Jan. 2009 (CET)
Frage Lenkradschaltung Diskussionsseite
Warum wird man von Lenkradschaltung zur Seite der Revolverschaltung Diskussion geleite? --MartinV 21:15, 14. Jan. 2009 (CET)
Der Name Revolverschaltung
Im Text findet sich: "Den Namen erhielt sie von der Handbewegung beim Wechseln der Gänge, die an das Ziehen eines Revolvers aus dem Holster bzw. an das Zurückstecken erinnert."
Imho kommt der Name von der Form des Schalthebels, siehe dazu:
http://www.conceptcarz.com/view/photo/403909,17078,0,0/photo.aspx
Das Bild zeigt das Armaturenbrett eines DKW F7 von 1937.
188.97.118.24 21:21, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Ganz meine Meinung, zumal die englische Bezeichnung „pistol grip stick shift“ lautet (wiewohl die en.WP hier für meinen Geschmack ungewöhnlich schlampig mit dem Thema umgeht). Gibt es eine Quelle für die behauptete – aber m. E. relativ unplausibel bis abwegig klingende – Revolver-aus-Holster-These oder hat da nur jemand zu viel Rauchende Colts geguckt? ;-)
- Sofern sich hier niemand gegenteilig äußert werde ich das ändern und ferner den Überarbeiten-Baustein entfernen, da er hier nicht explizit begründet ist, mir seine Berechtigung bzw. Notwendigkeit ansonsten auch nicht gerade offensichtlich erscheint und die Diskussion einen einigermaßen verwaisten Eindruck macht. Festus Haggen alias --Phobetor 02:17, 28. Mai 2010 (CEST)