Diskussion:Signs – Zeichen
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.Handlung
Leider fehlt die Erwähnung der letzten Sätze Colleens. Sie werden während des Gesprächs zwischen Merrill und seinem Bruder referiert. Der Pfarrer - als nunmehr Nichtgläubiger - will seinem Bruder erklären, daß es keinen Grund mehr gibt, an irgendetwas zu glauben, denn selbst ihre letzten Sätze seien durch die Verletzungen im Gehirn verursacht und sinnlos und unverständlich. Keine Nahtoderfahrung, kein Übergang ins Jenseits, kein Gott. Erst am Ende des Films erhalten Colleens letzte Worte sehr wohl einen Sinn - und damit ihr Tod. Das ist der Grund, weshalb der Pfarrer seinen Glauben wiedergewinnt - im Artikel nicht ein klitzekleiner HInweis darauf (man muß die Auflösung ja nicht erzählen, aber eine kleine Andeutung wäre doch ganz nett :-). Dies ist auch deshalb von Belang, weil es zu den Stilmitteln des Regisseur gehört - wie bei The Sixth Sense - spult sich dem Betrachter am Ende die Handlung erneut auf, nur unter anderem Vorzeichen! Bitte ergänzen --217.234.235.9 13:21, 20. Jul. 2009 (CEST)
- Genau - das ist eines der zentralen inhaltlichen Elemente des Films - hier schließt sich nämlich der Kreis. Ich finde Wikipedia-Artikel, die deutlich subintelligent geschrieben sind, ärgerlich! Bitte endlich ausbessern! 79.249.1.99 18:33, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ob dieser Zusammenhang zwingend in die Handlung gehört ist zweifelhaft. Subintelligente Kommentare stören imo mehr... --Martin1978 - ☎ 19:01, 8. Feb. 2015 (CET)
- Genau - das ist eines der zentralen inhaltlichen Elemente des Films - hier schließt sich nämlich der Kreis. Ich finde Wikipedia-Artikel, die deutlich subintelligent geschrieben sind, ärgerlich! Bitte endlich ausbessern! 79.249.1.99 18:33, 8. Feb. 2015 (CET)
Review-Prozess (Februar 2009)
Hallo! Ich bin zwar nicht der Hauptautor, finde den Artikel aber schon recht gut und würde ihm gerne zu einer Lesenswert-Auszeichnung verhelfen. Bitte reviewn. Schönen Tag noch,--Goldblum 15:27, 24. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Goldblum! Ich bin der eigentliche Hauptautor und würde die verschiedenen Verbesserungsvorschläge gerne selbst umsetzen. Danke. Gruß,--Christan Bach 15:56, 25. Jan. 2009 (CET)
- Ja, ja... du darfst dich darum kümmern.--Goldblum 09:26, 1. Feb. 2009 (CET)
Hi, folgendes ist mir aufgefallen:
Einleitung
- Die erste Fußnote, in der einem Beispiele für andere Filme dieser Machart genannt werden, halte ich für überflüssig
Handlung
- Die Kornkreise dienen der Navigation und die Unbekannten sind Angehörige eines Spähtrupps gewesen. Ich finde, das müsste man spekulativer formulieren, etwa im Konjunktiv. Immerhin wurde kein Außerirdischer nach seinen Beweggründen befragt, es handelt sich durchweg nur um Vermutungen von Familienmitgliedern, Armeeleuten oder Ufologen.
- [...]erkennen, dass es wahrscheinlich die falsche Entscheidung gewesen war. Naja, keiner weiß, was passiert wäre, wenn sie geflohen wären. Den Nebensatz würde ich streichen.
- Als die Außerirdischen in das Haus gelangen, bleibt ihnen nur noch die Flucht in den Keller. Als der nächste Morgen anbricht, wagen sie sich aus ihrem Versteck heraus[...] 2mal als
- Die Handlung ist ordentlich zurechtgekürzt, wodurch allerdings ein paar Feinheiten verlorengehen. Zumindest den Unfalltod der Frau sollte man erwähnen, wodurch Graham seinen Glauben verliert und dass er ihn nach der Invasion wiedererlangt. Ok
Produktion
- Nachdem er seinen Superhelden-Thriller abgedreht hatte, begann er die Idee weiter zu entwickeln Klingt, als wolle er die Superheldenidee weiterentwickeln. Ok
- M. Night Shyamalan baute seinen üblichen Cameo-Auftritt zu einer Nebenrolle aus: Er spielt den Unfallverursacher Ray Reddy. Spätestens hier wird deutlich, dass die Handlung lückenhaft ist. Da nichts von einem Unfall erzählt wird, wird einem nicht klar, welche Rolle Shyamalan letztlich übernommen hat. Ok
- Shyamalan trug den Produzenten auf, ein großes Grundstück zu finden, wo sie Mais anbauen dürften. Klingt, als sollten die Produzenten den Mais anbauen. Ok
- noch auf Viktorianische Architektur und Computer Generated Imagery verlinken. Ok
- So machte man Aufnahmen von den Bewegungen einer Frau, die die Basis für das Verhalten, die Bewegungen der Kreaturen schufen. hier muss irgendwas gestrichen werden, ich tendiere zu das Verhalten,.
- Spiegeln die Aliens wirklich? Ich hatte den Eindruck, als würden sie eher das Aussehen ihrer Umgebung annehmen, also eher chamäleonartig.
- Sie nehmen zwar schon das Aussehen der Umgebung an, aber als das kleine Mädchen am Ende des Films schreit, spiegelt sie sich im Rücken des Aliens wieder.--Christan Bach 16:04, 25. Jan. 2009 (CET)
- Nicht nur sie, als der Alien Morgan gepackt hatte, spiegelte sich dessen Hemd und bei Merrils Angriff ein männliches Gesicht auf dessen Haut.RaSlaMa 15:50, 18. Sep. 2009 (CEST)
Inszenierung
- Den Abschnitt zum visuellen Stil finde ich gelungen, allerdings doppelt sich das "plädiert" zu Beginn mit dem "plädiert" am Ende des vorigen Abschnitts zur Musik.
- Der Abschnitt Dramaturgie steckt voller Rechtschreibfehler. Ob dies nun vergessene Buchstaben sind oder dass-Fehler. "Filmwissenschaftliche" sollen wahrscheinlich Filmwissenschaftler sein. Ok
Rezeption
Hm, hier kann ich gar nicht viel meckern. ;-) Wundere mich nur über die ziemlich guten Kritiken, hatte damals eher den Eindruck, dass die Kritiker den nicht so wirklich mochten, zumal wegen des konstruierten Endes. Einige der Kritiker schreiben etwas vom Abschluss Shyamalans Trilogie und dass Signs eine Art Schlusspunkt sei. Vielleicht ließe sich dazu noch mehr finden, welchen Stellenwert der Film in Shyamalans Werk hat. Ein letzter guter Schlusspunkt oder schon der Beginn des Niedergangs? Naja, reine Spekulation.
Soweit erstmal von mir. Was sich durch den Artikel zieht wie ein roter Faden sind Stil- und Rechtschreibepannen. Aber für einen noch relativ aktuellen Film mit wenig Literatur sieht das schon ganz brauchbar aus.--DerGrobi 17:45, 24. Jan. 2009 (CET)
Meine Kommentare:
- Der Hund greift Grahams Kinder an Welcher Hund? Nicht eher ein Hund? Ok
- Du hast einmal den Trivia-Abschnitt der IMDB als Quelle verlinkt. Ich glaub, das geht nicht.
- Ebenso bin mir mit der DVD als Quelle unsicher.
- Also das Making-Of der DVD ist sicher eine Quelle. Zum Beispiel hat der Film Das Leben des Brian eine menge DVD-Quellen und er ist exzellent!--Christan Bach 09:34, 1. Feb. 2009 (CET)
--Grim.fandango 20:53, 28. Jan. 2009 (CET)
Habe mir den Artikel auch mal zu Gemüte geführt und bin sehr einverstanden mit deinen Ambitionen Christian :-D Der Artikel macht einen ziemlich runden Eindruck, von mir aus kann der ab in die KLA. Rechtschreibfehler hab ich soweit mit aufgefallen berichtigt. --ðuerýzo ?! 10:50, 9. Feb. 2009 (CET)
- Sehr guter Artikel. Man könnte im Abschnitt Entstehung noch die Schauspieler und Produzenten verlinken. Ansonsten für mich klarer Fall: KLA. Stefan 12:58, 9. Feb. 2009 (CET)
- Bin nun mit dem AutoReview nochmal über die Kleinigkeiten gegangen. --ðuerýzo ?! 11:42, 10. Feb. 2009 (CET)
Erfolgreiche KLA vom 12. bis zum 19 Februar 2009
Signs – Zeichen (Originaltitel: Signs) ist ein US-amerikanischer Spielfilm unter der Regie von M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch verfasste und eine der Nebenrollen übernahm. Thema ist der Kampf einer Familie gegen Außerirdische. Der Film hatte seine Weltpremiere am 29. Juli 2002 in New York City im dortigen Lincoln Center, bevor er am Internationalen Filmfestival von Locarno und am Internationalen norwegischen Filmfestival teilnahm. Signs – Zeichen erzielt Spannung und Horror nicht durch blutrünstige Monster oder Gewaltexzesse, sondern durch subtile Bedrohungsszenarien und eine ausgefeilte Psychologie der Angst.
Nachdem gelungenem Review-Prozess finden ich (als Hauptautor) und andere Mitwirkende den Artikel durchaus lesenswert. Wie sieht es mit euch aus? Gruß, --Christan Bach 17:55, 12. Feb. 2009 (CET)
- Bemerkung: Ich finde das Bild von Mel Gibson sehr unpassend und die weltweiten Einspielergebnisse ziemlich überflüssig, wer sich dafür interessiert schaut sich einfach die Quelle: boxofficemojo an. MFG --Sensenmann 19:04, 12. Feb. 2009 (CET)
- Bild hab ich jetzt gewechselt, aber die Tabelle finde ich interessant und nicht überflüssig. (Queryzo wollte daraus vielleicht eine Statistik machen. Ich kenne mich dabei nicht so gut aus.)--Christan Bach 19:20, 12. Feb. 2009 (CET)
- Habe jetzt die Abbildung eingebaut. Bin mir nicht sicher, ob es nun sinnvoller ist als vorher. Am besten gleich mitabstimmen. --ðuerýzo ?! 21:09, 13. Feb. 2009 (CET)
- Also ich finde die Abbildung gelungen und passend! --Christan Bach 10:30, 14. Feb. 2009 (CET)
- Ok, jetzt wo du sie verschoben hast, wirkt sie auf mich auch passend. Die Links zu den Einzelnachweisen 25, 26, 27, 29, 30 und 32 sollten noch formatiert werden. --ðuerýzo ?! 10:54, 14. Feb. 2009 (CET)
- Erledigt!--Christan Bach 18:50, 15. Feb. 2009 (CET)
- Ok, jetzt wo du sie verschoben hast, wirkt sie auf mich auch passend. Die Links zu den Einzelnachweisen 25, 26, 27, 29, 30 und 32 sollten noch formatiert werden. --ðuerýzo ?! 10:54, 14. Feb. 2009 (CET)
- Also ich finde die Abbildung gelungen und passend! --Christan Bach 10:30, 14. Feb. 2009 (CET)
Stefan 22:52, 12. Feb. 2009 (CET)
Pro Schöner Artikel, mit gut belegten Hintergrundinformationen zu Stil und Inszenierung. Flüssig zu lesen.Abwartend Besonders das ordentliche Kapitel "Inszenierung" lässt hoffen, dass der Artikel lesenswert werden kann. Aber vieles holpert noch.
- scheinbar unsichtbare Fremde: unglücklich und unverständlich formuliert Ok
- Als die Außerirdischen jedoch ins Haus eindringen, bleibt ihnen nur noch die Flucht in den Keller. Wem? Den Außerirdischen oder den Graham-Leuten? Okhab ich erledigt, war leicht Stefan 22:25, 14. Feb. 2009 (CET)
- Der Film war damit die erste Hollywood-Filmproduktion nach diesen Anschlägen. - ist reiner Zufall und daher nicht erwähnenswert. Zudem ist im Begriff "erster" die Festsetzung des Zeitpunktes - Planung, Dreh, Premiere - willkürlich.
- Der Film wurde von den Kritikern überwiegend positiv aufgenommen. Rund 75 Prozent der gesammelten Kritiken auf Rotten Tomatoes schätzten den Film positiv ein. - Rotten Tomatos gibt nur die US-Kritik wieder, die Aussage ist in dieser Verallgemeinerung falsch und muss präzisiert werden. Ok
- Bei der Filmzentrale hingegen kritisierte Carsten Happe - diese Kritik erschien in Schnitt, die Filmzentrale gibt den Artikel nur wieder. Und die deutsche Cinema als europäisches Filmmagazin zu bezeichnen, heißt, ihren Werbespruch von "Europas größtem Filmmagazin" zu übernehmen. Ok
- unterschiedlich formatierte Direktzitate - die Zitiervorlage ist mMn in Filmartikeln eher unpassend
- In der Bundesrepublik wurden am Kinostart 834.464 Zuschauer gezählt. - in welchem Zeitraum genau? Ok
- Die Grafik mit dem Einspiel nach Land bringt leider keinen Erkenntnisgewinn, da Bevölkerungszahl, Kaufkraft und Neigung ins Kino zu gehen unberücksichtigt bleiben. Mir ist nicht klar, was sie aussagen soll. Oder dient sie der Dekoration? Schade um die Arbeit.
- Um die Arbeit brauch es nicht schade sein, denn ich wollte schon immer mal eine SVG-Grafik erstellen :-D Beim Erstellen kam mir selbiger Gedanke, sodass ich auch eher für eine Streichung der Grafik plädiere. Wen das interessiert, der kann bei Box-Office nachschauen und selbst interpretieren. --ðuerýzo ?! 13:51, 14. Feb. 2009 (CET)
Was mich aber völlig davon abhält, pro zu stimmen: Im Literaturkapitel wird erwähnt: Westerboer, Nils: Der innere Blick – Zur Konstruktion von Sehen und Wissen in M. Night Shyamalans The Sixth Sense, Unbreakale, Signs. Gemäß Fußnoten wurde diese vom Titel her vielversprechende, deutsch verfasste Quelle für den Artikel aber gar nicht verwendet! -- Filoump 13:13, 14. Feb. 2009 (CET)
- Das Buch von Westerboer habe ich, erst nachdem ich den Artikel überhaupt fertig geschrieben habe, gefunden und noch gar keine Zeit gehabt es zu verwenden. Werde ich vielleicht später machen. Jetzt hab ich das Buch erstmal für The Sixth Sense verwendet.--Christan Bach 19:00, 15. Feb. 2009 (CET)
- Grim.fandango 20:22, 14. Feb. 2009 (CET) Pro Schwächen können bei der Exzellent-Kandidatur verbessert werden. --
- Marvin 101 10:45, 15. Feb. 2009 (CET) Pro da lesenswert. Aber nehmt doch bitte das Mel-Gibson Bild von 1990 aus dem Artikel raus. Sowas hinterläßt bei mir immer den schalen Geschmack, dass wir es nötig haben alles an Bildern, was nur irgendwie verfügbar ist, in Artikel reinzustopfen. --
- Im Filmbereich ist das leidige Thema Bilderknappheit (derzeit) nicht anders zu umgehen. Nur sollte man vielleicht ein aktuelleres von Gibson finden, es entstand immerhin 12 Jahre vor dem Film. --ðuerýzo ?! 13:14, 15. Feb. 2009 (CET)
- Aber bitte nicht das Knast-Foto... --Grim.fandango 17:44, 15. Feb. 2009 (CET)
- Also ich hab jetzt das Bild entfernt. Erstens der Artikel hat genügend Bilder/Abbildungen und zweitens habe ich keine anderen Fotos von Gibson gefunden.--Christan Bach 18:41, 15. Feb. 2009 (CET)
- Aber bitte nicht das Knast-Foto... --Grim.fandango 17:44, 15. Feb. 2009 (CET)
Kontra Neutral An sich gute Arbeit, doch ist der Artikel allzu klar erkenntlich von einem Fan geschrieben und hält NPOV weder sprachlich, noch an der Auswahl der Ausführungen ein. Beispiele: "... erzielt Spannung und Horror nicht durch blutrünstige Monster oder Gewaltexzesse, sondern durch subtile Bedrohungsszenarien und eine ausgefeilte Psychologie der Angst." - das ist Fanzine-Stil. 74% positive Kritiken bei Rotten Tomatoes ist nicht wenig, aber 6th Sense hat zum Vergleich 85%. Und sowohl dort, als auch (wichtiger) bei IMDB erzielt der Film ein eher bescheidenes Rating unter 7. Vor einer entsprechenden Korrektur halte ich eine Auszeichnung für nicht angebracht. --KnightMove 22:09, 15. Feb. 2009 (CET)
- Bei der IMDB können alle möglichen Leute abstimmen, das sind also höchstwarscheinlich keine professionelen Kritiker. Aber bei meiner Recherche bin ich größtenteils auf positive Kritikerstimmen getroffen. Und bei "... erzielt Spannung und Horror nicht durch blutrünstige Monster oder Gewaltexzesse, sondern durch subtile Bedrohungsszenarien und eine ausgefeilte Psychologie der Angst." gebe ich nur anders formuliert, das wieder, was ich gelesen habe (vgl. Nachweise). Also für mich ist der Beitrag kein Fanartikel.--Christan Bach 11:25, 16. Feb. 2009 (CET)
- Bei IMDB stimmt das "einfache Filmvolk" ab, und dessen Meinung ist ja auch nicht ganz unwesentlich. Die Quelle hat schwerlich dieselben Auflagen für neutrale Sprache wie wir. --KnightMove 18:32, 16. Feb. 2009 (CET)
- Ich hab den Vergleich mit The Sixth Sense (85% positive Kritiken) nun mit eingebaut.--Christan Bach 20:23, 16. Feb. 2009 (CET)
- So hatte ich das nicht gemeint... ich überlege noch kurz und lege am Nachmittag dann mal selber Hand an. --KnightMove 11:47, 17. Feb. 2009 (CET)
- Done (Nachbearbeitung kann gerne erfolgen). Noch ein Nachtrag zum Satz in der Einleitung: Sei er auch neutral, ihn so prominent in den Anfang zu setzen, ist POV an sich. Da ich weiters keine gröberen Einwände habe, nehme ich das Contra zurück. --KnightMove 17:04, 17. Feb. 2009 (CET)
- So hatte ich das nicht gemeint... ich überlege noch kurz und lege am Nachmittag dann mal selber Hand an. --KnightMove 11:47, 17. Feb. 2009 (CET)
- Ich hab den Vergleich mit The Sixth Sense (85% positive Kritiken) nun mit eingebaut.--Christan Bach 20:23, 16. Feb. 2009 (CET)
- Bei IMDB stimmt das "einfache Filmvolk" ab, und dessen Meinung ist ja auch nicht ganz unwesentlich. Die Quelle hat schwerlich dieselben Auflagen für neutrale Sprache wie wir. --KnightMove 18:32, 16. Feb. 2009 (CET)
Abwartend - Der Artikel erreicht leider noch nicht die Qualität von The Village – Das Dorf. Da ich den Film selbst bereits zwei mal gesehen habe, ist es schwierig den Abschnitt zur Handlung zu bewerten. Dieser erscheint mir jedoch etwas arg kurz und wird für Leser, die den Film nicht kennen, kaum verständlich sein. Als weiteren Punkt möchte ich die Nutzung von Zitaten anmerken. Insbesondere im Unterpunkt Kritik sind diese sinnvoll, wohingegen die exzessive Nutzung im Abschnitt Inszenierung nicht gerechtfertigt ist. Es wird, auch wenn Quellen angegeben werden, an einigen Stellen nicht ersichtlich, wer diese Anmerkungen zum Stil denn äußert. Das Potential zum Lesenswerten ist aber vorhanden. Grüße, Lipstar 21:27, 17. Feb. 2009 (CET)
- Ich persönlich habe die wohltuende Kürze des Handlungskapitels sehr geschätzt. Es sollten nur die wichtigsten Züge der Handlung rein. Ausufernde Handlungsabschnitte gibt es in der WP genug. --Filoump 13:36, 18. Feb. 2009 (CET)
Artikel ist lesenswert (Version). -- MARK 14:59, 19. Feb. 2009 (CET)
fragwürdige Handlung
Was mich an diesem sehr sehenswerten Film am meisten verwundert: Aliens, die über wer weiss was für Entfernungen zu uns gelangen aus welchen Gründen auch immer, ihre Raumschiffe unsichtbar machen können, laufen nackt, naja einen Schutzanzug hatten sie zumindest nicht an, durch eine für sie lebensfeindliche Atmosphäre. Es ist das Wasser, was letztendlich bei ihnen zu einer Reaktion mit schwersten Verätzungen auf ihrer Haut(?) führt und sie am Ende besiegt! Haben sie das nicht voraussehen können, bei ihrer Technik mit allen Konsequenzen, derer es für das Betreten eines lebensgefährlichen Planeten bedarf? Wir würden ja auch nicht in einem Säuresee baden.
Ja klar, weil die Aliens das Wasser nicht kannten, sie bestehen aus irgendwelchen Elementen auf Siliziumbasis oder was die Phantasie so hergibt, konnten sie das nicht erahnen... Nun, das sollte wohl für den Film keine Rolle spielen, das Wie und Warum, aber es bleiben doch Fragen über Fragen. Trotzdem finde ich diesen Film, auch wegen seines tieferen Sinnes, sehr gelungen. RaSlaMa 16:04, 18. Sep. 2009 (CEST)
Nur gut, dass die Aliens nirgendwo gelandet sind, wo es regnet. Das hätte die Dramaturgie des Film wirklich ruiniert. --Theollione 02:19, 2. Nov. 2010 (CET)
Ich finde es noch viel erstaunlicher, das die Aliens mit all ihrer Raum durchquerenden Technik nicht in der Lage sind, eine nur schlecht abgesperrte Tür zu aufzubrechen. Ferner erscheinen mir einige Szenen im Film als unfreiwillig komisch - z.B. jene, die die Familie mit Heinzelmännchen-Mützen aus Alufolie auf der Couch sitzend zeigen - das ist peinlich und der ansonsten durchaus bedrohlichen Atmosphäre des Films (die herzusttellen der Regisseur sonst meisterlich in der Lage ist...) nicht würdig. Captain Cologne. (nicht signierter Beitrag von 87.159.192.194 (Diskussion) 09:42, 16. Apr. 2014 (CEST))
Enzyklopädische Mängel in der Einleitung
"Signs – Zeichen ist ein US-amerikanischer Spielfilm, der sich den Genres Mystery, Science Fiction und Thriller zuordnen lässt."
Lässt er sich zuordnen oder wird er zugeordnet? Zu sagen, dass sich etwas einer bestimmten Kategorie zuordnen lässt, beinhaltet zugleich die Aussage, dass es sich auch anderen Kategorien zuordnen lässt. Bereits der Einleitungssatz enthält also eine vage Aussage, die den Wikipedia-Richtlinien, wonach die Einleitung das Lemma nach seiner Grundbedeutung erklären soll, nicht gerecht wird. Unstreitig dürfte jedenfalls sein, dass es sich bei "Signs" um einen Science-Fiction-Film handelt.
"Thema ist der Kampf einer Familie gegen Außerirdische."
Thema ist nicht bzw, nicht nur der Kampf gegen Außerirdische. Mel Gibson rennt nicht 90 Minuten durch die Gegend und killt haufenweise Aliens. Eine solche Beschreibung widerspricht auch dem Titel, der andeutet, worum es im Film geht: um das Phänomen der Kornkreise und die damit angekündigte ("Zeichen") bevorstehende Invasion der Erde durch Außerirdische.
"Regie führte M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch verfasste und eine der Nebenrollen übernahm."
Dass Shyamalan zusätzlich eine Nebenrolle übernahm ist eine Detailinformation, die in der Einleitung deplatziert ist (und ohnehin bereits im Abschnitt "Entstehung" erwähnt wird). Viel wichtiger (und relevanter) ist es, zusätzlich noch die Hauptdarsteller zu nennen.
"Der Film hatte seine Weltpremiere am 29. Juli 2002 in New York City im dortigen Lincoln Center, bevor er am Internationalen Filmfestival von Locarno und am Internationalen norwegischen Filmfestival teilnahm."
Für die Einleitung, in der es um grundsätzliche Informationen geht, ist es irrelevant, wo und an welchem Tag der Film seine Weltpremiere hatte und auf welchen Filmfestivals er gezeigt wurde.
--93.128.23.134 10:24, 28. Feb. 2013 (CET)
Enzyklopädische & stilistische Mängel - Abschnitt "Entstehung" (1)
"Die Idee zu einem neuen Drehbuch bekam Shyamalan während der Dreharbeiten zu Unbreakable – Unzerbrechlich im Jahr 2000. Nachdem er seinen Superhelden-Thriller abgedreht hatte, begann er, die Idee zu seinem nächsten Film weiterzuentwickeln."
Was ist ein "Superhelden-Thriller"? Zweifelhaft ist bereits, ob dieser Terminus eine gängige Bezeichnung für ein bestimmtes Sub-Genre von Filmen darstellt. In jedem Fall wird ein Leser, dem dieser Begriff nicht geläufig ist und/oder der "Unbreakable" nicht gesehen hat, hiermit nichts anfangen können. Ob "Unbreakable" nun ein "Superhelden-Thriller" ist oder nicht, ist für diesen Artikel ohnehin nicht von Relevanz.
"Inspiration fand er bei Alfred Hitchcocks Klassiker Die Vögel, bei dem Horrorfilm Die Nacht der lebenden Toten und bei dem Science-Fiction-Film Die Dämonischen von Don Siegel sowie bei Kornkreisen."
Das ist zum einen sachlich falsch: die Kornkreise sind nicht Inspiration für das Drehbuch, sondern Hauptthema des Films. Der Film greift dieses Thema auf, was in der Handlungsbeschreibung bereits hervorgehoben wird. Zum Zweiten ist "Inspiration finden" eine schwülstig-hochtrabende Formulierung, die dem enzyklopädischen Gebot der Sachlichkeit widerspricht, da hiermit der Regisseur in die Nähe zu ästhetisch hochwertiger Kunst gerückt wird, was jedoch eine subjektive Wertung impliziert. Falsch ist jedenfalls nicht, in diesem Zusammenhang davon zu sprechen, dass "Signs" von anderen Filmen beeinflusst wurde.
[...] der indischstämmige Regisseur [...]
Die Ethnie des Regisseurs spielt für diesen Film keine Rolle. Wer sich dafür interessiert, kann den Hauptartikel zu M. Night Shyamalan lesen.
"Nachdem er das Drehbuch verfasst hatte, wendete er sich wie üblich an Touchstone Pictures [...]"
Warum wie üblich? Ist es in Hollywood allgemein üblich, sich immer an die selbe Produktionsfirma zu wenden oder nur Im Falle Shyamalans? Solange solche Dinge für den durchschnittlichen Leser nicht erklärt werden, bringt es nichts, ihm Informationshäppchen hinzuwerfen.
"Shyamalan meinte über Phoenix, dass dieser eine ungeschliffene Rohnatur sei. Ihm gehe es nicht um Kunstfertigkeit, sondern um spontane Gefühlszustände und er sei ein wundervoller Partner, auf dessen Leistung er sich verlassen könne."
Dieses Zitat ist richtig wiedergegeben, allerdings zum falschen Film. Die Aussage Shyamalasns über Joaquín Phoenix erfolgte anlässlich eines Interviews während der Dreharbeiten zu "The Village - Das Dorf", also drei Jahre nach "Signs" und bezieht sich auf die Frage des Interviewers, warum Shyamalasn erneut mit Phoenix zusammenarbeitet. Ansonsten steht sie in keinem sachlichen Bezug zu "Signs". Daher: Streichen.
--93.128.112.121 08:10, 1. Mär. 2013 (CET)
- Lieber Unbekannter,
- deine Anmerkungen sind wohl überlegt und zutreffend. Danke für so eine aufmerksame Korrektur. Ich habe deine vorgetroffenen Änderungen gesichtet und finde, dass sie soweit alle in Ordnung sind.
- Liebe Grüße,
- --Bachbecq (Diskussion) 08:19, 1. Mär. 2013 (CET)
Enzyklopädische & stilistische Mängel - Abschnitt "Entstehung" (2)
"Shyamalan trug den Produzenten auf, ein großes Grundstück zu finden, wo sie Mais anbauen lassen könnten. Die Produzenten fanden ein landwirtschaftliches College, das ihnen die Erlaubnis gab, auf ihrem Grund zu drehen und Mais anzubauen. Das Haus der Familie Hess wurde im viktorianischen Stil auf dem Feld nachgebaut. Die Kornkreise wurden tatsächlich in das Feld geformt, da Shyamalan ungern CGI-Effekte verwendet."
Fraglich ist zunächst, ob es überhaupt von enzyklopädischer Relevanz ist, explizit zu erwähnen, wer wen damit beauftragt hat, ein geeignetes Stück Land für die Dreharbeiten zu finden. Die drei folgenden Sätze bleiben sehr diffus und bieten dem Leser kaum Informationen: Die Produzenten fanden irgendwo (wo genau, wird nicht erwähnt) ein nicht näher bezeichnetes landwirtschaftliches College (was ist ein "landwirtschaftliches College" überhaupt?), auf dessen Grund sie Mais anbauen konnten. Das Haus der Familie Hess wurde schließlich auf dem Feld nachgebaut. Wieso dem Feld? Von einem Feld war bis hierhin keine Rede, es fehlt das vorausgehende Bezugswort. Gleiches gilt einen Satz später für "das Feld". Möglicherweise ist damit das Feld gemeint, das von dem landwirtschaftlichen College zur Verfügung gestellt wurde. Ohne Belege, die hier völlig fehlen, ist das allerdings nicht verifizierbar.
"Die Dreharbeiten begannen schließlich am 13. September 2001, zwei Tage nach den Terroranschlägen des 11. September."
Hatten die Terroranschläge vom 11. September in irgendeiner Form Auswirkungen auf die Dreharbeiten oder den Film? Informationen hierzu liefert der Text im weiteren Verlauf nicht, es handelt sich also um eine verzichtbare Ausschmückung.
"Bei der Nachproduktion musste der Regisseur – trotz seiner Abneigung – CGI-Technik verwenden, um die Aliens zu kreieren."
Wiederholung. Zwei Sätze vorher wurde Shyamalans Abneigung bereits erwähnt.
"Die Filmmusik wurde in einem Hollywoodstudio in Los Angeles aufgenommen."
Jedem dürfte klar sein, dass Musikaufnahmen zu Filmen üblicherweise in Tonstudios gemacht werden. Unklar bleibt, was ein "Hollywoodstudio" ist. Ist das ein Studio, das sich in Hollywood befindet oder ein Studio, in dem Aufnahmen für Hollywoodfilme gemacht werden? Letztlich besagt dieser Satz nur, dass in irgendeinem Studio in Los Angeles die Filmmusik aufgenommen wurde und bietet dem Leser daher kaum Informationen.
" Obwohl der Regisseur für insgesamt wenig Musik plädierte und für den Horror-Teil des Films keine Musik vorgesehen hatte, ließ er sich letztendlich von seinem Stammkomponisten James Newton Howard dazu überreden, doch mehr musikalische Unterlegungen als geplant einzubauen."
Bei oberflächlichem Lesen könnte man hier die Substitution "der Regisseur" dahingehend missverstehen, dass damit eine andere, dritte Person gemeint ist. Es spricht nichts dagegen, Shyamalan hier beim Namen zu nennen. Darüber hinaus ist von einem "Horror-Teil" des Films in der Handlungsbeschreibung keine Rede. Diese Formulierung ist ohnehin - wie auch der Begriff "Stammkomponist" für eine Enzyklopädie ziemlich flapsig.
--93.128.18.223 22:14, 1. Mär. 2013 (CET)
Enzyklopädische & stilistische Mängel - Abschnitt "Inszenierung" (1)
Dieser Abschnitt ist in zweifacher Hinsicht problematisch: Formal fällt auf, dass er fast ausschließlich aus einer Aneinanderreihung wörtlicher, in den Fließetext eingebauter Zitate besteht. Eine enzyklopädische Eigenleistung ist kaum vorhanden. Inhaltlich fällt, dass hier auf Biegen und Brechen versucht wird, Signs und seinen Regisseur auf das Niveau ästhetisch allerhöchster Kunst zu hieven, teilweise mit fragwürdigen Methoden. Dieses Vorgehen ist auch bei anderen Artikeln zu Shyamalans Filmen zu beobachten.
Im Einzelnen:
1. "Publikumserfolg"
Zum einen ist diese Überschrift suggestiv. Dem Leser wird damit nahegelegt, wie er denn Film zu betrachten hat - nämlich als Publikumserfolg. Zum Zweiten gibt es in der Filmbranche unterschiedliche Kriterien dafür, wann ein Film als erfolgreich gilt und wann nicht. Drittens müsste man konsequenterweise bei gefloppten Filmen "Publikumsmisserfolg" übertiteln. Ob mäßig, sehr oder überaus erfolgreich - Fakt ist, dass es hier um Einspielergebnisse geht, die jedoch mit der "Rezeption" nichts zu tun haben, und daher in einen separaten Abschnitt gehören. Gleiches gilt für die Auszeichnungen (siehe Formatvorlage Film).
2. Marco Kreuzer analysiert, dass [...]
Wer ist Marco Kreuzer? Dem Leser wird erst beim Blick in die Fußnote klar, dass besagter Marco Kreuzer einen Abhandlung über Shyamalans Filme veröffentlicht hat. Unklar bleibt jedoch auch dann, wer er überhaupt ist. Filmkritiker, Medienwissenschaftler oder Fan?
3. Um zu beweisen, dass das Übernatürliche präsent ist, nutzt Shyamalan zwei Beglaubigungsmethoden: Erstens übernimmt er die klassische Methode aus unheimlichen Geschichten in der Literatur, in der die „Instinktsicherheit von Tieren, die das Unheimliche wittern, als Beweis herangezogen“ wird.
Dieses Zitat ist inhaltlich richtig, in diesem Artikel aber völlig deplatziert. Gero von Wilpert war ein deutscher Literaturwissenschaftler; seine Abhandlung über die deutsche (!) Gespenstergeschichte stammt aus dem Jahr 1994, also deutlich vor Signs. Es gibt aber keinerlei Hinweise darauf, dass Shyamalan sich bei Signs an genretypischen Motiven der deutschen Gespenstergeschichte orientiert oder diese aufgegriffen hat, obwohl dies dem Leser hier nahegelegt wird. Weder Shyamalan noch andere an der Produktion des Films Beteiligte haben sich jemals in dieser Hinsicht geäußert. Hier einen Zusammenhang zu konstruieren, ist reine Spekulation. Daher: löschen.
4. Zweitens arbeitet Shyamalan mit der Beglaubigung durch technische Geräte. Nennenswerte Beispiele sind die Funksignale der Außerirdischen, die über ein Babyfon empfangen werden, oder die Szene, in der die Familie Hess Nachrichten anschaut und kurze Aufnahmen von Aliens sieht.
Was ist hieran so besonders erwähnenswert? Sciene-Fiction-Filme leben davon, dass Technik in irgendeiner Form eine Rolle spielt. Hier wird aber der Eindruck erweckt, als seien Funksignale oder Nachrichten im Fernsehen eine bahnbrechende Innovation im Film.
5. [...]oder den Einfluss von der indischen Herkunft Shyamalans, in der sich die Götter des Hinduismus Brahma, der Schöpfer, Vishnu, der Aufbauende und Erhaltende, und Shiva, der Zerstörerische, gegenseitig im Gleichgewicht halten.
Die Fundstelle, auf die sich diese Aussage bezieht lautet wörtlich:
"Auffallend ist das Gleichgewicht zwischen Referenzen auf das Christentum und die Werte der amerikanischen Gesellschaft in Wechselwirkung mit der Weltanschauung des Hinduismus."
Weder werden hier die indische Herkunft Shyamalans noch Brahma, Vishnu, Shiva oder andere hinduistische Götter erwähnt. Hier wird falsch zitiert und dem Zitat zudem irgendwas hinzugedichtet. Auch bezieht sich dieses Zitat nicht nur auf das Ende, sondern auf den gesamten Film.
--Ergsbury (Diskussion) 22:14, 14. Mär. 2013 (CET)