Diskussion:Sender Hoher Meißner

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1951 errichteter Stahlrohrmast

Original-Überschrift dieses Diskussions-Themas war: bis 1995 existierte ein 1951 errichteter, gegen Erde isolierter, abgespannter Stahlrohrmast als Sendemast für Mittelwelle

bis 1995 existierte ein 1951 errichteter, gegen Erde isolierter, abgespannter Stahlrohrmast als Sendemast für Mittelwelle und TV. Der untere Teil (bis 120m) war die Mittelwellenantenne, der obere, dünnere Teil (bis 160m) war die später aufgesetzte TV-Antenne. --16ca05di47 14:52, 26. Jan. 2011 (CET)

Stahlfachwerkmast, 220m (technische Daten) Der Stahlfachwerkmast, 220m, wurde nicht 1952 sondern erst 1964/1965 gebaut. --16ca05di47 14:41, 27. Jan. 2011 (CET)

Aktueller Zustand

Stehen noch alle 4 Sendemasten? (nicht signierter Beitrag von 91.46.175.176 (Diskussion) 18:13, 15. Nov. 2012 (CET))

Aktuelle Situation steht im Artikel-Abschnitt Bauwerke in Existierende Sendemasten und Ehemalige Sendemasten.
--TOMM (Diskussion) 15:47, 18. Jun. 2015 (CEST)

Geschichte der Anlage

Wann wurde das Sendergebäude mit seinem Turm errichtet? War es wirklich schon von Anfang an ein Gebäude für die Aufstellung von Sendegeräten oder hatte es erst eine andere Funktion? Wann wurde der Sendemast für UKW und TV errichtet? War er ursprünglich gegen Erde isoliert ( sein Fuß wirkt so, als ob ein eventuell vorhandener Fußpunktisolator entfernt wurde)? Wurde er später aufgestockt? Wann wurde der kleine Richtfunkturm beim UKW-/TV-Sendemast errichtet?

Du meinst wahrscheinlich den großen Stahlrohrmast von 1951. Ja, er war isoliert und ja, er wurde später aufgestockt (von 120 auf 160 m). Siehe Infos oben von 16ca05di47.--Vingerhuth (Diskussion) 21:42, 12. Jul. 2020 (CEST)

Zur Anlagengeschichte gehört meines Erachtens noch die der Eigentümer und Betreiber. Der Hessische Rundfunk als Landesrundfunkanstalt und Mitglied der ARD hat selbst für seine Sendeanlagen gesorgt - insoweit dürfte er der Bauherr und Betreiber der ursprünglichen Anlagen seit 1951 sein. Nicht aber das ZDF. Das ZDF hatte keine eigenen Sendeinrichtungen, sondern die Post (später die Telekom) war quasi als "Dienstleister" mit der Ausstrahlung und der Bereitstellung der nötigen Technik beauftragt. Insoweit müssten mit Aufnahme der Ausstrahlung des zweiten Fernsehprogramms (ab ca. 1965?) zwei "Hausherren" nebeneinander auf dem Meißner gesessen haben, die Masten und Gebäude teilweise gemeinsam genutzt haben. Weiß jemand genaueres darüber? --Vingerhuth (Diskussion) 21:53, 12. Jul. 2020 (CEST)

Unglück am 03.09.2019

3 Tote, genaues noch unbekannt.

Hinzufügen? (nicht signierter Beitrag von 2001:638:505:102:0:0:0:90 (Diskussion) 11:01, 3. Sep. 2019 (CEST))

Nicht nur Rundfunk?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Anlagen nicht nur dem Hör- und Fernsehfunk, sondern enthielten auch Einrichtungen für andere Funkdienste enthielten. Meines Wissens stand dort auch die Relaisstation für den BOS-Funk (4-m-Band, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, ...). Wenn jemand zuverlässige Informationen dazu hat, sollte man das ergänzen. --Vingerhuth (Diskussion) 21:36, 12. Jul. 2020 (CEST)

Sendegebiet

Nur sehr selten werden Überreichweiten thematisiert, wie z.B. beim Brocken, was dort durchaus nachvollziehbar begründet ist. Aber ansonsten sollte man mit solchen Spezialnutzungen eher zurückhaltend sein. Dass Radiowellen nicht an politischen Grenzen halt machen und Überreichweiten bestehen, ist trivial und bedarf keiner Erwähnung. Auf welcher Autobahn der Sender bis wohin zu hören ist, ist dann einfach zu viel des guten. Ich bin dafür, den Abschnitt entweder komplett zu revertieren, oder stark auf Relevanz zu kürzen. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 15:47, 16. Feb. 2022 (CET)

Antenne für DAB+-Empfang?

"Am 3. September 2019 ereignete sich an einem der Masten ein Unfall mit drei Toten, als eine Wartungsgondel mit drei Arbeitern einer Fremdfirma, die mit dem Aufbau einer neuen Antenne für den DAB+-Empfang beschäftigt waren,..." Die Antenne war vermutlich keine Empfangs-, sondern eine Sendeantenne. --Vingerhuth (Diskussion) 21:42, 22. Sep. 2022 (CEST)