Diskussion:Steinkohle/Archiv/1

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Steinkohlesorten

Sollte es in der Beschreibung der Steinkohlesorten nicht: "7. Anthrazit (unter zehn Prozent)" heissen? Ansonsten wäre die Einteilung in die verschiedenen Kohlesorten recht unsinnig. Dann sollte man sagen: "Steinkohle - auch Anthrazit - wird je nach flüchtigem Anteil in folgende 6 Kathegorien eingestuft:"

Ich meine aber, die erste Fassung ist richtig.

Orwin 10:01, 16. Okt. 2006 (CEST)

Habe den Fehler korrigiert. -- 84.189.148.148 16:06, 17. Okt. 2006 (CEST)

Geschichte der Steinkohleförderung fehlt!

Etwas über die Geschichte der Steinkohleförderung sollte in den Artikel herein! Wie bedeutend war Steinkohle in der Römerzeit und im Mittelalter? Förderten die Azteken, Inkas und Mayas Steinkohle? -- 89.49.193.121 01:43, 4. Dez. 2006 (CEST)

Da gab es Holzkohle die Steinkohle wurde etwa ab dem 17./18. Jahrhundert gefördert--Pittimann 10:27, 11. Okt. 2008 (CEST)

Aufgepasst! Nach dem „Deutschen Wörterbuch“ der Professoren Grimm wird es als „steynekolen (1426 Saar) und als „stênkole“ (1446 Westfalen) erwähnt. Im 16. Jahrhundert war dieses Wort allgemein in Deutschland in Gebrauch. Irgendwo muss die Steinkohle ja damals gefördert worden sein. 217.229.96.160 12:57, 26. Dez. 2011 (CET)
In Zwickau-Planitz. Seit dem 10. Jh.; erste urkundliche Erwähnung 1348 in der Schmiedeordnung der Stadt Zwickau. Den Schmieden innerhalb der Stadtmauern wurde verboten, mit Steinkohlen zu schmieden.--Glückauf! Markscheider Disk 13:16, 26. Dez. 2011 (CET)

Wettbewerbsfaehigkeit deutscher Steinkohle??

Im Abschnitt "Vorraete" heisst es ueber die deutsche Steinkohle:

> Aufgrund ungünstiger geologischer Bedingungen ist zur Zeit jedoch nur ein Teil dieser Vorräte international wettbewerbsfähig förderbar.

Gibt es Quellen dafuer, dass ueberhaupt ein Teil der Vorraete wirtschaftlich foerderbar ist? Soweit ich weiss, ist das nicht der Fall, da ja kein subventionsfreier Steinkohlebergbau in Deutschland existiert. Nicht ohne Grund wird der von der Regierung beschlossene Ausstieg aus den Steinkohlesubventionen ja immer mit dem Ausstieg aus der Steinkohlefoerderung gleichgesetzt (so auch in diesem Artikel, zwei Saetze spaeter). --129.70.14.128 19:13, 29. Mär. 2007 (CEST)Quixy

Gegen Kohle aus den USA ja [1] --84.136.116.181 15:59, 10. Mai 2007 (CEST)

Entstehung der Steinkohle

Die Steinkohle "entstand" nicht im Karbon. Vielmehr entstand sie über Jahrmillionen hinweg durch Inkohlung der Überreste der Sumpfwälder, die im Karbon gediehen. So müsste es heißen. --89.58.5.173 09:53, 20. Nov. 2009 (CET)

könnte man nicht einfach die ital. Seite übersetzen ich finde die sehr gut (nicht signierter Beitrag von 91.5.243.155 (Diskussion | Beiträge) 11:59, 29. Mär. 2010 (CEST))

Im US-Bundesstaat Michigan findet man Steinkohle in Schichten, die zur Zeit der Huronischen Vereisung entstanden. Die endete vor 2,3 Mrd Jahren. Darüber sollte man einmal nachdenken. --2A02:810D:23BF:F0B0:311E:13A8:85A7:ECD5 09:32, 4. Okt. 2015 (CEST)

Umwelt

Angeregt durch diesen edit bzw. durch dessen Sichtung durch Benutzer:Smial habe ich mir mal Gedanken über den Abschnitt "Umweltprobleme" gemacht. Das fängt beim Titel schon an, denn ~probleme ist keinesfalls NPOV und sollte durch "Umweltauswirkungen" ersetzt werden. Das nächste ist "...entsteht...Kohlendioxid". Das ist schon so neutral, daß es eigentlich rauskann, weil auf die Umweltauswirkungen dieser Tatsache nicht eingegangen wird. Auch wenn die Klimaschädlichkeit von CO2 umstritten ist, sollte doch wenigstens im Konjunktiv auf den Treibhauseffekt hingewiesen werden. Nächster Punkt: SO2/Saurer Regen. Seit der flächendeckenden Einführung der Rauchgasentschwefelung in Westdeutschland bis 1983 und in den neunziger Jahren in Ostdeutschland gibt es keinen Sauren Regen mehr (swiw). Also: Präteritum. Kohlenflözbrände sind Bullshit (global gesehen), denn für die CO2-Bilanz ist es Wurscht, ob die Kohle in der Erde, im Kraftwerk oder der Kokerei in CO2 überführt wird. Die vielzitierten 25 Mio. to, die in China jährlich verbrennen, tragen eben genau mit 1% zur _chinesischen_ CO2-Entstehung bei. Im Weltmaßstab also viel weniger. Man kann und soll das sicherlich nicht ignorieren, doch erheblich ist das keinesfalls. Im übrigen oxidiert die Kohle bei Luftkontakt immer, auch wenn sie nicht brennt. Dauert halt nur länger, doch nach einer gewissen Zeit wird aus C halt CO2. Wo ich konform gehe, das sind die toxischen Gase, vulgo das CO, welches bei unvollständiger Verbrennung entsteht. Doch dazu bitte einen Beleg und auch CO reinschreiben und nicht irgendwelceh "toxischen Gase"! Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 10:34, 29. Jun. 2010 (CEST)

Sehe ich genauso, insbesondere sollte man bei Ergänzungen dies mit vernünftigen Quellen belegen und sichn nicht auf irgendwelche Aussagen verlassen. --Pittimann besuch mich 10:44, 30. Jun. 2010 (CEST)
Jede Verbrennung fossiler Brennstoffe ist ein Umweltproblem. Natürlich haben zuerst die hohen Kamine im Ruhrpott zunächst eine Verringerung der regionalen Belastungen gebracht (dafür halt den Dreck weiter verteilt...) und später die Entschwefelung usw. wirkliche Entlastungen. Aber daß die Umweltbelastungen geringer geworden sind und der Anteil der Steinkohle gegenüber anderen Quellen geringer wurde, heißt ja nicht, daß die weg sind. Ich stimme zu, daß der Abschnitt schlecht belegt ist und der Überarbeitung bedarf, aber daß die Probleme von gestern seien oder nur marginal ist ebenfalls POV. -- smial 10:55, 30. Jun. 2010 (CEST)
Wenn man es überspitzt sieht ist die Großviehhaltung ebenfalls ein Umweltproblem oder der Reisanbau, es geht um das Wort und dessen Neutralität da ist der Begriff Umweltauswirkungen wesentlich neutraler. --Pittimann besuch mich 11:00, 30. Jun. 2010 (CEST)
Ja, Massentierhaltung und Reis sind auch ein Problem, so wie es zahllose andere gibt, z.B. die lustige Idee, Elektroautos über Braunkohlen- oder Atomstrom zu befüttern :-) ... Ich sagte ja, daß eine Überarbeitung nötig ist, aber man muß aufpassen, daß es nicht in die andere Richtung kippt. -- smial 12:44, 30. Jun. 2010 (CEST) der übrigens sehr dafür wäre, statt Atomstroms lieber Kohle zu nehmen, um die Zeit bis zur irgendwann sowieso zwingend erforderlichen 100%igen Verwendung regenerativer Energiequellen zu überbrücken.
Die Aussage, es entstünde das Treibhausgas CO2, ist eine Wertung, welche in einer Enzyklopädie nichts zu suchen hat. Korrekt muss es heißen, es entsteht CO2. Fertig. Ob dieses nämlich ein Treibhausgas ist, ist weiterhin umstritten. Hier wird jedoch so getan, als sei diese eine unumstößliche Wahrheit. (nicht signierter Beitrag von 91.1.216.180 (Diskussion) 19:34, 24. Jan. 2014 (CET))
Das ist, gelinde gesagt, Blödsinn. Hier werden Faktrn dargestellt und nicht irgendwelche obskuren Verschwörungstheorien... Andol (Diskussion) 19:55, 24. Jan. 2014 (CET)

Mein Revert des Abschnittes zur Radioaktivität

Hallo werte Mitautoren, ich habe soeben den Abschnitt zur Radioaktivität herausgenommen, da in den angeführten Belegen nicht das steht, was der Autor uns mitteilen möchte. In den angegebenen Einzelnachweisen musste ich erst einmal die Punkte suchen. In dem als Beleg hinterlegten: Freie und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Immissionsrechtliche Genehmigung. S. 150 (hamburg.de [PDF; 893 kB; abgerufen am 28. Januar 2013]). geht es um Einwendungen zum Kraftwerk Moorburg und hier wird eine Gefährdung der Bevölkerung verneint. Die Paragrafen 4 und 14 des BImSchG sind allgemeiner Natur und auch hier nicht anwendbar. Das als Beleg genommene: Swiss Centre for Live Cycle Inventories (Hrsg.): Kohle. Teil VI, S. 67, 80, 116, 127, 153 ff. (db.ecoinvent.org [PDF; 2,5 MB; abgerufen am 28. Januar 2013]). lassen ebenfalls keinen diesbezüglichen Schluß zu. --Markus S. (Diskussion) 17:14, 28. Jan. 2013 (CET)

Ich fürchte, es ist nur eine Frage von Tagen oder Wochen, bis der Punkt wieder auftaucht (wie immer mit sehr fragwürdigen Belegen). Einige Leute geben sich nämlich größte Mühe, den Punkt Radioaktivität in Kohle und deren Asche immer wieder in alle möglichen Artikel einzubauen, die irgendwie entfernt damit zu tun haben. Damit sind sie leider sehr erfolgreich. Ist schon klar, wenn man in Deutschland Stimmung gegen etwas machen will, dann geht das derzeit am besten, indem man im Windschatten der Post-Fukushima-Panik die allgemeine Ablehnung gegenüber allem, was entfernt nach Atom riecht, ausnutzt. Siehe u.a. Diskussion:Kohle/Archiv/2011#Umweltproblematik, Diskussion:Kohlekraftwerk/Archiv/1#Radioaktive Emissionen, u.v.a.m. Dagegen kann man mit dem drohenden Klimawandel kaum einem Deutschen wirklich Angst einflößen. <Seufz> --TETRIS L 21:06, 28. Jan. 2013 (CET)

Preise

Hat jemand etwas dagegen, die Tabelle etwas zu straffen? Mir schwebt vor, die Quartalsdaten zu entfernen (vielleicht ausgenommen das laufende Jahr), ebenso das Veröffentlichungsdatum. Denke, das tut alles wirklich nichts zur Sache, sondern bläht nur. --Rhodo07 (Diskussion) 00:39, 24. Aug. 2015 (CEST)

Von mir nachträglich volle Zustimmung. Gut gemacht! --TETRIS L 10:20, 25. Aug. 2015 (CEST)
P.S.: Noch übersichtlicher wäre es natürlich als Graph. Vielleicht probiere ich mal die neue Graphenfunktion aus. --TETRIS L 10:37, 25. Aug. 2015 (CEST)

Umweltprobleme: "Brennende Flöze" fehlt!

Am Ende des WP-Eintrags Brand findet sich ein Link auf einen [Zeit-Artikel von 2001], in dem das Problem der weltweiten Brände in Kohleflözen angerissen wird. Bei ca. 200 Mio Tonnen geschätztem Verlust pro Jahr allein in China (Schätzung lt. Artikel der IAE von 1999) ist das mehr als zB die hier aufgeführte Jahresproduktion von Russland 2004 und sollte aus vielen Gründen nicht unerwähnt bleiben. (nicht signierter Beitrag von 80.136.127.69 (Diskussion) 21:34, 15. Feb. 2007 (CET))

Der Eintrag Kohlebrand beschäftigt sich zwar mit dem Thema, trotzdem sollte auf dieser Seite an geeigneter Stelle was dazu gesagt werden - zB unter "Förderung" und unter "Vorräte" (einen Link unter "Siehe auch" habe ich eingefügt). -- 80.136.198.178 12:36, 18. Feb. 2007 (CET)

Deutsche Steinkohlereserven

Mir fehlt ein Hinweis auf die jüngste Reduzierung der Steinkohlereserven von 24 mrd. auf 180 mio. (!) Tonnen durch das BGR, womit sich auch die rechnerische Reichweite auf etwa 7 Jahre reduziert, also um 99%, Quelle: http://linkszeitung.de/content/view/103614/1/ -- 87.161.163.70 05:13, 10. Apr. 2007 (CEST)

Diese Reduzierung kommt daher zustande dass die Aufgeschlossenen Vorräte dh. die "sofort" gefördert werden können nur noch auftauchen, der Gesamtvorrat hat sich nicht geändert.--84.136.116.181 15:57, 10. Mai 2007 (CEST)
  • Von Eco-Ing.: Laut des IPCC (UN) reicht die Braunkohle global noch 98 J. u. die Steinkohle noch 190- 350 Jahre; die Stadt München importiert ihre Steinkohle für den Block Nr.2, in wiki: "Kraftwerk Nord (München)", aus den USA, Tschechien, Rußland). 8.12.2015, Eco-; (nicht signierter Beitrag von 93.104.113.157 (Diskussion) 12:44, 8. Dez. 2015 (CET))

Steinkohleförderung in Deutschland

SPD und Union hatten sich nach der Bundestagswahl in ihrem Koalitionsvertrag auf einen Ausstieg aus der Steinkohleförderung verständigt, für die Bund und Länder allein zwischen 2006 und 2009 rund 7,2 Milliarden Euro bewilligt haben. Sollte bis zum Frühjahr 2007 kein Gesamtpaket für den Kohleausstieg vorliegen, müssten Bund und Länder aus rechtlichen Gründen weitere Subventionsmilliarden für die Zeit nach 2009 bewilligen. -- 195.145.160.193 12:45, 13. Dez. 2006 (CEST)

Harzer Roller

Wie im gleichnamigen Artikel zu lesen diente gerade dieser Vogel nicht als "Warninstrument". Wenn man den Satz aber einfach auf "Vögel" reduziert steht er irgendiwe zusammenhanglos im Artikel, auch jetzt passt er thematisch auch nicht so ganz an die Stelle. Direkt löschen wollte ich ihn nicht, würde das aber nicht ablehnen. --Of 08:32, 4. Feb. 2008 (CET)

Einteilung

Die Artikel "Kohle" und "Steinkohle" sind meiner Meinung nach besser aneinander anzugleichen. Bei Steinkohle gibt es Veränderungen nur im Kapitel Einteilungen. Hier sind die Zahlen an die von "Kohle" angepasst worden und die 3 Einträge Fett- und Esskohle sowie Anthrazit zugefügt worden. Parallel dazu werden die beiden letztgenannten Einträge bei "Kohle" gelöscht, und ich schlage auch vor, den Artikel "Fettkohle" zu löschen, weil er identisch mit dem Eintrag bei "Steinkohle" ist. --Kllip 16:04, 3. Jan. 2012 (CET)

"Ein weiteres Kennzeichen der Fettkohle ist ihr hoher Anteil an flüchtigen Bestandteilen." Ist diese (relative) Aussage im Zusammenhang mit einer Aufzählung plausibel, in welcher die Fettkohle erst an vierter Stelle, absteigend nach dem Anteil flüchtiger Stoffe geordnet, auftaucht? 93.122.72.231 14:25, 26. Jun. 2017 (CEST)

Graphit

In enwiki wird Graphit auch als "härteste Form von Kohle" geführt, hier wird es aber überhaupt nicht erwähnt. Warum? axpde Hallo! 15:55, 6. Mär. 2018 (CET)

Wo genau steht das denn? --DWI (Diskussion) 16:22, 6. Mär. 2018 (CET)
en:Template:Coal axpde Hallo! 22:06, 6. Mär. 2018 (CET)