Diskussion:Schweizer Nachrichtendienste/Archiv/1

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Belegforderung

Dieser Balken ist unsinnig, es ist doch klar, dass die Infos von den angeg. Weblinks stammen --62.202.234.15 18:46, 26. Jul. 2009 (CEST)

Ich glaube er wäre allgemein Überarbeitungsbedüftig. Allein schon die Formatierung scheint von jemanden zu sein der nicht viel Ahnung hatte. Ist mir jetzt zu spät das durch zu gehen, aber kann es bei Gelegenheit machen.--Sanandros 01:36, 27. Jul. 2009 (CEST)

Überwachung Post- und Fernmeldeverkehr

Heisst der "Dienst für Besondere Aufgaben" nicht neu "Überwachung Post- und Fernmeldeverkehr"? Seite unter ISC-EJPD Ljgibbs 20:02, 25. Okt. 2009 (CET)

(...) und will bis 2009 in der Lage sein, den gesamten Internetverkehr in der Schweiz zu überwachen (...) ...wir haben 2012. Ist er denn nun in der Lage, oder ist er nicht? --Dahlu (Diskussion) 10:01, 2. Okt. 2012 (CEST)

Enzyklopädische Sprache

Im Abschnitt Schweizer_Nachrichtendienste#Aufgaben_des_NDB wird aufgezält, was dieser macht. Dabei ist wird stehts mit dem männlichen Personalpronomen begonnen. Das eine Institut keine Person ist, sollte vom sachbezogenen Standpunkt her offensichtlich sein. In solchen Fällen wäre das Demonstrativpronomen anzuwenden. --178.197.232.67 16:30, 21. Mär. 2013 (CET)

geändert --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 15:12, 3. Mär. 2014 (CET)

Überarbeiten

Siehe weiter oben. Unter anderem fehlt eine Einleitung, seit ein angebliches Konto der Kommunikationsabteilung des NDB sie gelöscht hat (evtl. auf Grund von inhaltlichen Mängeln, deswegen stell ich sie nicht wieder her). Von Kommunikationsabteilungen mit-verfasste Artikel weisen ausserdem eine Reihe weiterer Probleme auf (siehe oben, + zu überprüfende Neutralität). --NoCultureIcons (Diskussion) 18:16, 24. Feb. 2014 (CET)

Zur Info:Es handelt sich um diese edits.--Sanandros (Diskussion) 17:00, 3. Sep. 2014 (CEST)
Also wenn niemand was dagegen hat dann mache ich die Infos wieder rein die die IP gelöscht hat.--Sanandros (Diskussion) 12:33, 6. Sep. 2014 (CEST)

Nachrichtendienst des Bundes

DAP und SND sollen zum Nachrichtendienst des Bundes zusammengeführt werden. Kann das jemand ausführen? (nicht signierter Beitrag von 194.41.152.158 (Diskussion | Beiträge) 16:30, 3. Apr. 2009 (CEST))

Eigentlich sollten die Behörden in einem Seperaten Artikel behandelt werden.--Sanandros (Diskussion) 07:19, 13. Jun. 2020 (CEST)

DBA Quelle(n) erforderlich

Laut dem Artikel will der DBA bis 2009 den gesammten Internetverkehr in der Schweiz überwachen ("will bis 2009 in der Lage sein, den gesamten Internetverkehr in der Schweiz zu überwachen"), was ich aber weder im offiziellen Artikel noch in den beiden Rechtsgrundlagen (BüPF und VüPF) gefunden habe. Ich will den Artikel nicht abwerten, indem ich ihn zu den Artikeln mit mangelnden Quellenangaben einschliesse, doch wäre euch sehr dankbar, wenn ihr angeben könntet, wo ihr diese Information her habt. Ansonsten wäre es wohl angebracht den Teil aus dem Artikel zu entfernen. fkm:80.218.190.120 15:09, 7. Jun. 2007 (CEST)

Wahrscheinlich kann er es inzischen.--Sanandros (Diskussion) 07:20, 13. Jun. 2020 (CEST)

Nachrichtendienste im 2. Weltkrieg

Entfernter Beitrag von IP 62.203.255.38 im Artikel Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg, vielleicht passt hier irgendwo:

Nachrichtendienst im 2. Weltkrieg

Manchmanl landeten deutsche Geheimbefehle schneller beim schweizerischen Geheimdienst als beim deutschen Befehlsempfänger. Ein erstaunlicher Befund, wenn man bedenkt, wie hoffnungslos kleinkariert dieser Nachrichtendienst begonnen hat.

Deutlicher als jeder andere zuvor war dies auch ein Krieg der Spione und Agenten. Selbst ein kleines Land wie die Schweiz bleib davon keineswegs ausgenommen, und zwar in doppeltem Sinn: als Tummelplatz für Agenten sämtlicher Kriegsparteien, aber auch als Betreiber eines eigenen, im Geheimen operierenden Nachrichtendienstes. In das letztgenannte "Geschäft" ist die Schweiz geradezu rührend hobbymässig eingestiegen. Bei Kriegsende attestierte ihr die internationale Branche der Geheimniskrämer dagegen einen hohen professionellen Standard und Wirkungsgrad. Bis weit in die dreissiger Jahre hinein war der Nachrichtendienst ein mickriges Wurmfortsätzchen im grossen Bauch des EMD - ohne Personal und (fas) ohne Geld. Der bewilligte Jahresetat pflegte um die 30 000 Franken zu betragen.

Als Oberst i Gst Roger Masson 1937 mit der Leitung des Nachrichtendienstes beauftragt wurde, war dieser so gut wie inexistent. Massons Initiative war es zu verdanken, dass 1939 immerhin schon zehn Mitarbeiter eingestellt waren; das Budget hatte sich auf 320 000 Franken verzehnfacht. Aus dem Aschenbrödel-Dasein einer Abteilung beim Unterstabschef im Armeestab wurde 1941 schliesslich eine selbstständige Gruppe "Nachrichten- und Sicherheitsdienst" des Armeestabs, mit dem inzwischen beförderten Oberstbrigadier Masson als Unterstabschef.

Der eigentliche Nachrichtendienst bestand aus einem Bureau D (für Deutschland) mit dem rastlosen Hauptmann Alfred Ernst, einem Bureau F (für Frankreich), einen Bureau I (für Italien) und der Nachrichtensammelstelle N1 mit Sitz in Luzern. Die Aufgabenteilung war klar: N1 hatte nach allen Regeln der Kunst die Informationen, vor allem über die bedrohlichen Nachbarn Deutschland und Italien zu sammeln. Die Bureaux waren dazu da, dieses Informationsmaterial zu analysieren und auszuwerten. Der Chef von N1, der damalige Hauptmann Max Waibel, errichtete Zweigstellen die Grenznähe, mit dem Auftrag, Einreisende aus den Ländern Deutschland und Italien auszufragen. Darüber hinaus gelang Waibel aber der Aufbau von Nachrichtenketten, deren erste, geheim gebliebene Agenten zum Teil in den wichtigsten Machtzentralen, etwa im Reichskriegsministerium oder im Führerhauptquartier, platziert waren. Es ist auch bekannt, dass der Chef der deutschen Abwehr, Admiral Wilhelm Canaris, der dem Widerstand nahestand, ebenso wie dessen Stabschef, General Hans Oster, gelegentlich wichtige und sehr nützliche Informationen in die Schweiz schleusen liessen. Die hohe Qualität hauptsächlich der deutschen Kontakte hat dem schweizerischen Nachrichtendienst viel Bewunderung eingebracht. Historiker Edgar Bonjour merkte an: "Es ist in ganz seltenen Fällen sogar vorgekommen, dass eine deutsche Order beim schweizerischen Nachrichtendienst früher eintraf als beim deutschen Befehlsempfänger.".

Ist es erstaunlich, oder vielleicht eben nicht erstaunlich, dass dieser Erfolg in einem wenig bürokratischen, persönlicher Phantasie und Initiative viel Spielraum lassenden Arbeitsklima zustande kam? Zu diesen originellen Seiten des schweizerischen Weltkrieg-Geheimdienstes gehörte es vor allem, dass er in völlig unkonventioneller, offener Weise mit Privaten zusammenarbeitete, die daneben zum Teil ihre eigenen Süppchen kochten. Da ist in erster Linie der Ostschweizer Grosskaufmann Hans Hausammann, Besitzer eines Unternehmens im Fotohandel, zu nennen. Seine Passion war schon in den dreissiger Jahren das systematische Sammeln von Nachrichten vor allem aus dem Machtbereich des Nationalsozialismus. Auf eigene Kosten baute er schon vor dem Krieg eine bis zu sehr guten deutschen Quellen hinreichende Nachrichtenorganisation auf, das sogenannte "Büro Ha".

Hausammann war ein überdurchschnittlich engagierter und besorgter Staatsbürger und Milizoffizier. Seine Sorge galt der militärische und geistig moralischen Widerstandskraft seines Landes. Dafür setzte er sich auch unermüdlich als Publizist ein. Und obwohl selber beim beim Freisinn politisch beheimatet, stellte er sich in schwierigen Jahren der Führung der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz als Berater in Militärfragen zur Verfügung. Im Krieg dann wurde das "Büro Ha" locker in den militärischen Nachrichtendienst eingegliedert, behielt aber seine organisatorische Unabhängigkeit. Hausammann der einen grossen Teil seines Vermögens in die Aufgabe steckte, belieferte im allgemeinen die Truppe von Brigadier Masson, mit besonders wichtigen Informationen aber über sie hinweg auch direkt den EMD-Chef und/oder General Guisan.

Alfredovic 11:57, 17. Feb. 2008 (CET)

Gibt es eine Quelle?--Sanandros (Diskussion) 07:22, 13. Jun. 2020 (CEST)

Luftwaffennachrichtendienst

Woraus ergibt sich, dass der LWND aufgelöst wurde? Gemäss aktuellem Organigramm der Luftwaffe besteht nach wie vor ein Luftwaffennachrichtendienst (Führungsgrundgebiet A2 im Luftwaffenstab (http://www.lw.admin.ch/internet/luftwaffe/de/home/die_luftwaffe/organisation.html). --Psychopompos 10:06, 22. Feb. 2011 (CET)

Nein er wurde in den SND integriert siehe hier.--Sanandros (Diskussion) 07:30, 13. Jun. 2020 (CEST)

Curia Vista Nachrichtendienstgesetz

Zum einfügen bei Gelegenheit http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20140022 und aktualisieren des Artikels. AnBuKu (Diskussion) 20:13, 15. Jan. 2016 (CET)

Was willst du genau ergänzen? Eigentlich bräuchten wir ein eigener Artikel für das Nachrichtendienstgesetzt.--Sanandros (Diskussion) 07:51, 13. Jun. 2020 (CEST)

Geschichte

Liebe Eidgenossen, gebt endlich eure Geheimniskrämerei auf und schreibt ein Kapitel über die NDB-Geschichte. Es nervt, wenn in diversen Wiki-Artikeln die UNA (Untergruppe Nachrichtendienst und Abwehr) als Vorläufer erwähnt wird und hierher verlinkt ist - und dann steht da gar nichts dazu. Es würde auch nicht schaden, gewisse aktuelle Ereignisse zu thematisieren, z.B. jahrelange Ausforschung deutscher Steuerfahnder 80.187.119.24 13:17, 30. Apr. 2017 (CEST)

Wenn die UNA nicht erwähnt wird, dann dort den Link rot machen so dass er zeitnah einen eigenen Artikel erhält.--Sanandros (Diskussion) 07:52, 13. Jun. 2020 (CEST)

Daniel M.

Warum wird diese Eintagsfliege unter "Kontroverse" aufgeführt? Da gab es andere, z.B. Albert Bachmann, Kurt Schilling, die echt nachhaltiges Presseecho auslösten. --6i (Diskussion) 23:28, 6. Mai 2017 (CEST)

Weil Daniel M. etwas aktuelleres ist. Aber Ja die anderen sollten auch erwähnt werden?--Sanandros (Diskussion) 07:54, 13. Jun. 2020 (CEST)