Diskussion:Stefan Zweig
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02:36, 25. Feb 2004 . . Thomas Wozniak ()
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22:08, 30. Jan 2004 . . Goerdten ()
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11:09, 17. Dez 2003 . . 130.133.241.169 (Weblink)
20:30, 16. Dez 2003 . . ApeBot ((Bot) HTML 2 wiki)
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14:03, 20. Okt 2003 . . Neskakis (+Jahreszahlen +Werke)
13:05, 20. Sep 2003 . . Bweil ()
13:04, 20. Sep 2003 . . Bweil ()
13:02, 20. Sep 2003 . . Bweil ()
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11:38, 25. Mär 2003 . . 139.20.140.49 (en:fr:)
09:02, 25. Mär 2003 . . Unukorno (eo:)
19:39, 18. Mär 2003 . . Schewek (ein paar werke, externer link)
19:21, 18. Mär 2003 . . Otto ()
19:21, 18. Mär 2003 . . Otto (Schriftsteller (1881-1942))
Charakteristika seines Werks
Ich finde, der Artikel sollte nicht nur eine Aufzählung seiner Werke enthalten, sondern auch zumindest andeuten, was Zweigs Stärke ist (z.B. wie ich Laie sie sehe: seine Biographien und sein psychologisches Einfühlungsvermögen). Was meint ihr?
- Genau das geht dem Artikel ab. Man erfährt ja recht viel über den Lebenslauf des Autors und am Schluss ist auch eine Zusammenstellung seiner Werke aufgeführt. Was aber für die Werke von Zweig typisch ist, sein Stil, seine Absichten, das alles wird gar nicht angegeben und wäre doch meiner Meinung nach eine der wichtigsten Informationen in einem Artikel über einen Schriftsteller. Es wäre schön, wenn jemand, der etwas davon versteht, hier helfen könnte. --Gumbo 21:42, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Ich bin bei der Durchsicht des Artikels zu dem gleichen Schluss gekommen. Aus den Lebensdaten eines Schriftstellers kann ich zwar eine gewisse Tendenz seiner Werke vorhersagen jedoch ist es ausgeschlossen die gesamte Charakteristik, die Intentionen der Werke zu erfassen. Ich kann versuchen dem Abhilfe zu verschaffen, doch obwohl nicht unbewandert in der Zweig'schen Literatur möchte ich mich zuvor gerne wieder einlesen.
- Sollte sich jemand mit dem gleichen Gedanken umtreiben, so kann er mich gerne persönlich kontaktieren.
- --Janurah 01:24, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe die Charakteristika des Werkes weitestgehend fertiggestellt. Vielleicht könnte sich jemand, der sich mit diesem Thema auskennt, diesen Absatz durchsehen und ggf. korrigieren. Ich meinerseits bin nicht vollständig von Zweigs Standpunkt des "unpolitischen Schriftstellers" überzeugt- die Schachnovelle steht meines Erachtens im Widerstreit damit. Meine Quelle war: Kindlers Neues Literaturlexikon von 1998.
Diese Quelle müßte dann aber auch im Artikel angegeben werden! Denn jeder Artikel hat im KLL einen Autor, so daß URV droht. --Venlige 19:00, 27. Sep. 2007 (CEST)
Werde mich darum kümmern! --Janurah 20:28, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Zu früh gefreut. Ich habe zur Zeit das KnLL nicht zur Hand- wenn vielleicht jemand die Quelle zu den Charakteristika heraussuchen möchte (den Autor der Stefan Zweig Essays in Kindlers neues Literatur Lexikon)! Dankeschön --Janurah 13:15, 29. Sep. 2007 (CEST)
Bath?
Soll es nicht hier auch sagen, dass Zweig in Bath, und nicht nur in London waehrend des Krieges war? Ich weiss nicht genau wie wichtig es ist aber er war doch da - ich das Haus (Rosemount) fuer mich selbst gesehen. (Mein Deutsch - tut mir leid! :) ) 138.37.199.199 10:52, 25. Jan 2006 (CET)
Ich habe gelesen, daß Zweig bis 1935 in Salzburg lebte und demzufolge auch erst 1935 nach London emigrierte. Aber ich bin mir nicht sicher. Kann das bitte mal jemand prüfen?
--RonaldRichter 11:43, 13. Mai 2006 (CEST)
außerdem ist er nicht aus angst vor der internierung geflohen, so weit ich weiß, sondern aus angst, die nazis würde auch in england einmarschieren. ich beschäftige mich gerade mit seinem exil in england und werde das gegebenenfalls korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 138.246.2.112 (Diskussion) 16:24, 28. Mai 2014 (CEST))
- Er ist schon 1934 migriert. --Otberg (Diskussion) 19:02, 28. Mai 2014 (CEST)
Einstein
1930 widmete er sein Buch "Heilung durch den Geist" Albert Einstein, der ihn in seinem Exil in Princeton Kirche und Leseraum der Christian Science besuchte.
Einstein war 1930 noch nicht in Princeton, davon abgesehen ist der zweite Teil des Satzes völlig unverständlich. --Orphal 10:07, 28. Mär 2006 (CEST)
- Genau das ist mir gerade auch aufgefallen, jetzt, ein Jahr nach diesem Eintrag. Allerdings scheint es immer noch niemand für nötig zu befinden, dies richtig zu stellen. Nur um es noch mal klar zu stellen, Einstein war auf einer, lediglich zeitlich befristet geplanten Forschungsreise in den Vereinigten Staaten als er 1933, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland, beschloss, dass es besser sei nicht zurück zu kehren. Wie also kann Zweig ihn Jahre vorher in seinem noch nicht existenten Exil besucht haben? Und nun erscheint ein solcher Artikel auch noch auf der Wikipedia-Startseite... Gruß --130.243.203.46 11:44, 22. Feb. 2007 (CET) (not any more member ;-))
- es muß nicht zwangsläufig gemeint sein, daß er ihn auch 1930 besucht hat, vielleicht nur etwas unklar formuliert. Wäre allerdings sinnvoll rauszufinden, wann er Einstein nun genau getroffen hat. --elya 20:22, 22. Feb. 2007 (CET)
Die Widmung an Albert Einstein könnte zutreffen. Alles andere ist grober Unfug. Schon für die angebliche Nähe Einsteins zu Christian Science sind seriöse Belege nicht ersichtlich. Was unter http://www.christianscience.org/Einstein.htm mitgeteilt wird, ist durchweg Hörensagen und entzieht sich mangels klarer zeitlicher Einordnung von vornherein der Überprüfung. Im übrigen: ist es wirklich vorstellbar, dass der berühmteste Wissenschaftler der Welt, dem jede Bibliothek offensteht, die Schriften der Baker Eddy nicht dort, sondern im Lesesaal von Christian Science studiert? Und dass er einen weltberühmten Literaten gerade dort empfängt und nicht etwa im Hotel, in der Universität oder bei sich zu Hause? -- Vsop 15:32, 13. Jan. 2010 (CET) nachträgliche Signierung des Beitrags vom 4. Jan. 2010
- Die Widmung "Albert Einstein Verehrungsvoll" stimmt zweifellos. Das Treffen hat offenbar etwa im März 1930 in Berlin stattgefunden. Quellen: Knut Beck (Nachwort der S.Fischer-Ausgabe) und die Zweig-Biografie von D.A. Prater (European of Yesterday, S. 183). --wtrsv 20:11, 6. Jan. 2010 (CET)
Wer alles hat den Stefan Zweig-Beitrag zerstört?
Bis vor einiger Zeit gab es einen wunderbaren Artikel über Stefan Zweig, vor allem bezüglich der Literaturangaben. Es scheint aber Leute zu geben, die mit wenig oder gar keiner Ahnung von Literatur den Artikel "geköpft" haben. Vermutlich sind diese selbsternannten "Aufräumer" auch die, die schon so viele Artikel von Wikipedia auf ein geistiges Nichts haben schrumpfen lassen. Wer also immer dafür verantwortlich ist, sollte als letzten "Dienst" die alte Version wieder herstellen und sich dann vielleicht bei Wikipedia verabschieden. -- S.F. -- 13:15, 13 Mai 2006 (CEST)
- Die Literaturangaben wurden am 3. Apr 2006 von einer IP gelöscht. Das wurde leider bisher nicht bemerkt, ich habe sie wieder eingefügt. Vermisst Du sonst noch was? Gruß, Stefan64 13:32, 13. Mai 2006 (CEST)
- Irgendwann gab es, glaube, ich auch eine Zitatensammlung. Die ist auch verschwunden. --RonaldRichter 22:46, 15. Mai 2006 (CEST)
Literaturhinweise
Obwohl ja bereits zur Literatur über Stefan Zweig etwas angemerkt wurde: ist es wirklich notwendig so viele Titel zu nennen; wenn ich recht gezählt habe, sind es 32. Es wäre sinnvoll, sich auf drei oder vier zu beschränken.
Die Hälfte dürfte es schon sein; aber bitte CHRONOLOGISCH (sonst muß man sich den 'Fortschritt' der Forschung mühsam zusammenklauben)!
--Venlige 15:01, 17. Jan. 2007 (CET)
- Man könnte vielleicht die Werke als Liste auslagern und wirklich nur die wichtigsten Titel nennen.--Janurah 12:09, 20. Feb. 2008 (CET)
Schachnovelle
Meiner Meinung nach ist der Ausschnitt über die Schachnovelle inhaltlich nicht ganz richtig. Ich habe die Schachnovelle gelesen und soweit ich mich erinnern kann ist der Gegner des Schachweltmeisters nicht ein ehemaliger Insasse eines Konzentrationslagers, sondern einer Isolationshaftzelle in einem zweckentfremdeten Hotel.
- Stimmt. Ich habe gleich nochmal nachgelesen und den Artikel daher entsprechend abgeändert. Gruß --Gumbo 17:44, 4. Okt. 2007 (CEST)
Militärdienst 1914-1918
Aus seinem autobiografischen Werk "Die Welt von Gestern" kann man nicht herauslesen, er habe sich zum Militärdienst gemeldet. Vielmehr ermöglichte ihm "einer seiner Freunde" im "Kriegsarchiv zu arbeiten" (Lt. Ausgabe Fischer 2006, S. 262) Hjherbert 02:51, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ich kann. In meiner S.Fischer-Ausgabe, in der das Kapitel Die ersten Stunden des Krieges von 1914 auf S. 199 beginnt, heißt es auf S. 211 f.:
- ... hatte ich vorläufig keinerlei militärische Pflichten, da ich bei allen Assentierungen als untauglich erklärt worden war ... Die richtige Haltung ... wäre gewesen, ... mich als >conscientious objector< zu erklären, was in Österreich ... mit den denkbar schwersten Strafen bedroht war. Nun liegt ... meiner Natur das Heldische nicht... Meine natürliche Haltung in allen gefährlichen Situationen ist immer die ausweichende gewesen ... Andererseits war es wieder unerträglich, in einer solchen Zeit als verhältnismäßig junger Mensch abzuwarten, bis man ihn herausscharrte aus seinem Dunkel und an irgendeine Stelle warf, an die er nicht gehörte. So hielt ich Umschau nach einer Tätigkeit, wo ich immerhin etwas leisten konnte, ohne hetzerisch tätig zu sein, und der Umstand, daß einer meiner Freunde, ein höherer Offizier, im Kriegsarchiv war, ermöglichte es mir, dort eingestellt zu werden.
- Mit anderen Worten: Statt sich - zwar nicht zum Dienst im Feld, da dafür untauglich - zu irgendeiner anderen garstigen oder öden Betätigung einziehen zu lassen, wählt Zweig lieber selbst und meldet sich zum Dienst im Kriegsarchiv, wo ein Freund arbeitet. --Vsop 21:31, 27. Jan. 2010 (CET)
Studium
"Bereits während seines Studiums veröffentlichte er Lyrik, die den Einfluss von Hugo von Hofmannsthal und Rainer Maria Rilke zeigt." Was studierte Stefan Zweig eigentlich?? (nicht signierter Beitrag von 88.237.221.163 (Diskussion | Beiträge) 14:59, 6. Mai 2009 (CEST))
- Inzwischen wurde "der Germanistik und Romanistik" hinzugefügt. In Die Welt von Gestern - im Kapitel "Universitas Vitae" - schreibt Zweig selbst etwas anderes. Er habe sich für Philosophie entschieden, weil mit diesem Fach möglich schien: "drei Jahre um das Universitätsstudium mich überhaupt nicht bekümmern! Dann in dem einen letzten Jahr in scharfer Anstrengung den scholastischen Stoff bewältigen und irgendeine Dissertation rasch fertigmachen!" (S. 96) Einen Teil der Studienzeit habe er in Berlin verbracht. "Ich habe dort die Universität ebenso wie in Wien nur zweimal im Verlauf des Semesters aufgesucht, einmal um die Vorlesungen zu inskribieren und das zweitemal, um mir ihren vorgeblichen Besuch testieren zu lassen." (S. 108) Schließlich "hieß es in ein paar Monaten den ganzen scholastischen Stoff aufzuarbeiten ... mit Erwin Guido Kolbenheyer ... büffelte ich die Nächte durch. Aber man machte mir die Prüfung nicht schwer. Der gütige Professor, der aus meiner öffentlichen literarischen Tätigkeit zuviel von mir wußte, um mich mit Kleinkram zu vexieren, sagte mir in einer privaten Vorbesprechung lächelnd: 'Exakte Logik wollen Sie doch lieber nicht geprüft werden', und führte mich dann in der Tat sacht auf die Gebiete, in denen er mich sicher wußte. Es war das erste Mal, daß ich eine Prüfung mit Auszeichnung bestand ..." (S. 121) Die Dissertation erwähnt Zweig nicht.
- Nach dem Artikel soll es sich um eine "Arbeit über Die Ursprünge des zeitgenössischen Frankreich" handeln. Das Werkverzeichnis nennt jedoch "Die Philosophie des Hippolyte Taine. Dissertation, 1904", was durch die Katalogkarte der Universität bestätigt wird, aber auch durch Natascha Weschenbach: Stefan Zweig und Hippolyte Taine. Stefan Zweigs Dissertation uber "Die Philosophie des Hippolyte Taine" (Wien 1904), Editions Rodopi Amsterdam/Atlanta 1992. Weschenbach nennt auch den Doktorvater Friedrich Jodl.
- Ich werde den Artikel jetzt entsprechd ändern. --Vsop 16:13, 23. Jan. 2010 (CET)
Verwandtschaft Stefan / Arnold
Gehe ich recht mit der Annahme, daß zwischen den beiden Männern keine Verwandtschaftsbeziehungen bestehen? (LB-Versender 07:40, 15. Mai 2009 (CEST))
- Wenn bei Arnold Zweig er ist nicht verwandt mit Stefan Zweig steht, kannst Du davon erst einmal ausgehen, wenn Du diesem kleinen Lexikon traust. --84.188.215.254 08:21, 15. Mai 2009 (CEST)
Wahrnehmung nach 1945
Zitat: "Obwohl nach 1945 kaum von der Kritik wahrgenommen (...)" - In der DDR war Stefan Zweig Schulstoff, vielleicht müßte man also auf unterschiedliche Entwicklungen in West und Ost eingehen. Ich traue mir das allerdings nicht zu... --91.63.191.84 10:55, 28. Mai 2010 (CEST)
- Ich finde diesen vorangestellten Halbsatz sowieso missverständlich. Wie soll das gemeint sein, "nach 1945 kaum von der Kritik wahrgenommen", wenn er 1942 gestorben ist und 1944 postum sein letztes Werk, seine Autobiographie erschien? Gemeint ist wohl, dass seine Werke in der (deutschsprachigen oder sonstigen) Literaturlandschaft keine nennenswerte Rolle mehr spielte, aber das halte ich auch für ein Gerücht. Ich habe Zweig ebenfalls in der Schule gelesen und komme nicht aus der DDR. Ich habe das einfach mal entfernt. Die Darstellung der Wirkung seines Gesamtwerkes sollte stattdessen noch ausgebaut werden.--bennsenson - reloaded 20:43, 27. Dez. 2010 (CET)
Todesdatum
22. Februar oder 23. Februar? Es ist ja letztlich eigentlich ganz egal, aber wir sollten das Datum zumindest sinnvoll belegen. Es geht in den diversen Quellen munter durcheinander. Momentan steht in unserem Artikel oben 23. Feb. und in den Personendaten 22. Feb. Ähnlich konsequent ist das "Austria-Forum" [1], dort steht oben 23. Feb. und im Text dann der 22. Feb. In Kindlers Literatur-Lexikon steht der 23. Februar. Richtig wäre wohl am ehesten in der Nacht vom 22. Feb. auf 23. Feb. (wenn man die Auffindsituation bedenkt), allerdings wird ja im Totenschein irgendetwas stehen, und das sollte man verwenden. Steht in irgendeiner Biografie dazu etwas? --AndreasPraefcke 01:42, 27. Nov. 2011 (CET)
- Totenschein (óbito): falecido aos 23 de fevereiro del 1942 às 12 horas e 30' = verstorben am 23. Februar 1942, 12 Uhr 30. "Gegen 16 Uhr des 23. Februar finden die Hausangestellten die Leichen von Stefan Zeig und seiner Ehefrau Lotte im Schlafzimmer des Paares", heißt es bei Thomas Milz. "In der Nacht vom 22. zum 23. Februar 1942 [...] verwirklichte Zweig mit Lotte seinen sorgfältig vorbereiteten Todespakt." http://www.casastefanzweig.org/sec_biografia.php?language=de --Vsop 15:07, 9. Jan. 2012 (CET)
- "12:30 Uhr" einerseits und "in der Nacht vom 22. zum 23. Februar 1942" andererseits ist natürlich nicht ohne weiteres miteinander zu vereinbaren. Um so wichtiger ist die Information, dass die Hausangestellten Zweig und Lotte gegen 16 Uhr tot in ihrem Schlafzimmer fanden, eine Information, die Benutzer:Martin Sg trotzdem frohgemut mit der "Begründung" "unlex." entfernte. Selbstverständlich ist es auch nicht "unlex.", die Lage der Leichen bei der Auffindung mitzuteilen. Immerhin ist von Lotte in Zweigs Abschiedsbrief keine Rede, und sie hat selbst keinen Abschiedsbrief hinterlassen. Worauf casastefanzweig die Behauptung stützt: "verwirklichte Zweig mit Lotte seinen sorgfältig vorbereiteten Todespakt", ist unklar. Jacob Pinheiro Goldberg und Silvio Saidemberg äußern Zweifel an einem Selbstmord und halten anscheinend Mord durch Nazischergen für denkbar. Siehe auch hierunter "Selbstmord von Lotte Altmann". --Vsop 07:40, 22. Jan. 2012 (CET)
Selbstmord von Lotte Altmann
Kann irgendjemand Quellen dafür nennen, dass Stefan Zweigs Frau Selbstmord duch eine Überdosis Morphin beging? Der Wikipedia-Artikel zu Veronal behauptet, auch sie habe eine Überdosis Veronal eingenommen, und nach einer Kurzen Google-Suche fand ich nur Quellen, die das gleiche behaupten. ([2], [3]) -- Robert Haas 13:36, 9. Jan. 2012 (CET)
- "En teoría, Stefan Zweig murió de una dosis mortal de Veronal, pero existieron dudas respecto a si Lotte también murió por Veronal, o al contrario, espero la muerte de su marido y posteriormente se inyectó morfina" stefanzweig.eu (spanisch). Ähnlich http://www.filmica.com/jacintaescudos/archivos/007216.html. Konkrete Hinweise auf eine Morphininjektion scheint es aber nicht zu geben. --Vsop 14:19, 9. Jan. 2012 (CET)
- In der Literatur herrscht die pauschale Angabe Veronal vor. Wo ins Detail gegangen wird, ist beispielsweise von einem Insektenvertilgungsmittel die Rede. --Otberg 15:18, 9. Jan. 2012 (CET)
Einleitung
Die ist momentan sehr dürftig. Mag die mal jemand etwas ausbauen? Siehe dazu auch Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Begriffsdefinition_und_Einleitung --Widerborst 22:08, 10. Jan. 2012 (CET)
Angst
Hier wird das Erscheinungsdatum von 'Angst' auf 1925 datiert. Stimmt dies? Die von mir eingesehen Quellen sind sich sämtlichst unsicher; als Entstehungszeit gibt man zwar 1910 an, das Erscheinen variiert je nach Quelle jedoch von 1920 auf 1925. --Dohdoh (Diskussion) 05:53, 20. Mai 2012 (CEST)
Jahre des Reifens?
Was soll denn "Jahre des Reifens"? Der Herr ist doch kein Käse! Ich würde mich über eine Überschrift mit einem deskriptiveren Charakter freuen. Bei den anderen Abschnitten geht's ja auch. -- 88.70.67.88 12:06, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Stimmt, habe mal auf das wenig originelle „Frühe Jahre“ geändert. --Otberg (Diskussion) 12:18, 14. Jun. 2012 (CEST)
Wikipedia ist keine Datensbank!
Wikipedia ist keine Datensbank! siehe WP:WWNI. Dieser biografische Artikel ist völlig überladen mit Sekundärliteratur. Drei Viertel davon könnte wegfallen, nur die reputablen Standardwerke hätten zu bleiben. Die Werkliste müsste, um überschaubar lesbar zu werden, besser strukturiert nach Werkrubriken angelegt werden. Augiasstall sucht Herkules? - ganz so schlimm ist's ja nicht, aber wer macht's? Tja! -- Justus Nussbaum (Diskussion) 20:24, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Einfach einlesen, ausmisten und dann die glücklichen Rinderviecher wieder in den Stall zurückführen. --Viel Spaß -Succu (Diskussion) 20:36, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Ist dieser Irrglaube "Wikipedia ist keine Datensbank!" immer noch nicht ausgerottet? Anderslautenden Gerüchten zum Trotz, steht das nämlich auch nicht auf WP:WWNI --Pfiat diΛV¿? Diskussionsseite 21:19, 25. Jun. 2012 (CEST)
Manche haben wirklich nichts Besseres zu tun, als Beiträge zu verunstalten, insbesonders wenn sie sich mit dem Großteil der Themen nicht auskennen, eine richtige wikipedia-Wichtigtuerplage. Sucht euch doch ein anderes Hobby oder kauft euch ein Haustier, anstatt Beiträge zu torpedieren, von denen ihr null Ahnung habt. 10:38 27-12-2012 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.118.92.196 (Diskussion))
ISBN Nummern im Artikel
Hallo bei sehr vielen Litangaben in diesem Artikel sind die ISBN -Nummern 13 stellig, obwohl die Werke vor 2007 erschienen sind. Mit einem Entfernen der "978" ist es aber nicht getan, da die Prüfziffer (letzte Zahl) bei der 10 stelligen ISBN oft abweicht. Beispiel Briefwechsel in vier Bänden - Band 1 : 978-3-10-097088-6 und 3-10-097088-8.Grüße von der--Buchbibliothek (Diskussion) 08:30, 27. Jul. 2013 (CEST)
"Rezeption" (d.i. Exhibition?)
Die Inhalte des mit "Rezeption" überschriebenen Abschnitts deuten lediglich - und dabei ausschließlich - auf den Sachverhalt um Zweigs Exhibitionsanflüge hin. Dabei zeugen sie eher vom Stand der Forschung als dass sie von der Wirkungsgeschichte des Werks - wie dies normalerweise unter "Rezeption" aufscheinen würde (siehe folgender Abschnitt). So sollte entweder der Abschnittstitel (Trivia? / Personalia?) geändert, der bestehende Inhalt eingegliedert - oder eine umfangreichere dann v.a. personenbezogene Rezeption erstellt werden. --Apobat (Diskussion) 13:21, 26. Okt. 2015 (CET)
- Ich gebe Dir recht. Unter "Rezeption" erwartet man etwas anderes. Ich habe die beiden Abschnitt umgestellt, weil der Fokus doch in erster Linie seinem Werk gelten sollte, und den Abschnitt zum Exhibitionismus provisorisch mit "Sonstiges" überschrieben. Für mich ist die Frage, ob das überhaupt in dieser Form in einen Enzyklopädieartikel gehört. Klar interessiert sich unsere Tagespresse für solche Pikanterien natürlich viel mehr als für die literarische Bedeutung, aber bei anscheinend unklarer Faktenlage würde auch ein kurzer Satz in der Biografie zum Thema reichen. --Magiers (Diskussion) 14:28, 26. Okt. 2015 (CET)
- Rezeption war sicher nicht optimal, ich wollte den Abschnitt aber nicht plakativ Exhibitionismus(vorwürfe) nennen. Sonstiges oder Trivia ist aber auch nicht besser. Vielleicht hat jemand einen besseren Vorschlag. Die Sache als Boulevardente abzutun greift aber zu kurz, weil Zweigs angeblicher Exhibitionismus schon lange in der Literatur thematisiert wurde und das neue Werk Ulrich Weinzierls, der Anlass für den Eintrag, sicherlich kein journalistisches Werk ist. --Otberg (Diskussion) 15:56, 26. Okt. 2015 (CET)
- Vielleicht so etwas wie "Biografische Forschung" als Überschrift? Oder gar keinen eigenen Abschnitt, sondern einfach irgendwo in die Biografie einbauen, wo es dann nicht so heraussticht. --Magiers (Diskussion) 17:01, 26. Okt. 2015 (CET)
- Hab es mal versucht dorthin zu verschieben, wo es irgendeinen Kontext gibt. --Otberg (Diskussion) 18:43, 26. Okt. 2015 (CET)
- Es passt vielleicht nicht so ganz in den Werkkontext, aber eingegliedert ist es sicher besser als als herausgehobener Einzelpunkt. Gruß --Magiers (Diskussion) 09:20, 27. Okt. 2015 (CET)
Ganz und gar unverständlich ist allerdings, dass Zweigs vor 1920 bestehende Tendenz zum Exhibitionismus nun im Abschnitt Stefan Zweig#1934 bis 1942 – Exiljahre abgehandelt wird, noch dazu in endlosen, kaum verständlichen Bandwurmsätzen. Die angebliche, nicht näher belegte Behauptung Thomas Manns, Zweig sei Exhibitionist gewesen, streiche ich schon mal. Auch Weinzierl hat insofern nicht mehr als folgende Passage aus Manns Brief an den Berliner Arzt Paul Orlowski (bei Thomas Haenel S. 211 Tagebucheintrag Manns vom 19. Januar 1954): „Der weltberühmteste deutsche Schriftsteller der jüngst vergangenen Zeit, Stefan Zweig, soll Exhibitionist gewesen sein. Mir hat er es nicht gestanden, aber in der Intimität weiß man es, und er soll auch schwere Unannehmlichkeiten davon gehabt haben. Höchst sonderbar! Ich gestehe, dass gerade vor dieser Passion mein Verständnis halt macht, während es sonst ziemlich weit reicht.“ --Vsop (Diskussion) 14:08, 30. Dez. 2018 (CET)
Reise in die Vergangenheit
anlässlich eines Films "Das Versprechen" (The promise), der auf der Erzählung "Reise in die Vergangeheit" basieren soll, suche ich Inforamtionenzu dieser Erzählung, werde aber nicht fündig. Kann mir jemand sagen, wo ich Informationen zu der Erzählung finden kann? --Schuetz13 (Diskussion) 14:06, 9. Jul. 2016 (CEST)Aha: die englische WP gibt den Titel mit "Widerstand der Wirklichkeit" wieder, der hier im Artikel immerhin erwähnt ist.--Schuetz13 (Diskussion) 14:23, 9. Jul. 2016 (CEST)
Das Dieckhöfer-Zitat zum Thema Exhibitionismus
Unbestritten: Es ist schwer, das Thema Exhibitionismus im Zusammenhang mit der Biografie Stefan Zweigs angemessen darzustellen. Und insgesamt halte ich die Darstellung für vertretbar. Aber das Zitat von Dieckhöfer im Nebensatz "wobei sich schließlich „ein gesundes Wohl-und-Wehe“ durchsetzte" finde ich problematisch. Was soll „ein gesundes Wohl-und-Wehe“ überhaupt bedeuten? Gehört ein solch hochgradig interpretationsfähiger Begriff überhaupt in eine Enzyklopädie? Und schwingt da nicht die absolut unangemessene Vorstellung mit, der sensible Künstler brauche halt diese etwas ungewöhnliche Triebbetätigung als "gesunden Ausgleich" für die Spannungen und Zwänge unter denen er so steht? Ich plädiere für Streichung des Nebensatzes. (nicht signierter Beitrag von JohannesMoeller (Diskussion | Beiträge) 04:45, 18. Mär. 2020 (CET))
Zweig als Sammler von Autografen
Dass Zweig ein Sammler von Autografen war, wurde erwähnt. Diese beiläufige Erwähnung wurde aber seiner Bedeutung nicht gerecht. Er hat ja nicht nur gesammelt, sondern den Wert seiner gesammelten Mappen durch seine fachliche Expertise noch deutlich angehoben. Insbesondere das Schicksal seiner Sammlung muss dargestellt werden.--FrAnneser (Diskussion) 15:44, 26. Jan. 2021 (CET)
Kategorien ergänzen (erl.)
Da der Artikel für IP gesperrt ist, wäre es nett wenn ein angemeldeter Benutzer die Kategorien Kategorie:Österreichischer Emigrant im Vereinigten Königreich und Kategorie:Emigrant in Brasilien im Artikel ergänzen würde. Vielen Dank im Voraus --92.76.88.21 12:24, 28. Nov. 2021 (CET)
- Gerne --WvB 12:50, 28. Nov. 2021 (CET)
Studentenzeit
Es gab verschiedene Gründe, dass er u.a. den Vorlesungsbetrieb mied. Er hat ja dann doch promoviert. Bitte NPOV beachten und ggf. Nachweise führen. --Kulturkritik (Diskussion) 22:24, 8. Mär. 2022 (CET)
Weinzierl sieht ... kritisch?
Wenn ich es richtig verstanden habe, wird das Gerücht, Zweig sei Exhibitionist gewesen, doch von Ulrich Weinzierl bestätigt. Warum heißt es dann im Artikel, Weinzierl sehe die Äußerungen von Benno Geiger – der doch offenbar dasselbe behauptet hatte – kritisch? --Niels Wrschowitz (Diskussion) 04:23, 27. Apr. 2022 (CEST)
- Ja danke, habe es umformuliert. Weinzierl hinterfragt die „feindlichen“ Äußerungen Geigers kritisch, kommt aber letztlich zu einem ähnlichen Ergebnis. --Otberg (Diskussion) 15:23, 27. Apr. 2022 (CEST)