Diskussion:Süddeutsche Zeitung

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Mitte des Jahres 1862 fand der Zusammenschluss der Münchner Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Süddeutschen Zeitung statt. Anschliessend erschien die Süddeutsche Zeitung in Frankfurt, Herausgeber waren Karl Brater und August Lammers.--Sorgenlos (Diskussion) 18:04, 14. Dez. 2020 (CET)

Artikel

taz.die tageszeitung vom 19.12.2020 In der Druckkammer

Das Jahr 2020 war für alle Zeitungen hart. Aber bei keiner der großen wird jetzt so gespart wie bei der „Süddeutschen“. Der Druck der Verleger wächst und in der Redaktion gibt es Wut über den neuen Kurs

https://www.taz.de/!5735775 (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:B97B:F0C9:6CAE:E4A3:F1E9:1834 (Diskussion) 08:56, 20. Dez. 2020 (CET))

Keine Sternstunde

Der Anti-Biontech-Artikel ist keine Sternstunde des investigativen Journalismus, sondern sieht sehr nach Durchstecherei aus. Dass ein Unternehmen am Beginn eines Produktionsaufbaus viel höhere Kosten hat, ist doch klar! Die 54 Euro vom Juni waren aber aber bereits im Juli auf knapp unter 20$ gefallen, den Preis, den man mit den USA vereinbarte und laut Herrn Sahin wurde der EU der selbe Preis angeboten. Wie kann es sein, dass Herr Sahin sich jetzt über Bild und Spiegel öffentlich verteidigen musste? Gehört es nicht zum Handwerkszeug des guten Journalismus, dass man nach beiden Seiten hin recherchiert? Ein guter Journalist ist wie ein guter Staatsanwalt, er lässt sich nicht von einem Fall so leicht hinreißen, sondern sucht auch nach Entlastendem. Das fehlte in dem Artikel. --Sunsarestars (Diskussion) 23:06, 22. Feb. 2021 (CET)

Und das auch noch so per Twitter rauszuhauen: Pfizer/Biontech wollten nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR von der EU für eine Dosis Impfstoff ursprünglich 54,08 Euro. Der Arzneimittelchef der Ärztekammer hält das für „unseriös“, berichten @m_grill und Georg Mascolo ist ein Unding. Einen Antwort-Tweet darauf "ein ... test kostet mehr" möchte ich ohne den Kraftausdruck zitieren, passt aber gut. --Sunsarestars (Diskussion) 23:45, 22. Feb. 2021 (CET)
Artikel der SZ vom 5.2.21: Fleisch ist per se zu billig aber bei der Impfung, da sind die 2,90 € des AstraZeneca-Impfstoffs das Maß, an dem sich die anderen Impfstoffe zu orientieren haben. Dass dieser Impfstoff nur 60% Wirksamkeit hat und die RNA-Impfstoffe von Biontech bzw. Moderna mehr als 90% also die Gefahr einer Erkrankung bei den RNA-Impfstoffen nur ein Viertel des AZ-Impfstoffs beträgt, das gehört aber selbst bei einer rein wirtschaftlichen Rechnung auch dazu! --Sunsarestars (Diskussion) 01:05, 23. Feb. 2021 (CET)
Aber auch der AZ-Impfstoff wird unter Wert verkauft! Gegenüber keinem Impfstoff ist er immer noch ziemlich gut. Wenn man bedenkt, dass der Staat bereit war, für eine FFP2 Maske den Apotheken 6 € zu zahlen, dann sollte er auch bereit sein für eine Impfdosis 6 € dem Hersteller zu geben, selbst wenn der bereit ist auch für 2,90 € zu liefern. Auch das ist rein wirtschaftlich gedacht: Durch mehr Geld hat AZ mehr Entwicklungspielraum zum Verbessern seines Impfstoffs, d.h. zur Anpassung an die Mutationen und zur Produktionssteigerung. Denn wenn die Impfung der Weltbevölkerung zu lange sich hinzieht, dann haben die Viren zu lange Zeit, sich an die Impfstoffe anzupassen und das könnte übel werden.--Sunsarestars (Diskussion) 01:23, 23. Feb. 2021 (CET)

Abschnitt zu Tageszeitungen in München

Solche Vergleiche gehören in eigene Artikel oder Listen, auf die unter Siehe auch verwiesen werden kann. Ich habe die beiden Abschnitte daher gelöscht. --Kulturkritik (Diskussion) 22:12, 20. Sep. 2021 (CEST)

"Warum "Süddeutsche"?

Im Abschnitt "Geschichte" heißt es: "Die Süddeutsche, deren Namensidee von Wilhelm Hausenstein stammt, war als überregionale Zeitung mit einer Stadtausgabe für München konzipiert."

Warum gerade der Name "Süddeutsche Zeitung" gewählt wurde, bleibt leider im Dunkeln. Sollte die Zeitung zwar überregional, aber nur im Süden Deutschlands erscheinen? Andernfalls hätte man sie doch auch "Münchner" oder "Bayerische Zeitung" nennen können. Natürlich liegt München eindeutig in Süddeutschland, aber das ist ein geographisch ziemlich unscharfer und inzwischen politisch weitgehend irrelevanter Begriff (die Zeiten des Norddeutschen Bundes als klarem Abgrenzungskriterium liegen schon ziemlich weit zurück). (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:971C:B900:2006:574B:AEE6:B4F3 (Diskussion) 21:36, 9. Jul. 2022 (CEST))

Eine sichere Antwort kann ich nicht geben. Aber dem Geleitwort der ersten Ausgabe (6.10.1945) ist gleich im ersten Satz zu entnehmen, dass man besonderen Wert darauf legte, dass es sich erstmals seit dem "Zusammenbruch der braunen Schreckensherrschaft" um eine "von Deutschen geleitete Zeitung" handelte, die hier erschien. Da scheint es mir naheliegend, dass sie das Deutsche im Titel haben wollten. Weiter hinten geht es dann darum, dass die Zeitung "aus dem süddeutschen, insbesondere bayerischen Geschichtsbewußtsein leben" und anstelle eines "öden, undeutschen [sic!] Zentralismus" (den man mit dem preußischen Militarismus verband) einen "kräftigen … Föderalismus" leben wolle. In "Süddeutsche" hat man das Deutsche und den Föderalismus, also genau das, was man im Geleitwort ins Schaufenster stellte. Im Übrigen war 1945 ein gesamtdeutsches Erscheinen eh kaum möglich, die Lizenz lautete auf Bayern.--Mautpreller (Diskussion) 21:53, 9. Jul. 2022 (CEST)
Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung! (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:971C:B900:45B1:855C:B8EF:9959 (Diskussion) 23:21, 9. Jul. 2022 (CEST))

"Sowohl Joseph Dunner als auch Wilhelm Hausenstein nahmen für sich in Anspruch, den Titel Süddeutsche Zeitung vorgeschlagen zu haben." https://edoc.ub.uni-muenchen.de/22223/ , S. 183. Leider steht dort nichts zu den Motiven.--Mautpreller (Diskussion) 13:31, 10. Jul. 2022 (CEST)

Der Titel scheint, so die zitierte Diss., Ergebnis langwieriger Verhandlungen zwischen den Hg. und den amerikanischen Lizensierungsbehörden gewesen zu sein. Wichtig war offenkundig die Distanzierung von allen evtl. belasteten Namen.--Mautpreller (Diskussion) 14:07, 10. Jul. 2022 (CEST)