Diskussion:Straßenmusik

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Straßenkünstlerfestivals

Kennt jemand "Straßenkünstlerfestivals"? Sind hier erwähnt - noch nie davon gehört. Plehn 13:18, 9. Jul 2006 (CEST)

Ja, das ,,Bardentreffen" in Nürnberg halte ich für so etwas (wiewohl der Artikel das nicht explizit erwähnt). (Franek 19:39, 17. Jan. 2007 (CET))


Also ich kann mit dem Punkt bei Motivation der Straßenmusiker nicht übereinstimmen: "Von Straßenmusikanten spricht man, wenn das künstlerische Niveau weniger hoch ist." Das ist doch keinesfalls der Fall. Ich kenne da so einige Musiker die das als Beruf machen weil sie einfach lieber auf der Straße spielen als ein Konzert zu geben weil es einfach etwas ganz anderes ist. Man weiß nicht wer einem zuhören wird und welchen Leuten man begegnen wird und es ist immer wieder etwas anderes. Das macht die Straßenmuik doch erst interessant?!


Überarbeiten Habe überlappenden Artikel Straßenmusiker eingearbeitet, Artikel holpert noch etwas und sollte glattgezogen werden. --Siehe-auch-Löscher 10:41, 23. Aug -------------------


Mit der Bitte um Kenntnisnahme!

Ich lebe in Wien und kenne ein paar Straßenmusiker vor Ort. Die Information des Artikels, dass es hier Leute gebe, die "bewusst Spenden ablehnen", ist frei erfunden. Gerade in Wien ist das Straßenmusikertum stark reglementiert mit Platzkarten (um die es Platzkämpfe gibt, da das Kontingent beschränkt ist und die Polizei "wildernde" Musiker (solche ohne Karte) gleich vom Platz verweist. Wer hier Straßenmusik macht, muss vorher gehörig Ellenbogen gezeigt haben und ist gewiss keiner von der Sorte "l'art pour l'art".

Am Artikel fehlt eine Reflexion über die Wirkung der Strassenmusik auf die Anderen. Die Ausübenden haben ein schmaels Repertoire und wiederholen dieses endlos, jenden Tag wieder von vorne. Für Anrainer eine Nervensäge, akustischer Terror, gegen den man sich nicht weheren kann. Die Freiheit den einen endet dort, wo die des anderen beginnt. Dem akustischen Terror kann man sich nicht entziehen, wenn man in der Beschallungsumgebung des "Standortes" so eines "Künstlers" arbeitet. Mit der Zeit degeneriert alles zum Krach, nur einer merkt ihn nicht, der selbsverliebte "Künstler". Gleich grafitti diesmal akustisch. Bloß mit dem Unterschied grafitti sind stumm. Würde ein Bühnenkünstler mit solch kleinem Repertoire ein Saal-Publikum 2 Stunden langbeglücken wollen, stünde er nach dem ersten Druchgang seiner Kunst, das meist nach 15 Minuten, alleine im Saal - von abgespielter Begleutung durch Musikkonserven ganz abgesehen. Bei einer Bühnen-Veranstaltung ist die Gesellschaft wählerisch, auf der Strasse wird jeder Dreck hingenommen. Sogar endlos wiederholt. Strassenmusik ist eine neue Form der Landplage. Das soll auch gesagt werden. Jene Verwaltungsbeamten die das aus ihren Bürostuben bewilligen, würden diese tatgtägliche "Gratis-Kunst" vor ihrem eigenen Fenster sehr bald abstellen. Heiliger Florian beschütze unser Haus und zünde statt dessen ein anderes an. Strassenkunst ist ein Euphemismus, um das Konsumgefälle der Wohlstandsgesellschaften erträglich zu machen. Nicht umsonst stellen sich Strassenkünstler auf den Shoppingmeilen auf. Man sollte mit der verlogegen Scheinromantik der angeblich auf der Durchreise befindlichen Bettendelstudenten auf beiden Seiten des Geldnapfes aufhören. Wer die Örtlichkeiten kennt, der sieht jahreinjahraus dieselben Bettler. Nur dem Passanten fällt das natürlich ncit auf. Mehr Objektivität auf diesem Schmalzartikel. (nicht signierter Beitrag von 88.117.193.74 (Diskussion | Beiträge) 15:20, 22. Okt. 2009 (CEST))

Dass der direkt über Meinem stehende Kommentar nicht signiert ist verwundert mich nicht weiter, sprüht er doch nur so vor Vorurteilen, Unterstellungen und Beleidigungen! Ich finde die Verantwortlichen sollten mal dringend prüfen, ob ein solcher Kommentar noch den Nutzungsbedingungen entspricht, des weiteren wäre es wünschenswert nicht signierte Kommentare gar nicht erst entgegen zu nehmen. Zum "sachlichen" Inhalt (soweit man hier überhaupt von sachlich reden kann) Es scheint mir hier ein frustrierter und neidischer Mitbürger am Werk gewesen zu sein, der es offensichtlich selber niemals aus der Annonymität eines Normalmenschen heraus gebracht hat und daher nötig hat sogar auf die niedrigste Stufe eines Künstlerdaseins (das ist nicht wertend gemeint, sondern lediglich eine Darstellung des Popularitätsgrades der bei Strassenmusikern für gewöhnlich niedriger als bei Bühnenmusikern ist) neidisch zu sein, und bösartig zu polemisieren. Natürlich gibt es Strassenmusiker mit relativ geringem Repertoire und mittlerer Spielqualität, jedoch stellen sie in keinstem Fall die repräsentative Mehrheit da. Ganz im Gegenteil ist die Qualität der Strassenmusik als solches insbesondere seit der Öffnung der Osteuropäischen Grenzen auf ein Niveau angestiegen, welches es vorher noch nie gegeben hat. (Im Westen nicht, weil die Qualität nicht in dieser Quantität vorhanden war - im Osten nicht, da aus rechtlichen Gründen nicht in dieser Form möglich und nötig) Nach dem Zusammenbruch der osteuropäischen Kultursysteme und der Öffnung der Grenzen sind eine Vielzahl von hochqualitativen Kollegen, denen der professionelle Arbeitsplatz "unterm Hintern wegrationallisiert wurde" hier in den Westen gekommen, um ein Dasein zumindest als Musiklehrer zu fristen, denn auch dieses ist in Ihren Ursprungsländern aufgrund des Lebensstandarts nur sehr bedingt möglich ist. Viele von Ihnen müssen, aber auch hier ihren Lebensunterhalt mit Strassenmusik aufbessern, oder wollen dieses um neben dem (oftmals frustrierenden) Musikunterricht wenigsten auf diesem Wege ihr Niveau als ausübender Künstler präsentieren zu können. Das mag seltsam klingen aber ein Künstler kann dieses normalerweise nachvollziehen. Aus eben diesem Grunde sind die Mehrzahl der der Strassenmusiker heute excellenter Qualität und manche sogar besser als einige Kollegen aus der "subventionierten Hängematte". Aber auch westliche Musiker nehmen diese (in dem Artikel sehr gut beschriebene) Herausforderung gerne an und spielen aus den o.g. Gründen auf der Strasse. Der Satz mit der Musikkonserve disquallifiziert sich selbst, denn ohne Halfplaybacks wäre insbesondere die U-Musik nahezu undenkbar. Die Regelungen sind durchaus ausreichend und auch sinnvoll, Strassenmusiker generell abfällig als Bettler zu diffarmieren zeugt hingegen von einem verachtenswerten Menschenbild! (Auch ein Bettler ist ein Mensch, dessen Würde es zu wahren gilt) Das hat nichts mit "Scheinromantik eines Schmalzartikels" zu tun, aber Kultur ist nun einmal mehr als Techno und Lena Meyer-Landruth, wobei auch diese Kunstformen (unabhängig ihrer deutlich niedrigeren Qualität) ihre Berechtigung haben, solange sie Zuhörer finden. Strassenmusik hingegen kommt ohne Nachbearbietung aus (und muss dieses systembedingt auch) und ist somit die ehrlichere Musik und das auf größtenteils sehr hihem Niveau. Stefan Heitbrink, Dipl.-Mus.--109.44.125.17 14:08, 24. Jan. 2011 (CET)

Der Artikel verwendete eine mittlerweile wiederhergestellte Datei

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In diesem Artikel wurde vor einiger Zeit eine Datei eingebunden, die gelöscht wurde. Daraufhin ist auch die Einbindung entfernt worden. Mittlerweile ist die Datei:Strassenmusik.ogg jedoch aufgrund einer Freigabe, die beim Support-Team eingegangen ist, wiederhergestellt worden. Es sollte nun durch die Autoren des Artikels geprüft werden, ob die Datei wieder genutzt werden kann. Bei Fragen kann man sich gerne an die Dateiüberprüfung wenden.

Herzlichen Dank für die Mitarbeit! --Verwendungsreview-Bot 06:05, 30. Okt. 2010 (CEST)

Datei wieder eingebunden. Lag wohl an einer falschen Syntax der Datei. HOffen wir, dass es nun aufhört. Botbetreiber wurde angeschrieben bereits. -- Quedel 18:34, 2. Nov. 2010 (CET)