Diskussion:Sterben

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Links

Der letzte Link zu wuerdiges-sterben.de.vu hat hier nichts verloren, meine ich. Private Seite, nett gemeint, aber nicht professionell (u.a. Gedichte). Kaum Nutzwert, wohl eher Werbung für die private Seite. Löschen wollte ich nicht gleich, aber ich habe einige Rechtschreibfehler korrigiert. Was man auf der verlinkten Seite leider nicht kann ;)

Gruß, Karsten

update: Habe den Link gelöscht, ist ja Feiertag... .

--Karsten Busch 21:42, 1. Mai 2007 (CEST)


Ich weiß nicht wer hier alles rein schaut oder liest, aber wenn man sich mal die Links unten genauer anschaut sind da seltsame Links dabei. Oder besser gesagt, die Bezeichnungen sind falsch! Da steht bspw. folgendes: Eine Linkliste zum Thema Tod, Sterben und Totentanz

Finden kann ich aber nur Links zum Thema Totentanz. Was ist das? Ich ändere die Beschreibung gleich mal ab in Totentanz und es wäre sinnvoll wenn hier mal einer was schreibt wie er das sieht. Ich weiß nicht so recht ob Totentanz so direkt hier zum Thema "Sterben" gehört!?

Und dieser Link sieht schwer nach Eigenwerbung aus: Portal zu den Themen Tod und Trauer Der steht direkt an erster Stelle und dann ist das kein Portal zum Thema sondern ein Portal mit Dienstleistern!!! Und sonst nichts! Falls jemand was zum Thema schreibt wäre nett wenn mir eine Nachricht hinterlassen wird auf meiner Benutzerseite, weil ich nicht sooo regelmäßig hier rein schauen kann. Danke! -- Korpsvart 20:38, 24. Aug 2005 (CEST)

Was Du schreibst, trifft den Punkt. Was willst Du mehr? Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ )

1. Einrückungen erhöhen die Lesbarkeit. 2. Was heißt "was will ich mehr"? Das ist eine absolut deplatzierte und sinnfreie Frage, da es hier nicht darum geht was ich persönlich möchte, sondern darum, warum der Link a) bei dem Thema steht (er gehört meiner Meinung nach da nicht hin und er enthält keine Infos direkt zum Thema), b) wieso stand er an erster Stelle? (Eigenwerbung?), c) wieso hatte er so eine falsche Beschreibung? ... es geht hier um den Artikel und dessen Qualität wozu auch die Auswahl von guten Referenzen und ext. Links gehört. Und da bleibt mir letztendlich nur zu fragen: "Was willst Du"? Soll das von dir ein Einspruch sein oder was? Ich verstehe deinen Einspruch/Kommentar/Hinweis/... nicht!!! --Korpsvart 20:14, 26. Okt 2005 (CEST)


--Die Ablaufphasen sind m.E. zu sehr verabsolutiert. Ein Teil der Sterbenden dürfte auch wegdämmern. --HorstTitus 12:19, 16. Okt. 2006 (CEST)

Wer nimmt Bdk ernst ?

Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ ) (24122005)

Sterben als eine medizinische Kettenreaktion

Bin Autor des im wesentl. gleichlt. Textes, der von mir zuerst in Pflegewiki.de/Sterben (Absatz) eingestellt wurde. 84.173.254.128 00:21, 23. Mai 2006 (CEST)

Abschnitt Psychologie

Ich finde den Abschnitt Psychologie sehr seltsam und überflüssig, bzw. irreführend.

Es geht los mit "Die Sterbeforschung - Kübler-Ross - ..." Und der Link auf diese scheinbar personifizierte Sterbeforschung Kübler-Ross zeigt, dass es sich eher um eine Vertreterin der Esoterik handelt als um irgendwas wissenschaftlich Ernsthaftes (Leben nach dem Tod sei wissenschaftlich bewiesen...)

Dann kommt mit diesen fünf Stufen ein offensichtlicher Mumpitz, oder glaubt irgendjemand, dass man das so pauschalieren kann? Außerdem werden die meisten Leser (Laien wie ich) wohl erstmal davon ausgehen, dass mit "Sterben" und mit den 5 Stufen die letzten Minuten oder Sekunden gemeint sind und der "Übergang" zum Tod selbst. Aber wenn ich dem Link Kübler-Ross folge, dann stelle ich fest, dass diese 5 Stufen offenbar eine Entwicklung über Monate und Jahre beschreiben. Ich dachte beim ersten Lesen, mit "Leugnung" und "Nichtwahrhabenwollen" sei der Beginn des Todeskampfes/des Sterbens gemeint. Tatsächlich geht es aber laut Kübler-Ross dabei um die erste Diagnose, die man angeblich nicht wahrhaben will ("Roentgenbilder verwechselt!"). Das Sterben beginnt doch nicht in dem Moment, in dem man eine Diagnose mitgeteilt bekommt. Sonst könnte man als Beginn des Sterbens gleich die Geburt ansetzen, oder zumindest den Augenblick, in dem einem als kleines Kind die eigene Sterblichkeit bewusst wird.

Dann kommt - dankenswerterweise - der Hinweis, dass das wohl kaum über das 20. Jhd. hinaus gehalten werden kann und man schöpft Hoffnung, dass jetzt was vernünftiges kommt. Aber leider kommt das hier:

"Beobachtungen im Universitäts-Klinikum-Benjamin-Franklin (UKBF) und in der Charité Berlin Mitte zeigen, dass sich im intensiv-medizinischen Bereich und der Infektiologie Patienten befinden (oder befunden haben) denen ihr „Sterbeprozess“ deutlich bewusst geworden ist. Die Erkennens-Spanne reicht von verbalen Willens-Bekundungen bis zu einer letzten gewollt vollzogenen Muskelbewegung (Handdrücken, Augenkontakt, Ausscheidung)."

Da steckt nichts -aber auch gar nichts- neues, relevantes oder nicht-triviales drin. Dass es in Krankenhäusern und überhaupt überall wo gestorben wird, Menschen gibt, die das auch noch mitkriegen, die Augenkontakt suchen, Hände drücken oder noch mal "ausscheiden" ist eine völlige Banalität. Absolut sinnlose Passage. Es wird überhaupt nicht klar, was dabei an der Charite oder an dem UKBF besonders oder anders ist als überall sonst in der Welt.

Und dann kommt zum Schluss des Absatzes - diesmal wird auf eine dubiose Quelle ganz verzichtet - eine willkürliche Ansammlung von Begriffen : "Mitleid (Selbstmitleid) Schmerz Sehnsucht Trauer Neugier Erkennen Liebe (Selbst-) Hass Angst Wehmut Verlangen"

Was das mit "neuesten wissenschaftlichen Beobachtungen" zu tun haben soll, wird leider nicht erläutert. Skara Brae 01:47, 29. Jul. 2007 (CEST)

Die Psychotherpeutin Alfrun v. Vietinghoff-Scheel betont, daß manche oder viele Menschen durchaus bis sehr nahe an den Todespunkt ihr Leben als vollgültiges "Leben" empfinden und insofern auch darin bestärkt werden sollten. Sie bezieht sich hierbei auf ihre therapeutische Begleitung von jugendlichen KrebspatientInnen und kritisiert in diesem Zusammenhang Kübler-Ross, deren Gewichtung einseitig auf dem bewußten "in den Tod gehen" liegt. (v. Vietinghoff-Scheel: Psychosoma-Analysen und trauma-analoge Verstehensmethode (Frankfurt/M. 1991; 3 Bände) - Küber-Ross kann in einem Artikel zum Sterben nicht unterschlagen werden, aber auch meiner Meinung nach sollten ihre Konzeptionen nicht als Lehrmeinung dargestellt werden.
In einen zukünftigen Abschnitt zum psychologischen Blickwinkel müßten auch Phänomene wie Verkennungen, Halluzinationen, Ängste, hervorbrechende traumatische Erinnerungen (z.B. an Kriegstraumatisierungen, häufig bei alten Leuten) kommen. Leider habe ich zuwenig konsistente Erfahrung mit Sterbeprozessen, alsdaß ich hierzu mehr als diese Hinweise beitragen könnte. -- Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 12:46, 18. Feb. 2013 (CET)

Gründung der Hospizbewegung

Zu E.Kübler-Ross steht im Artikel "Die Interviews mit Sterbenden wurden quasi zur „Gründungsurkunde“ der weltweiten Hospizbewegung". Im Artikel zur Hospizbewegung steht davon nichts. Vielmehr soll die Hospizbewegung aus Großbritanien kommen. Im Artikel Hospiz ist zu lesen: "1967 wurde das St. Christopher's Hospice (s. Weblinks) in Sydenham (bei London) gegründet. Von dort nahm die heutige Hospizbewegung ihren Anfang. Die Geschichte der Hospize reicht allerdings weiter zurück." Gibts für diesen Widerspruch eine Erklärung? Skara Brae 19:19, 29. Jul. 2007 (CEST)

Das erste Hospiz neuer Art, das auch der Hospizbewegung ihren Namen gab ist das St. Christophers’ Hospice in London, das von Cicely Saunders gegründet wurde. Die wesentliche Breitenwirkung für einen neuen Umgangs mit Sterben, Tod und Trauer bewirkte allerdings die Arbeit von Elisabeth Kübler-Ross in den USA. Letztlich wäre ohne diese beiden Frauen die Situation sterbender und trauernder Menschen vermutlich nicht so rasch und nachhaltig geändert worden, wie dies in den 1970/80er Jahren in den westlichen Industriestaaten dann tatsächlich geschehen ist.11:19, 20. Okt. 2007 (CEST) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.233.108.18 (DiskussionBeiträge) 2:14, 20. Okt 2007) Tafkas Disk. +/- Mentor 11:14, 20. Okt. 2007 (CEST)

Psychische Phasen

Es gibt doch auch die geistigen Phasen des natürlichen Sterbens:

  • Leben
  • Depressionen (Trauer)
  • unendliche Freude/kein Schmerz
  • Tod

Bitte mehr infos und hier einbringen

Meintest Du Elisabeth_Kübler-Ross#Die_f.C3.BCnf_Phasen_des_Sterbens, das ist verlinkt----Zaphiro Ansprache? 18:59, 3. Mai 2010 (CEST)

Bewussstsein

Ich habe schon mehrfach gehört, dass Menschen als einzigste Lebewesen wissen, dass sie irgendwann mal sterben werden. Andere Lebenwesen seien sich dessen nicht bewusst. Stimmt das? Und wenn ja, was sind die Beweise dafür?(nicht signierter Beitrag von 87.123.108.116 (Diskussion) 22:56, 6. Apr. 2008)

Ist schon eine Zeit her, aber zur Behandlung der Eingabe: 1) einzig ist nicht steigerbar. 2) Nein, auch Tiere erleben Generationen und wissen, was Tod ist. Elefanten trauern um tote Artgenossen, sondern sich ab, wenn sie selbst bald sterben und erkennen dies bei anderen Artgenossen. Der Affe "Koko" wurde einmal zu seiner Interpretation des Todes befragt und antwortete, meiner Erinnerung nach, sinngemäß mit "dunkel Höhle". -- 185.69.244.112 15:16, 3. Dez. 2020 (CET)

Bewusstsein

Ich kann dir eins dazu sagen. Menschen sind die einzigen Lebewesen die in Zeiten denken können, und das die Tiere nicht wissen das sie sterben denke ich ist nicht klar. Sie wissen aufjedenfall eins, das sie zu dem Zeitpunkt in dem sie sterben das irgenwas nicht stimmt.

Stefan Räuber (nicht signierter Beitrag von 91.44.196.29 (Diskussion | Beiträge) 22:15, 26. Nov. 2009 (CET))

Einspruch. Versuche mit Schimpansen und Rabenvögeln zeigen eindeutig, dass sie Planungsverhalten, "Selbsterkenntnis" (Spiegelversuche) und Zeitbewusstsein haben. Elefanten "meditieren" an den Knochen von Herdenmitgliedern. Je mehr wir über Tiere lernen, desto weniger tief wird der Graben. G.G. nil nisi bene 09:14, 27. Nov. 2009 (CET)

Ja sag mal wie kannst du das beweisen dann Tiere in Zeiten denken. (nicht signierter Beitrag von 91.44.200.122 (Diskussion | Beiträge) 20:40, 28. Nov. 2009 (CET))

Du konfrontierst Affen mit einem unnatürlichen System, indem sie lernen, bunte Holzkugeln ("Geld") gegen Futter (süsse Träubchen) einzutauschen. Dann lässt du die Perioden vor dem "Einkaufen" immer länger werden. Die Affen "sparen" daraufhin ihre Holzkugeln um "in der Zukunft einzukaufen".
Viele Tierarten (speziell bei Rabenvögeln getestet) sorgen vor, indem sie gezielt Nahrung verstecken, um sie später - bei Nahrungsmangel - wieder herauszuholen. Raben gehen so weit, dass sie während Beobachtung durch andere Raben "lügen", indem sie sichtbar falsche Verstecke anlegen und erst, wenn sie sich allein wähnen richtige Verstecke anlegen.
Oder versuche es mit Logik: Woher soll "auf einmal" Zeitverständnis hergekommen sein? Für jede Entwicklung (Sprache, Altruismus, Imponiergehabe, Lügen) gab es immer rudimentäre "Vorsysteme".
Allgemein ist zu sagen, dass ZEIT (wie "Bewusstsein") eine Illusion ist. "ZEIT" ist Veränderung von "Materie". Da wir IMMER in der Gegenwart leben ist "Zukunft" eine Illusion, die wir aus Erfahrungswerten ("In ein paar Stunden werde ich zu Abend essen". Denkste, nicht wahr? Nein in 30 Min. überfährt dich ein Auto!) extrapolieren. G.G. nil nisi bene 12:27, 29. Nov. 2009 (CET)
ACK; Wer sich für solche Themen interessiert, der findet übrigens auch auf der Seite der Bild der Wissenschaft sehr schöne Beiträge. Viel Spaß beim Schmökern :) -- Yrwyddfa 16:27, 27. Jan. 2010 (CET)
Beispiel Affen/Einkaufen: ist Blödsinn. Hierbei handelt es sich um ein Beiepiel der klassischen Konditionierung (Klingel = Futterzufuhr = Spiechelfluss). Die bunten Holzkugeln werden mit Futter gleichgesetzt und erst im Moment des dargebotenen Futters eingesetzt (egal, welche Anzahl Kugeln die Affen besitzen, durch die Konditionierung haben sie den Bezug "bunte Kugel = Futter" gelernt und nicht, was "Zukunft" bedeutet.
"Verstecken von Nahrung" ist ein natürlicher Trieb, den viele Tiere angeboren haben. Manche alleridngs so schlecht, das sie die Nahrung nicht wiederfinden (siehe Eichhörnchen). Und das anlegen "falscher Verstecke" gehört zum natürlichen Überlebensinstinkt der Tiere, es sind keine "Lügen" (Tiere können nicht lügen, das hat der lediglich der Mensch verfeinert).
Soviel zu den Beispielendie sich leider als "Beweise" nicht eignen. Gruß, --Reaperman 12:18, 17. Mär. 2010 (CET)

Literaturliste

Bitte straffen, da gehört vieles nicht hierher (sondern in Trauer, Hospiz etc pp), manches ist auch mit Tod redundant----Zaphiro Ansprache? 19:00, 3. Mai 2010 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BlankeVla (Diskussion) 16:15, 5. Mär. 2015 (CET)

Ablauf des Sterbens

Zitat aus dem Artikel: "Biologisch gesehen läuft das natürliche Sterben eines Menschen in folgenden Phasen ab: (...) 2. Die Atmung wird flacher."

Meines Erachtens ist das so nicht korrekt. Ich habe miterlebt, wie Menschen sterben und nach meiner Beobachtung wird die Atmung gegen Ende nicht flacher, sondern langsamer und tiefer. (D. h.: Die Frequenz wird niedriger, das Atem-Volumen scheint sich jedoch zu erhöhen.)

Ich habe dafür keine Literaturbelege, daher möchte ich auch nicht in dem Artikel selbst herumpfuschen. Ein entsprechender Hinweis auf die veränderte Atmung vor dem Tod findet sich aber auch auf der Wikipedia: Schnappatmung. -- 88.67.79.184 02:05, 26. Jun. 2010 (CEST)

Mythos Gewicht

ein sehr bekannter mythos besagt, dass man beim sterben leichter wird, 21 gramm. ich selbst glaube nicht daran, wäre aber gut wenn man ein paar hintergründe zu der entstehung angeben kann. 93.200.211.80 09:31, 21. Apr. 2011 (CEST)

Steht bei Seele... GEEZERnil nisi bene 11:32, 15. Aug. 2011 (CEST)

Synonyme

Da es für den Begriff "sterben" im Deutschen sehr viele gängige Synonyme gibt, halte ich es für sinnvoll, einen eigenen Absatz dazu einzufügen, wie es bei anderen Begriffen mit zahlreichen Synonymen auch üblich ist. Beispiele: versterben, entschlafen, einschlafen, verbleichen, umkommen, ums Leben kommen, verenden, den letzten Weg antreten, die Augen zumachen, in den Himmel kommen, nach Hause gehen, aber auch Begriffe wie abnippeln, abkratzen, ins Gras beißen, den Löffel abgeben, verrecken, etc. Gruß, --Oasenhoheit (Diskussion) 13:48, 30. Apr. 2018 (CEST)

Sterben als biologische Kettenreaktion - Präzisierung erwünscht

"In der Haut entstehen etwa eine halbe Stunde später erste Totenflecken,..." Es ist aus dem vorangehenden Text nicht klar ersichtlich, worauf sich "später" bezieht. Ist es der Hirntod? Ist es der Herzstillstand? Das sollte präzisiert werden. --Pauls erster Enkel (Diskussion) 10:26, 24. Jan. 2019 (CET)

erledigt --Pauls erster Enkel (Diskussion) 10:40, 24. Jan. 2019 (CET)

Begleitende Phänomene

Peter Fenwick hat sich intensiv wissenschftlich mit dem Sterben beschäftigt. Er berichtet von unterschiedlichen Phänomenen, die die sterbende Person und Angehörige erfahren. Menschen spüren ihren Tod einige Zeit voraus. Oft wechseln sie zwischen jenseitigen und diesseitigen Bewusstseinszuständen. Bilder, wie der Lichttunnel sind kulturell geprägt. In den USA beobachten sie häufiger Engel, in Japan überqueren sie einen dunklen Fluss, in Jäger-und-Sammler-Gesellschaften wurde von einer paradiesischen Insel berichtet. Man verschiebt den Wahrnehmungsfokus in die Gegenwart und stirbt leicht, wenn man seine Verbundenheiten aufgeben kann. Schuldgefühle hingegen erschweren den Prozess. Vertraute Personen suchen kurz vorher (unbewusst) die Nähe des Sterbenden. Selten kommen Tiere. Der Dalay Lama meint zudem, die Atmung ändere sich. Sie träumen oft metaphorisch vom Tod der anderen Person. Bisweilen beobachten sie Licht oder "atmosphärische" Phämomene während des Todeszeitpunktes, und Uhren bleiben stehen. https://www.youtube.com/watch?v=78SkTuk8Zd4 https://www.youtube.com/watch?v=bqM92biu4r0 -- 84.115.204.26 11:40, 22. Apr. 2019 (CEST)

Und was sollen wir jetzt machen? Mit YT haben wir schonmal eine Quelle, die laut unserem Reglement nicht gilt. Grüße --AltesHasenhaus (Diskussion) 11:57, 13. Okt. 2021 (CEST)

Nie Durst vor dem Tod?

@Georg Hügler: Moin, dass vor dem Tod immer der Wasserdurst versagt, ist nicht gemeinhin belegt. Siehe auch diese reputable Quelle. Dein Teilrevert muss ich daher beanstanden. Grüße --AltesHasenhaus (Diskussion) 12:25, 13. Okt. 2021 (CEST)

Ich habe eine Quelle angegeben. Zudem ist es plausibel, dass das Durstgefühl noch vor dem Kreislaufstillstand endet. --Georg Hügler (Diskussion) 12:35, 13. Okt. 2021 (CEST)
Jetzt steht im Artikel, dass es vor dem Tod kein "Verlangen" nach Wasser gebe (Abschnitt Finalphase). Steht das denn genau so in deiner Quelle? Bei netdoktor steht lediglich dass das Durstgefühl bei "vielen" (kurz) vor dem Tod aufhöre. Kleinere Schlücke Wasser reichen bei vielen Menschen, die kurz vor dem Sterben stehen vollkommen aus, das weiß ich. Das keinerlei Wasser verlangt wird, ist mir aber nicht plausibel. Außerdem, was meinst Du mit "kurz vor dem Kreislaufstillstand"? Von welcher Zeiteinheit sprechen wir hier? Minuten, Stunden, Tage? --AltesHasenhaus (Diskussion)
Man sollte Durst nicht mit Mundtrockenheit gleichsetzen. Ein Verschwinden des Durstes vor einem Kreislaufstillstand ist natürlich nur sicher Minuten vor dessen Eintritt. Wenn man von Stunden oder Tagen ausgeht gilt der Verlust des Durstgefühls freilich nicht bei allen Betroffenen. Kurz vor dem Tod bedeutet ja auch nicht kurz vor dem Sterben. Die Quellen dazu habe ich leider nicht mehr zur Hand. --Georg Hügler (Diskussion) 17:06, 13. Okt. 2021 (CEST)
Dann ist die Sachlage ein wenig falsch im Artikel dargestellt. Es ist zum Beispiel überhaupt nicht klar, warum ein Mensch Abends/Nachts nicht kurz vor dem letzten Einschlafen noch ein Schluck Wasser trinken sollte, z.B. weil sein Bauch wehtut oder der Hals juckt. Außerdem sehe ich immer noch keine gegensätzlichen Belege, dass man nicht auch noch kurz vor dem letzten Einschlafen ein Durstgefühl haben könne. --AltesHasenhaus (Diskussion) 20:29, 13. Okt. 2021 (CEST)
Das stammt nicht von mir, auch wenn ich mir Gründe dafür vorstellen kann. Vielleicht solltest Du dazu einen neuen Diskussionsabschnitt beginnen. --Georg Hügler (Diskussion) 05:55, 14. Okt. 2021 (CEST)
Nein, danke. Ergänzung: Bei Bedarf empfehle ich mitlesenden Nutzern, die dieselbe Meinung vertreten, die Diskussion weiterzuführen bzw. den Artikel abzuändern, falls er es für erforderlich hält. --AltesHasenhaus (Diskussion) 10:17, 14. Okt. 2021 (CEST)
Mir liegen die Quellen zum Teil noch vor, dort heißt es z.B. "das Durstgefühl versiegt". Dort fehlen aber genaue Zeitangaben, da die Zeit vom letzten Schluck Flüssigkeit (meistens, aber auch nicht immer Wasser) bis zum Eintritt des Todes (Atem-/Herzstillstand) nun mal erheblich variiert, wie auch die Menschen an sich sehr verschieden sind, und Ausnahmen gibt es sicher einige (ich habe es auch schon erlebt, dass jemand wenige Stunden vor seinem Tod noch eine ganze Roulade verputzt hat). Es geht hier aber doch um "die Regel". Was meinst du übrigens mit "Abends/Nachts kurz vor dem letzten Einschlafen"? Menschen sterben auch zu anderen Tageszeiten, und sie schlafen dabei nicht unbedingt ein. --BlankeVla (Diskussion) 11:11, 18. Okt. 2021 (CEST)
Manche Quellen sprechen offenbar davon, dass die Sterbenden final kein Durst mehr haben, was ich jedoch nicht immer als der Fall ansehe (Du hast ja z.B. das Beispiel mit der Roulade gebracht). Weil die meisten Menschen (so habe ich es gehört) nachts oder Abends "einschlafen", sprach ich hier vom (letzten) Einschlafen. Als Ergänzung: Was hältst Du von dem von Georg Hügler entfernten Satz (klick)? (er meinte mAn in der Zusammenfassungszeile sinngemäß, dass sich die Meinungen darüber streiten). Ich denke, mein Satz wurde eigentlich gut belegt (u.a. auch durch meine neue Quelle des Springer Medizin Verlags). Grüße -AltesHasenhaus (Diskussion) 11:30, 18. Okt. 2021 (CEST)
Nicht nur manche, sondern alle mir bekannten palliativmedizinischen Quellen sprechen davon. Beschrieben wird mit den Phasen laut Abschnittseinleitung das allmähliche Versagen der Organfunktionen. Wenn nun ein Krebskranker plötzlich einen Herzinfarkt erleidet, kann er kurz vorher noch eine komplette Mahlzeit und Getränke zu sich genommen haben, aber das ist nicht Gegenstand des Abschnittes "Anzeichen der letzten Lebensphase".
Der Satz ist nur in einen anderen Abschnitt umgezogen, da das "Kapitel" 'Anzeichen der der letzten Lebensphasen' eigentlich nur den physiologischen Ablauf beschreiben soll und nicht sämtliche Maßnahmen, die dabei zu tun oder zu lassen sind (das sind neben künstlicher Ernährung noch einige mehr). Sonst entstehen Wiederholungen/Redundanzen, die die einzelnen Abschnitte bzw. den gesamten Artikel aufblähen und unübersichtlich werden lassen. Grüße, --BlankeVla (Diskussion) 11:56, 18. Okt. 2021 (CEST)
Okay, das habe ich auch vestanden, es ging mir aber um einen durch Georg Hügler komplett gelöschten Satz (klick), der kann doch wieder rein, oder? Schönen Wochenstart. --AltesHasenhaus (Diskussion) 12:03, 18. Okt. 2021 (CEST)
Besser an der Stelle nochmal die Rasselatmung verlinken, denn im entsprechenden Artikel sind auch die wissenswerten Hintergründe ausführlich dargestellt. Grüße, --BlankeVla (Diskussion) 12:22, 18. Okt. 2021 (CEST)
Dann werde ich das im dortigen Artikel nachtragen. Grüße --AltesHasenhaus (Diskussion) 12:27, 18. Okt. 2021 (CEST)

Versterben?

Ich bitte um eine Diskussion darüber, ob der Ausdruck „er/sie verstarb da und dort“ enzyklopädisch ist. Meiner Meinung nach ist versterben ein Ausdruck persönlicher (oder professioneller) Pietät, hat aber nichts in enzyklopädischen Artikeln zu suchen. Da stirbt ein Mensch. --Rabanus Flavus (Diskussion) 23:03, 18. Dez. 2021 (CET)

beides ist möglich, da die Wörter ja synonym zu einander sind. ich wundere mich eher, warum in der einleitung steht, dass versterben ein 'feierlicher Stil' sei. In unserem Kulturkreis ist der Tod ein Umstand der Traurigkeit. --AltesHasenhaus (Diskussion) 01:35, 19. Dez. 2021 (CET)
Die Enzyklopädie sollte in der Regel – insbesondere im Zusammenhang mit Todesdaten und Todesursachen – "sterben" und nicht "versterben" verwenden. Es gab bereits Diskussion(en) dazu: Vgl. dazu dieses Archiv. --Georg Hügler (Diskussion) 05:55, 19. Dez. 2021 (CET)
Hier ein guter Artikel zum Thema. --Fan (Diskussion) 23:48, 1. Aug. 2022 (CEST)

Sterben bei einem Unfall etc.

Der Artikel beschreibt ganz schön das "stille", schleichende Sterben. Leider wird nicht auf das "schnelle" Sterben (mechanische, chemische, elektrische, biologische Zerstörung des lebensnotwendigen Körperteile und Organe bei Unfall, Gewalt oder Suizid, Hirn- und Herzschlag, -infarkt etc) eingegangen. Hier dürften die Angaben ("nachlassende Vitalfunktionen", "letzten Tagen bzw. Stunden vor dem Tod", das "langsame Erlöschen der Organfunktionen" usw) nicht ganz stimmen. Könnte man das bitte noch ergänzen? Ich bin da leider nicht fit drin. Sonst müsste man es überall zusammensuchen. Danke! --2003:D5:FF28:8F00:4CBF:5F2F:D347:D72A 10:08, 28. Jul. 2022 (CEST)

+1 --Fan (Diskussion) 23:48, 1. Aug. 2022 (CEST)