Diskussion:Sōshoku Danshi

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Parallelen

Meiner Einschätzung nach ist das Phänomen "Soshoku Danshi" das japanische Gegenstück zur angelsächsischen MGTOW-Bewegung. --2003:7A:277D:C073:5040:156C:95DA:33E9 00:08, 25. Jul. 2015 (CEST)

Ursachen

Vielleich dazu auch noch dazufuegen dass der Mann wie auch die Frau, im Bueroalltag staendig sitzt, aber im Gegensatz zur Frau dabei impotent werden kann. Da der Arbeitstag in Japan auch laenger sein kann ist die Moglichkeit die Sexualitaet einzukrenzen erhoeht.

--100.15.107.207 19:19, 14. Jul. 2016 (CEST) Cujo 1:20pm EST 7/14/2016

Statistik

Falls Interesse besteht: Im Artikel Grasfresser (japanisches Phänomen), der sich momentan in der LD befindet, wurden momentan zwei Belege nachgetragen:

Ob das brauchbare Belege sind, weiß ich nicht, aber ich habe Bedenken (Internetumfrage, durchgeführt vom Institut M1F1 Sôken, siehe diese Diskussion). Dennoch mal hierher übertragen, falls jemand glaubt, es lohne sich hier etwas aus dieser Statistik nachzutragen. --H7Mid am Nämbercher redn! 01:02, 2. Dez. 2018 (CET)

Abweichende Darstellung

Im gelöschten Artikel Grasfresser (japanisches Phänomen) ) fand sich folgender Text, der vom Artikel teils abweicht. Könnte eingearbeitet werden. --Minderbinder 15:06, 8. Dez. 2018 (CET)

Autorenschaft per Statistik-Seiteninformation:

Artikel

Als Grasfresser werden in Japan Männer genannt, die wenig Interesse an Beziehungen und Sexualität haben. Sie gelten als freundlich, scheu und wollen niemanden verletzen, und auf keinen Fall verletzt werden. Für sie gelten Beziehungen oftmals als zu „umständlich“.

Gründe

Etwa die Hälfte der japanischen Männer finden keinen festen Job und arbeiten für wenig Geld und ohne Perspektive. Diese Männer haben deshalb bei der Partnersuche kaum Chancen. In der japanischen Gesellschaft herrscht bis heute die Vorstellung, der Mann müsse der Ernährer der Familie sein und die Frau solle mit der ersten Schwangerschaft ihre Stelle aufgeben.

Soziale Bedeutung

70 Prozent der ledigen Männer und 60 Prozent der unverheirateten Frauen zwischen 18 und 34 haben keine Beziehung, weshalb die japanische Gesellschaft zunehmend altert. Die Regierung von Shinzō Abe plant deshalb, die Geburtenrate bis 2025 von derzeit 1,4 auf 1,8 Kinder zu erhöhen, um die demografische Krise zu bewältigen. Zurzeit sind 27 Prozent der Bevölkerung über 65, ihr Anteil steigt jedes Jahr.

Für junge Frauen, die ihre romantischen Vorstellungen einmal nachstellen möchten, werden „Solo-Hochzeiten“ angeboten. Frauen können sich dabei in einer Zeremonie selbst heiraten.

Literatur