Diskussion:Studiengebühr
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Modelle
Der Abschnitt "Modelle" ist schlecht.
- Der einleitende Satz ist schon verklausuliert und lässt - an dieser Stelle unangebracht - Kritik anklingen. Die Einleitung muss neutral das Problem - wie zahlen Studenten die Gebühren - darstellen. Der Kernpunkt sollte auch eigentlich auf "sozialverträglich" liegen, denn wer die bspw. 500 EUR pro Semester hat braucht kein Finanzierungsmodell.
- "Finanzierung durch Schulden" klingt komisch, eigentlich nimmt man einen "Kredit" auf, entsprechend klingt "Schulden" mir schon wieder zu negativ (man kann die Schulden als Investition in sich betrachten).
- "Insgesamt haben alle Ansätze grundsätzlich gemeinsam, dass sie entweder eine Mehrbelastung der Studenten oder ihre Verschuldung in Kauf nehmen." Mit anderen Worten: Studiengebühren muss der Student selber zahlen. Das steht schon in der Artikeleinleitung. Man könnte auch sagen, wer ein Haus kauft erfährt eine Mehrbelastung und seine Verschuldung wird in Kauf genommen. Wieder wird dumpf Stimmung gegen die Gebühren gemacht. Das australische Modell bspw. klingt soweit fair und sollte nicht mit so einem Abschlusssatz niedergemacht werden. Gegen eine kurze Diskussion (!) der verschiedenen Modelle hätte ich dagegen nichts, man kann durchaus die vorhande Problematik fair darstellen.
Österreich
In Österreich ist der Studienbeitrag für Studenten aus Drittländer ab SS 2013 744,22 inkl. ÖH Beitrag! (nicht signierter Beitrag von 86.56.173.205 (Diskussion) 11:37, 9. Jan. 2013 (CET))
- Der ÖH-Beitrag ist inflationsangepasst, die Studienbeiträge nicht. Im WS13/14 sind es für Studierende aus nicht-EWR-Ländern um 0,50€ mehr, also inklusive ÖH-Versicherung 744,72€. --143.50.93.47 17:33, 30. Aug. 2013 (CEST)
- Eventuell sollte der Beitrag ohne die genaue Höhe des ÖH Beitrags formuliert werden, da sich dieser wie oben beschrieben Inflationsangepasst wird und daher die Gefahr besteht, dass es nicht aktuell ist.--Infopointaudim (Diskussion) 21:54, 4. Jan. 2016 (CET)
Studien"beitrag" ?
Das Studentenwerk erhebt einen "Beitrag", jeder Student muß zahlen, auch wenn er Mensa und Cafete nicht benutzt, seine Glasbruchversicherung nicht in Anspruch nimmt, und keine Bafög-Beratung haben will.
Das Studium kostet aber eine Gebühr: Der Student will studieren, das kostet, falls es etwas kostet, eine Gebühr. Auch wer keine Vorlesungen besuchen will, muß schließlich Klausuren schreiben, Scheine erwerben und Prüfungen absolvieren, braucht dafür einen Studentenausweis, usw.
Studienbeitrag ist eine Begriffsverwirrung. --88.66.33.171 23:16, 30. Jan. 2013 (CET)
Kolleggeld
Früher mal bezahlten Studenten, zunächst direkt, später über die Universität, "Kolleggeld" an Professoren, die keine anderen oder zumindest keine regelmäßigen festen Zahlungen von der Universität erhielten.
Mit "Studiengebühren" verbinde ich: Die zahlen Studenten an die Universität, die das Geld mehr oder weniger frei verwenden kann.
Ist es trotzdem angebracht, Kolleggeld in diesem Text irgendwo zu erwähnen? Oder besser ein eigener Text "Kolleggeld"?--Petanqueur (Diskussion) 00:57, 19. Mär. 2021 (CET)