Diskussion:Sarganserländer (Zeitung)
Review 20. April - 24. Mai 2008
Reviewbeginn: 20. April 2008
Auf Rat zweier Benutzer möchte ich den Schreibwettbewerbartikel hier reinsetzen. Anscheinend hat er noch einige Mängel, weswegen ich die Lesenswertkanditaur zurückgezogen habe. Ich freue mich schon auf einige Feedbacks, Kommentare. Grüsse, --dvdb 14:06, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Bereits der erste Satz ist nicht in Ordnung. Der Sarganserländer ist das Haupt-Nachrichtenblatt, welches im Bezirk Sarganserland versendet wird. Versendet wird? Das sollte wohl eher heißen verbreitet ist. Auch der zweite Satz lässt Fragen offen: Es ist eines der ältesten Nachrichtenblätter der Schweiz und wird heutzutage in Mels erstellt. Was ist in Mels? Die Redaktion? Wenn ja, dann bitte hinschreiben und nicht erstellt. Auch der vierte Satz überzeugt mich nicht Den Sarganserländer gibt es jeden Dienstag als Grossauflage (19'115 Exemplare, WEMF-beglaubigt) als Massenpostsendung für die Bewohner des Sarganserlandes. besser: Der Sarganserländer erscheint jeden Dienstag als Grossauflage .... Ein detaillierteres Review von mir vielleicht später. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 17:29, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Vielleicht wäre der erste Satz so besser: „Der Sarganserländer ist eine Schweizer Regionalzeitung mit Redaktionssitz in Mels. Er ist das wichtigste Nachrichtenblatt des Bezirks Sarganserland und eine der ältesten noch erscheinenden Zeitungen des Landes. Die Druckerei befindet sich in Haag SG.“ --Marcus Schätzle 11:46, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Der Einleitungssatz wie Marcus ihn formulierte, gefällt mir besser. Du kannst ihn gerne einfügen. Die Punkte von Wladyslaw werde ich dieses Wochenende oder gar heute schon bearbeiten. Grüsse, --dvdb 17:39, 24. Apr. 2008 (CEST)
Sonst Verbesserungsvorschläge? --dvdb 12:28, 7. Mai 2008 (CEST)
- Jop. Wie versprochen bin ich mal drübergegangen, habe ein paar Typos erlegt und noch folgende Anmerkungen:
- "Der Oberländer Anzeiger druckte fast neun Jahre lang sein liberal-radikales Gedankengut." – Schon 9 Jahre bei Gründung des Sarganserländers oder insgesamt nur 9 Jahre?
- done.
- Wieso hiess die Gegenzeitung Aftersarganserländer? Refüsieren würde ich im Übrigen ersetzen
- done.
- „da der Sarganserländer offensichtlich nun dem christlich-sozialen Gedankengut offenstand“ – warum? Der Chist-Soziale ist doch gerade weg?
- hoppla! done.
- „Am 10. September 1911 organisierten sie deshalb im Schwefelbad in Sargans eine Abschiedsfeier, an der rund 300 Leute teilnahmen.“ – Wer genau? Wieso deshalb?
- wer: done; wieso? klar, weil er weg vom sarganserländer ist, weiter im text steht noch, dass er eine andere stelle gefunden hat.
- „Regionalen“ – Einheimische? Klingt nicht so toll
- done.
- Wieso konnte sich das Radio Gonzen nicht selbst finanzieren?
- steht zwar nicht in meinen quellen, aber ich kann mir denken, dass sie wie viele andere Regionalsender keine Chance wegen der Monopolstellung der SRG SSR idée suisse hatten.
Der Artikel könnte tlw. noch ein paar stilistische Verfeinerungen brauchen, ansonsten gefällt er mir ganz gut. Grüsse aus Bern--RedSolution – Sach wat! 12:13, 9. Mai 2008 (CEST)
- Danke! --dvdb 09:08, 11. Mai 2008 (CEST)
Archivierung der ergebnislosen Lesenswert-Kandidatur vom 31. Mai bis 7. Juni 2008
Der Sarganserländer ist eine Schweizer Regionalzeitung mit Redaktionssitz in Mels. Er ist das wichtigste Nachrichtenblatt des Bezirks Sarganserland und eine der ältesten noch erscheinenden Zeitungen des Landes. Die Druckerei befindet sich in Haag.
Der Sarganserländer erscheint als Tageszeitung täglich; jeden Dienstag erscheint er als Grossauflage (19'115 Exemplare, WEMF-beglaubigt) die die Bewohner des Sarganserlands mit der Post erhalten. Der derzeitige Chefredaktor ist Heinz Gmür, Verwaltungsratspräsident ist Josef Good.
Nach kurzfristig abgebrochenen Lesenswertkandidatur und einem Review möchte ich den Artikel erneut zur Wahl stellen. Für eine sehr kleine regionale Zeitung mit einem Auflageraum von wenigen Kilometern Reichweite finde ich, dass man hier einen lesenswerten Artikel findet. --dvdb 16:31, 31. Mai 2008 (CEST)
- Wladyslaw [Disk.] 10:44, 2. Jun. 2008 (CEST) Pro ist nun lesenswert –
- Neutral Mir ist der Artikel immer noch zu geschichtslastig. Er hat sich in meinen Augen seit der abgebrochenen Kandidatur nicht sooo viel verändert. Es wurden einige Sätze und ein Absatz über den Inhalt hinzugefügt. Gut. Trotzdem fehlen IMHO noch weitere Daten über den Verlag (Mitarbeiter etc.). Folgenden Satz hatte ich letztes Mal bereits kritisiert, er steht aber noch heute unverändert da:
- „2006 änderte der Sarganserländer ausserdem sein Layout, nachdem die Südostschweiz ihr Layout von einem bläulich-grauen Farbton in einem orange-grauen Farbton gewechselt und zudem die Schriftarten geändert hatte.“
- Da fragt man sich doch, wie diese Änderung beim Sarganserländer aussah. Ein neutral gebe ich trotzdem, da zumindest einer meiner damaligen drei Kritikpunkte abgearbeitet wurde und der Artikel für eine so kleine Zeitung doch recht ausführlich ist (nur halt an den falschen Stellen). --Florean Fortescue 12:52, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:45, 2. Jun. 2008 (CEST) Kontra Nun ich habe es mir gerade durchgelesen. Das eine kleine Zeitung um Auflage kämpfen muss kann ja hier nicht zählen. Irgendwie ist der Artikel zwar sauber formuliert, aber er spricht mich nicht an. Die Sachverhalte sind (Sorry: ich habe zwar nicht den Review gelesen) sind irgendwie zu flach, fehlt irgendwie der Grund weshalb ich ihn (wenn er empfohlen wäre) lesen sollte, denn so verstehe ich lesenswert. Ist nicht schlecht, aber nicht des Lesens wert - jedenfalls nicht für einen geschichtlich Interessierten Sachsen, der in Preußen lebt und Deutschland und Umgebung auskennt ist vielleicht die begrenzte Reichweite ... Also Wiege sagt: "nee." --
- In wie fern deine Begründung wertbar ist, frage ich mich auch. Kannst du deine Kritik auch mit rationalen Argumenten begründen? Hab da das irrationale nicht so gerne. --dvdb 19:31, 5. Jun. 2008 (CEST)
- nach einigen kleinen sachen in absprache mit dem hauptautor TheWolf tell me judge me 19:50, 5. Jun. 2008 (CEST) Pro, auch wenn das mit dem Layout-Wechsel allerdings noch fehlt. LG aus CR :) --
Kandidatur wurde bei 2 Pro-, 1 Contra und- 1 neutralen Stimme als „ergebnislos“ gewertet. -- Rolf H. 09:23, 8. Jun. 2008 (CEST)
Per Wikipedia:Sei mutig (und in Absprache mit einem aus dem Chat):
Artikel ist lesenswert (2 Pro-, +1 des Hauptautors und eine neutrale Stimme) dvdb 21:56, 11. Jul. 2008 (CEST)
Die Gegenstimme ist nicht sachlich begründet. Mit dieser Begründung könnte man sonst jedem Artikel ein Contra geben. Es gab drei gültige Kommentare, drei. Und keine Contrastimme. Was darauf zu führen ist, dass niemand eine Stimme abgeben wollte. Nicht mein Problem; ich werde nicht eine Lesenswertkandidatur x-mal starten, nur weil niemand seinen Senf dazu abgibt. Frei nach dem Motto aus Evolution (Film): «Ich scheisse auf die Verortnungen des CDC, in der freien Marktwirtschaft kann man mehr verdienen.» --dvdb 21:56, 11. Jul. 2008 (CEST)
LW abgebrochen
Sarganserländer (Zeitung) (zurückgezogen)
Der Sarganserländer ist eine Schweizer Regionalzeitung mit Redaktionssitz in Mels. Er ist das wichtigste Nachrichtenblatt des Bezirks Sarganserland und eine der ältesten noch erscheinenden Zeitungen des Landes. Die Druckerei befindet sich in Haag.
Der Sarganserländer erscheint als Tageszeitung täglich; jeden Dienstag erscheint er als Grossauflage (19'115 Exemplare, WEMF-beglaubigt) die die Bewohner des Sarganserlands mit der Post erhalten. Der derzeitige Chefredaktor ist Heinz Gmür, Verwaltungsratspräsident ist Josef Good.
Nach einer unklaren, ergebnislosen und zum Teil unfairen Kandidatur, und einem Review möchte ich den Artikel erneut zur Wahl stellen. Für eine sehr kleine regionale Zeitung mit einem Auflageraum von wenigen Kilometern Reichweite finde ich, dass man hier einen lesenswerten Artikel findet. dvdb 22:15, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Nett? Ist das ein Argument von Bedeutung, wenn es um Richtigkeit, angemessenen Stil, Relevanz usw. gehen soll? Vgl. Lesenswert-Kriterien. Decius 21:23, 13. Jul. 2008 (CEST)
- Plani 23:14, 12. Jul. 2008 (CEST) Pro Liebevolle Kleinarbeit und schön bebildert. Dass LW-Kandidaturen zum Teil auf erschreckend wenig Resonanz stoßen, ist mir schon des öfteren aufgefallen. Herzlichen Glückwunsch zu diesem kleinen Schmuckstück! Lg
- <nee ohne jetzt alles gelesen zu haben, aber allein der abschnitt geschichte/19. jahrhunderts ist eine derartige POV-arie ohnejegliche distanz zur geschichte der zeitung, dass die auch gleich aus dem pressebüro stammen könnte. der artikel macht sich in einer onfliktreichen zeit komplett die sictweise der sarganserländer-betreiber zu eigen, was dann leider ungefähr das gegenteil von enzyklopädischem stil ist. -- southpark In memoriam Neue Revue 17:20, 13. Jul. 2008 (CEST)
- noch offen Wird daran gearbeitet; siehe auch Mails. --dvdb 23:56, 13. Jul. 2008 (CEST)
- Decius 21:20, 13. Jul. 2008 (CEST) Kontra überwiegend aus einer Festschrift abgeschrieben, macht das keinen neutralen Eindruck. Den Abschnitt Inhalt würde ich weiter vorn bringen, die Geschichte des Käseblättchen um mindestens die Hälfte kürzen. --
- Info: Obacht, welche Wörter du verwendest. abschreiben ist nicht gerade eine schöne Bezeichnung für Quellen benützen; und ein Käseblättchen? Naja, ich weiss nicht.
noch offen Zur Länge: Ich weiss nicht, ob ich mit dem Argument, dass rund 130 Jahre nun mal Text brauchen, durchkomme. Ich werde mir das noch anschauen. --dvdb 23:56, 13. Jul. 2008 (CEST)- Viele bunte Icons machen es auch nicht besser. Das ist kein aus mehreren Quellen zusammengetragener Artikel, sondern aus einer von dem Wurstblatt (besser?) selbst herausgegebenen Festschrift. Die habe ich in der Dt. Bücherei zu Leipzig eingesehen (Sign. 1999 B 17894), ein Büchlein von 80 Seiten, eindeutig ein Lobgesang auf das eigene Verlagsprodukt. Und eben aus dem wurde der hier zu diskutierende Artikel nahezu zu 100 % abgekupfert (schöneres Wort?). Da paraphrasiert ist das zumindest keine URV genausowenig eben wie Lesenswert. --Decius 13:18, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Du scheinst mir ja unverschämt ungeduldig zu sein. Wart doch mal! Mit solchen Anschuldiungen, auch wenn wohl berechtigt, verbessert sich der Artikel auch nicht. --dvdb 14:05, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Ob der sich verbessert ist mir angesichts der abseitigen Thematik auch relativ egal. Ich möchte nur vermeiden, dass der Text ein WP-Gütezeichen bekommt, das würde die Lesenswert-Kennzeichnung nur entwerten. --Decius 17:40, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Schön schön...erst kritisieren, und dann..."Ob der [Text] sich verbessert ist mir angesichts der abseitigen Thematik auch relativ egal." Da hat einer aber das Wikiprinzip verstanden. Rummeckern, damit ein Artikel eine auszeichnung nicht bekommt, und dann hinterherschieben dass es dir egal ist, weil dich das Thema nicht interessiert...das ist natuerlich Motivation pur fuer die Artikelschreiber...Pfui Teufel -- TheWolf tell me judge me¡Pura Vida! 19:29, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Ob der sich verbessert ist mir angesichts der abseitigen Thematik auch relativ egal. Ich möchte nur vermeiden, dass der Text ein WP-Gütezeichen bekommt, das würde die Lesenswert-Kennzeichnung nur entwerten. --Decius 17:40, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Du scheinst mir ja unverschämt ungeduldig zu sein. Wart doch mal! Mit solchen Anschuldiungen, auch wenn wohl berechtigt, verbessert sich der Artikel auch nicht. --dvdb 14:05, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Viele bunte Icons machen es auch nicht besser. Das ist kein aus mehreren Quellen zusammengetragener Artikel, sondern aus einer von dem Wurstblatt (besser?) selbst herausgegebenen Festschrift. Die habe ich in der Dt. Bücherei zu Leipzig eingesehen (Sign. 1999 B 17894), ein Büchlein von 80 Seiten, eindeutig ein Lobgesang auf das eigene Verlagsprodukt. Und eben aus dem wurde der hier zu diskutierende Artikel nahezu zu 100 % abgekupfert (schöneres Wort?). Da paraphrasiert ist das zumindest keine URV genausowenig eben wie Lesenswert. --Decius 13:18, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Info: Obacht, welche Wörter du verwendest. abschreiben ist nicht gerade eine schöne Bezeichnung für Quellen benützen; und ein Käseblättchen? Naja, ich weiss nicht.
- Neutral Das gleiche wie letztes Mal: Der Artikel ist zu geschichtslastig. Zudem wurde meine Kritik aus den vorherigen zwei abgebrochenen Kandidaturen kaum übernommen. Ich übernehme daher mal meinen Satz aus der letzten Kandidatur:
- „Folgenden Satz hatte ich letztes Mal bereits kritisiert, er steht aber noch heute unverändert da:
- 2006 änderte der Sarganserländer ausserdem sein Layout, nachdem die Südostschweiz ihr Layout von einem bläulich-grauen Farbton in einem orange-grauen Farbton gewechselt und zudem die Schriftarten geändert hatte.
- Da fragt man sich doch, wie diese Änderung beim Sarganserländer aussah.“
- Zudem wünsche ich mir noch immer Daten über den Verlag: Mitarbeiterzahlen, Mitarbeitergefüge. Sind das alles Festangestellte oder Freie Autoren? Mit welchen Presseagenturen besteht eine Kooperation? und so weiter. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass dazu nirgendwo etwas zu finden ist. --Florean Fortescue 19:47, 15. Jul. 2008 (CEST)
Kontra Erst einmal hat dvdb eine Entschuldigung von mir verdient, ich hätte damals beim Review einige weitere Sachen ansprechen sollen, die mir aufgefallen sind, war dann aber vielleicht mit anderer Artikelarbeit oder was auch immer beschäftigt. Nun denn, ich bin nicht der Meinung von Decius, dass solche Artikel grundsätzlich wegen der eher geringen Relevanz nicht lesenswert werden können, wenn sie denn für den, der sich dafür interessiert, informativ sind. Ansonsten gebe ich ihm allerdings in der Sache recht. Der Artikel ist im Geschichsabschnitt zu ausführlich. Die Statuten und die Zitate sind überflüssig, man kann die Aussagen bzw. im Fall der Statuten alles auch auf jeweils einen Satz eindampfen und ansonsten auf die Quelle verweisen. Auch ist der Abschnitt zu Rusch für einen Chefredaktor, der 2 Jahre lang im Amt war, generell viel zu lang. Manches an dem Inhalt finde ich gut (Hintergrund der Zeitung, Grabenkämpfe mit anderen Zeitungen). Um nochmal auf das informativ zurückzukommen: hier ist dann eben auch gemeint, das, was für die Zeitung selbst bedeutsam sein mag, aber für den Außenstehenden eher nicht (mal ehrlich, wen interessiert, wieviel eine Linotype-Setzmaschine gekostet hat außer der Buchhaltung und Geschäftsführung?), einfach auszulassen.
Das Problem liegt aber eben auch an der fast einzigen Quelle, der Festschrift, die, wie southpark schon sagte, schwerlich die Basis für einen neutralen Artikel bilden kann, auch wenn es dvdb sicherlich darum geht. In solchen Fällen ist brauchbare und vor allen inhaltsreiche Literatur aus Außensicht leider Mangelware. --Marcus Schätzle 20:12, 15. Jul. 2008 (CEST)
Wahl abgebrochen. Es existieren noch massive Qualitätsmängel. --dvdb 00:27, 17. Jul. 2008 (CEST)