Diskussion:Schloss Zwesten

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mmhm - in beiden schlössern gleich?

Schloss Zwesten:
"Das Gut kam zunächst durch die Heirat von Christine Hedwig von Löwenstein, Tochter des Kaspar Bernhard von Löwenstein, mit Bernhard Heinrich von Hanstein an die Familie von Hanstein, dann durch Kauf an Carl Reinhard GoddaeusBKL, der es an seine Schwester Maria Amalia vermachte, der Frau des hessischen Geheimen Rats und Vizekanzlers Christian Heinrich von Motz (1687–1751). "

vgl. Schloss Oberurff:
"Das Gut war ursprünglich Besitz der Herren von Breidenbach gen. Löwenstein. Dann kaufte es Carl Reinhard Goddaeus, der es seiner Schwester Maria Amalia (* 1710) vermachte, der Frau des hessischen Geheimen Rats und Vizekanzlers Christian Heinrich von Motz (1687–1751). Deren Sohn Justin (1733–1813), kurhessischer Wirklicher Geheimer Rat und Präsident des Oberappellationsgerichts in Kassel, wurde 1780 in den Reichsadel erhoben."

Bissel komisch? MfG --commander-pirx (Diskussion) 17:23, 9. Mai 2012 (CEST)

So steht's, wenn auch nicht wortwörtlich, im zitierten Buch von Werner Ide auf S. 367 (zu Oberurff) und auf S. 431 (zu Zwesten). Die beiden Dörfer liegen unmittelbar nebeneinander. Der Grundbesitz war in beiden Dörfern (und in den anderen benachbarten im Löwensteiner Grund) jahrhunderte lang in der Hand einiger lokaler Adelsgeschlechter, und es ist nicht wirklich verwunderlich, dass Goddaeus beide Güter nebst Herrenhäusern gleichzeitig von den Löwensteinern kaufte und sie beide später seiner Schwester vermachte. MfG, --Cosal (Diskussion) 18:52, 9. Mai 2012 (CEST)

Bild(er) gesucht - kommst Du da vorbei ;-?

und man weis, was mensch an den Wochenende machen kann - fotofaffieren ...:-) Mfg --commander-pirx (Diskussion) 17:48, 9. Mai 2012 (CEST)