Diskussion:Schachtanlage Asse/Archiv/2011

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2285 Brennelementkugeln aus dem Atomforschungszentrum Jülich in der Asse verschwunden

Nur der Vollständigkeit halber: http://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/UK/DE/2011/11-04-02spiegel_avr.html. Audiatur et altera pars (sagte man früher in Rom, aber die Römer spinnen ja bekanntlich alle). --Georg4512 18:25, 3. Apr. 2011 (CEST)

Freigrenze vs. Umgangsgrenze

Diese Begriffe tauchen zwar im Artikel auf, allerdings liefert zumindest eine google-Suche keine Erklärung der Umgangsgrenze. Offenbar ist die Freigrenze der Strahlengrenzwert, oberhalb dessen der Umgang mit dem Material meldepflichtig ist - siehe http://www.techniklexikon.net/d/freigrenze_f%C3%BCr_radioaktive_stoffe/freigrenze_f%C3%BCr_radioaktive_stoffe.htm Ist die Umgangsgrenze nun die Grenze, oberhalb derer Menschen mit den fraglichen radioaktiven Substanzen nicht mehr arbeiten (d. h. umgehen) oder sich sogar nähern dürfen? (nicht signierter Beitrag von 89.217.84.248 (Diskussion) 23:45, 24. Apr. 2011 (CEST))

Einlagerungsmethode , Liegend-Aufeinander-Stapeln nur Optimierung Kosten !

"Das Liegend-Aufeinander-Stapeln dieser Gebinde mit den schwachradioaktiven Abfällen stellte eine erste Optimierung dar."?? Sozusage suboptimal bei einfachsten Schicherheitsregeln, also nur Kostenoptimierung. Habs mal zu präzisieren versucht.Grüße,--95.117.251.146 14:27, 5. Jul. 2011 (CEST)

Ohne Quelle ist das immer schwer, außerdem ist deine Änderung nicht neutral formuliert. Gibt es Quellen, die die Liegendlagerung als schlecht darstellen? Grüße, --Gormo 15:33, 5. Jul. 2011 (CEST)
Hab keine Quelle dafür gefunden, das liegend stapeln nicht sicher ist. Habs daher rausgenommen [1], und bitte alle, die sich damit mehr auskennen, eine seriöse Quelle zu finden, die die Liegendlagerung als schlecht/unsicher darstellt. Ich kann mir schon vorstellen, das das Probleme machen könnte, aber das ist ja nicht der Wikipedia-Maßstab. --Gormo 15:54, 13. Jul. 2011 (CEST)
Beim BfS kann man nachlesen, daß die Fässer Transportverpackungen sind und nicht Teil der Barriere gegen die Biosphäre. Insofern ist die Art der Stapelung vollkommen egal, solange die Fässer bis zum Verschluß einer Einlagerungskammer durchhalten, um die Mitarbeiter nicht zu gefährden. Das berühmte Foto vom Abkippen der Fässer aus den 70ern eignet sich vordergründig dafür, den sorglosen Umgang mit Atommüll zu illustrieren, wenn man sich aber einmal damit befasst, bleibt davon nicht viel übrig. Glückauf! Markscheider Disk 18:36, 13. Jul. 2011 (CEST)

Reste des Atombombenprogramms der Nazis in der Asse?

Das behauptet der Artikel der Süddeutschen: Phantom einer Nazi-Atombombe Müsste man im Auge behalten oder weiter recherchieren, aber interessant ist es allemal. --Richtest 11:25, 13. Jul. 2011 (CEST)