Diskussion:Staatsterror
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen, und unterschreibe deinen Beitrag bitte mit oder--~~~~
.Archiv |
Wie wird ein Archiv angelegt? |
Trennung Staatsterror und Staatsterrorismus
Ich hatte vor einem Jahr zu dem Thema geschrieben, und finde nach wie vor dass, die Weiterleitung und die damit einhergehende inhaltlich falsche Besetzung voller Probleme ist. Ein Blick auf die englisch-sprachige Artikelgruppe state terror zeigt das Problem von seiner inhaltlichen Seite. Während dort Fallsammlungen und Beispiel zuhauf zu finden sind, herrscht in der deutsch-sprachigen Wikipedia "staatstheoretische" Ödnis. Dies hat Konsequenzen nicht dahingehend, dass wie Benutzer:Sommerkom schreibt, hier Dinge herausgehalten werden, die "persönlich irgendwie mit Staatsterrorismus assoziier(t)" werden, sondern eine Vielzahl und Zusammenfassung von Einzelartikeln, die solche Vorgänge beschreiben.
Beispiel: Verurteilung der US durch den internationalen Gerichtshof
Ist ja nicht gerade ein Fall von "persönlich irgendwie" und es wundert mich inzwischen gar nicht mehr, dass es zugehörigen deutschsprachigen Artikel nicht gibt. Sieht man sich die englisch-sprachige Artikelgruppe an und bleibt man mal beim Beispiel der USA, dann hängt sich daran eine Unzahl solcher Artikel, die die Arbeit von Untersuchungskommissionen u.ä. zusammengetragen haben. Die Mittelamerika-Politik der USA erscheint dort im Zusammenhang. Sieht man sich dagegen die zusammenfassende Darstellung hier Außenpolitik_der_Vereinigten_Staaten#Lateinamerika an, dann stimmt es beim besten Willen einfach nicht. Ein paar Artikel im Einzelnen Iran-Contra-Affäre, Contra retten das auch nicht, weil der Zusammenhang zerstäubt wird.
So zieht sich das Kontinent für Kontinent durch. Dass die USA lange vor und während dem Sowjetisch-afghanischer_Krieg 30 Mudschaheddin-Gruppen, darunter die Taliban als die effektivste, lange und intensiv unterstützt militärisch, logistisch und finanziell unterstützt haben, sie z.T. selbst gegründet haben und Mitglieder für sie geworben haben, klingt dort gerade noch zwischen den Zeilen an, hier, oder im Krieg_gegen_den_Terror sucht man solche Informationen vergeblich. Warum eigentlich?
Zum "Staatsterrorismus" gehört als Spielart die Förderung von Terroristen und die Steuerung ihrer Taten. Dankenswerterweise erinnert der Artikel über Osama_bin_Laden noch daran, dass er seine Terror-Aufträge lange von den USA erhalten hat.
Dass das alles nichts mit dem staatsphilosophischen "Einsatz der Angst der Bürger vor dem Gewaltmonopol des Staates" zu tun hat, wohl aber mit "Staatsterrorismus", liegt auf der platten Hand.
Praktisch sehe ich sehe ich zwei Massnahmen:
- Trennung der Artikel "Staatterrorismus" und "Staatsterror". Die Verlinkung versucht eine Subsumption unter ein verwandtes aber nicht übergeordnetes Thema vorzunehmen und ist inhaltlich falsch.
- Dort das bestehende Fall-Material zusammenziehend verlinken.
-- L.D. 14:22, 21. Feb. 2010 (CET)
Ausgesprochen Demagogisch!
Ich stelle Löschantrag für die Artikel zu den Begriffen "Staatsterror" und "Staatsterrorismus" und rege alternativ dazu die völlige Neufassung dieser beiden Artikel an.
Das aufeinander verweisende Artikelpaar zu den Begriffen "Staatsterror" und "Staatsterrorismus" nutzt in demagogischer Weise die mit der deutschen Sprache möglichen, wortspielerischen Sinnentstellungen, um dem sachlichen Kern und Wesensgehalt der beiden Begriffe verschleiernd auszuweichen:
Staatsterror und Staatsterrorismus sind in erster Linie beides Begriffe für ein und dieselbe Verhaltensweise, nämlich für den Mißbrauch staatlicher Macht, staatlicher Gewalt und staatlicher Mittel durch die Behörden und die angehörigen des Staatsapparates selbst, um Menschen zu terrorisieren - sei es außerhalb der Landesgrenzen oder innerhalb der Landesgrenzen, wobei das Spektrum der Terror-Methoden so vielfältig ist, wie das Leben selbst.
Erst die sprachliche Klitterung und Aufteilung ein und desselben Phänomens in zwei sachlich und logisch unvollständige Teil-/bzw. Unterbegriffe, nämlich die künstliche und an der Realität vorbeigehende "Unterscheidung" in "Staatsterror" und "Staatsterrorismus" die Teilung der sachlich notwendigerweise zusammehhängenden Erklärung des Phänomens, Sachverhaltes und Tatbestandes "Saatsterror/Staatsterrorismus" in zwei (allerdings nur scheinbar) separate, nur scheinbar(!) thematisch unterschiedliche Artikel, macht es möglich, den Wesensgehalt und Kernsinn dieses Phänomens unerwähnt zu lassen und somit zu verschleiern, nämlich:
"Staatsterror/Staatsterrorismus: Das institutionelle, oder unter Ausnutzung staatlich-institutioneller Strukturen und/oder Befugnisse realisierte oder angedrohte Begehen von Verbrechen und anderen vorsätzlich Schaden herbeiführender Handlungen (-> "institutionelles Begehen" ist eines der wesentlichsten Erfüllungskriterien des Tatbestandes "Verbrechen gegen die Menschlichkeit") durch den Staatsapparat selbst, sei es innerhalb und/oder außerhalb der eigenen Landesgrenzen, unter besonderer Ausnutzung und unter schadenstiftendem Mißbrauch der staatlichen, infolge ebendiesen Mißbrauches nur noch scheinbar(!!) legitimen Befugnisse des Staates und unter Verwendung beliebiger Scheinbegründungen zu dessen (ebenfalls nur scheinbarer) Legitimation."
Wenn das Phänomen mit so wenig Worten auf den Punkt zu bringen ist, stellt sich die Frage, warum dann ein derartig hoher methodischer (rabulistischer) und sprachlicher Aufwand von den bisherigen Autoren der genannten Artikel betrieben wird, um dieses strukturell recht simple und garnicht seltene Phänomen staatlichen Handelns derart zu verschleiern. (Angst vor der Wahrheit?)
Für eine Enzyklopädie jedenfalls, sind Beiträge wie die genannten beiden, die sachlich und thematisch unmittelbar zusammengehören (was die Autoren dieser beiden Artikel ja auch selber mit den in diesen enhaltenen gegenseitigen Verweisen schon bestätigen), die mehr verschleiern als aufklären, schlichtweg wertlos und sollten schon im Interesse der Qualitätssicherung entweder völlig neu gefaßt, oder gestrichen werden, meint Hella im Januar 2013 (nicht signierter Beitrag von 79.244.64.211 (Diskussion) 05:54, 29. Jan. 2013 (CET))
Aus dem Artikel
- "Staatlicher Terror ist das wichtigste konstituierende Element totalitärer Staaten. Er bedeutet die nicht mehr berechenbare Anwendung physischer Gewalt als permanente Drohung für jeden.[6] Staatsterror wird von Theoretikern des Totalitarismus des 20. Jahrhunderts zahlreichen Staaten vorgehalten."
In etwa: Der erste Satz ist schon nicht richtig, denn staatlicher Terror ist nur eine Form von staatlicher Gewalt, und was soll allgemeinverständlich dieser wertende Satz beschreiben. Totalitär heißt sich in Bereiche einzumischen, die dem Staat nichts angehen, in Privatbereiche, die dem Staat realrechtlich, was teilweise, bis, je nach Meinung sogar absolut relativ ist, nichts angehen.
Nun der zweite Satz, dieser sagt an den ersten Satz anschließend aus, dass staatlicher Terror die nicht mehr berechenbare Anwendung physischer Gewalt als permanente Drohung für jeden bedeute. Das ist nun doppelt problematisch, zuerst, weil Terror die Gefügigmachung durch Angst und Schrecken bedeute, unterdrückende Methoden, wie Gefängnisstrafen, verschleierte Unterdrückung, wie Anwaltskosten wegen Anwaltspflicht bei aktiver Selbstverteidigung und weitere, können, oder müssen, je nach Fall und Methode, Angst und Schrecken bedeuten, aber sehr wohl berechenbar sein, und zwar durch den sogenannten "Rechtsstaat", der mit den wörtlichen Sinn bei ungerechten, insbesondere, ungerechten, totalitären Vorschriften, nichts mehr zu tun hat, und bei Androhung von Strafen im Sinne des Rechtsstaates, welche Angst und Schrecken einflößen, und mit Teilen des Lebens, oder der Lebenszeit, oder der Lebens/Freiheitsqualität dieser Zeit, zu tun haben, nichts mehr zu tun haben. Es ist also einfach gesagt, oftmals sehr wohl berechenbar, also genau das Gegenteil vom zweiten Satz. Das ist die eine Sache, und aufgrund des Zusammenhangs mit den ersten Satz wird noch suggeriert, dass diese Fehlfeststellung, nämlich, dass die Unberechenbarkeit einen staatlichen Terror ausmache, wobei staatlicher Terror doch ein Teil von nichttotalitärer, sogar möglicherweise, legitimer Staatsgewalt bedeuten kann, dass dies aber nicht der Fall ist, wodurch der Schein erweckt wird, innerhalb von berechenbaren Staaten, insbesondere, des Rechtsstaates könne es weder staatlichen Terror, noch totalitäre Staaten geben. Nun kann aber niemand die Zukunft voraussehen, und alles wäre nicht berechenbar, jemand könnte meinen, ein neues Gesetz war nicht berechenbar und viele Situationsgesetze sind ja auch garnicht berechenbar, aber sehr wohl die Haltung dahinter, wenn aber auch dies nicht, dann wenigstens das Paradebeispiel des Rechtsstaates(der gleichwohl von deren eigenen Machern gebrochen wird), in welchen zuvor ein Gesetz Kund getan werden musste, und genau das ist ein Beispiel, wo, was suggeriert wird, nicht zutrifft, nämlich, dass die Unberechenbarkeit ein absolutes Kriterium für Staatsterror sein muss, und als Drittes, auch für Totalitarismus sein muss, denn es ist wohl möglich einen "Rechtsstaat", welcher sowohl totalitär, als auch terroristisch ist, zu haben, wie die Geschichte auch gezeigt hat, und da hilft auch diese Ausrede nichts, der Nationalsozialismus(Nur ein gutes Beispiel) gehe über den Totalitarismus hinaus, denn es war Totalitarismus, oder (ungerechtes) Herrenmenschentum in höchster Ausprägung, die Habgier dieses Herrenmenschentums geht freilich über den gewöhnlichen Totalitarismus hinaus, aber nur, weil, wo die Gier, alles haben zu wollen und beherrschen zu wollen, was nur möglich ist (oder sogar darüber hinaus, weil im Wahn, was garnicht möglich ist), sehr wohl über den Begriff Totalitarismus hinausgeht, ihn aber gleichwohl voll ausfüllt.
Der dritte Satz: (Hier werde ich vielleicht etwas albern, um mich auszudrücken, da ich das nicht so gut kann, zu groß ist die Angst.) Der dritte Satz, da wird von (irgendwelchen)Theoretikern (Ihre Meinung)geredet, was die Suggerierung teils aufheben könnte, allerdings ist der dritte Satz mit den zweiten Satz nicht verbunden, wie dieser mit den ersten Satz, welche auch dann noch irreführend, und nicht bloß, wie der Vorredner gesagt hat, verschleiernd wären, sondern sowohl in mindestens einem Teil, als auch als ganzes eine Fehldarstellung sind, wodurch tatsächlich totalitär, terroristische Staaten unter Deckmanteln, wie dem missbrauchten Wort "Rechtsstaat", wenn sie es sind(ja, das gibt es), sowohl von Terror, als auch von Totalitärität freigesprochen, oder dies "verschleierd" (gelogen) wird. Es ist doch witzig, denn auf dem Artikel vom Begriff "Terror", wird auf etwas verwießen, dass einen absoluten Anspruch auf Unfehlbarkeit erweckte, aber ich bin wohl besser ein braver Bürger, für das versprochene "Gemeinwohl", oder vielleicht doch nur, weil ich Angst habe und Erschrocken bin, von der Gewalttätigkeit der immer Recht habenden und unfehlbaren Herrenmenschen, die nicht gewalttätig sind, sondern rechtschaffend, die nicht totalitär sind, sondern es für das "Gemeinwohl" tun, damit es dem göttlichen Wesen der höheren Gemeinschaft und der herrlichen Herrschaften gut geht, welche selbst mittels Immunität besser gestellt sind, aber auch das tun sie in Wirklichkeit für uns, das ist das wir, wenn wir dafür sind, und selbst, wenn es mehrheitlich ist dieses wir, solange nicht jeder dafür ist, oder dies wenigstens nachvollziehbar gerechtfertigt wäre, doch wie, wenn nicht von Menschen, von uns, von der Mehrheit, und muss es absolut sein, dann werden eben die Andersdenkenden beseitigt, meinen manche Menschen, die vielleicht unerfahren sind, oder einfach nur töricht, das Gesetz Gottes und seine Gebote, vernünftig, anzunehmen, gerecht und glaubwürdig richtig, lehnen sie ab und so bleibt nur, selbst an diese Stelle zu treten, oder sich jemanden dafür zu erwählen, der für diese, "meine", oder sagen wir besser, "unsere" Sache, bereit ist, sie durchzusetzen, und so es nun kein richtig und falsch mehr gibt, sagen wir auch, (lügen, vermessen reden), was totalitär ist, und was nicht, was Terror ist, und was nicht, und gefällt es uns nicht, dann heben wir dort, wo es uns nicht gefällt, in unserem "gemeinsamen" Interesse, diese Bedeutung wieder auf, nur nicht die Wahrheit sagen, in der Öffentlichkeit, was wir wirklich denken, dass ist nicht in "unserem" Interesse, denn sie verstehen uns und unsere große Sache nicht und wir haben noch nicht genug Macht, oder Interesse, diese Untermenschen mit aller brutalen Gewalt zu unterdrücken, oder zu töten, brutal sind wir nur heimlich, denn so haben wir das gerne und so verwenden wir auch gerne Fremdworte(Insider/Andeutung), die nur wir verstehen, die das Recht in der Faust führen, denn wir sind besser und haben Recht, weil wir stärker sind, weil wir es sind(oder ich), denn die Stärke hat Recht, weil wir stark sind und das wir, oder die Mehrheit hat Recht, weil ich dabei bin, bin ich aber bei der Minderheit, habe ich auch Recht, denn ich habe immer Recht, ich bin es und sonst niemand, mir soll Recht geschehen, die anderen interessieren mich garnicht, und schon garnicht, um ihre Rechte besorgt zu sein und sie zu achten, denn ich kümmere mich nicht um Gerechtigkeit, sondern nur um das, was mir gelüstet, mein Wille ist mein Gott, weil ich mich dazu entschieden habe, ich beherrsche nicht mich selbst, sondern das Selbst beherrscht mich, da ich das Höhere vom Niedrigeren abhängig gemacht habe, doch diese Gedanken gefallen mir nicht,(will ich nicht) und so rede ich mir ein, dass es ohnehin keinen Ausweg gibt, dass es keinen Gott gibt, nicht, weil es richtig ist, weil es die Wahrheit ist, sondern, weil ich mich dafür entschieden habePUNKTRufzeichen Nicht ich passe mich der Wahrheit an, oder dem Recht, sondern passe mir alles selber an, die anderen kommen ja auch damit durch, und ihnen geht es gut, und so bleibe ich bei diesem Wahnsinn, gleich ob es unvernünftig ist, so weit denke ich nicht, und was geht es andere an, was ich mit meinem Leben mache, ich habe doch die Freiheit zu tun, was ich will, gleich, ob ich es allen anderen nicht so zugestehe, wie mir selbst, mhm, solange ich davon profitiere, könnte man doch Klassengesetze einführen, vielleicht für den etablierten Berufsstand, den ich habe, vielleicht für den Grundbesitz, den ich habe, oder sonst irgendetwas, solange ich etwas davon habe, bin ich dafür, ob es Recht, oder Unrecht ist, ist mir recht egal. Ich verwende einfach das Wort Rechtsstaat und Demokratie, an eigene Gesetze halte ich mich nicht, und schaffe schnell neue Gesetze, für die alten Parteien, die Etablierten, die mit der Macht, wie mich, sollte mir eine andere Partei zu gefährlich werden, sollte ich das überhaupt zulassen, oder ist auch das nur verschleiert, wie in diesem Artikel und wird nur alles vorgetäuscht, aber gut, dass ich mich so gut verstellen kann und keiner sieht mich, was ich in Wirklichkeit mache und wer hindert mich, ich bin doch der Stärkere, und, wer traut sich, sie sind doch alle eingeschüchtert durch den Terror und die Drohungen und mutlos, sodass sich keiner mehr traut, es hat ja doch keinen Sinn und bringt nichts, als Leid, sie sind aber klug und wollen den Rest ihres elenden Lebens vielleicht doch noch in Freude genießen(versuchen es) und halten den Mund, denn ich, ich meine wir sind an der Macht, wir reden freundlich und sind doch unberechenbar grausam, wenn wir zornig werden, was wir ungern zugeben, oder verschleiernd rechtfertigen, indem wir den anderen schlechter, oder uns besser stellen, einige kennen uns und wissen das und halten den Mund, die anderen lassen wir in das Messer laufen und opfern sie für unseren Gott, den wir uns selbst gemacht haben, für diesen täuschen wir, lügen wir, betrügen wir, morden wir und machen alles, was verboten ist. Natürlich ist das unberechenbar und sind wir unberechenbar(in gewisser Hinsicht), aber wir geben nicht zu, dass wir so sind, sondern verschleiern, was wir getan haben und vertuschen, was wir angerichtet haben und noch anrichten wollen, denn wir wollen es noch schlimmer treiben, uns hält ja niemand auf und es gibt ja auch keinen Grund dazu, denn wer durchschaut uns schon, und, wenn uns einer durchschaut und es verraten möchte, lassen wir ihm verschwinden, vielleicht in das Gefängnis, vielleicht öffentlich, um unsere Macht zu demonstrieren, damit es keiner mehr wagt, vielleicht durchschaut, aber immer noch an der Macht, und so lügen wir weiter und machen wir weiter und hören nicht auf und geben nicht auf, bis zum letzten Blutstropfen. -Dieses Blut soll fließen! (nicht signierter Beitrag von 89.144.223.8 (Diskussion) 15:50, 7. Jun. 2016 (CEST))
Staatsterror und Staatsterrorismus
1. Redundanz: Beide Artikel weisen auf letztlich das gleiche hin. Eine Weiterleitung täte Not. Wahrscheinlich der erste, den der kommt vorher in den Vorschlägen. Wenn es der erste wäre, dann darf der zweite und dessen Inhalte nicht untergehen. Zudammenführen und dann strukturieren. Wer weiss wie man eine Zusammenlegung organisiert bei Wikipedia? 2. Beispiele. Ich greife mal den berechtigten Punkt Celle-Gefängnis auf. Wir vermitteln hier absolut keine Beispiele. Politische Morde wie die der USA an iranischen Generälen gehören hier hin. Stalinismus und Nationalsozialismus auch. Diese Beispiele sind aufzulisten, chronologisch. 3. Kontrolle: Der Punkt ist doch auch, wo arbeiten Dienste ohne demokratische Kontrolle als Staat im Staate, zwar nur ein Link aber wichtig. Ich freue mich auf Kommmentare und Autoren. Guido Radig (Diskussion) 21:01, 9. Jan. 2020 (CET)