Diskussion:S-Bahn Vorarlberg
2 oder 3 Linien?
Ich weiß, dass es etwas kompliziert ist, aber besteht die S-Bahn Vorarlberg jetzt aus zwei oder drei Linien? Wenn die S4 Bludenz-Schruns (entgegen u.a. dem Fahrplanfolder) nicht als S-Bahn zählt, dann stimmt die Linienauflistung und die Anzahl in der Factbox, aber warum steht dann da, dass mit NPZ gefahren wird? Die sind doch nur zwischen Bludenz-Schruns und Feldkirch-Buchs im Einsatz, oder? Auf der S3 sollte es nur Talente geben, auf der S2 Talent und Taurus mit "Wiesel"-Doppelstockwagen.
Außerdem: Lustenau-Markt ist wohl für immer geschlossen u.a. hier: http://vbgv1.orf.at/stories/520518 sagt die ÖBB, dass eine Wiedereröffnung "nicht vorgesehen" ist.
Und man könnte geplante Erweiterungen in die Schweiz und nach Deutschland erwähnen. Wenn schon von FL.A.CH und sogar die Gleisschleife Lauterach erwähnt wird, sollte zumindest die S-Bahn St. Gallen und ihre S6 erwähnt werden, die ab 2014 bis Bregenz fahren soll: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2527991/ --Nestrus (Diskussion) 04:43, 17. Apr. 2012 (CEST)
- Ich habe diese Dinge jetzt geändert, den S-Bahn-FLACH-Link gefixt und den Artikel aktualisiert (z.B. Baubeginn in Lauterach) und etwas erweitert, vor allem bei den Planungen. Außerdem habe ich alle Artikeln, die auf diesen verlinken (und noch davon sprachen "das als S-Bahn bezeichnete Regionalzüge verkehren") aktualisiert. --Nestrus (Diskussion) 22:31, 3. Mai 2012 (CEST)
Zu absoluten Stoßzeiten Zugfolgen unter 10 Minuten oder nicht?
Aufgrund der neuesten Änderung von Majo statt Senf: Ich persönlich bin ja noch nie ein großer Fan dieser Formulierung gewesen, aber man könnte das meiner Meinung nach schon so ausdrücken:
Die S1 (inkl. REX ohne Fernverkehr) z.B. verkehrt ab Feldkirch in Richtung Lindau in der Stoßzeit zwischen 6.30 und 8.30 Uhr zu folgenden Zeiten: 6.30, 6.47, 6.56, 7.00, 7.15, 7.18, 7.30, 7.40, 7.47, 8.00, 8.17, 8.30, also eine Zugfolge zwischen 3 und 17 Minuten, mit 12 Zügen in 120 Minuten durchschnittlich genau 10 Minuten. --Nestrus (Diskussion) 15:55, 21. Jun. 2016 (CEST)
- Ok, das hatte ich nicht im Fokus. Ich hatte nur den 30-Minuten-Takt der S-Bahn mit einzelnen REX-Zügen im Blick. Um diese morgendliche Zeit bin ich auf der Strecke nicht unterwegs. Dann bitte wieder zurückändern -- - Majo
Senf- Mitteilungen an mich 15:59, 21. Jun. 2016 (CEST)
Geplante Linien - S6: St. Margrethen – Bregenz
Im Artikel heißt es: "Im Zuge der S-Bahn FLACH ist als ersten Schritt geplant, die Linie S6 der S-Bahn St. Gallen bis nach Bregenz zu verlängern."
Hier muß ein Irrtum vorliegen - die Linie S6 der S-Bahn St. Gallen führt von Rapperswil nach Schwanden, in der südwestlichen Ecke des Liniennetzes. Diese Linie wird wohl kaum nach Bregenz verlängert werden. Siehe http://sbahn-sg.ch/fileadmin/Images/Netzplan/10.2015_Netzplan_S-Bahn_SG.pdf --Ruebsal (Diskussion) 11:25, 12. Apr. 2017 (CEST)
Durchbildung S1 Bregenz - Bludenz - Schruns
Im Fahrplanentwurf für 2020/21 der ÖBB findet man, dass ein Großteil der Züge der S1 von Bregenz direkt nach Schruns durchgebenden werden sollen und offenbar die NPZ auf der Montafonerbahn so gut wie gänzlich durch Talente ersetzt werden sollen. Wäre vielleicht für die Zukunft wichtig, die Kombilinie S1/S4 zu führen. EliVog (Diskussion) 21:55, 29. Nov. 2020 (CET)
- Ich wunderte mich schon über die seit einiger Zeit in Brunnenfeld abgestellten Triebzüge der MBS. Ich dachte zuerst, das ist bauarbeitenbedingt, aber liegt wohl daran, daß die ÖBB 4024 jetzt immer bis Schruns fahren ? (Das ist nachts, vor allem in Corona-Zeiten, völlig überdimensioniert, abends ab 20 h ist die MBS früher immer mit einem einzelnen Triebwagen ET 10.109, 10.110 usw. zwischen Bludenz und Schruns gependelt.)--32-Fuß-Freak (Diskussion) 17:03, 29. Jan. 2021 (CET)
- Es geht dabei weniger um die Kapazität, sondern um die Niederflurigkeit, Stichwort Barrierefreiheit! --Firobuz (Diskussion) 17:16, 29. Jan. 2021 (CET)
- ...und um Klimatisierung, in dem MBS-Triebwagen war die Hitze im Sommer schon gewaltig und belastend. Dennoch sind die Talent 1 in den Tagesrandzeiten auf der MBS viel zu groß, vor allem bei daniederliegendem Tourismus. Ich glaub, die MBS will eigene, klimatisierte (und barrierefreie) Fahrzeuge anschaffen. Hab sowas mal hier in der lokalen Internetpresse gelesen. Womit wir wieder beim MBS-Artikel sind.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 18:10, 29. Jan. 2021 (CET)
- Es geht dabei weniger um die Kapazität, sondern um die Niederflurigkeit, Stichwort Barrierefreiheit! --Firobuz (Diskussion) 17:16, 29. Jan. 2021 (CET)
Umstrukturierung des Artikels
Hallo, zusammen! Ich habe gerade ein bisschen im Artikel umgebaut, um zu einer klareren Struktur zu kommen:
- Zuerst die Geschichte des Projekts
- Dann eine Beschreibung des aktuellen Zustands (Linien, Fahrzeuge)
- Zuletzt die Zukunftspläne.
Ich hoffe, ihr findet das auch gut so. Viele Grüße --Reinhard Müller (Diskussion) 17:01, 10. Dez. 2020 (CET)
- Finde ich auch gut, weil momentan ist der Artikel ziemlich alt und wird wie ein Schichtensalat immer mehr mit neuen Informationen erweitert.EliVog (Diskussion) 18:15, 11. Dez. 2020 (CET)
- Wichtig wäre dabei vor allem, den künftigen Status der MBS AG zu klären. Habe ich es richtig verstanden, dass diese ab Sonntag (Fahrplanwechsel) keine Züge mehr betreibt, sondern nur noch Infrastruktur zur Verfügung stellt? --Firobuz (Diskussion) 19:58, 10. Dez. 2020 (CET)
- Ich denke schon, allerdings kämpfen wir gerade noch damit, handfeste Quellen dafür zu finden, wo das mehr als in einem Nebensatz erwähnt ist. --Reinhard Müller (Diskussion) 21:21, 10. Dez. 2020 (CET)
- Wenn man es genau nimmt ist übrigens die DB Netz AG der dritte Infrastrukturbetreiber im Bunde. --Firobuz (Diskussion) 21:25, 10. Dez. 2020 (CET)
- Da wäre ich nicht mal sicher, ich habe sowas im Hinterkopf, dass die ÖBB die Strecke bis zum Bahnhof Lindau betreibt (oder zumindest betrieben hat). Die Oberleitungen bis Lindau haben jedenfalls schon immer den ÖBB gehört. Quelle habe ich natürlich jetzt spontan nicht bei der Hand, da müsste man aber was finden. Jedenfalls würde das dann eher in den Artikel zur Bahnlinie gehören. --Reinhard Müller (Diskussion) 21:54, 10. Dez. 2020 (CET)
- Doch, doch, die Strecke gehört definitiv der DB, auch die Oberleitung. Sie wurde nur seinerzeit von der ÖBB-Werkstätte in Bludenz nach deutschen Vorschriften gebaut. --Firobuz (Diskussion) 22:05, 10. Dez. 2020 (CET)
- und der Strom dafür kam bis Ende 2020 aus Östereich, wißt Ihr ja..... Ich schau mir bei Gelegenheit an, ob in Bludenz nach wie vor Lokführer- (und ggf. Zugbegleiter)wechsel ÖBB/MBS stattfinden. Ansonsten müßte die MBS, wenn sie die Züge zwischen Bludenz und Schru nicht weiter "betreibt", wohl ihre Lokführer entlassen ? Ich denk, das hätte ich mitbekommen, ich glaub nicht, daß die traditionsreiche Mo-Bahn diese Butter sich vom Brot nehmen läßt. Weiterhin könnte man die Vorab-Fahrkartenpflicht bei der S-bahn Vlbg. (seit spätestens Dez. 2020 auch bei der MBS) in den Artikel einbauen. Früher konnte man in Zügen mit Schaffner im Notfall noch Fahrkarten kaufen, bei der Mobahn war das bis zuletzt so, was man nun eingespart hat und durch 2020 zwischen Bludenz und Schruns neu aufgestellte Automaten zu ersetzen versucht. --32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:55, 29. Jan. 2021 (CET)
- Richtig, das gehört aber voe allem in die beiden Artikel zu Strecke und Gesellschaft, weniger hierher. Eisenbahngesellschaften die nur (noch) Infrastruktur aber selbst keine Züge betreiben sind mittlerweile allerdings nicht mehr gar so ungewöhnlich... --Firobuz (Diskussion) 17:18, 29. Jan. 2021 (CET)
- Im aktuellen Fahrplan sind zwischen der Ankunft eines Zuges aus Bregenz / Lindau in Bludenz und der Abfahrt nach Schruns immer mind. 6 Minuten, manchmal auch über 10 Minuten Aufenthalt, was für einen Lokführerwechsel bzw. eine Übergabe des Zuges an/von ÖBB / MBS und somit einen derzeitigen Weiterbetrieb durch die MBS spricht.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 17:52, 29. Jan. 2021 (CET)
- Der Aufenthalt hat höchstwahrscheinlich rein fahrplantechnische Gründe und sagt erstmal überhaupt nichts aus. Mit der Abstellung der alten MBS-Hochflurwagen scheint auf jeden Fall mal der Laufkilometerausgleich MBS <> ÖBB weggefallen zu sein, der zuvor MBS-Fahrzeuge zeitweise sogar bis Lindau und Buchs SG führte. Also muss die MBS irgendwie für den Einsatz der ÖBB-Fahrzeuge auf ihrer Strecke bezahlen. Vielleicht macht sie das ja in "Naturalien", sprich Lokführerstunden auf ÖBB-Strecken. Lokführerwechsel in Bludenz brauchts dafür aber nicht unbedingt, das wäre dann doch eher steinzeitlich. --Firobuz (Diskussion) 12:31, 30. Jan. 2021 (CET)
- Im aktuellen Fahrplan sind zwischen der Ankunft eines Zuges aus Bregenz / Lindau in Bludenz und der Abfahrt nach Schruns immer mind. 6 Minuten, manchmal auch über 10 Minuten Aufenthalt, was für einen Lokführerwechsel bzw. eine Übergabe des Zuges an/von ÖBB / MBS und somit einen derzeitigen Weiterbetrieb durch die MBS spricht.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 17:52, 29. Jan. 2021 (CET)
- Richtig, das gehört aber voe allem in die beiden Artikel zu Strecke und Gesellschaft, weniger hierher. Eisenbahngesellschaften die nur (noch) Infrastruktur aber selbst keine Züge betreiben sind mittlerweile allerdings nicht mehr gar so ungewöhnlich... --Firobuz (Diskussion) 17:18, 29. Jan. 2021 (CET)
- und der Strom dafür kam bis Ende 2020 aus Östereich, wißt Ihr ja..... Ich schau mir bei Gelegenheit an, ob in Bludenz nach wie vor Lokführer- (und ggf. Zugbegleiter)wechsel ÖBB/MBS stattfinden. Ansonsten müßte die MBS, wenn sie die Züge zwischen Bludenz und Schru nicht weiter "betreibt", wohl ihre Lokführer entlassen ? Ich denk, das hätte ich mitbekommen, ich glaub nicht, daß die traditionsreiche Mo-Bahn diese Butter sich vom Brot nehmen läßt. Weiterhin könnte man die Vorab-Fahrkartenpflicht bei der S-bahn Vlbg. (seit spätestens Dez. 2020 auch bei der MBS) in den Artikel einbauen. Früher konnte man in Zügen mit Schaffner im Notfall noch Fahrkarten kaufen, bei der Mobahn war das bis zuletzt so, was man nun eingespart hat und durch 2020 zwischen Bludenz und Schruns neu aufgestellte Automaten zu ersetzen versucht. --32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:55, 29. Jan. 2021 (CET)
- Doch, doch, die Strecke gehört definitiv der DB, auch die Oberleitung. Sie wurde nur seinerzeit von der ÖBB-Werkstätte in Bludenz nach deutschen Vorschriften gebaut. --Firobuz (Diskussion) 22:05, 10. Dez. 2020 (CET)
- Da wäre ich nicht mal sicher, ich habe sowas im Hinterkopf, dass die ÖBB die Strecke bis zum Bahnhof Lindau betreibt (oder zumindest betrieben hat). Die Oberleitungen bis Lindau haben jedenfalls schon immer den ÖBB gehört. Quelle habe ich natürlich jetzt spontan nicht bei der Hand, da müsste man aber was finden. Jedenfalls würde das dann eher in den Artikel zur Bahnlinie gehören. --Reinhard Müller (Diskussion) 21:54, 10. Dez. 2020 (CET)
- Wenn man es genau nimmt ist übrigens die DB Netz AG der dritte Infrastrukturbetreiber im Bunde. --Firobuz (Diskussion) 21:25, 10. Dez. 2020 (CET)
- Ich denke schon, allerdings kämpfen wir gerade noch damit, handfeste Quellen dafür zu finden, wo das mehr als in einem Nebensatz erwähnt ist. --Reinhard Müller (Diskussion) 21:21, 10. Dez. 2020 (CET)
Ich werds gelegentlich mitbekommen. Auf jeden Fall wartet die MBS in Bludenz auch die zur halben Stunde dort eintreffenden "Premium-Züge" der ÖBB ab, (wenn sie nahezu pünktlich sind), drum startet sie stets einige Minuten nach der halben (und vollen) Stunde nach Schruns. Gottseidank ist das mit den MBS-Triebwagen bis Lindau vorbei (es ist m. E. schon mindestens 2-3 Jahre her, daß ich diese skurrile, zusammengestoppelt wirkende Garnitur im Rheintal sah). Die leichten Dinger schleuderten ständig mit der Last von drei zusätzlichen, dazwischen eingereihten City-Shuttle-Wagen. Diese Dauervibrationen waren so lästig, daß ich nie im Triebwagen saß. Bei den vielen Zwischenhalten bis Lindau war das wirklich Materialquälerei. Bei den vielen ÖBB-Fahrzeugen auf der Mobahn wird Letztere schon seit Jahren nicht (mehr)in der Lage sein, mit ihren Fahrzeugen entsprechende Ausgleichskilometer auf ÖBB-Gleisen zu erbringen. Ohnehin nehme ich an, daß das Land Vlbg. hier den Nahverkehr bestellt (und wohl auch großteils finanziert, die Fahrkarteneinnahmen sind ja nicht kostendeckend)--32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:06, 30. Jan. 2021 (CET)
- Ja, diese gemischten Garnituren empfand ich auch stets als höchst merkwürdig, wenn auch interessant. Deine Überlegung mit dem Ausgleich stimmt natürlich auch, wobei eine lange Fahrt nach Lindau ja trotzdem mehrere kurze Fahrten auf der MBS-Stammstrecke abdeckt. Muss ja eine ganz schön komplizierte Berechnung gewesen sein, wenn man die gemischten Züge auch noch berücksichtigt ;-) --Firobuz (Diskussion) 13:24, 30. Jan. 2021 (CET)
- Vor Jahren mag das noch funktioniert haben. Doch bei soviel ÖBB-Fahrzeugen, die ich in den letzten Jahren (vor Dez. 2020) auf der Mobahn sah, glaub ich einfach nicht mehr, daß die MBS in diesen letzten Jahren dafür einen äquivalenten km-Ausgleich mit MBS-Fahrzeugen auf ÖBB-Gleisen erbringen konnte.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:32, 30. Jan. 2021 (CET)
Netzplan
Ich finde, wir sollten uns einig werden, welchen Netzplan wir nehmen sollten. Ich habe damals einen neuen erstellt, weil ich der Meinung war, dass eine schematische Darstellung mit weniger Geographiebezug das Verstehen des Nahverkehrsnetzes leichter macht als die derzeit wieder dargestellte Variant mit geographischem Schwerpunkt. EliVog (Diskussion) 13:48, 19. Dez. 2020 (CET)
- Ich finde es ehrlich gesagt schon gut, wenn so ein Netzplan sich zumindest grob nach der tatsächlichlichen Geographie orientiert. Ob es so landkartenmäßig sein muss wie der derzeitige bleibt dahingestellt, aber zumindest grob oben Norden und unten Süden hilft schon bei der Orientierung. Viele Grüße --Reinhard Müller (Diskussion) 15:17, 19. Dez. 2020 (CET)
- Ja, der Argumentation kann ich durchaus folgen. Ich habe mich bei der Erstellung für ein links-rechts-Schema entschieden, da man ja hier auch so liest und es deshalb vielleicht irgendwie einen logischen "Fluss" erzeugt, aber ich werde mich mal an einer Version versuchen, die ähnlich schematisch wie meine horizontale Version ist, aber eben vertikal. EliVog (Diskussion) 15:54, 19. Dez. 2020 (CET)
- @EliVog: Bevor du weitere Arbeit da reinsteckst, sollten wir vielleicht noch kurz abwarten, ob andere Meinungen dazu auftauchen. Viele Grüße --Reinhard Müller (Diskussion) 16:03, 19. Dez. 2020 (CET)
- Zum Beispiel Benutzer:Arbalete möchte vielleicht auch dazu Stellung nehmen. --Reinhard Müller (Diskussion) 16:05, 19. Dez. 2020 (CET)
- Von den beiden Grafikvarianten gefällt mir die sich nach der Geografie ähnelt besser. Ich bin der Ansicht für einen Leser der sich noch nie mit dem Bundesland Vorarlberg beschäftigt hat ist die Variante von EliVog eventuell verwirrt man es sich mit dem offiziellen Netzplan vom VVV vergleicht. Eine Möglichkeit wäre den Netzplan von EliVog mit einem Pfeil mit Richtung Norden anzudeuten, dass es für jeden Klar dort ist in Real Norden. Von der restlichen Grafischen Leistung ist die Variante von EliVog gut gelungen. Mö1997 (Noch Fragen?!?!) 16:40, 19. Dez. 2020 (CET)
- Ich habe die Korrekturen mit geographischen Hinweisen mal eingearbeitet, wie findet ihr es? Vor allem der Pfeil und der Bodensee ist jetzt auch da Benutzer:Mö1997 EliVog (Diskussion) 11:05, 20. Dez. 2020 (CET)
- Ich werde mal versuchen, meine etwas zu überarbeiten, damit herauskommt, dass in meiner Variante "rechts" der Norden ist, und vlt. deute ich auch den Bodensee an. Dann können wir mal schauen, ob es vielleicht dadurch etwas deutlicher hervorkommt. EliVog (Diskussion) 17:44, 19. Dez. 2020 (CET)
- Was auf jeden Fall nicht korrekt ist, ist die "Doppellinie S1/S4" in der Legende. Nicht jeder Liniennummernwechsel, nicht jede Durchbindung ist gleich auch eine Doppellinie. Und warum müssen unbedingt die Regionalzüge mit rein? Es geht doch um die S-Bahn! Jedenfalls müsste im Moment noch der RE7 zwischen Insel und Reutin mit rein. --Firobuz (Diskussion) 11:17, 20. Dez. 2020 (CET)
- Das mit der Doppellinie ist mein Versuch darzustellen, dass mittlerweile jeder zweite Zug nach Schruns durchfährt. Ich weiß, die Darstellung ist nicht ideal, deshalb auch der Wunsch nach Ideen. Die REX-Züge deshalb, weil sie im S-Bahn-Netz integriert sind, die Regionalzüge, weil der VVV diese auch mal als S-Bahn haben will und im Fahrplanbild (glaube ich zumindest) S2 steht. Es sollte ja viel mehr eine Karte sein, die den schienengebundenen Nahverkehr im Ländle anzeigt. Denkst du, der RE7 passt hier rein, ich wäre prinzipiell offen für diese Idee.EliVog (Diskussion) 11:32, 20. Dez. 2020 (CET)
- Also ich denke wir sollten mehr bei den Fakten bleiben. Dass die "REX-Züge ins S-Bahn-Netz integriert sind" halte ich für reinste Theoriefindung. Wären sie dies nämlich, hätten sie auch eine Liniennummer. So einfach ist das. Und nochmal, hier geht es um die S-Bahn, nicht um das ganze VVV-Verkehrsnetz. Zu letzterem würden auch auch noch die Fernzüge gehören. So ist das nix halbes und nix ganzes, sorry. Auf jeden Fall keine Verbesserung gegenüber dem vorherigen Plan, ganz unabhängig von der fehlenden Nordung. --Firobuz (Diskussion) 11:41, 20. Dez. 2020 (CET)
- Das sehe ich anders, denn selbst im Artikel werden im Abschnitt S1 die REX und RJX-Züge erwähnt. Und der vermarktet in einem S1 genannten Fahrplan auch die REX-Züge mit. Die Netzpläne anderer S-Bahn-Systeme in Österreich (Kärnten, Tirol) führen REX in den S-Bahn Plänen hier auf Wikipedia. Und nur die S-Bahn Linien im Plan darzustellen würde das falsche Bild erzeugen, dass auf der Stammstrecke lediglich jede halbe Stunde ein Zug verkehrt, was mit der Realität so einfach nichts zu tun hat. EliVog (Diskussion) 11:51, 20. Dez. 2020 (CET)
- Also, eine S-Bahn ist zunächst mal "nur" eine von vielen Zuggattungen im Eisenbahnverkehr. Entweder man stellt also nur die S-Bahn dar, oder aber den gesamten Eisenbahnverkehr im S-Bahn-Verkehrsgebiet, dann aber bitte auch mit Andeutung der Anschlussstrecken Richtung Deutschland, Schweiz und Tirol. Der Artikel S-Bahn Wien macht übrigens vor wie es geht, dort sogar mit ehreren Karten. --Firobuz (Diskussion) 12:04, 20. Dez. 2020 (CET)
- Ich weiß nicht, ob der Plan der S-Bahn-Wien (also der, der als erstes im Artikel ist), wirklich so super ist. Man kann nicht gut zwischen den Linien unterscheiden. Und unterscheiden wir uns hier in der Wikipedia nicht auch nach der öffentlichen Meinung? Ich meine, die REX-Züge fahren mit der Aufschrift "S-Bahn Vorarlberg", und die REX-Züge werden auch als S-Bahn mitvermarktet. Weil wenn wir ganz streng nach der S-Bahn Definition gehen, gibt es in Österreich keine einzige S-Bahn, außer VIELLEICHT die Wiener Stammstrecke. Und so ein Netzplan ist ja keine Generaldarstellung nach Schema-F. Dort muss man immer individuell betrachten, welche Informationen wegzulassen sind und welche zu berücksichtigen. Und das ist immer nach regionalen Bedürfnissen zu erstellen. Und für einen Passagier ist es nicht unerheblich, dass Züge mit der Aufschrift "S-Bahn" auf verschiedenen Linien unterwegs sind, und dass diese gleichen Züge oft seltener als REX stehen bleiben. EliVog (Diskussion) 12:12, 20. Dez. 2020 (CET)
- Also, eine S-Bahn ist zunächst mal "nur" eine von vielen Zuggattungen im Eisenbahnverkehr. Entweder man stellt also nur die S-Bahn dar, oder aber den gesamten Eisenbahnverkehr im S-Bahn-Verkehrsgebiet, dann aber bitte auch mit Andeutung der Anschlussstrecken Richtung Deutschland, Schweiz und Tirol. Der Artikel S-Bahn Wien macht übrigens vor wie es geht, dort sogar mit ehreren Karten. --Firobuz (Diskussion) 12:04, 20. Dez. 2020 (CET)
- Das sehe ich anders, denn selbst im Artikel werden im Abschnitt S1 die REX und RJX-Züge erwähnt. Und der vermarktet in einem S1 genannten Fahrplan auch die REX-Züge mit. Die Netzpläne anderer S-Bahn-Systeme in Österreich (Kärnten, Tirol) führen REX in den S-Bahn Plänen hier auf Wikipedia. Und nur die S-Bahn Linien im Plan darzustellen würde das falsche Bild erzeugen, dass auf der Stammstrecke lediglich jede halbe Stunde ein Zug verkehrt, was mit der Realität so einfach nichts zu tun hat. EliVog (Diskussion) 11:51, 20. Dez. 2020 (CET)
- Also ich denke wir sollten mehr bei den Fakten bleiben. Dass die "REX-Züge ins S-Bahn-Netz integriert sind" halte ich für reinste Theoriefindung. Wären sie dies nämlich, hätten sie auch eine Liniennummer. So einfach ist das. Und nochmal, hier geht es um die S-Bahn, nicht um das ganze VVV-Verkehrsnetz. Zu letzterem würden auch auch noch die Fernzüge gehören. So ist das nix halbes und nix ganzes, sorry. Auf jeden Fall keine Verbesserung gegenüber dem vorherigen Plan, ganz unabhängig von der fehlenden Nordung. --Firobuz (Diskussion) 11:41, 20. Dez. 2020 (CET)
- Das mit der Doppellinie ist mein Versuch darzustellen, dass mittlerweile jeder zweite Zug nach Schruns durchfährt. Ich weiß, die Darstellung ist nicht ideal, deshalb auch der Wunsch nach Ideen. Die REX-Züge deshalb, weil sie im S-Bahn-Netz integriert sind, die Regionalzüge, weil der VVV diese auch mal als S-Bahn haben will und im Fahrplanbild (glaube ich zumindest) S2 steht. Es sollte ja viel mehr eine Karte sein, die den schienengebundenen Nahverkehr im Ländle anzeigt. Denkst du, der RE7 passt hier rein, ich wäre prinzipiell offen für diese Idee.EliVog (Diskussion) 11:32, 20. Dez. 2020 (CET)
- Was auf jeden Fall nicht korrekt ist, ist die "Doppellinie S1/S4" in der Legende. Nicht jeder Liniennummernwechsel, nicht jede Durchbindung ist gleich auch eine Doppellinie. Und warum müssen unbedingt die Regionalzüge mit rein? Es geht doch um die S-Bahn! Jedenfalls müsste im Moment noch der RE7 zwischen Insel und Reutin mit rein. --Firobuz (Diskussion) 11:17, 20. Dez. 2020 (CET)
- Von den beiden Grafikvarianten gefällt mir die sich nach der Geografie ähnelt besser. Ich bin der Ansicht für einen Leser der sich noch nie mit dem Bundesland Vorarlberg beschäftigt hat ist die Variante von EliVog eventuell verwirrt man es sich mit dem offiziellen Netzplan vom VVV vergleicht. Eine Möglichkeit wäre den Netzplan von EliVog mit einem Pfeil mit Richtung Norden anzudeuten, dass es für jeden Klar dort ist in Real Norden. Von der restlichen Grafischen Leistung ist die Variante von EliVog gut gelungen. Mö1997 (Noch Fragen?!?!) 16:40, 19. Dez. 2020 (CET)
- Zum Beispiel Benutzer:Arbalete möchte vielleicht auch dazu Stellung nehmen. --Reinhard Müller (Diskussion) 16:05, 19. Dez. 2020 (CET)
- @EliVog: Bevor du weitere Arbeit da reinsteckst, sollten wir vielleicht noch kurz abwarten, ob andere Meinungen dazu auftauchen. Viele Grüße --Reinhard Müller (Diskussion) 16:03, 19. Dez. 2020 (CET)
- Ja, der Argumentation kann ich durchaus folgen. Ich habe mich bei der Erstellung für ein links-rechts-Schema entschieden, da man ja hier auch so liest und es deshalb vielleicht irgendwie einen logischen "Fluss" erzeugt, aber ich werde mich mal an einer Version versuchen, die ähnlich schematisch wie meine horizontale Version ist, aber eben vertikal. EliVog (Diskussion) 15:54, 19. Dez. 2020 (CET)
Kompromissvorschlag: wie wär's mit einem Netzplan, der (wie die Variante von EliVog) das gesamte Vorarlberger Schienennahverkehrsnetz darstellt und auch so bezeichnet ist - gerne auch mit den deutschen Anschlusslinien wie von Firobuz vorgeschlagen - und der zwar schematisch, aber mit Norden oben gezeichnet ist (das ist das, was ein Betrachter auf den ersten Blick erwarten würde)? Ich stimme EliVog soweit zu, dass eine Gesamtdarstellung in Vorarlberg hilfreicher ist als eine Darstellung nur der S-Bahn-Linien, aber ich stimme auch Firobuz zu, dass bei der derzeitigen Grafik die Überschrift nicht zum Inhalt passt.
Übrigens: im Fahrplanbild sind die Züge zwischen Feldkirch und Buchs als R bezeichnet, und sogar der VVV-Fahrplan nennt die Linie "2" und nicht "S2".
Was die Doppellinie S1/S4 betrifft, stimme ich auch Firobuz zu, dass die S1 in Bludenz endet und die S4 dort beginnt. Dass viele Züge jetzt durchfahren, ändert nichts daran, selbst in der ÖBB-Fahrplanabfrage heißt ein und derselbe Zug zwischen Bregenz und Bludenz S1 und zwischen Bludenz und Schruns dann S4. Ich denke, die Grafik wird übersichtlicher, wenn wir S1 und S4 klar separat halten.
Ich hoffe sehr, wir können hier eine Lösung finden, die für alle akzeptabel ist. Viele Grüße --Reinhard Müller (Diskussion) 12:28, 20. Dez. 2020 (CET)
- Ich bin mir auch sicher, dass wir einen Kompromiss erzielen werden. Also eine reine Nahverkehrskarte, sollte da eurer Meinung nach Norden auch wirklich im Norden sein? Weil ich weiß nicht, rein designprinzipiell (was natürlich nicht alles ist) ist querformat von links nach rechts besser. Dass man aber herausarbeiten könnte, dass rechts Norden ist, ist aber sicherlich noch deutlicher möglich. Gerne würde ich auch in einer Nahverkehrskarte den RE7 einarbeiten, schematisch auch die anderen deutschen Linien und den RJX andeuten. Ich kann dann auch in einem ähnlichen Layout einen reinen S-Bahn Plan machen. Ich überlege mir noch einen Weg, wie ich besser darstellen kann, dass die S1 oft als S4 weiterfährt, ohne diese tatsächlich schräge Kombilinie zu führen. Und mit den Fahrplanbildern - tatsächlich. Vor ein paar Jahren stand im Druckfahrplan noch S2. Ich bin froh, dass hier etwas Diskussion und Bewegung ist, nur so können wir eine Darstellungsform finden, die allen passt.EliVog (Diskussion) 12:40, 20. Dez. 2020 (CET)
- Ich glaube nicht, dass der Linienplan darstellen sollte, welche Züge linienübergreifend fahren, das reicht meiner Meinung nach in der Tabelle, die im Artikel steht. Es gibt beispielsweise beim Landbus Unterland auch viele Linien, die "in Kette" gefahren werden, z.B. 20 - 52- 17, und das wird auch nicht im Linienplan dargestellt, sondern dann erst im Fahrplan. Viele Grüße --Reinhard Müller (Diskussion) 12:45, 20. Dez. 2020 (CET)
- Stimmt eigentlich, wahrscheinlich war meine Euphorie ob der direkten Verbindungen ins Montafon einfach zu groß um zu realisieren, dass das vielleicht nicht in einen Plan muss ;) Aber vielleicht mache ich zwischen Bregenz-Hafen und Bludenz in der roten Linie immer einen kleinen gelben Streifen und schreibe in die Legende sowas wie (rot-gelb gestreifte Linie, = häufige Durchbindung nach Schruns. EliVog (Diskussion) 12:52, 20. Dez. 2020 (CET)
- Bitte, bitte, bitte lass auch den "kleinen gelben Streifen" zwischen Bregenz und Bludenz weg, Danke. Auch der wäre nämlich THeoriefindung, im Übrigen ist Wikipedia kein Fahrplan. Dass sich unterwegs mal die Liniennummer, trotz Weiterfahrt im gleichen Fahrzeug, ändert ist gängige ÖV-Praxis, nicht nur in Vorarlberg. Auf diese Durchbindungen kann im Text gerne hingewiesen werden, im Netzplan sind sie überflüssig. Es sei denn irgendeiner der drei Beteiligten (ÖBB, MBS, VVV) spricht mal irgendwo ganz offiziell von einer "Doppellinie S1/4", dies ist aber meines Erachtens bisher nicht der Fall. --Firobuz (Diskussion) 18:45, 21. Dez. 2020 (CET)
- Stimmt eigentlich, wahrscheinlich war meine Euphorie ob der direkten Verbindungen ins Montafon einfach zu groß um zu realisieren, dass das vielleicht nicht in einen Plan muss ;) Aber vielleicht mache ich zwischen Bregenz-Hafen und Bludenz in der roten Linie immer einen kleinen gelben Streifen und schreibe in die Legende sowas wie (rot-gelb gestreifte Linie, = häufige Durchbindung nach Schruns. EliVog (Diskussion) 12:52, 20. Dez. 2020 (CET)
- Ich glaube nicht, dass der Linienplan darstellen sollte, welche Züge linienübergreifend fahren, das reicht meiner Meinung nach in der Tabelle, die im Artikel steht. Es gibt beispielsweise beim Landbus Unterland auch viele Linien, die "in Kette" gefahren werden, z.B. 20 - 52- 17, und das wird auch nicht im Linienplan dargestellt, sondern dann erst im Fahrplan. Viele Grüße --Reinhard Müller (Diskussion) 12:45, 20. Dez. 2020 (CET)
- Ich bin mir auch sicher, dass wir einen Kompromiss erzielen werden. Also eine reine Nahverkehrskarte, sollte da eurer Meinung nach Norden auch wirklich im Norden sein? Weil ich weiß nicht, rein designprinzipiell (was natürlich nicht alles ist) ist querformat von links nach rechts besser. Dass man aber herausarbeiten könnte, dass rechts Norden ist, ist aber sicherlich noch deutlicher möglich. Gerne würde ich auch in einer Nahverkehrskarte den RE7 einarbeiten, schematisch auch die anderen deutschen Linien und den RJX andeuten. Ich kann dann auch in einem ähnlichen Layout einen reinen S-Bahn Plan machen. Ich überlege mir noch einen Weg, wie ich besser darstellen kann, dass die S1 oft als S4 weiterfährt, ohne diese tatsächlich schräge Kombilinie zu führen. Und mit den Fahrplanbildern - tatsächlich. Vor ein paar Jahren stand im Druckfahrplan noch S2. Ich bin froh, dass hier etwas Diskussion und Bewegung ist, nur so können wir eine Darstellungsform finden, die allen passt.EliVog (Diskussion) 12:40, 20. Dez. 2020 (CET)
- bitte nicht auch noch in Wikipedia die ohnehin schon erdrückende Diktatur der Schmierphones pflegen und den Streckenplan im Handydesign abbilden. Das Leben besteht anscheinend nur noch aus Handys. Wahrscheinlich haben die Leute ihr Suchtmittel schon nachts unterm Kissen, und auch beim Sex in Griffweite.... Daß die Hauptstrecke Lindau-Bludenz in der Grafik quasi von West nach Ost verläuft, finde ich für Vorarlberger Verhältnisse absolut ungünstig. Laut Vogis liegt Lindau-Hbf/Insel auf 347° (von Bludenz aus gesehen), also fast im Norden (und Luftlinie zwischen beiden Bahnhöfen = 44,5 km)--32-Fuß-Freak (Diskussion) 14:30, 29. Jan. 2021 (CET)
Verdichtung und Ausweitung des Taktes der S 4
Ich rege das nur an, die genaue Recherche spare ich mir: Bis vor ein paar Jahren war bei der Mobahn mit der Ankunft des letzten Triebwagens kurz vor 20.00 h in Schruns Schluß, danach gab es ab 20 h pro Stunde einen Zug zwischen Bludenz und Schruns (der letzte ging dann kurz vor Mitternacht in der Remise in Schruns schlafen), dann kam der durchgehende Halbstundentakt, und seit 1 oder 2 Fahrplanperioden gibt es auch noch einen Zug nach Mitternacht nach Schruns (zumindest in Nächten vor Wochenend- und arbeitsfreien Tagen)--32-Fuß-Freak (Diskussion) 14:10, 17. Aug. 2021 (CEST)
Linie S2
Ich habe gerade das neue Fahrplanbuch des Vorarlberger Verkehrsverbunds neben mir liegen, und da gibt es nach wie vor keine Linie S2 der S-Bahn Vorarlberg, sondern eine (nicht der S-Bahn zugeordnete) Regionalzuglinie Buchs SG - Feldkirch. @Florian100100: wo hast du eine Linie S2 gefunden? --Reinhard Müller (Diskussion) 16:02, 19. Dez. 2021 (CET)
- Hallo Reinhard, https://www.vmobil.at/bus-bahn/das-vvv-liniennetz - Hier wird unter Bahn die Route (Zürich HB) - Buchs SG - Feldkirch als S2 geführt. --Florian100100 (Diskussion) 16:07, 19. Dez. 2021 (CET)
- Spannend. Offenbar ist sich der VVV mit sich selbst nicht einig, ob das jetzt die S2 ist oder nicht... Aber gut, damit können wir's im Artikel drin lassen. --Reinhard Müller (Diskussion) 16:59, 19. Dez. 2021 (CET)
S2 ist noch gar keine S-Bahn
Die S2 müsste wieder raus, das ist im Moment allenfalls eine vorreservierte Liniennummer: https://www.vmobil.at/sites/default/files/2021-12/s2.pdf Abgesehen davon macht es keinen Sinn, die Farbe rot zu vergeben, nur weil keine andere Farbe bekannt/belegt ist. Finde ich etwas irreführend. --Firobuz (Diskussion) 23:00, 11. Jan. 2022 (CET)
- Das dachte ich auch, musste mich aber eines besseren belehren lassen, siehe den Abschnitt hier drüber. --Reinhard Müller (Diskussion) 09:26, 12. Jan. 2022 (CET)
- Übrigens noch zu den Farben: das Fahrplanbuch des Vorarlberger Verkehrsverbundes verwendet aus mir nicht ganz ersichtlichen Gründen für die S4 schwarz auf gelb und für alle anderen S-Bahn-Linien weiß auf rot. Das weiß auf grün für die S3 ist, soweit ich erkennen kann, eine Erfindung der Wikipedia. Wir können also entweder die Linien S1, S2, S3, S5 und S7 alle weiß auf rot machen oder wir erfinden ein eigenes Farbschema. Ich stimme dir aber zu, dass die Zwischenlösung so wie sie jetzt ist nicht unbedingt viel Sinn ergibt. --Reinhard Müller (Diskussion) 17:29, 12. Jan. 2022 (CET)
- Ups, hab einfach einen neuen Beitrag gestartet, ohne den obigen zu berücksichtigen, sorry. Wenn man auf den Fahrplanlink geht ist dann allerdings nicht mehr von einer S-Bahn die Rede, die Strecke nach Buchs hat ja auch (noch) gar keinen Taktverkehr. Ich würde die S2 aus der Tabelle nehmen und unter der Tabelle ergänzen (mit obigem Beleg natürlich): "für die Strecke Feldkirch–Buchs SG ist die Liniennummer S2 vorgesehen". D´accord? --Firobuz (Diskussion) 18:27, 12. Jan. 2022 (CET)
- Von mir aus ok, alternativ auch als "geplante Linie" anführen, wie es früher mal war. Was meint Florian100100 dazu? Schließlich ist es ja seine Änderung, die dadurch zurückgesetzt würde, nicht meine.
- Nebenbemerkung: der fehlende Taktverkehr ist kein Argument, die S5 hat auch keinen. --Reinhard Müller (Diskussion) 18:54, 12. Jan. 2022 (CET)
- Ups, hab einfach einen neuen Beitrag gestartet, ohne den obigen zu berücksichtigen, sorry. Wenn man auf den Fahrplanlink geht ist dann allerdings nicht mehr von einer S-Bahn die Rede, die Strecke nach Buchs hat ja auch (noch) gar keinen Taktverkehr. Ich würde die S2 aus der Tabelle nehmen und unter der Tabelle ergänzen (mit obigem Beleg natürlich): "für die Strecke Feldkirch–Buchs SG ist die Liniennummer S2 vorgesehen". D´accord? --Firobuz (Diskussion) 18:27, 12. Jan. 2022 (CET)
- Übrigens noch zu den Farben: das Fahrplanbuch des Vorarlberger Verkehrsverbundes verwendet aus mir nicht ganz ersichtlichen Gründen für die S4 schwarz auf gelb und für alle anderen S-Bahn-Linien weiß auf rot. Das weiß auf grün für die S3 ist, soweit ich erkennen kann, eine Erfindung der Wikipedia. Wir können also entweder die Linien S1, S2, S3, S5 und S7 alle weiß auf rot machen oder wir erfinden ein eigenes Farbschema. Ich stimme dir aber zu, dass die Zwischenlösung so wie sie jetzt ist nicht unbedingt viel Sinn ergibt. --Reinhard Müller (Diskussion) 17:29, 12. Jan. 2022 (CET)
https://www.vmobil.at/bus-bahn/das-vvv-liniennetz - Hier ist das ganze klar als S2 tituliert. Der Fahrplan selbst ist ja schon mit S2.pdf bezeichnet.
Mir persönlich bricht kein Zacken aus der Krone wenn das hier umgeschrieben wird, ich finde empfinde es in meiner Version allerdings als richtig. Florian100100 (Diskussion) 19:05, 12. Jan. 2022 (CET)
- Ich habe jetzt mal ein E-Mail an den VVV geschickt, vielleicht können die noch etwas sachdienliches beisteuern. --Reinhard Müller (Diskussion) 19:09, 12. Jan. 2022 (CET)
- Maßgeblicher wären hier allerdings die ÖBB als Betreiber. Und die sprechen in ihrem eigenen Kursbuch ausdrücklich nicht von S-Bahn (sondern weiterhin von R und REX): https://www.oebb.at/de/dam/jcr:ec2cb155-aedd-450d-9d3e-dc1d5035c577/kif401.pdf --Firobuz (Diskussion) 22:18, 12. Jan. 2022 (CET)
- Nach diesem Fahrplan gäbe es die S5 und die S7 auch nicht... --Reinhard Müller (Diskussion) 22:22, 12. Jan. 2022 (CET)
Hier die Antwort des VVV:
Im Mobilitätskonzept Vorarlberg (2019) wird die Strecke Feldkirch-Buchs als „S2“ aufgeführt. Die Bezeichnung dieser Linie als S-Bahn war dabei allerdings eher als Vorgriff auf den geplanten Angebotsausbau im Zusammenhang dem Projekt S-Bahn Liechtenstein (ehemals FL.A.CH) zu verstehen. Dieses Projekt sah einen weitgehend regelmäßigen Halbstundentakt mit Bedienung aller Zwischenhalte vor, womit die Anforderungen an eine Linienkennzeichnung „S2“ durchaus erfüllt gewesen wären. Aus bekannten Gründen befindet sich das Projekt derzeit wieder auf Eis bzw. in einer Warteschleife, deren Ende nicht absehbar ist. Das auf die Hauptverkehrszeiten beschränkte, vergleichsweise unregelmäßige Nahverkehrsangebot auf dieser Strecke wird demnach erst einmal so fortgeführt. Da jedoch an dem langfristigen Ziel einer systematischen S-Bahn festgehalten wird, bleibt die Bezeichnung „S2“ für diese Strecke erhalten, auch wenn das aktuelle Angebot den Kriterien einer S-Bahn derzeit nicht gerecht wird.
Mein Kompromissvorschlag: wir lassen die S2 in der Tabelle drin, aber mit einer Fußnote, dass diese Nummer im Hinblick auf den damaligen Planungsstand der S-Bahn Liechtenstein vergeben wurde, dass das Projekt aber nicht umgesetzt wurde, daher der Verkehr auf dieser Strecke nicht die Anforderungen an eine S-Bahn erfüllt und daher vielfach - unter anderem auch von der ÖBB - noch als gewöhnliche Regionalzugstrecke geführt wird. Natürlich könnten wir auch genau die gleiche Erklärung abliefern, wenn wir die S2 aus der Tabelle rausnehmen, aber ich fände es übersichtlicher, wenn alle Linien in der Tabelle erwähnt sind.
Wäre das für alle hier eine akzeptable Lösung? --Reinhard Müller (Diskussion) 10:44, 14. Jan. 2022 (CET)
- Ich würde sie lieber nur im Text unter der Tabelle stehen sehen, eben weil ja auch noch keine Linienfarbe festgelegt wurde, wenn ich es recht verstehe. Gilt dann so wohl auch für die S5. Denn VVV hin oder her, aber "S-Bahn" ist in erster Linie eine Zuggattung und die legt letztlich der Betreiber fest. Ergo: ÖBB schlagen VVV. --Firobuz (Diskussion) 17:41, 14. Jan. 2022 (CET)
- Dann schau'n wir mal, was die ÖBB sagt, z.B. hier :-)
- "Linienfarben" gibt's ja sowieso bei der S-Bahn Vorarlberg nicht, außer der S4 wird in den Fahrplanbüchern alles mit weiß auf rot dargestellt.
- Bezüglich der Farben: Soweit ich weiß, übernimmt der VVV dabei die Farbe des Betreibers: rot=ÖÖB, gelb=MBS. --Nestrus (Diskussion) 17:50, 24. Jan. 2022 (CET)
- Also gibt es gar keine individuellen Linienfarben! --Firobuz (Diskussion) 18:03, 24. Jan. 2022 (CET)
- Bezüglich der Farben: Soweit ich weiß, übernimmt der VVV dabei die Farbe des Betreibers: rot=ÖÖB, gelb=MBS. --Nestrus (Diskussion) 17:50, 24. Jan. 2022 (CET)
- Ich bleibe bei meinem Vorschlag. Gibt's noch dritte (vierte...) Meinungen? --Reinhard Müller (Diskussion) 18:20, 14. Jan. 2022 (CET)
- Hmmm, die ÖBB widersprechen sich quasi selbst, dann weiß ich auch nicht weiter. --Firobuz (Diskussion) 18:30, 14. Jan. 2022 (CET)
- Der Artikel beschreibt nicht den Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV), sondern die S-Bahn des Bundeslandes. Nachdem die Liechtensteiner Stimmbürger die Finanzierung der S-Bahn bachab schickten, gab die Landesregierung eine Studie zur Entwicklung des öffentlichen Verkehrs in Auftrag. Also weiss man jetzt noch gar nicht, wie die Verbindung zwischen Feldkirch und Buchs einmal betrieben wird. Auch nicht in Wien oder Bregenz. Darum hat die Bezeichnung S2 in der Tabelle nichts verloren. -- Plutowiki (Diskussion) 07:08, 15. Jan. 2022 (CET)
- @Plutowiki: es geht hier nicht darum, was einmal sein wird, sondern darum, dass sowohl der Verkehrsverbund als auch der Betreiber jetzt die Strecke als S2 bezeichnen. --Reinhard Müller (Diskussion) 18:29, 15. Jan. 2022 (CET)
- Hallo Reinhard. So klar ist es nicht. Wie bereits in dieser Diskussion erwähnt, verkehren die Regionalzüge der ÖBB zwischen Feldkirch und Buchs mit R-Zugnummern und nicht mit S-Nummern wie auf anderen Strecken in Vorarlberg. Und der VVV hat sich in seiner Antwort nicht festgelegt, ob S2 wirklich S-Bahn-Linie 2 bedeutet oder einfach nur Strecke Nummer 2. Turbo, seit Dezember 2021 zweiter Betreiber der S-Bahn Vorarlberg (S7), führt im Linienplan die Vorarlberger S1, S3, S5 und die internationale S7 Weinfelden–Romanshorn–Bregenz–Lindau. Auch die S-Bahn-Bodensee kennt in Vorarlberg keine S2. Diese Widersprüche sollen im Artikel abgebildet werden, aber nicht in der Tabelle. -- Plutowiki (Diskussion) 23:26, 15. Jan. 2022 (CET)
- @Plutowiki: es geht hier nicht darum, was einmal sein wird, sondern darum, dass sowohl der Verkehrsverbund als auch der Betreiber jetzt die Strecke als S2 bezeichnen. --Reinhard Müller (Diskussion) 18:29, 15. Jan. 2022 (CET)
- Der Artikel beschreibt nicht den Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV), sondern die S-Bahn des Bundeslandes. Nachdem die Liechtensteiner Stimmbürger die Finanzierung der S-Bahn bachab schickten, gab die Landesregierung eine Studie zur Entwicklung des öffentlichen Verkehrs in Auftrag. Also weiss man jetzt noch gar nicht, wie die Verbindung zwischen Feldkirch und Buchs einmal betrieben wird. Auch nicht in Wien oder Bregenz. Darum hat die Bezeichnung S2 in der Tabelle nichts verloren. -- Plutowiki (Diskussion) 07:08, 15. Jan. 2022 (CET)
- Hmmm, die ÖBB widersprechen sich quasi selbst, dann weiß ich auch nicht weiter. --Firobuz (Diskussion) 18:30, 14. Jan. 2022 (CET)
- Ich bleibe bei meinem Vorschlag. Gibt's noch dritte (vierte...) Meinungen? --Reinhard Müller (Diskussion) 18:20, 14. Jan. 2022 (CET)
So, Artikel diesbezüglich überarbeitet, von mir aus können wir das Thema zumindest bis zum nächsten Fahrplanwechsel abschließen. --Reinhard Müller (Diskussion) 16:58, 30. Jan. 2022 (CET)