Diskussion:Silberstein-Affäre

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Da ich euch anpingen sollte Benutzer:Max Monti, Benutzer:Genderforschung --Benqo (Diskussion) 22:22, 4. Okt. 2017 (CEST)

Tx --Genderforschung (Diskussion) 22:25, 4. Okt. 2017 (CEST)
Danke, @Benqo:! Der Artikel ist dir wirklich gelungen! --Max Monti (Diskussion) 15:16, 5. Okt. 2017 (CEST)
Danke! --Benqo (Diskussion) 15:19, 5. Okt. 2017 (CEST)

@Max Monti: Kannst du auch noch mal über den Artikel drüber schauen? @Tsui: Danke dir. --Benqo (Diskussion) 20:47, 5. Okt. 2017 (CEST)

@Benqo: Ja, mache ich. Kannst du eventuell auch bei der Krainer-Affäre drüberschauen? --Max Monti (Diskussion) 20:51, 5. Okt. 2017 (CEST)
Der Artikel sollte schnell gelöscht werden ... Finde es übertrieben da jetzt auch noch einen Artikel zu haben ... Die schütten sich doch nur gerade gegenseitig an, oder nicht? .... Ich hab einen SLA gestellt.--Benqo (Diskussion) 20:54, 5. Okt. 2017 (CEST)
Würdest du es okay finden, wenn deine Steuerakte veröffentlicht werden? Das ist ein riesiger Skandal. Eigentlich sollte es ja Krainer-Skandal als Lemma heißen. --Max Monti (Diskussion) 21:24, 5. Okt. 2017 (CEST)
Das entscheiden nicht wir. --Benqo (Diskussion) 21:25, 5. Okt. 2017 (CEST)
Das sowieso nicht. Es ist zwar nicht ganz so relevant wie die Silberstein-Affäre, jedoch wäre es das in einem "normalen" Wahlkampf. --Max Monti (Diskussion) 21:26, 5. Okt. 2017 (CEST)
Ich hab grad "Krainer-Affäre" gegoogelt. Niemand berichtet über das. Wir führen keine Begriffe ein. Das sollte früher oder später wenn überhaupt in dieses Lemma.--Benqo (Diskussion) 21:28, 5. Okt. 2017 (CEST)
Dann sollten wir aber unser Lemmaschema in der WP komplett überdenken ;-) --Max Monti (Diskussion) 21:32, 5. Okt. 2017 (CEST)
Nein. Wir führen keine Begriffsetablierung durch --Benqo (Diskussion) 21:33, 5. Okt. 2017 (CEST)
Dann stellen wir mal ein paar Löschanträge auf Flughäfen in nicht-deutschprachigen Gebieten. Alles Begriffsetablierung. Da hätte aber wahrscheinlich @Matthiasb: seine Freude :-) --Max Monti (Diskussion) 21:38, 5. Okt. 2017 (CEST)

Puller gibt Interview

Aufnehmen oder abwarten? [1] --Benqo (Diskussion) 18:47, 5. Okt. 2017 (CEST)

Ich habe es auch gerade gelesen. Da würde ich wirklich abwarten. Es wird von der ÖVP abgestritten, andererseits kann ich mir vorstellen, dass die ÖVP Puller damit ruhig stellen wollte. --Max Monti (Diskussion) 19:06, 5. Okt. 2017 (CEST)
Der Dreck muss verteilt werden. Vielleicht steckt hinter allem der Mastermind Heinz-Christian Strache? :D --Benqo (Diskussion) 19:14, 5. Okt. 2017 (CEST)
Kann aber auch sein, dass die SPÖ für diese Aussage weitere 500.000 Euro gezahlt hat. ;-) Auf alle Fälle jetzt bin ich auf die Krainer-Affäre gespannt. Woher er wohl die Daten über Pierer hat? --Max Monti (Diskussion) 19:24, 5. Okt. 2017 (CEST)
Wow ... Dieser Wahlkampf wird noch viel schlimmer werden ... und unsere Demokratie und unsere politische Kultur im Land wird darunter leiden. --Benqo (Diskussion) 19:30, 5. Okt. 2017 (CEST)
Was macht eigentlich Pöchhacker? Und: Hat die Arbeiterkammer eigentlich nichts dagegen das er suspendiert wurde während er im Krankenstand war? Jemand sollte da mal anrufen, lol. --Benqo (Diskussion) 19:34, 5. Okt. 2017 (CEST)
ist er denn sicher Angestellter oder nur Beschäftiger? --K@rl 20:03, 5. Okt. 2017 (CEST)
Vielleicht Leiharbeiter... :-) --GT1976 (Diskussion) 20:55, 5. Okt. 2017 (CEST)

Ich finde, wir könnten das jetzt rein schreiben. LG --Benqo (Diskussion) 22:57, 5. Okt. 2017 (CEST)

Zu viel Fokus

@Tsui: Meinst du, ich habe zu viel Fokus auf die Autoren gelegt? Es waren ja keine Enthüllungen, sondern eigentlich nur Abschreibübungen von internen Datensätzen. --Benqo (Diskussion) 00:49, 6. Okt. 2017 (CEST)

Du meinst die bei profil und Presse? Nein, ist für mich gut, die Quellen klar zu benennen. Gerade auch, weil zur Zeit noch so viel, eigentlich fast alles, in der ganzen Affäre noch unklar, nicht eindeutig und erst teilweise wenn überhaupt halbwegs klar ist. Da ist es ganz gut, zuzuordnen, wer was veröffentlicht und wer es wie einschätzt.
An sich schwebt mir ja schon länger ein Wahlkampf-Abschnitt im Artikel zur NR-Wahl vor. In dem die diversen Kontroversen bis hin zu Affären dargestellt werden. Silberstein ist zwar jetzt der große Aufreger, aber es gab und gibt auch noch anderes, das zu einer runden Darstellung dieses Wahlkampfes gehört - angefangen von dem Strategiepapier aus dem Umfeld oder eben von "Freunden" Kurz', das mit am Beginn der ganzen vorgezogenen Wahl steht ... Hoppla, sehe gerade so einen Abschnitt-Titel gibt es schon - der vor allem durch einen ziemlich aufgeblasenen Silberstein-Teil und Auslassung alles Anderen auffällt. --Tsui (Diskussion) 01:05, 6. Okt. 2017 (CEST)
Vermutlich weil seit 4 Tagen die Medien durchgehen und überall beherrscht? Aber ich stimme dir grundsätzlich zu --Benqo (Diskussion) 01:17, 6. Okt. 2017 (CEST)
Ist ein Hauptgrund, und die polit. Neigungen mancher Autoren hier. Es fällt in dem Zusammenhang halt auch auf, dass andere Dinge, die davor und auch jetzt durchaus auch bemerkenswert sind, hier (noch) keine Berücksichtigung finden (eben etwa dieses Strategiepapier). Da mangelt es bei den bislang rund um die Wahl aktiven Autoren zu oft an einem Sinn für Ausgewogenheit und NPOV (der Kurz-Artikel etwa ist immer noch insgesamt ein PR-Artikel). --Tsui (Diskussion) 01:32, 6. Okt. 2017 (CEST)
Bzgl. Kurz: Finde ich nicht. Aber du kannst dich ja mal dran versuchen. Spielst du auf Max Monti an? Ja, das sehe ich auch so. Als ich diesen Artikel erstellt habe, habe ich mich bemüht NPOV zu sein. Aber ich freue mich natürlich wenn du den Artikel mitschreibst. Du hast auch schon viele Dinge verbessert, die mir nicht aufgefallen sind. Danke dir dafür. --Benqo (Diskussion) 01:46, 6. Okt. 2017 (CEST)
Lasse den Kurz-Artikel mal schützen. Den Wahlkampf brauchen wir nicht, wenn nur positive Erwähnungen entfernt werden. Den Silberstein-Artikel halte ich für ausgewogen. --Max Monti (Diskussion) 12:24, 6. Okt. 2017 (CEST)

Nammensnennung

Da der Standard den Namen des hochrangigen Mitarbeiters auch nicht nennt, finde ich, sollten wir es auch nicht tun. Oder wie wird das sonst gehandhabt? Spreche mich jedenfalls dagegen aus. --Benqo (Diskussion) 02:40, 6. Okt. 2017 (CEST)

Auch der Standard nennt seinen Namen. Sogar in der Print-Ausgabe auf der Titelseite vom 4.10.2017, "Causa Silberstein: SPÖ suspendiert Mitarbeiter", Seite 5 oder "Facebook-Affäre: SPÖ trennt sich von Kampagnenmacher", Seite 1. Weiter Online:Hundstorfer entschuldigt sich bei Hofer für "Krüppel"-Tweet. --Genderforschung (Diskussion) 10:00, 6. Okt. 2017 (CEST)
Im Zweifel würde ich wie Benqo auch darauf tendieren, den Namen nicht zu nennen. SG, Asurnipal (Diskussion) 10:08, 6. Okt. 2017 (CEST)

Rudi Fußi

Neueste Entwicklungen - http://www.krone.at/592361

Die Whatsapp-Mitteilungen dieses Herrn, der als Redenschreiber dem persönlichen Umfeld des Bundeskanzlers zuzuordnen ist, stufe ich als schwerwiegender ein als die vergleichsweise harmlosen Facebook-Schmutzkübel. Wenn er gegenüber der vermeintlichen "Verräterin" meint, daß "er dafür sorgen könne, dass ihr rechtlich nichts passiert", so kann man daraus nur folgern, dass der Herr von allen guten Geistern verlassen ist, oder Österreich eine Bananen-Republik ist. --Kassandro (Diskussion) 03:17, 9. Okt. 2017 (CEST)

Etwas Grundlegendes fehlt: Die Inhalte der Facebook-Seiten

Was genau war nun eigentlich auf den Facebook-Seiten zu sehen? Das ist eine eigentlich ganz zentrale Frage, um überhaupt beurteilen zu können worum es hier geht. In all den Medeinberichten wird zwar mal von "rassistischen" und wiederholt von "antisemtischen" Inhalten gesprochen, was ich dazu bislang als Faksimile bzw. Screenshots da und dort bei den Zeitungen finden konnte waren etliche "ironische" Fotomontage mit Kurz (etwa in der Art eines Fahrschülers neben Schüssel, der eigentlich das Auto lenkt) oder Kurz mit Pinocchio-Nase. Das ist nicht gerade die feine Klinge, aber auch nicht ärger als Karikaturen in Tageszeitungen (oder im Fall von z.B. "Österreich" auch, was dort zu Illustration von Artikeln verwendet wird). Das einzige tatsächlich durchaus mit Recht antisemitisch bewertbare Posting scheint die Wiedergabe der Erzählung von der Soros'schen Weltverschwörung zu sein.
Kurzum: Kennt hier jemand einen Zeitungsbericht o.ä., wo man erfährt, was nun tatsächlich auf diesen Facebook-Seiten zu sehen war? --Tsui (Diskussion) 01:46, 12. Okt. 2017 (CEST)

solche (extrem) rassistischen/antisemitischen Inhalte wird eine Zeitung mMn auch nicht abdrucken, ich glaub da fürchten sie sich zu sehr vor dem Gericht. --Hannes 24 (Diskussion) 08:32, 12. Okt. 2017 (CEST)
Du kennst diese Inhalte? --Tsui (Diskussion) 15:20, 12. Okt. 2017 (CEST)
ich find das ganze Theater (diese Campaing/Wahlkampfstil) widerwärtig und ich bin schon lange nicht mehr im Gesichtsbuch unterwegs. Ich glaube nur, dass das Abdrucken solcher Inhalte medienrechtlich ein Problem ist (weil verboten bzw problematisch). Sobald Jemand das veröffentlicht hat, darf man als Zeitung „zitieren“. Bin aber kein Experte (in Medienrecht) lG --Hannes 24 (Diskussion) 09:11, 13. Okt. 2017 (CEST)
Du schreibst oben "(extrem) rassistischen/antisemitischen Inhalte". Ich frage mich, wie kommst Du zu der Einschätzung? Wenn Du sie offenbar selbst nie gesehen hast und trotzdem so urteilst ist das genau der Punkt, den ich meine. Es wird dauernd darüber geschrieben und sich aufgeregt, aber was da tatsächlich gepostet (und kommentiert) wurde wissen wir alle garnicht oder nur in sehr kleinen Ausschnitten. Ein Beispiel dafür ist auch, dass immer von "antisemitischen" Postings in der Mehrzahl geschrieben wird (nun auch wieder hier im Artikel), während bislang genau ein einschlägiges Posting bekannt ist. --Tsui (Diskussion) 17:42, 13. Okt. 2017 (CEST)
du attackierst den Falschen. Ich lese diese Dinge in den üblichen sozialen Medien nicht, nur was so in der Zeitung steht. Meine obige Bemerkung war eher genereller Art (das rassist./antisem. Bemerkungen/Zitate/Abbildungen in einer Zeitung idR nicht veröffentlicht werden). Die feine Klinge ist ja heute die übliche Form der Verleumdung (Kreise aus der Ostküste, Anspielungen auf behauptete jüdische Abstammung der Kandidaten, Andeuten von Verbindungen zu xyz) Diese Dinge wiederholen Zeitungen (auch), offen extreme Formen wird eine Zeitung idR eben nicht abdrucken. Du darfst nicht vergessen, das Zeitungen in Ö stark von der Politik gefördert werden (durch Medienförderung und Anzeigen - auch als offizielle Organe der Republik). Da wird es sich keiner mit diesen Personen verscherzen wollen (Ausnahmen bestätigen diese Regel). --Hannes 24 (Diskussion) 18:15, 13. Okt. 2017 (CEST)
Unter Paul Pöchhacker ist zu diesem Thema ein Artikel des profil eingebaut. Dort werden aber - verständlicherweise - auch keine Details genannt. --Genderforschung (Diskussion) 08:39, 12. Okt. 2017 (CEST)
Warum "verständlicherweise"? Gerade auch vom profil würde ich erwarten, dass auch auf die Inhalte eingegangen wird, konkret. Na gut, ich suche weiter. --Tsui (Diskussion) 15:20, 12. Okt. 2017 (CEST)
wie oben. Zitieren ist erlaubt, Erstveröffentlichen ist mMn sanktioniert, --Hannes 24 (Diskussion) 09:13, 13. Okt. 2017 (CEST)

"Negative Campaigning" vs. "Dirty Campaigning"

Die beiden Methoden unterscheiden sich wesentlich:[1][2]

  • Negative Campaigning konzentriert sich auf die Kritik am Gegner und basiert immer auf Fakten.
  • Dirty Campaigning basiert auf Gerüchten und/oder Unwahrheiten.

Beispiel von Yussi Pick zum Anti-Kurz-Video Nein!: „Wo man dem politischen Gegner Dinge in den Mund legt, die er so nicht gesagt hat oder verkürzt zusammenstellt und anders darstellt, dort wird das Negative Campaigning definitiv zu Dirty Campaigning, und das ist in diesem SPÖ-Video passiert.“[3]

Ein WP-Link der im Artikel Dirty Campaigning auf Negative Campaigning legt ist somit nicht zielführend. --Genderforschung (Diskussion) 13:58, 2. Nov. 2017 (CET)


"Negativ Campaigning" bedeutet in der Praxis meist, daß man auf Kritik, die man abbekommt, nicht mit die sachlichen kritikpunkte sachlich treffenden Gegenargumenten antwortet, sondern einer sachlichen Diskussion ausweicht, und stattdessen versucht seine Kritiker zu kritisieren oder abzuwerten oder bloßzustellen oder zu diskreditieren oder zu dämonisieren oder lächerlich zu machen. Das ist zwar, solange man es nicht übertreibt, im politischen Wettstreit nicht strafbar, aber doch moralisch fragwürdig, denn in einer Demokratie sollte der Souverän (das Volk, der Wähler) zu strittigen Punkten durch die Politiker Pro- und Kontra-Argumente serviert bekommen, um sich ein gut informiertes fundiertes sachliches eigenes Urteil bilden zu können. Aber dies wird dem Wähler schwer gemacht, wenn er statt eines sachlichen Diskurses in der Sache bloß Kritik an Personen geliefert bekommt. Negativ-Campaigning setzt also weniger auf sachliche Information des demokratischen Souveräns (des Volkes / der Wähler), als vielmehr auf Diskreditierung von Kritikpunkten und Kritikern, sowie oft auch einfach bloß auf Stimmungsmache. Volksvertreter (Abgeordnete, Politiker) die solche Strategien verfolgen, verfolgen damit in erster Linie (egoistisch) ihre eigenen Interessen, statt gegenüber dem Souvrän loyal zu handeln, an erster Stelle die Interessen des Souveräns (der ja quasi Geschäftsherr und Brötchengeber der Politiker ist) zu berücksichtigen. In der freien Wirtschaft würde solch ein Verhalten von leutenden Angestellten vielleicht wohl als illoyal, oder in Extremfällen vielleicht sogar als Untreue gegenüber dem Geschäftsherrn, bewertet.--2003:C5:33D6:FE01:1134:9A05:9992:8E65 23:44, 3. Dez. 2017 (CET)

Einzelnachweise

Ein Dankeschön und eine Anmerkung

Ich möchte mich als Artikelersteller beim Benutzer:Genderforschung bedanken. Als Hauptautor hat er diesen Artikel auch im Sinne von WP:NPOV toll ausgebaut. Ich bin den Artikel heute durchgegangen und habe noch einige Ungenaugigkeiten beseitigt bzw. Fehler korrigiert, die mir aufgefallen sind. Anmerkung: Aus der Einleitung geht noch nicht hervor, wieso genau es ein Skandal war und wann er eskalierte bzw. mit welchen Konsequenzen. Stichwort: Radikale Posts, Entlassung/Suspendierung und Aufdeckung. LG —Benqo (Diskussion) 20:36, 9. Jan. 2018 (CET)

Danke für die Blumen, mein Dank geht auch an dich zurück. Den fehlenden Teil habe ich in die Einleitung eingebaut. Wann der Skandal eskalierte ist mMn nicht feststellbar. Die Genze zu ziehen wäre eindeutig WP:TF und endet im POV:
  • Geschah das bereits bei der Beauftragung Silbersteins Ende 2016?
  • Im Mai, als Mitterlehner zurücktrat?
  • Als Schwärzler die Domain wirfuersebastiankurz.at registrierte? Zufall oder gab es damals schon einen Plan?
  • Im Wahlkampf zum Bundespräsidenten 2016? Vgl. Wir unterstützen Norbert Hofer und Ankündigung eines Untersuchungsausschusses
  • Irgendwann ab 2001, rückwirkend und als auf Dauer angelegt?
  • usw.
Dazu könnte Paul Pöchhacker Auskunft geben, der hat lange mit Silberstein zusammengearbeitet. Warten wir einmal ab was die behördlichen Ermittlungen ergeben.
--Genderforschung (Diskussion) 11:37, 10. Jan. 2018 (CET)

Qualität der Seite

Bislang sind auf dieser Seite einige Informationen zu finden, die meines Erachtens irrelevant sind und nur der Ausdehnung des Artikels dienen, während andere Fakten komplett fehlen – etwa, was genau diese rassistischen und fremdenfeindlichen Schemata gewesen sein sollen, die im Artikel erwähnt werden. Wenn es sich auf ein einziges Posting bezieht, sollte man meines Erachtens nicht in der Mehrzahl darüber schreiben. Außerdem möchte ich die Quellen ansprechen, die hier teilweise verwendet werden. oe24 und krone sind keine vertrauenswürdigen Belege.--Arntantin da schau her 09:55, 16. Jul. 2018 (CEST)

man darf sich nicht erwischen lassen

Soll das nun ein Zitat sein oder eine objektive Festellung 9_9 --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:36, 18. Mai 2019 (CEST)

Wörtliche Zitate (Absatz Vorgeschichte)

Es geht mir um diesen Teil:

Hätte Mitterlehner die Wahl bestritten, könnte die SPÖ den üblichen bewährten Wahlkampf führen: „Wir, die Guten, gegen die rassistischen blauen Europa-Feinde“. Mit Kurz würde der SPÖ „kein denunzierbarer Blauer“ gegenüberstehen.[6][12]

Ich finde die wörtlichen Zitate in diesem Teil irreführend, da m. E. nicht ganz eindeutig klar ist, dass hier aus einem Zeitungsartikel zitiert wurde. Außerdem trifft sie m. M. n. das Problem auch nicht so ganz, schließlich geht es im Kern in diesen Artikeln ja darum, dass die SPÖ mit Kurz als Spitzenkandidat seit Jahren mal wieder die ÖVP als Gegner-Partei anstatt der FPÖ entgegengestellt bekommt. Würde statt dessen eine Formulierung vorschlagen wie:

Hätte Mittellehner die Wahl bestritten, könnte die SPÖ ihre gegen die FPÖ seit Jahren bewährte Taktik fortführen. Mit Kurz und der ÖVP allerdings wäre die SPÖ vor neuen Herausforderungen gestanden und hätte ihre Wahlkampftaktik gegen eine andere Partei und in der Folge an anderen Punkten ausrichten müssen.[6][12]


Außerdem: „Wir müssen die Dynamik ändern. Wir müssen Negativkampagnen gegen ihn starten. Wir müssen ihn von einem sauberen in einen schmutzigen Kandidaten verwandeln.“ Dies soll außerhalb der Parteien geschehen und man darf sich nicht erwischen lassen.[13][14]

Da im letzten Teil des Zitates indirekt zitiert wird, würde ich eine kleine Änderung vorschlagen: Dies solle außerhalb der Parteien geschehen und man dürfe sich nicht erwischen lassen.[13][14]

Vielen Dank.