Diskussion:Stoner-Movie

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Smiley Face ist ein Kifferfilm und dazu noch ziemlich bekannt. Welcher Nappel löscht also immer wieder meinen Nachtrag? (nicht signierter Beitrag von 80.144.88.37 (Diskussion) 15:42, 19. Mai 2010 (CEST))

Blow ist doch kein Stoner-Movie... Erstens geht's nur zweitrangig um's Kiffen, sondern in erster Linie um den Aufstieg vom kleinen Graßdealer zum mächtigen Kokainboss und zweitens ist der der Film ein biogrphisches Werk..!! (nicht signierter Beitrag von 92.227.157.171 (Diskussion) 17:45, 13. Mai 2010 (CEST))

Ich werde Clerks 2 aus der Liste nehmen weil es in dem Film so gut wie gar nicht um Marihuana geht, nur am Anfang als Jay und Silent Bob n bisschen Gras verkaufen, da sieht man aber nichts von. Ich meine dann könnte man ja auch Jackie Brown zu den Kifferfilmen zählen. (nicht signierter Beitrag von 80.144.105.214 (Diskussion | Beiträge) 01:29, 29. Dez. 2009 (CET)) bube dame könig gras ist sowas von kein kiffer film! (nicht signierter Beitrag von 80.144.104.83 (Diskussion | Beiträge) 13:34, 16. Mär. 2010 (CET))

Ey man, wo ist mein Auto

Hab den mal aus der Liste genommen, denn im ganzen Film gibt es nur einen Kiffer und der spielt eine winzige Nebenrolle. Benutzer:Gsus665

Unsinn. Im Film wird mehrmals erwähnt, dass beide Hauptperson mächtig viel kiffen und deshalb alles vergessen haben und so verpeilt sind. Ebenso habe ich "Living High" und "Strange Wilderness" wieder hinzugefügt. Sie haben zwar scheinbar keine Einträge in der deutschen Wikipedia, aber dennoch sind es bekannte Stonerfilme.-- Anwender (nicht signierter Beitrag von 134.147.192.29 (Diskussion) 10:14, 24. Jun. 2010 (CEST))

Stoner Movie?

"Fear and Loathing in Las Vegas", "The Big Lebowski" und auch "Bang Boom Bang" sind keine klassischen Stoner-Movies, wie der Artikel zu vermitteln versucht. Diese Bezeichnung würde ihren Wert erheblich schmälern. Dafür sind sie viel zu komplex und vielschichtig. Und als solche waren sie von den "Machern" auch nicht vorgesehen. Das vorrangige Thema genannter Filme ist nicht das "Kiffen"! Es ist nicht "...ein großer Bestandteil der Handlung". Die Überzogenheit der Charaktere (in allen drei Filmen) funktioniert aufgrund intelligent ausgearbeiteter Drehbücher, großartiger Schauspieler und kreativer Regie. So sehr ich die "Cheech and Chong"-Filme auch mag, behaupte ich mal, dass zwischen ihnen und den drei genannten Filmen Welten liegen. Aber wie ihr meint...--80.133.201.27 12:32, 16. Okt. 2007 (CEST)

Auch ein Stoner Movie darf eine Komplexe und Vielschichtige handlung haben, die meisten Stoner Movies haben sogar eine sehr komplexe handlung, nur ist diese meistens so Komplex und unterschwellig, das sie von vielen Menschen einfach nicht erkannt wird, und dies wird meist durch Übertriebene charaktere ausgeglichen, so das der Nicht ganz so begabte zuschauer auch etwas zum lachen hat.
Neun Fehler in einem (viel zu langen) Satz...nicht übel...Auch wenn man die Diskussionseiten bei Wikipedia nicht allzu ernst nimmt, sollte ein Grundwissen in deutscher Grammatik vorhanden sein.--80.133.247.162 11:10, 5. Mär. 2008 (CET)
Es sind mindestens 10 ;), aber das find ich hier weniger wichtig solange man es versteht. Ansonsten schliess ich mich der ersten Meinung an. Die genannten 3 passen meines Erachtens auch nicht in diesen Artikel. "Living high" könnte man dafür noch in die Liste nehmen.

Fear and Loathing in Las Vegas

Da dieser Film gerade zum x-ten Mal eingestellt wurde: es handelt sich NICHT um einen Stoner-Film. Meine Güte... --Lkl 19:15, 30. Nov. 2008 (CET)

...und schon wieder aus der Liste genommen. Dem nächsten, der den Film da eintragen will, kann ich nur empfehlen: lies das Buch, sieh Dir den Film an und denk dann nochmal drüber nach. Es geht zwar auch (!) um Drogen, aber nicht nur und ums kiffen nun wirklich nicht. --Lkl 13:13, 4. Apr. 2009 (CEST)
...und schon wieder gelöscht. --LklSchubidu... 19:50, 25. Apr. 2009 (CEST)

Genuss

genuss ist pov! muss m.e. durch etwas neutrales wie z.b. konsum ersetzt werden. 77.2.154.77 23:29, 24. Aug. 2009 (CEST)

Genuss ist kein POV.--Anaxagoras13 20:50, 13. Feb. 2010 (CET)

Revert

Warum sollten Filme, die nicht mal einen eigenen Artikel haben als besonders bekannte Beispiele von stoner-Movies aufgezählt werden? Deshalb reverte ich wieder.--Unikram 21:16, 25. Apr. 2010 (CEST)

Nur weil ein Film keinen Wikipedia Eintrag hat, kann er doch trotzdem ein bekannter Stonerfilm sein?! Verwunderlich ist es allerdings schon, dass es für diese Filme keine Einträge gibt, da sie wie bereits gesagt relativ bekannt sind. Na, wahrscheinlich wurden die Artikel von Leuten wie dir wieder gelöscht ;) Als kleiner Tipp: Qualitätssicherung ja, aber übertreib es nicht. Es gibt Informationen, die haben ihre Daseinsberechtigung, auch wenn sie dich nicht interessieren.-- Anwender (nicht signierter Beitrag von 134.147.192.29 (Diskussion) 10:14, 24. Jun. 2010 (CEST))

Dann bring Belege, Dass das so unfassbar bekannte Filme sind. Ich hab nur brutal negative Reviews gefunden. Dazu bietet auch die Inhaltszusammenfassung von "Strange Wilderness" keinen Hinweis auf Stoner-Movie. Genauso geht es bei "Ey, Mann" nicht primär ums kiffen. Bring Belege und ich bin glücklich und lass die Dinger drin. Bring keine und die Dinger bleiben draußen. --Unikram 16:35, 24. Jun. 2010 (CEST)

Blow

Blow ist ein ein Film über einen Drogendealer, der am Ende völlig einsam und halbverrückt im Gefängnis landet. Nur etwa im ersten Drittel gehts überhaupt um Gras (ab da um Kokain) und auch diese Grasszenen handeln in erster Linie vom Handel und nicht vom Kiffen. Ums Bekifftsein gehts nur beiläufig, um verpeilte Situationen, "Kifferlogik" usw. wie in Half Baked, Cheach-&-Chong-Filmen oder eben auch Lambock eigentlich gar nicht. Ich werd den Film deswegen aus dem Artikel entfernen. Gruß --stfn 23:00, 1. Dez. 2010 (CET)

Abgrenzung

Ich denke, das Problem des Artikels ist, dass er sich präzise gibt, wo keine Präzision existiert. Natürlich fallen Easy Rider oder Big Lebowski nicht in die gleiche Kategorie wie Cheech & Chong, aber prinzipiell sind die Übergänge fließend. Dazed and Confused wird beispielsweise im Slate-Artikel genannt, hat aber neben einigen Kifferszenen und einer irgendwie bekifften Grundstimmung auch andere zentrale Motive (Highschool, Retro, Ferien, die Party, die nicht stattfindet). Wayne's World, Bill-&-Ted-Filme oder Dude, Where's My Car? kommen beinahe komplett ohne Kifferszenen aus, werden aber trotzdem im Slate-Artikel als strukturell ähnliche Filme genannt. Wie bei den meisten Filmgenres gibt es meiner Meinung nach nicht nur reine Genrevertreter, sondern eine Menge Mischformen (also Filme, die Elemente des Kifferfilms verwenden). Die Killerhand, dessen Protagonist ein stereotyper Kiffertyp ist, entwickelt sich beispielsweise zur Horrorkomödie/-parodie. Ich glaub’, ich steh’ im Wald hat mit Jeff Spicoli einen stereotypen Kiffer als Figur, ist aber ansonsten ein klassischer High-School-Film. Wichtiger als einzuordnen, welche Filme nun echte Stoner-Movies sind und welche nicht ist meiner Meinung die Abgrenzung, was einen Stoner-Movie überhaupt ausmacht. Gras als Hauptmotiv ist dabei das falsche Kriterium, es geht eher um Kiffer als Hauptmotiv und vor allem um Kiffen als Lebensstil. Gibt es eigentlich vernünftige Quellen, die das Genre ausreichend umreißen? Gruß --stfn 14:20, 3. Dez. 2010 (CET)

Ich habe jetzt mal gesammelt und in Teilen schon ausgewertet, was sich online an vertretbaren Quellen finden lässt. Was ausführliches filmwissenschaftliches wird man zu diesen recht jungen Genre wohl nicht finden, aber es gibt schon einiges an Quellen, die das Genre knapp umreißen. Ansonsten sollte man versuchen die Filmliste bzw. Beispielliste auf Eintrage zu beschränken, die "offensichtlich" Stonerfilme sind, d h. der im Artikel gegebenen Charakterisierung entsprechen und/oder die in Literatur und Medien explizit als Stoner-Film bezeichnet werden (deswegen auch die vielen EN in der Filmliste). Letzteres halte ich gerade strittigen oder unklaren Fällen für den einzig gangbaren Weg. Nicht ausgewertet habe ich übrigens, das unter Literatur angegebene Buch, auf das online leider kein Zugriff möglich ist, was sich aber eventuell für einen zukünftigen Ausbau eignet. Im Moment verwertet sind nur die Quellen in den EN sowie weitere redundante und daher nicht exlizit genannte Onlinematerialien.--Kmhkmh 14:20, 17. Feb. 2012 (CET)

24 Stunden

Hallo Kmhkmh, die 24 Stunden dürften nach 10 Tagen aber auch mal um sein. Ich finds ja gut, dass du dich dem Artikel annimmst, aber der letzte Satz stimmt so einfach nicht mehr (von wegen Lebowski). Nichts für ungut und schöne Grüße --stfn 13:46, 17. Feb. 2012 (CET)

Ich weiß jetzt nicht genau, worauf sich der letzte Satz bezieht, die alten Absätze am ende sind etwas überholt bzw. werden noch umgeschrieben.--Kmhkmh 14:05, 17. Feb. 2012 (CET)
Ach so, dass The Big Lebowski eindeutig kein Stoner-Movie sei, aber sowohl im Text als auch in der Liste (dreifach belegt) auftaucht. Ich nehm ihn mal aus dem letzten Satz raus. Schöne Grüße --stfn 14:14, 17. Feb. 2012 (CET) PS: Hoppla, hatteste jetzt ja gemacht, danke :)
Ja, das steht in dem noch nicht überarbeiteten Ansatz und muss natürlich weg. Ich habe es jetzt schon mal entfernt, aber den den Abschnitt selbst schreibe ich später noch völlig um, allerdings soll er ainngemäß als Abgrenzung zu anderen Filmen mit Drogenthematik schon erhalten bleiben.--Kmhkmh 14:24, 17. Feb. 2012 (CET)
Seh ich auch so. American Beauty, Trainspotting – Neue Helden oder Blow wären etwa eindeutig abzugrenzende Filme. Easy Rider taucht momentan in der Liste auf, wird aber im letzten Satz des Fießtextes ausgeschlossen. Er ist zeitlich weit vor dem Herausbilden des Genres entstanden und bezieht sich auch nicht so deutlich aufs Kiffen, allerdings hat er damals (etwa mit dem Lied Don’t Bogart Me) sicherlich auch einige subversive Identifikationsmöglichkeiten für Kiffer geboten. Man könnte ihn in einer "Vorgeschichte" oder so erwähnen, einfach so in der Liste wirkt er imho etwas deplaziert. In dieser Vorgeschichte könnte auch ein Satz zu Reefer Madness stehen, der ja an sich ein Anti-Drogen-Film ist und als Stoner-Film ironisch rezipiert wird. Fear and Loathing in Las Vegas handelt vom Konsum allerlei verschiedener Drogen. Er kann zwar imho ähnlich wie ein Stoner-Film rezipiert werden, geht aber mit seinen literarischen und kulturellen Anspielungen weit darüber hinaus. The Big Lebowski an sich auch, ist ja immerhin von den Coen Brothers, taucht aber im Gegensatz zu Fear & Loathing in den meisten Listen auf. Schöne Grüße --stfn 18:42, 17. Feb. 2012 (CET)
Easy Rider und Reefer Madness sind keine "echten" Stonerfilme im engeren Sinne, tauchen aber (traditionell) trotzdem in vielen Stonerfilmlisten auf, dazu schreibe ich demnächst noch was. Die anderen oben würde ich auch nicht als Stonerfilme einordnen, zudem geht es bei Trainspotting und Blow primär um harte Drogen (Kokain, Heroin), was für diese Fälle auch ein klares Abgrenzungskriterium liefert. The Big Lebowski würde ich zwar primär nicht als Stonerfilm charakterisieren, aber sekundär schon als besonderen Stonerfilm ansehen, denn neben dem Marihuanagebrauch verwendet er auch weitere Satire- und Kommödienelemente, die für Stonerfilme typisch sind, auch wenn er diese auf seine eigene Art tut.--Kmhkmh 19:01, 17. Feb. 2012 (CET)

"The Big Lebowski" ist noch immer kein Kifferfilm...

Das wurde hier schon gefühlte hundertmal entfernt und mich wunder mich, dass irgendjemand irgendwann die explizite Aussage des Artikels komplett ins Gegenteil verkehrte, siehe hier; "[...] Zur Unterscheidung zu anderen Filmgenres muss hervorgehoben werden, dass in diesen Filmen der Cannabis-Konsum grundlegende Bedeutung für die Handlung haben muss, es reicht also nicht, dass beispielsweise ein Darsteller ein Kiffer ist oder dass einmal ein Joint zu sehen ist. Aus diesem Grund werden auch Filme wie The Big Lebowski, Fear and Loathing in Las Vegas oder Easy Rider nicht diesem Genre zugerechnet. [...]". Ich werde den Artikel entsprechend ändern. --Lkl ★ 17:58, 21. Aug. 2012 (CEST)

Der hatte 4 Einzelnachweise, dass sollte reichen. Zudem wurde das Thema schon mehrmals diskutiert. The "Big Lebowski" ist kein besonders typischer Stoner-Film, wird aber traditionell zu den STonerfilmen gerechnet, auch wenn Cannabis keine zentrale Rolle spielt, so ist Lebowski schon eine typische Stoner-Figur und der FIlm arbeitet dementsprechend auch mit "Stoner-Humor". Man beachte auch auch, dass die Definition eines Genres eine gewisse Unschärfe besitzt, es Ausnahmen gibt und Filme sich oft mehreren Genres zuordnen lassen.--Kmhkmh (Diskussion) 18:47, 21. Aug. 2012 (CEST)

Reefer Madness

...ist kein Stoner Film, sondern Anti-Kiffer-Propaganda. KhlavKhalash (Diskussion) 10:00, 14. Jun. 2022 (CEST)

Ist doch im Artikel erklärt, warum der trotzdem als Stoner-Film angesehen wird, obwohl er formal die Kriterien nicht wirklich erfüllt.--Kmhkmh (Diskussion) 11:26, 14. Jun. 2022 (CEST)