Diskussion:Stereoskopie/Archiv

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Abschnitt Grundlagen der Stereoskopie

Dieser Abschnitt ist weitestgehend identisch mit dem Artikel von Dr. Lüscher aus DER STEREOSKOPIKER, Nr. 5 vom 15. Jan. 1931. Wenn er schon abgeschrieben wird, dann bitte inklusive der Abbildungen. Sonst ist das ganze etwas unverständlich. Eine Quellenangabe wäre auch nicht schlecht. Ich habe den Artikel über Google in http://www.stereoskopie.com/Stereoskopie__Theorie_und_Prax/Die_Grundregeln_der_Stereoskop/body_die_grundregeln_der_stereoskop.html wiedergefunden (mit Abbildungen). -- Anonymer Benutzer (nicht signierter Beitrag von 194.138.39.140 (Diskussion) 11:25, 21. Nov 2005 (CET))

Wenn das so ist, haben wir hier anscheinend eine Urheberechtsverletzung vorliegen und der Text muss umgeschrieben oder entfernt werden. Ich bin mir bei den Urheberechtsfristen von Zeitschriften allerdings nicht sicher. Wäre gut wenn der entsprechende Autor hier was dazu sagen würde. -- Dr. Schorsch*Schwätzle? 10:53, 22. Nov 2005 (CET)

Hier ein wie ich finde sehr interessanter Link: [1]. ganz unten findet man dort einen Link zu einer Diplomarbeit von 2004 (PDF-Datei): P. Wimmer, "Aufnahme und Wiedergabe stereoskopischer Videos im Anwendungsbereich der Telekooperation". Diese Datei kann ich jedem, der sich mit dreidimensionalen Aufnahmen (also nicht nur Videos) beschäftigt, nur wärmstens empfehlen, denn man erspart sich sehr viele Fehler, die andere auch schon gemacht haben. Ist zwar eine Diplomarbeit, liest sich aber viel einfacher als vermutet und vorhandene Formeln sind oft nur für Programmierer von Bildbearbeitungsprogrammen interessant. Enthält auch viele aussagekräftige Beispielfotos.--91.65.97.85 21:32, 13. Apr. 2008 (CEST)

Erster Absatz

Der erste Absatz der Geschichte müsste vielleicht überarbeitet/überprüft werden. Er ist im englischen Wiki nicht zu finden, und wird von http://www.stereoscopy.com/faq/history-errors.html als falsch bezeichnet. (nicht signierter Beitrag von 82.82.186.171 (Diskussion) 20:52, 10. Mär. 2005 (CET))

habs gelesen und überarbeitet.--Wikipit 22:12, 16. Dez 2005 (CET)

Stereoskopie ?

Bitte Einträge immer unterschreiben, letztes Symbol in der Bearbeitungsleiste unten. - Die ersten beiden Absätze im deutschen Artikel geben durchaus die richtige Definition. Im o.a. englischen Artikel wird darauf hingewiesen, dass in vergangenen Jahrhunderten ("in past centuries was known") die Tatsache der unterschiedlichen Perspektive beider Augen von den im Artikel angegebenen Autoren fälschlicherweise bereits als "stereoskopisches Sehen" gewusst wurde und dieses Wissen darüber immer wieder behauptet wird. Hingegen ist die englische Fassung bei Stereoscopy falsch definiert, weil mit stereoskopischen Aufnahmen nicht nur die "Illusion" von Tiefe in einem "zweidimensionalen" Bild erzeugt wird, sondern, im Gegenteil, eine dreidimensionale räumliche Abbildung erzeugt wird, wenn sie, wie in der deutschen Fassung beschrieben, mit geeigneten Hilfmittel angesehen wird. Nach der Diskussion hier werde ich in der englischen Fassung wohl was klar stellen müssen (wenn's bis dahin kein anderer schon gemacht hat). --W.W. 20:36, 10. Mär 2005 (CET)
Der englische Erklärung in en:steroskopy finde ich dennoch korrekt. Jedes (Papier)Bild erzeugt nur eine Illusion. Die Frage, die im Raume steht: "Gibt es hierarchische Stufen dieser Illusion? Üblicherweise werden z.B. projizierte Bilder als real angesehen, Lupenbilder aber als virtuell. Aber die Räumlichkeit in einem Stereobild "empfinden" wir nur als solche. Sie ist zwar durch reale Abweichungen in den paarigen Bilder objektivierbar. Nur wirklich ist sie nicht, denn wir können keine Hand in ihr ausstrecken, sie ist nur ein Abbild.--Wikipit 21:41, 29. Nov 2005 (CET)
Hm, "Illusion" ist in diesem Zusammenhang vielleicht kein nützlicher Begriff. Auch "raumtreue Abbildung" halte ich nicht für korrekt - eigentlich kann eine stereoskopisches Bild nur ein Bild (normalerweise eine perspektivische Projektion) mit Tiefeninformationen versehen. Vereinfacht kann der menschliche Betrachter für jeden Bildpunkt erkennen, wie weit dieser vom Auge entfernt ist. (Praktisch funktioniert das nur für bestimmte Bildpunkte, die vertikale Kanten enthalten, weil unsere Augen ja horizontal angeordnet sind. Da das menschliche Gehirn das Bild interpretiert, fällt diese Abhängigkeit von Fixpunkten kaum auf - erst hier könnte man vielleicht von "Illusion" sprechen).
"Dreidimensionale Abbildung" ist meiner Meinung nach keine glückliche Formulierung. Basis des Stereobildes ist ja eine zweidimensionale Projektion, und selbst wenn man mit der Tiefeninformation drei Dimensionen zählen kann, wird ja die dreidimensionale Welt nicht vollständig vom "dreidimensionalen" Stereogramm abgebildet.
Etwas schwierig zu formulieren, ich hoffe, Ihr erkennt trotzdem, was ich sagen will :-) Wenn "raumtreue Abbildung" der korrekte Fachbegriff ist, fehlt es vielleicht nur an der Erläuterung, was er genau bedeutet. --HoHun 01:06, 30. Nov 2005 (CET)
en:Illusion ist vieldeutig, Eindruck oder Wahrnehmung stimmt hier ungefähr, Täuschung (negativ) ganz sicher nicht. Aber ich denke, "räumliches (Ab)bild" ist ein historischer und deutsch akzeptierter Begriff. Das "raumtreue" Abbild hingegen wäre eine neue und genauso unpräzise Bezeichnungen wie der Vorgänger, denn raumtreu sein und doch kein Hologramm? Andereseits geht sowohl beim Hologramm wie auch beim älteren SW-Stereophoto die gewonnene "Räumlichkeit" mit dem Verlaust der Farbinformation einher. Aber in irgendeiner Eigenschaft gleichen Abbilder der Wirklichkeit nie. Derzeit kann man zwar zeitlich begrenzt Ton gleichzeitig mit dem Bild genießen, glücklicherweise aber noch keinen Geruch. Ohnehin wünschen die Konsumenten nur positive Erlebnisse, keine traurige Realität.--Wikipit 13:17, 30. Nov 2005 (CET)
Ich kenne Begriffe wie "winkeltreu", "flächentreu" etc. aus der Geographie, also kann ich mir vorstellen, daß "raumtreu" auch so ein Terminus ist :-) "Illusion" ist insofern irreführend, als daß man dem stereoskopischem Bild objektiv Tiefeninformation entnehmen kann. Das kann auch durch technische Verfahren geschehen, die nicht auf (für eine Illusion unentbehrliche) menschliche Wahrnehmung angewiesen sind. en:stereoskopy ist insofern irreführend, als das die Definition dort auch die Holografie umschließen würde, die natürlich kein stereoskopisches Verfahren ist. "Räumliches Abbild" ist irreführend, weil sozusagen (x, y, z, Eigenschaft) des Objekts auf (alpha, beta, d, Farbe/Helligkeit) abgebildet wird. Es wird also eine zweidimensionale Projektion mit Tiefeninformation versehen, was nicht dasselbe ist wie ein räumliches Abbild. Du hast natürlich recht mit der Unvollkommenheit von Abbildern :-) Ich finde aber, zu einem räumlichen Abbild fehlt der Stereoskopie (mindestens) eine wichtige Eigenschaft, nämlich die Möglichkeit des Betrachters, durch Bewegung im Raum eine andere Perspektive zu gewinnen. Das ist bei der Holografie dagegen möglich. --HoHun 23:36, 30. Nov 2005 (CET)
Ich fürchte, daß bei der Ausuferung dieses Themas
  1. das Ziel "Wikipedia=Enzyklopädie" aus dem Auge verloren geht. In einer Enzyklopädie werden bekannte Wörter beschrieben, keine neuen entwickelt. Stereoskopie ist ein bekanntes, es ist sprachlogisch aufgebaut (stereo - irgendwas mit Raum, skopein - irgendwas mit Sehen). Mehr verspricht der Begriff nicht. Mindestens 100 deutsche Bücher sind in Deutsch mit diesem Wort im Titel geschrieben worden und daher in Bibliographien recherchierbar. Gut, neue Worte muß es auch mal geben. Aber die werden in aller Regel nicht konstruiert. Und wenn wir es mal wollen, sollten wir erst die Sprachforscher, Philosophen und Semantiker und andere an Bord holen...
  2. Illusion: Das gefällt im Deutschen nicht so richtig? Stimmt, weil wir mit Selbsttäuschung was negatives verbinden. Der Illusionist=Zauberer täuscht uns geschickt. Im stereoskopischen Bild wird auch ein Raum vorgetäuscht, denn da ist er nicht, auch wenn die Bilder real sind. Sicher man kann die Rauminformation aus den Bildern, wenn die Basis numerisch bekannt ist oder die Bilder richtig montiert sind ausmessen und danach errechnen. Ohne Hilfsgeräte ist aber nichts vom Raum zu sehen, wahrzunehmen. Meine Gegenfrage bleibt, was ist im Englischen Illusion? Eindruck?
  3. Ein sprachlich fast gegengesetztes Begriff: Der Weltraum. Haha, der Raum ist da, daran zweifle ich nicht. Aber sehen kann ich ihn nicht, denn der Abstand des allernähesten Körpers ist so groß, daß kein Raumeindruck mehr entstehen kann. Aber hier klagst niemand und schon lange nicht mehr, seitdem dieser Raum auch erwiesen existiert, über den eigentlich unsprachlichen Begriff. Denn nur indirekt kann ich auf diesen Raum schließen.--HoHun 21:41, 1. Dez 2005 (CET)
Also lassen wir räumliches Abbild als umgangsprachlich korrekt?--Wikipit 13:31, 1. Dez 2005 (CET)
Hm, eingangs haben wir uns wohl mißverstanden: Ich finde, wenn das Wort "raumtreu" ein Fachbegriff ist, muß es hier erkärt werden, weil die Definition sonst nicht verständlich ist. Wenn es eine Neuschöpfung ist, sollten wir es her nicht verwenden. So weit sind wir uns wahrscheinlich einig?--HoHun 21:41, 1. Dez 2005 (CET)
ja--Wikipit 23:06, 1. Dez 2005 (CET)
Was die Holografie angeht: Meiner Meinung nach bezieht sich "Stereografie" nur auf Verfahren, die genau zwei Halbbilder verwenden. Eine Holografie erzeugt eine unendliche Zahl von Bildern, von denen der Betrachter mit jedem Auge ein anderes stereoskopisch wahrnimmt. Das ist jetzt nicht durch Fachliteratur untermauert, ich wäre einfach nur überrascht, wenn man die Holografie wie in en:stereoscopy tatsächlich zu den stereoskopischen Verfahren zählen würde.--HoHun 21:41, 1. Dez 2005 (CET)
Stereoskopie ist der bessere, weil ältere Begriff. Ich glaube, aber weiß es nicht, daß Holografie nicht unter Stereoskopie steht, ich aber könnte mir diesen Begriff auch unter einem gemeinsamen, sogar identische Oberbegriff vorstellen, nur welcher? --Wikipit 23:06, 1. Dez 2005 (CET)
"Illusion" kommt von lateinisch "illudere", also etwa "unfair spielen". Ich halte Stereoskopien aber für "fair play", weil korrekte (Tiefen-)Informationen über die abgebildeten Objekt gegeben werden :-) Die Verwendung von "Illusion" in der Definition wäre vielleicht nicht falsch, würde aber Mißverständnisse begünstigen. Wir beide verstehen, was gemeint ist, aber würde die Erklärung den Oma-Test bestehen? --HoHun 21:41, 1. Dez 2005 (CET)
sicher nicht, wäre aber eine literarische Möglichkeit --Wikipit 23:06, 1. Dez 2005 (CET)
(Als Illusionen in der Stereoskopie würde ich Liliputismus/Gigantismus bezeichnen, die auf der Wahl einer von den Physis des Betrachters abweichenden Stereobasis unrealistische Tiefeninformationen liefern und damit zu unrealistischen Wahrnehmungen führen.)--HoHun 21:41, 1. Dez 2005 (CET)
Das aber ist unrichtig. Die Rauminformation wird zwar verzerrt, ist aber im wesentlichen erhalten. Die Basis braucht man bei jeder richtigen Bilddeutung oder Bildempfindung. Fehlt sie, ist dennoch das Bild nicht weniger real. Mir fällt noch was schreckliches ein: Ein Stereogramm (paarweises Foto) ist selbst in der Empfindung unreal, weil wir normalerweise nicht den gesamten Tiefenschärfenbereich eines Fotos für Rauminformationen ausnutzen können. Deshalb ist ja auch der Lüscher´sche Winkel, damit wir unsere Augen nicht überfordern. Also in der Realität können wir keinen solchen Raumeindruck erhalten, wie im Stereofoto. Hingegen werden außer der "Parallaxe", die im Stereofoto gegeben wird noch weitere Tiefeninformationen verwertet, die aber im Foto nicht enthalten sind, z.B. bewegliche Verdeckung, Nebeleffekte.--Wikipit 23:06, 1. Dez 2005 (CET)
"Räumliches Abbild" ist wieder mißverständlich - die meisten Stereoskopien sind flach :-) Ich würde gern in die Definition reinbringen, daß die Stereoskopie für jeden Punkt im Bild dessen Entfernung zum Betrachter abbildet. --HoHun 21:41, 1. Dez 2005 (CET)
...für jeden Punkt bei natürlicher Aufnahmebasis dessen Entfernung durch eine natürliche Parallaxe wiedergibt ... oder ...jeden Punkt dessen Entfernung durch eine Parallaxe wiedergibt und so einen natürlichen Raumeindruck vermittelt.--Wikipit 23:06, 1. Dez 2005 (CET)
"Holografie" - OK, dann sind wir uns wohl einig, daß Holografie keine Untermenge von Stereografie ist :-)
Liliputismus/Gigantismus: Die Rauminformation ist noch voll erhalten, wird aber aufgrund einer Abweichung von einer Grundannahme des Gehirns (konstanter Augenabstand) vom menschlichen Betrachter betragsmäßig falsch interpretiert. Die Illusion entsteht erst durch die Interpretation durch den Menschen. Du hast also recht, daß die Illusion nicht Eigenschaft des Bildes ist - sie entsteht aus einem Freiheitsgrad der Abbildung erst im betrachtenden System :-)
Mangel an Tiefenschärfe (und bei Computerbildschirmen, Mangel an Auflösung) sind eher technische Artefakte, die würde ich bei der Definition noch gar nicht erwähnen. Nebeleffekte (Farbperspektive) kann man auch bei 2D-Bildern zur Entfernungsdarstellung einsetzen, es betrifft ja vor allem Entfernungen, bei denen die stereoskopische Tiefenwahrnehmung (mangels Unterschied der Halbbilder) schon an ihre Grenzen stößt.
Der Punkt mit der Bewegung ist sehr gut - aber es gibt ja dynamische stereoskopische Systeme, z. B. ein VR-Helm (wenn der auch Translationen wahrnimmt) oder ein IR-Tracking-System am Monitor, das Bewegungen des Kopfes des Betrachters wahrnimmt und dann das Objekt auf dem Bildschirm entsprechend dreht. Das geht natürlich nur mit interaktiven Bildern, stellt meiner Meinung nach aber einwandfreie definitionsgemäße Stereoskopie dar :-)
In der Definition sollten wir vielleicht den folgenden Ablauf berücksichtigen:
  1. Beiden Augen wird ein abweichendes Bild zur Verfügung gestellt.
  2. Der Betrachter findet charakterische, auf beiden Bildern gleiche Punkte.
  3. Für diese Punkte wird aufgrund der unterschiedlichen Parallaxe die Entfernung zum Betrachter ermittelt.
  4. Ergebnis: Wahrnehmung eines einzelnen Bildes mit Tiefeninformation für jeden (charakteristischen) Punkt.
Nur mal so als Scribble - ist vielleicht ein bißchen viel für einen Definitionsatz :-) --HoHun 23:30, 3. Dez 2005 (CET)
Punkt 1 stimmt, aber sprich wegen der paarweisen Eigenschaft, ohne die nicht räumliches entsteht, beser von Halbbildern / Unter 2 würde ich nicht den "Betrachter" erwähnen, da die Existenz von Bildpunkten auch ohne Betrachter besteht / Punkt 3 + 4 werden dann Untereigenschaften von Punkt 2, wo die reale und paarweise Existenz gleichbezüglicher Bildpunkte in jeweils einem (Halb)bild postuliert wurde. / Unter 3 wird halt der objektive und reale Parallaxebegriff in den Halbbildern betont, nach dem man RaumKoordinaten für jeden Raumpunkt errechnen kann, / in 4 dann die subjektive Wahrnehmung, Deutung, Empfindung als "Raum". Inhaltlich ist es dann gut so (;-). An der Formulierung muß noch gefeilt werden.--Wikipit 12:41, 4. Dez 2005 (CET)

Verzeihung wenn ich mich einmische. Ich habe auch nicht alles bis hier gelesen. Mir ist nur der Begriff Halbbild etwas störend aufgefallen. Zum einen ist der Begriff aus der Fernsehtechnik schon anders belegt und zum anderen denke ich, dass es Einzelbild besser trifft. Es sind ja keine halben Bilder sonder zwei einzelne Bilder von denen wir sprechen. -- Dr. Schorsch*Schwätzle? 00:26, 5. Dez 2005 (CET)

Den Punkt mit den Einzelbildern sehe ich ein. Könnte es aber sein, daß die stereoskopischen Halbbilder ein Fachbegriff sind?
Da bei jeder Decodierung der Tiefeninformation charakteristische Bildpunkte identifiziert werden müssen, halte ich den Betrachter schon für wichtig. Es stellt sozusagen die informationsverarbeitende Einheit dar, ohne die es nicht geht :-) --HoHun 00:57, 5. Dez 2005 (CET)
Leider muß ich nochmal widersprechen. Man benötigt zur Erzeugung und Auswertung eines stereoskopischen Bildes (beim Anaglyphenverfahren ist das sofort erkennbar) keinen Betrachter=Menschen. Das kann heutzutage eine Maschine auch machen! Nur zur "Empfindung" des Raumes benötigen wir den Betrachter. Nur deshalb verwenden wir die "natürliche" Basis von 6,5 cm bei einer Aufnahme oder Betrachtung. Man darf aber nicht vergessen, daß die "Stereoskopie" bereits im 1. Weltkrieg zur Artilleriejustierung und Treffervorhersage eingesetzt wurde. Das Prinzip wurde mit "unnatürlicher Basis" beim Scherenfernrohr eingesetzt, wo zwar kein Bild erzeugt wird, aber Aufnahmen wurden auf gleichartige Weise auch erzeugt.--Wikipit 11:43, 5. Dez 2005 (CET)
Ich meinte das etwas anders: Für die Auswertung der Tiefeninformation brauchst Du einen Betrachter=informationsverarbeitendes System. Das kann heutzutage auch eine Maschine machen, aber im 1. Weltkrieg war es sicher ein Mensch, der die charakteristischen Bildpunkte für die Auswertung identifiziert hat. --HoHun 22:24, 16. Dez 2005 (CET)
Um die Wikipedia zu nutzen, braucht es auch einen menschlichen Nutzer. Dennoch ist das Werk "Wikipedia" wie es heute besteht, obgleich sicherlich vergänglich, momentan objektiv vorhanden, also materiell und unabhängig vom Menschen existent. Um den 1. Weltkrieg herum hat man das sicher mit einem Lineal ausgemessen, ganz sicher durch einen Menschen. Dennoch ist die Information in den alten Bildern objektiv materiell festgehalten und auch heute durch einen Computer jederzeit reproduzierbar, auswertbar, also reine Mathematik. Natürlich braucht man die "festen" Parameter, das heisst, die Aufnahmebasis, um die Dreiecke zu konstruieren oder zu berechnen. --Wikipit 21:23, 29. Dez 2005 (CET)
Hm, ohne Menschen brauchst Du aber Informatik. Das ist nicht das gleiche wie eine 3D-Abbildung durch einen Abguß, bei dem Du eine objektive materielle Negativform erhältst, die ohne Informationsverarbeitung zur Vervielfältigung des abgebildeten Objektes taugt. Es fällt mir etwas schwer, zu erkären, warum ich diesen Punkt wichtig finde, aber ein direkt abbildendes Verfahren wie ein Abguß oder eine Interferenz-Holografie unterscheidet sich an diesem Punkt von der Stereografie. (Vielleicht ist es in der Definition auch tatsächlich zu früh, das zu erwähnen, aber es hat eben bestimmte Folgen. Z. B. enthält ein Stereobild, das nur horizontale Kanten zeigt, keine Tiefeninformation. Ebensowenig ein Bild von einer Nebelwand. Der Betrachter (Mensch oder Computer) ermittelt tatsächlich nur für bestimmte identifizierbare Punkte die Tiefeninformation und extrapoliert dann für die übrigen Teile des Bildes.) Ich erzähle Dir sicher nichts neues, aber vielleicht kannst Du meine Gedanken besser in den Artikelzusammenhang einsortieren, als es mir selbst gelingt. Meine ursprüngliche Idee war, diese Eigenschaften in der Definition mit unterzubringen, aber ich bin nicht mehr sicher, daß das nicht schon ein Schritt zu weit wäre. --HoHun 21:56, 29. Dez 2005 (CET)
  1. Informatik? Warum dieser Begriff. Physik und Mathematik reichen hier. Es geht ja nicht um die Frage, ob in ökonomischer Zeit die Auswertung möglich sei, sondern ob überhaupt.
  2. Kopien kann man von "Stereografien" oder "Stereoskopischen Bildern" auch ohne jegliche höhere Technik, lediglich der Fotografie oder bei ganz primitiven Strichzeichnungen sogar von Hand anfertigen.
  3. Ausschließlich horizontale Linien gestatten in Stereobildern keine Punktidentifikation und somit keine Tiefeninterpretation. Komischerweise sind ausschließlich vertikale Linien und alle anderen in stereoskopischen Bildern durchaus bezüglich der Tiefe interpretierbar. Das hängt ja damit zusammen, dass die "neue", zusätzliche Tiefeninterpretation der stereoskopischen Bilder aus der "Parallaxe" her rührt. Die anderen Tiefenaspekte wie Schatten, Unschärfe, Größe usw. bleiben bekanntlich unberührt.
  4. Über gegensätzliche Effekte verschiedener Tiefeneigenschaften sollte in diesem "Übersichtsartikel" nicht zu viel stehen. Dass Nebel den schönen stereoskopischen Effekt aufheben kann, steht schon weiter unten glaube ich mit der Forderung voller Ausschöpfung der fotografischen Tiefenschärfe. Über die Überforderung der Augen lebender Betrachter durch unnatürliche Gegebenheiten steht auch etwas versteckt drin.
  5. Extrapoliert wird m.E. nichts. Woran dachtest Du denn hier?
  6. Ich konnte Deinen Gedanken bis auf Deine Behauptung, daß der Mensch als Interpreter bei vorliegenden stereoskopischen Bildern wichtig wäre, voll folgen. Aber Du hast mich noch nicht ganz überzeugt. Noch glaube ich, dass die Bilder objektiv sind, ihre "räumliche" Information unabhängig vom "Betrachter" vorhanden ist, nur ihre "räumliche" Empfindung einen menschlichen Betrachter voraussetzt.
  7. Wieso eigentlich auf den Menschen beschränkt? Tiere, die ähnliche anatomische Voraussetzungen aufweisen wie der Mensch und die eine Brille tragen "wollen", denen könnte man auch diese Empfindung vermitteln.
  8. Die Wikipedia ist doch frei. Du kannst und darfst doch eine allgemein akzeptierte Meinung reinarbeiten. Sie muß nur logisch sein und die Mehrheit überzeugen können. Meine Mitarbeit hier war keineswegs von mehr beruflicher Kompetenz getragen, wie Du vielleicht vermutest. Also entwickle Deine These ruhig weiter. --Wikipit 14:07, 30. Dez 2005 (CET)
Ich habe Eure vorgenannten Vorschläge mal umgeformt, wie ich sie akzeptieren könnte (nicht sprachlich gemeint, da gefällt mir manches bei mir selbst auch nicht):
  • Stereoskopie ist ein Verfahren zur räumlichen Abbildung, bei dem
    1. paarweise Bilder, steroskopische Halbbilder genannt, angeboten werden,
    2. auf jedem der beiden Halbbilder die gleichen Raumpunkte durch korrespondierende Bildpunkte abgebildet werden,
    3. die Bildpunkte jedes Halbbildes die gleichen Raumpunkte aufgrund einer Parallaxe gering gesetzmäßig seitenverschoben darstellen,
    4. im Gegensatz zu einem klassischen zweidimensionalen Bild
      1. die Tiefenlage jedes Raumpunktes aus dem Bild reproduzierbar mathematisch ermittelt werden kann und
      2. der Betrachter die Tiefeninformation jedes abgebildeten Raumpunktes aufgrund einer dem Natürlichen nahekommenden Darbietung empfinden kann.--Wikipit 12:10, 5. Dez 2005 (CET)

Weil keiner den Mut hatte, habe ich jetzt die überarbeitete Definition reingesetzt. Dabei habe ich noch den Lüscher-Part von falschen Hinweisen bereinigt. Über die Rechtlage braucht sich eh keiner den Kopf zu machen. Lüschers erste diesbezügliche Publikation geht auf die Zeit des I.Weltkriegs zurück, das ist also mehr als 85 Jahre her. Außerdem ist die Anmerkung zur räumlichen Perspektive doch ein Unterkapitel der Stereoabbildung. Nun ran an die Kritik! --Wikipit 14:28, 14. Dez 2005 (CET)

Diskussion aus Wikipedia:Artikel zum gleichen Thema hier verschoben

Bei dem Artikel 3D-Foto ist der Schwerpunkt das Foto selbst. Es wird aber auch hier auf das Aufnehmen und Ansehen eingegangen, mit letzterem als Schwerpunkt (s.o.). Scheint sich aber nicht vermeiden zu lassen, wenn man wissen will, wie ein 3D-Foto funktioniert. Der Artikel Stereofotografie scheint noch erweiterbar zu sein. Da sollte der Schwerpunkt mehr auf die Geschichte und die "Aufnahmetechnik" selbst abzielen, z.B. welche Kameras es dafür gibt/gab, wer sie erfunden hat etc. Die Stereofotografie ist die Technik, das 3D-Foto das Ergebnis (Hologramm und Holografie ist auch getrennt und sollte nicht kombiniert werden). Bin dafür auch hier die Trennung beizubehalten. --W.W. 2. Jul 2005 20:20 (CEST)
Nachtrag: Mir scheint eher eine Doppelung bei Stereoskopie und Stereofotografie vorzuliegen. --W.W. 2. Jul 2005 20:26 (CEST)
Raumbildprojektion bezieht sich auf die unterschiedlichen Techniken, 3D-Film auf die dabei zur Aufführung kommenden Medien. Sehe keine Doppelung in den Inhalten (auch beim 3D-Film muss natürlich auch dabei auf die Grundtechnik eingegangen werden). --W.W. 2. Jul 2005 20:32 (CEST)
Diese beiden hab ich gerade verschmolzen. Anaglyphen nur in dem einen, Prismen nur in dem anderen und Polarisierung in beiden? Da sehe ich keinen tieferen Sinn :-) --HoHun 2. Jul 2005 21:57 (CEST)
3D-Filme werden nun einmal entweder nur in anaglyph oder mit Polarisation aufgeführt und beide kamen im Artikel zur Sprache. Andere Verfahren kommen bei 3D-Filmen überhaupt nicht zur Anwendung (Drahtrasterleinwände sind nur eine kurze Zeiterscheinung gewesen). --W.W. 4. Jul 2005 10:29 (CEST)
Vielleicht sollte man einen zentralen Artikel Stereoskopie anlegen, der nur das Prinzip erklärt, und die einzelnen Verfahren (sowohl für die Wiedergabe als auch für die Erstellung/Aufnahme) von dort verlinken? Zur Zeit ist das Thema ein Netzwerk von Artikeln, aber für den Leser ist eigentlich eine Hierarchie mit einem grundsätzlichen Artikel, der gezielt auf Unterthemen verweist, übersichtlicher. --HoHun 4. Jul 2005 14:02 (CEST)
Gute Idee. Aber zu jedem dieser Themen gibt es Individualitäten, die auch ein eigenes Lemma rechtfertigen. Die jeweiligen Einzellemma sollten gestrafft werden und die Individualitäten herausgestellt werden. 3D-Film ist z.B. doch schon etwas sehr anderes, als „nur“ Raumbildprojektion. Das ist ein Fachterminus für ein ganzes Filmgenre. Hier sollte wieder „entdröselt“ werden. --W.W. 5. Jul 2005 17:04 (CEST)
Hm, so gesehen hast Du recht. Ich mach mal einen groben Gliederungsentwurf:
  • Stereoskopie
    • Verfahren: Synthetische Bilder, Fototechnologie, Anaglyphen-Verfahren, Polarisations-Verfahren, Drahtgitter-Verfahren, (KMQ-)Prismen-Verfahren etc.
    • Kultur/Geschichte wie Viewmaster, 3D-Film etc.
(3D-Film in der alten Form hat ja vor allem auf die Technik gezielt - wenn die Verfahren ausgelagert sind, kann man die kulturellen Aspekte besser hervorheben.)
Was meinst Du? (Ich habe noch keine Bestandsaufnahme gemacht, was wir wirklich an Artikeln haben, das wäre dann der nächste Schritt.) --HoHun
Hm, ja, das sieht schon ganz gut aus. Die meisten „siehe auchs“ sind wohl bei Stereoskopie drin zu den Einzelthemen. Wenn 3D-Film wieder als Einzelartikel da ist, werde ich den mal um geschichtliches erweitern. --W.W. 7. Jul 2005 14:42 (CEST)
Ich fang mal mit der Bestandsaufnahme an:
(Es gibt noch mehr :-) Das sind natürlich nicht alles Doppeleinträge, aber alles Artikel zum gleichen Themenkomplex, bei denen teils eine gewisse inhaltliche Wiederholung vorliegt. Mit dem neuen Gliederungsansatz können wir da vielleicht die Übersichtlichkeit erhöhen.) --HoHun 22:54, 10. Jul 2005 (CEST)
Na, da würde sich ja sogar eine eigene Kategorie lohnen (bloß mit welchem Titel? Da könnte man sich dann die ganzen „siehe auchs“ ersparen). Wie aber schon weiter oben gesagt, teilweise inhaltliche Wiederholungen lassen sich bei den verschiedenen Artikelerklärungen wohl nicht vermeiden. --W.W. 10:29, 11. Jul 2005 (CEST)

Neue Technik ohne Brille

Ich konnte es selber nicht glauben. Aber es geht auch Ohne Brille:

http://www.isnichwahr.de/redirect16975.html

Da stellt sich folgender Fragen:

-Wie heißt die Technik (wie ist der derjenige draufgekommen)

-Ich kenne es von GIF. Aber es ist .jpeg mit Objekten die sogar Windows auslesen kann Wie kann man so welche Bilder erstellen?

-Somit steht statt einer einfache Gif Animation besser gleich ein Realfilm (Videoclip) mit dieser Technik erstellen

--Blauermann 21:12, 5. Okt 2006 (CEST)

Schon oft gesehen, kann das aber nicht nachvollziehen. Abwechselnd linkes oder rechtes Auge schließen und das im richtigen Rhythmus erscheint mir müssig. Da ist der Kreuzblick besser. Die vermeintlichen JPG's sind in Wirklichkeit GIF (GIF87a) mit falscher Endung. --- Zour 20:24, 29. Jun. 2007 (CEST)

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 00:39, 28. Nov. 2006 (CET)


Eigene Stereogramme erstellen / echtjetztjunge.com scheint auch down zu sein..!?(nicht signierter Beitrag von 84.149.252.252 (Diskussion) 19:04, 2. Sep 2007 (CEST))

Methoden zur Darstellung und Betrachtung

Ich bin nicht ganz sicher, ob das in diesen Artikel gehört, aber mir fehlt unter "Methoden zur Darstellung und Betrachtung" die Animation solcher Bildpaare. Ich habe mal eine kleine Version einer solchen Animation hochgeladen:

Animation-stereoskopischer-bilder.gif

Für mich persönlich ist der 3D-Eindruck besser als bei den meisten anderen Darstellungsmethoden.

Siehe auch:

(nicht signierter Beitrag von Otterstedt (Diskussion | Beiträge) 0:13, 12. Sep 2008 (CEST))

Leider wird hier nicht die Parallaxe im Gehirn ausgewertet, sondern die sich verschiebende Verdeckung, ein dem Schatten sehr nahestehender Effekt. Man erhält einen Raumeindruck ganz anderer Art. Dieser ist auch Einäugigen durchaus vertraut, hat aber dementsprechend nichts mit Stereoskopie zu tun, außer, daß man zwei Bilder als Ausgang verwendet. Es ist ja auch nicht so, daß Raumeindruck nur durch die Stereoskopie vermittelt wird. Das haben uns doch die großen Maler bereits gezeigt.--Wikipit 08:22, 12. Sep. 2008 (CEST)
Alles klar, ich dachte mir schon, dass es einen Grund geben muss, warum diese Methode nicht erwähnt wird. Insbesondere das "einäugige" Argument überzeugt mich. Danke für die Antwort! otterstedt 09:01, 12. Sep. 2008 (CEST)

Geschichte

" Hatlé in Köln, Handschin in Bern, sowie Haisch in Basel waren dabei wichtige Multiplikatoren. Höhepunkt war ein Internationaler Stereoskopie-Kongress in Interlaken."
Was haben die drei Personen für die Stereoskopie beigetragen? Wann war der Kongreß in Interlaken? Warum gibts denn keine Quellen?--Wikipit 16:43, 23. Feb. 2007 (CET)

http://en.wikipedia.org/wiki/Stereoscopy#Wiggle_stereoscopy

Ist es Absicht, daß diese Methode im deutschen Artikel weggelassen wurde? http://en.wikipedia.org/wiki/Stereoscopy#Wiggle_stereoscopy MatthiasKabel 10:01, 24. Jan. 2009 (CET)

Und was hat diese Methode mit Stereoskopie zu tun?--Wikipit 11:21, 24. Jan. 2009 (CET)

Weblinks

  • Bitte die Weblinks unter Berücksichtigung von WP:WEB aussortieren. Danke und Grüße --OecherAlemanne 16:18, 22. Dez. 2008 (CET)

Keine 3-D Ansicht möglich.

Ich kann mir keines dieser Bilder in 3-D anschauen, da sie zu weit auseinander sind. Mir fehlt immer 1-2cm damit sie übereinander liegen. Liegt es an mir? Oder braucht man für alle eine spezielle Brille? (nicht signierter Beitrag von 194.8.223.8 (Diskussion | Beiträge) 11:58, 29. Jan. 2009)

  • Versuche bitte, den Abstand zum Bildschirm zu ändern. Es muss ein sog. „Drittes Bild“ entstehen, bei dem beide Teilbilder zu einem neuen dreidimensionalen Bild verschmelzen. Gruß --Detlef ‹ Emmridet 12:25, 29. Jan. 2009 (CET)
  • Eventuell hilft es auch, im Browser (Internet Explorer oder Firefox, Avant- oder Google-Broser) die Anzeige zu vergrößern oder zu verkleinern und dann das Schielen zu versuchen. Die Größenänderung bekommt man, indem man a) eine Strg-Taste gedrückt hält und b) gleichzeitig am Mausrad dreht oder falls kein Mausrad vorhanden, stattdessen die Tasten + oder - im Tastenfeld mehrfach drückt. Hinterher sollte die Anzeige wieder auf die Größe 100% eingestellt werden, was am unteren rechten Fensterrand angezeigt wird. --Frithjof Meyer 12:35, 17. Jul. 2009 (CEST)
  • Es kann auch helfen, sich dem zu betrachtenden Bild erst ganz dicht zu nähern und dann beim geradeaus-sehenden Betrachten die Entfernung langsam zu vergrößern. --Frithjof Meyer 12:35, 17. Jul. 2009 (CEST)

Rechtschreibfehler

Könnte jemand den Artikel mal bitte auf Rechtschreibfehler gegenlesen und abändern? Alleine der Abschnitt hier:

"Das Resultat eines unwirklichen Bildes kommt zustande, weil das Foto in allen Ebenen scharf angeboten werden muss, um den Raumeindruck zu erzielen, in der Natur wir aber immer nur einen beschränkten Bereich zugleich scharf sehen können (Schärfentiefe des Auges)."

Ist überfüllt davon. Danke -Pixtar 09:45, 29. Jul. 2009 (CEST)

Hallo Pixtar, ich geber Dir Recht: In diesem Artikel liegt so maches im Argen! Aber warum änderst Du die Fehler nicht einfach selbst? Flar 14:35, 30. Jul. 2009 (CEST)

Hallo Pixtar, Dein Einwand ist ja süß. Würdest Du uns bitte mal sagen, was in dem zitierten Satz nach der Rechtschreibung so falsch sein soll? Oder soll man jetzt irgendwo danach suchen?--Wikipit 15:41, 30. Jul. 2009 (CEST)

Regeln

Bei den Grundregeln findet sich folgender Satz:

"Stereobilder müssen keineswegs von vorne bis hinten scharf sein. Ein Blick durch ein Prismenfernglas zeigt, dass ein scharfes Objekt vor einem unscharfen Hintergrund einen hervorragenden Tiefeneindruck liefert, der durch die Unschärfe sogar verstärkt wird. Bei normalen Fotos kann man mit einem unscharfen Hintergrund ebenfalls eine (schwächere) Tiefenwirkung erreichen. Jedoch wird dieser Tiefeneindruck nicht durch die beidäugige Stereoskopie bewirkt."

Das ist meiner Meinung nach Unsinn, genau das will man beim Stereobild nicht. Das Beispiel des Prismenfernglases ist ein Beispiel des freien Sehens. Das Auge akkomodiert dabei von selbst auf die Punkte die es scharf sehen will (bzw. man muss durch die zusätzliche Brennweite am Rädchen des Galses scharfstellen,). Es ist aber möglich durch Scharfstellen alle Punkte scharf zu bekommen, auch wenn sie uns aufgrund der Akkomodation nicht gleichzeitig scharf erscheinen. Treten aber beim Stereobild bereits bei der Aufnahme Unschärfen auf, so kann das Auge nicht mehr auf diesen Punkt akkomodieren und es bemerkt den Fehler, es erscheint also unnatürlich. Wir müssen den Augen also praktisch eine Vorlage (Abbildung) der Realität liefern, bei deren Betrachtung es den Schwindel nicht merkt und dies schließt eben Unschärfen aus! (nicht signierter Beitrag von 91.32.175.179 (Diskussion | Beiträge) 00:51, 2. Sep. 2009 (CEST))

Genau! Die Augen brauchen möglichst scharfe und detailreiche Halbbilderpaare, um unserem Hirn die Entfernungsberechnung gut zu ermöglichen. Bei Monobildern hingegen kann durch Tiefenunschärfe aus der Aufnahmeoptik Vorder- und Hintergrund plastisch wirkend vom scharfgestellten Bereich abgehoben werden. Unschärfe, ob von während der Belichtungszeit bewegten Objekten, durch Nebel, Strukturglas oder auch Bildbearbeitung (etwa unwichtiger Bildteile) verhindert im Stereoskop dort immer das Ausbilden eines Entfernungseindrucks. -- 91.141.5.143 15:41, 14. Okt. 2009 (CEST) johannes muhr, graz (A)

Überarbeiten

Die Kapitel 3 „Grundlagen der stereoskopischen Aufnahme“ und 3.1 „räumliche Perspektive“ bedürfen einer weitgehenden Überarbeitung. Sie beziehen sich auf Skizzen, die im Artikel nicht vorhanden sind (scheint abgeschrieben aus Meyers Lexikon). Der Stil (Denken wir uns jetzt...) ist ebenfalls antiquiert und entspricht nicht dem heutigen enzyklopädischen Standard. --W.W. 20:03, 10. Mär 2006 (CET)

Eventuell müsste man Stereoskopie und "3D" besser voneinander Trennen (Stereoskopie sind meist zwei Bilder) wobei bei Hologrammen und 3D Anwendungen auch teilweise komplette 3D Objekte erzeugt werden, mit mehr als 2 Perspektiven.

Es fehlen verschiedene Stereoskopieverfahren; Dann Parallaxes Linien Gitter (Parallax Barrier Grid) - vgl http://medienkunstonline.de/3dprint.html Lenticulardruck , Lenticularfolie sollten unter Linsenraster erwähnt werden. Shutterbrillen, Polfilterbrillen, Autostereoskopie, ... (nicht signierter Beitrag von 85.115.3.122 (Diskussion | Beiträge) 17:37, 26. Nov. 2009 (CET))

Seheindruck

Ich habe mir hier http://de.wikipedia.org/wiki/Stereoskopie#Zufallspunkt-Raumbilder mal das Bild durch Schielen in 3D angesehen. Der Kreis links (beide Pfeile gerade aus) war der Kreis bei mir ins Bild reingedrückt. Der Kreis rechts (Pfeile über Kreuz) kam bei mir aus dem Bild raus. Ist das bei allen Personen gleich? Bei den meisten Stereobildern ist es bei mir nämlich so, dass die Form ins Bild hineingedrückt ist und man so nicht so viel erkennen kann. Das dürfte aber nicht im Interesse der Ersteller sein und so bezweifle ich, dass das bei jedem so ist. -- byteridr 18:05, 19. Apr. 2010 (CET)

Habe ich auch so gesehen. Scheint normal zu sein... -- AgarwaenCran 12:53, 28. Jul. 2010 (CEST)
Das ist normal, wenn man schielt (rechtes Auge sieht linkes Bild und umgedreht), weil sich dann der Stereoeffekt umkehrt. Diese Bilder sind aber so zu betrachten, dass man die Augen parallel stellt (in die Ferne schaut). Schielen ist wohl für die meisten einfacher. -- Rocky (nicht signierter Beitrag von 88.74.151.233 (Diskussion) 11:50, 29. Aug. 2010 (CEST))

Stereoskopie - der Haupt-Artikel zum Themenkomplex?

Ich würde dieses Lemma als den zentralen, übergeordneten Artikel nehmen, um die erfreulich umfangreichen weiterführenden Infos zum Thema ein bißchen systematischer zugänglich zu machen (wie schon auf der Doppeleintrag-Seite besprochen). -- HoHun 22:25, 19. Jul 2005 (CEST)

Falls ich mit dieser Einschätzung falsch liege, fallt mir bitte in den Arm! :-) --HoHun 22:26, 19. Jul 2005 (CEST)

„Wackelverfahren“

Gehört diese Einfügung in den Artikel bzw. hat sie mit Steroskopie zu tun? −Sargoth 12:02, 31. Okt. 2010 (CET)

Ich habe gerade mal ein paar Stichproben gemacht. In dem englischsprachigen Artikel ist es jedenfalls drinne. Ebenso im Spanischen, Katalanischen. Es gibt da durchaus Leute, die andere Meinung sind als Ihr. Und was die Quellangaben im englischen Artikel angeht, sind sie mehr als dürftig, denn sie verweisen auf ebendiesen Wikipediaartikel zurück. Im spaniachen oder katalanischen finde ich sogar keine Quellangaben zum Wackelverfahren. -- Christian Stüben *** Bedenke immer, die Welt ist eine flache Scheibe. 13:31, 31. Okt. 2010 (CET)
Kleiner Nachtrag ... Jeder, der keinen räumlichen Effekt in dem Beispielbild sieht, kann von mir aus gerne weiter behaupten, es gehört nicht rein. -- Christian Stüben *** Bedenke immer, die Welt ist eine flache Scheibe. 13:34, 31. Okt. 2010 (CET)
In dem Bild ist kein räumlicher Effekt zu sehen, sondern nur eine kurze Hoppelanimation. --94.134.207.169 17:55, 31. Okt. 2010 (CET)
Es hat selbstverständlich mir Stereoskopie zu tun, weil zwei Bilder verwendet werden. Gismatis 18:12, 31. Okt. 2010 (CET)
Ach Leute, entschließt Euch endlich mal, aber ständig rein-raus nervt. Benutzer:Christian stüben (11:51, 4. Nov. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Nein. Stereoskopie ist eine räumliche Darstellung, bei der beiden Augen einzeln gering verschiedene Bilder dargeboten werden. Hier aber werden beiden Augen dieselben zwei Bilder dargeboten. Das bewirkt zwar eine räumliche Empfindung, aber das bewirken gut gemalte Bilder (mit hell : dunkel, groß : klein) oder Kinofilme mit schwenkenden Aufnahmen (Verschiebeeffekt) auch.--Wikipit 15:12, 4. Nov. 2010 (CET)

6D-Vision

Dieser Abschnitt klingt stark nach Vermarktung des Verfahrens. Weiß jemand mehr zur Seriösistät dieser Sache? --Schnubbeli 16:32, 1. Dez. 2011 (CET)

Klingt nach Werbung. Auch der Zusammenhang im Artikel ist nicht wirklich ersichtlich. Ich würde den Abschnitt löschen. --Zinnmann d 14:33, 8. Dez. 2011 (CET)

Das alte Stereogramm

Das alte Familiefoto ist aber kein echtes Stereogramm. Vorder- und Hintergrund wurden nie zusammen aufgenommen.-- 80.141.208.248 10:48, 31. Jan. 2011 (CET)

Es ist vielleicht kein reinrassiges "Stereofoto" in einem engeren Sinne, aber ein Stereogramm kann sogar von Hand gezeichnet sein. --BjKa (Diskussion) 11:02, 15. Jun. 2014 (CEST)

'Halbbild' oder 'Teilbild'?

Die Frage wurde in eine Stereoskopie Fachforum aufgegriffen - was ist eher korrekt wenn man von einer der beiden Ansichten eines stereoskopischen Bildes spricht: ist das 'Halbbild' oder 'Teilbild' - der Begriff Halbbild ist in anderen Bereichen z.B Video und Fernsehtechnik mit was anderem bereits belegt und trifft dort eher die Beschreibung eines Halbbildes weil dort auch tatsächlich nur ein Halbbild vorhanden ist (Stichwort Interlace Verfahren) In der Stereoskopie passt aber Halbbild eher nicht weil man hier im Gegensatz zur interlace Videotechnik nicht wirklich nur die halbe Information hat (in der Regel sind beide Ansichten in voller Auflösung (und Seitenverhältnis) vorhanden. In dem bisherigen Artikel wurden der Begriff Halbbild und Teilbild mehrfach nebeneinander und gemischt verwendet - sollte man sich da nicht auf einen einzigen passenden Begriff einigen? 'Teilbild' wäre meiner Meinung nach (und der der Stereoskopie Fachleute) passender als 'Halbbild' Was spricht eher für 'Halbbild' und was für 'Teilbild' Warum werden denn beide Begriffe gemischt in diesem Artikel verwendet? (nicht signierter Beitrag von Wbloos (Diskussion | Beiträge) Pentachlorphenol)

Die WP hatte noch vor einem Jahr (ist das schon wieder so schnell vergangen?) etwas dagegen, wenn man hier neue Begriffe einführte. Man wollte wie eine Enzyklopädie eher bekanntes, anerkanntes Wissen zusammentragen.
Meine eigene Argumentation (in der Diskussion):
  • In der Stereoskopie ist Halbbild eher der bekannte Begriff.
  • Nicht nur im chinesischen, wo ein Zeichen in unterschiedlichem Kontext verschiedene Inhalte wiedergibt, nein auch im Deutschen (und anderen verwandten Sprachen) bezeichnet ein Wort verschiedene Inhalte.
  • Die Argumentation , dass Halbbild in der Stereoskopie nicht zutreffen würde, trifft auf Teilbild genauso zu. Zu einem Stereobildpaar gehören immer zwei differente Ansichten. Diese beiden sind aber keine Bild"teile" aus einer gleichen Großansicht, sondern sind aus zwei differenten Winkeln erzeugt, also keine "Teil"bilder. Die Ansichten sind eigentlich auch keine zwei Hälften. Der Begriff Halbbild ist rein historisch und soll nur die Zweisamkeit eines Stereobildes ("eines" Fotos, "einer" Zeichnung) betonen. Ein Halbbild alleine ist aus Sicht der Stereoskopie gar nichts.
  • Stereoskopie ist älter als das Zweizeilenverfahren der Fernsehtechnik. Deshalb müßte eher dort nach einem neuen Begriff gesucht werden. Auch ist die Tatsache, dass dort Halbbild was anderes bedeutet als in der Stereoskopie, gar keine Begründung. Tatsächlich sagt das Wort oder der Begriff nur aus, dass die beiden Halbbilder (ebenso wie bei der Stereoskopie) nötig sind, um ein "Voll"bild zu erlangen. Es ist also müßig, weiter zu diskutieren. Es bibt sehr viele und bekannte Begriffe, die inhaltlich nicht zutreffen, aber dennoch weiter genutzt werden.--Wikipit (Diskussion) 22:57, 8. Dez. 2014 (CET)

Es geht hier nicht um die Einführung eines neuen Begriffs (da Teilbild genauso etabliert ist wie Halbbild) sondern eher darum was hier zutreffender ist. In der Stereoskopie werden ja bekanntlich zwei - bei einigen Verfahren sogar mehrere Ansichten benötigt (Lisenrasterbilder) - der Begriff Teilbild ist hier aber treffender als Halbbild - betrachtet man das Gesamtbild aller Ansichten als das gesamte Bild dann ist ein Teilbild ein Teil dieses Gesamtbildes - das trifft dann sowohl für stereoskopische als auch für Bilder mit mehr als zwei Ansichten zu. Warum werden dann in diesem Artikel die beiden Begriffe zusammen verwendet obwohl keine Differenzierung zwischen den Begriffen besteht oder gemacht wird - man sollte sich dann bitte auf EINEN der beiden Begriffe einigen (den der am treffensten ist) und diese nicht nebeneinander verwenden wenn keine Differenzierung besteht.--Wbloos (Diskussion) 23:22, 8. Dez. 2014 (CET)

Doch, denn die Diskussion hier in der WP dreht sich um die Verwendung des Wortes im Kontext, also in seiner "Bedeutung".
Die Stereoskopie funktioniert ja nur weil wir Menschen zwei Augen haben. Denen werden unterschiedliche Bilder zugeordnet, die dann in inserem Gehirn zu einer räumlichen Vorstellung gedeutet werden, die dem nahekommt (oder auch nicht), was die Natur uns sonst als Abbild bietet. Da es notwendigerweise immer um zwei Elemente handelt, ist Halbbild sicher eher zutreffend. Ein Halbbild alleine liefert keine räumliche Vorstellung. Das ist dialektisch, es entsteht nur in der Summe der beiden Halbbilder eine neue Qualität.
Im Fernsehen ist das nicht so. Jedes dortige Halbbild kann schon ungefähr das Ganze darstellen, nur nicht so scharf. Wären die damaligen Bedingungen aber anders gewesen, dann hätte man statt eines Zweizeilenverfahrens auch ein Drei- oder Mehrzeilenverfahren erfinden können. Da wäre der Begriff Teilbild gleich offensichtlich gewesen. Jedes Teilbild besitzt fast die gesamte Information, die Summe besitzt nur eine bessere Schärfe, nicht eine neue "Qualität" im dialektischen Sinne, keine neue Eigenschaft.
Warum das hier im Artikel so verwirrend gemischt wird? Ist sicher der Vielzahl von Autoren geschuldet. Hätte man ganz spezifisch den Begriff verwenden wollen, hätte ich Stereohalbbild vorgeschlagen. Da wir nur zwei Augen haben, gibt es immer nur zwei ganze Stereohalbbilder zur selben Zeit. Die Weiterentwicklung kann da durchaus weitere Zerteilung jedes Bildes für jedes Auge fordern. Das hat man bereits bei einer stereoskopischen Fernsehshow so, weil das Fernsehen zwei Halbbilder produziert und diese dann noch multiplex angeboten werden.--Wikipit (Diskussion) 10:09, 9. Dez. 2014 (CET)

Dass bei der Stereoskopie immer zwei Bilder erforderlich sind ist logisch - Deine Argumentation versagt aber spätestens bei Linsenrasterbilder - bei der auch nur zwei Bilder gleichzeitig wahrgenommen werden (weil wir ja nur zwei Augen haben), diese Bilder aber mehr als zwei Ansichten beinhalten z.B 8 oder mehr Ansichten - der Begriff Teilbild ist daher universeller und trifft sowohl für ein stereoskopisches (also ein Bild mit nur 2 Ansichtsn) als auch für Mehransichten zu. Teilbild ist also der treffendere Begriff Auch wenn die Fernseh- und Videotechnik jünger ist, ist der Begriff Halbbild hier eher etabliert und von mehr Leuten bekannt als der Begriff im Feld der Stereoskopie - eine Verwechslung der Begriffe ist hier eher möglich als wenn man den Begriff Teilbild verwendet.--Wbloos (Diskussion) 05:54, 10. Dez. 2014 (CET)

Deine Bemühung zu entscheiden, wo das Wort Halbbild verwendet werden darf und wo nicht, kommt einem Diktat gleich. Sprache entwickelt sich aber anders. Viele Worte werden in der Wissenschaft anders verwendet als in der Kneipe und niemand verwechselt deren Inhalt in den verschiedenen Umfeldern (=Kontext). Dass eine Weiterentwickung der Überbringung von Bildern mit räumlicher Wirkung vielleicht eine sprachliche Veränderung bewirken wird, will ich nicht bestreiten. Nur Stereophotographie habe ich schon vor mehr als 40 Jahren vollbracht und da musste man sich verständigen können, was es mit einem Halbbild auf sich hat. Von Linsenrasterbildern habe ich erst in dieser Diskussion vernommen, hatte bisher keine Möglichkeit, mich damit zu bschäftigen. Weil aber mich dies momentan nicht interessiert, klinke ich mich aus der Diskussion aus.
Übrigens ist die Verwendungshäufigkeit auch kein Argument für sprachliche Entwicklung. Bestes Beispiel hierfür sind die Neologismen unserer Politiker. Manche werden, obwohl der neu eingeworfenene Begriff inhaltlich nicht zutreffend ist, von der Mehrheit der Bevölkerung übernommen, andere, vielleicht sogar sprachlich besser zutreffende, hingegen nicht akzeptiert und verschwinden aus dem Tagesgebrauch. Übrigens, wer kennt denn Linsenrasterbilder? Und warum muß man bei der aussterbenden Notwendigkeit des Zweizeilenverfahrens noch dieses sprachlich so unterstützen? Der gesamte Inhalt eines Bildes wird bei zukünftigen Fernsehnormen sowieso in einem Ruck übertragen werden und nicht ineinander geschachtelt, wozu auch.--Wikipit (Diskussion) 11:22, 10. Dez. 2014 (CET)
Nachtrag:
Habe mir den Artikel Linsenrasterbild durchgelesen. Dabei bin ich auf folgende Ungenauigkeit gestoßen. Das Resultat, welches man betrachtet ist nur ein Bild. Hier gibt es nur einen zusammengesetzten Druck. Die Folie darüber sorgt für die differente Betrachtung des komplexen Inhalts dieses einen Bildes. Bei der Herstellung benötigt man 2 (oder viel mehr) Aufnahmen, die aber kein materielles "Bild" sein müssen, denn man muß sie noch vor der Betrachtung verarbeiten. Warum muss man denn jetzt das aus der Stereophotographie bekannte "Halbbild" aus der Sprache verbannen?--Wikipit (Diskussion) 11:36, 10. Dez. 2014 (CET)

Defekte Referenzen

Einzelnachweis 11: 6D-Vision Homepage – http://www.6d-vision.de/ ist nicht mehr rereichbar.

Einzelnachweis 12: „Gestik-Erkennung mit 6D-Vision“, 3Vi GmbH, http://3-vi.com/cms/website.php?id=/en/Products/ViEye-Gesture/gesture.htm führt auf eine Phishingseite (nicht signierter Beitrag von 46.165.167.126 (Diskussion) 11:18, 2. Mär. 2015 (CET))

Abschnitt vorerst als unbelegt entfernt. Wenn jemand die Belege wiederfindet, kann der Abschnitt gern wieder hergestellt werden. --PCP (Disk) 12:03, 2. Mär. 2015 (CET)