Diskussion:Schweizer Monat

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Erweiterung der Rezeption nach Relaunch

Habe die anfänglich tatsächlich nach Werbung tönende Erweiterung versachlicht und nochmals eingefügt.

Martin Meyer ist ein kritischer Geist, der dem Monat eine sehr lobende Besprechung gewidmet hat. Diese sollte erwähnt sein. Ebensowenig wie die Rezension des St. Galler Tagblatts.

Auf der HP ist nur noch René Scheu angeführt, was darauf schliessen lässt, dass Suzann-Viola Renninger nicht mehr Herausgeberin ist. (nicht signierter Beitrag von 129.132.202.35 (Diskussion) 16:24, 10. Aug. 2011 (CEST))

Liebe(r) =

Einverstanden: Zwei Rezensionen aus einer Zeitung sind zuviel. Deshalb wurden die beiden Berichte der NZZ zusammengelegt. Der Artikel von Meyer ist keine Werbung für die eine Ausgabe, sondern nimmt diese nur zum Anlass, sich grundsätzlich mit der Entwicklungen seit März 2011 auseinanderzusetzen.

Habe mal den Artikel von Zimmermann in der WOZ gelesen. Starker Tobak, aber ziemlich konstruierte These. Deshalb ist die von Dir immer wieder zurückgesetzte Version ziemlich verzerrend in ihrer Repräsentierung. Deshalb gehört die sachliche Perzeption des St. Galler Tagblatts dazu.

Konstruktive Verbesserungsvorschläge sind gerne willkommen. Einfach mit neuen Gründen die verbesserten Vorschläge abzuschmettern, fände ich unverständlich.

Beste Grüsse, ? (nicht signierter Beitrag von 129.132.73.22 (Diskussion) 13:50, 12. Aug. 2011 (CEST))

Zuschreibungen und "Stempel"

Es scheint in diesem Artikel so etwas wie einen langsamen kleinen Editwar darum zu geben, ob der Historiker Adrian Zimmermann, der den "Schweizer Monat" in der WOZ kritisiert hat, als "sozialistisch" bezeichnet werden soll. Nun, die Bezeichnung dürfte wohl Zimmermanns Selbstverständnis entsprechen (wurde in einer früheren Artikelversion auch mit einem Einzelnachweis als Mitautor einer Erklärung "Warum wir Sozialistinnen und Sozialisten sind" belegt) und insofern generell kein von ihm unerwünschter "Stempel" sein (Benutzer = schrieb im Editkommentar von einem "unnötigen Stempel"), allerdings muss man das hier im Zusammenhang des Artikels sehen - tatsächlich erfolgt ja bei allen anderen zitierten Meinungsäusserungen keine weltanschauliche Zuordnung. Und die Ausrichtung der WOZ dürfte gerade so gut bekannt sein wie jene der NZZ. Insofern scheint mir "sozialistisch" hier eben doch auch ein wenig als auffälliger "Stempel" verwendet zu werden. Was aber auch eine Unausgewogenheit im Relaunch-Rezeptionsabschnitt ist: Zimmermann und Altwegg werden namentlich genannt, während die Meinungsäusserungen von Rainer Stadler und Martin Meyer im Fliesstext einfach anonym "der NZZ" zugeordnet werden. Auch die Autoren der Artikel in TA, St. Galler Tagblatt und "Bund" werden nur in den Einzelnachweisen genannt. Vielleicht sollte man in diesen Fällen auch eher schreiben, wer die jeweilige Ansicht vertritt (also nicht "Der Tages-Anzeiger siedelt ...", sondern eben "Guido Kalberer siedelt im Tages-Anzeiger..."). Mein Vorschlag also: Bei allen Zitaten anführen, wer und wo geschrieben hat - aber auf von = kritisierte "Stempel" wie sozialistisch oder eben z.B. bürgerlich etc. verzichten. Gestumblindi 20:06, 25. Mär. 2012 (CEST)

Hallo und danke fürs Eingreifen. Ich bin mit deinem Vorschlag einverstanden. --= (Diskussion) 00:49, 27. Mär. 2012 (CEST)
Zwei Dinge dazu: die NZZ ist möglicherweise einer größeren Menge Leser bekannt, die WOZ eher nicht. Dazu kommt, daß die NZZ immer wieder auch Kommentare veröffentlicht, die nicht im geringsten der weltanschaulichen Ausrichtung eben der NZZ entsprechen. Ob die WOZ das macht, weiß ich nicht, ist aber auch egal. Wir haben hier einen Menschen, der nicht relevant für die Wikipedia ist, über den man also hier nichts nachlesen kann. Da gehört dann schon dazu, daß ein unbedarfter Leser zumindest die Selbsteinschätzung dieses Menschen erfährt, wenn wir schon dessen Bewertung im Artikel aufnehmen (die ich im übrigen für völlig verzichtbar halte). Summa summarum: Wenn wir schon die Meinung eines Unbekannten verbreiten, dann mit dessen Selbst-Attribuierung (die mit einem Stempel nichts zu tun hat, der wird nämlich von jemand anderem vergeben) Besten Gruß --Izadso (Diskussion) 20:15, 8. Jul. 2012 (CEST)
Das "Abstempeln" eines einzigen Kritikers ist eine massive Abweichung vom NPOV. Wenn es als notwendig erachtet wird, die Standpunkte der Kritiker zu nennen, dann muss das aus Neutralitätsgründen bei allen erfolgen, auch bei denen mit eigenem Artikel, da man nicht erwarten kann, dass der Leser jedem Link folgt.
Völlig absurd wird es aber, wenn als Quelle das Impressum eines Thesenpapiers herhalten muss. Das ist nicht mit WP:BLG vereinbar. Gibt es irgendeine seriöse Quelle, die Zimmermann politisch verortet und dies als wesentlich für seine Publikationen betrachtet? --jergen ? 09:54, 28. Sep. 2012 (CEST)
Verzeih, aber Deine Überlegung verfängt nicht. Wenn NZZ- oder Tagi-Leute schreiben, sind ihre Texte nicht weltanschaulich motiviert. Bei Adrian Zimmermann ist das freilich so, und das ist auch okay -- er ist ja kein WOZ-Redaktor, sondern ein engagierter Historiker. Er hat bei Hans-Ulrich Jost studiert, von dem ja in Wikipedia explizit vermerkt ist, dass er sich als linker Historiker versteht (http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Ulrich_Jost). Genau so versteht sich auch Adrian Zimmermann, wie seine Publikationsliste belegt (siehe http://adrianzimmermann.wordpress.com/publikationen-publications/newspaper-articles/). Dieses Selbstverständnis hat methodische und thematische Konsequenzen, und darum sollte der ideologische Hintergrund auch erwähnt sein. Ich habe damals das Ansinnen unterstützt, einen eigenen Wiki-Eintrag zu Zimmermann anzulegen, weil er ein junger, in linken Kreisen profilierter Historiker ist -- aber Du und andere haben das abgelehnt. Warum eigentlich?--*HIST* (Diskussion) 20:21, 28. Sep. 2012 (CEST)
Siehe http://www.marjorie-wiki.de/w/index.php?title=Adrian_Zimmermann&useformat=mobile#cite_ref-3--*HIST* (Diskussion) 20:37, 28. Sep. 2012 (CEST)
WP:BLG gilt auch für Schweizer Benutzer. Welcher Titel aus der verlässlichen Literatur ordnet Zimmermann so ein? Solange du da nichts vorweisen kannst, wird das nicht eingefügt.
Deine Antwort ist ansonsten natürlich auch falsch, man könnte auch sagen, bewusst irreführend. Zu behaupten, die NZZ, der Tages-Anzeiger oder das St. Galler Tagblatt hätten keine weltanschauliche Position, ist weitab jeder Realität (und steht auch anders in den jeweiligen Artikeln). Warum also die Verortung Zimmermanns? Sie ist auch dann völlig unnötig, wenn man deiner Argumentation folgt: Es gibt einen Link auf WOZ und dort kann man die Position des Blattes nachlesen. --jergen ? 21:52, 28. Sep. 2012 (CEST)
Genau. Selbstverständlich sind die Texte auch bei NZZ-Autoren nicht selten "weltanschaulich motiviert". Zwar ist sie heute nicht mehr ganz das Kampfblatt der FDP, das sie einmal war, aber ein FDP-Blatt ist sie nach wie vor (so kann laut unserem Artikel nicht Aktionär der NZZ werden, wer einer anderen Partei angehört). Das bestreitet auch niemand ernsthaft, es ist allgemein bekannt - so wie auch der politische Standpunkt der WOZ allgemein bekannt ist, was es m.E. eher unnötig macht, den Verfasser eines WOZ-Artikels hier herausgehoben vor allen anderen mit einem solchen "Stempel" zu versehen. Mein Vorschlag ist immer noch der gleiche wie im März, siehe oben (keine Zitate anonym einer Zeitung zuordnen, immer den Namen des Autors nennen, weitere "Stempel" sind unnötig). Gestumblindi 22:05, 28. Sep. 2012 (CEST)
Du magst das unnötig empfinden. Ich finde das nicht. Zimmermann ist der einzige, der keinen Artikel hat und über den sich der Leser nicht durch einen Klick informieren kann. Dann gehört zumindest seine Selbsteinschätzung rein, ansonsten ist das unredlich. Und ich wüsste nicht, was das mit einem Stempel zu tun hat, wenn jemand sich als links bezeichnet und wir übernehmen dessen Eigenbezeichnung. Die Fragestellung ist doch schon falsch. --Izadso (Diskussion) 02:09, 30. Nov. 2012 (CET)

Formulierung !?

was bitte sollen "eigenständige Köpfe" sein ? - "Talking Heads" Köpfe ohne Rumpf die einfach drauflosplabbern. ist die wikipedia ein Lexikon oder ein lyrischer Roman ?

--Über-Blick (Diskussion) 07:02, 19. Jun. 2014 (CEST)

Fronten und CH-Unternehmertum

Fritz Rieter, Hitler-affin und Unterzeichner der 200, wird im WoZ-Artikel (Einzelnachweis) als Abkömmling der Industriellen-Familie Rieter bezeichnet, hier m.W. nicht. Das scheint aber doch zieml. eindeutig zu stimmen, wenn im Firmen-Artikel steht, Benno Rieter, gest. 1925, sei der letzte der Familie im Unternehmen gewesen. Benno war zieml. sicher der Bruder des im HLS porträtierten Fritz sen., der seines Zeichens Verwaltungsrat der Kreditanstalt, der heutigen CS, war. Und Fritz sen. war gem. HLS der Vater von Fritz jun., unserem Fronten-Sympathisant...--188.60.71.133 16:25, 31. Mär. 2015 (CEST)