Diskussion:Sturz im Alter
- "Bei ausreichender Bewegung in der Jugend heilt auch ein Sturz im Alter bedeutended besser."
- Hier muss "Jugend" (?) definiert werden - und ein "weshalb" ist auch nicht schlecht. Studien? -- Robodoc ± 09:39, 6. Feb 2005 (CET)
Würde diesen Artikel besser in der Rubrik Alterskrankheiten bei Geriatire finden!--net-doc 23:34, 11. Mai 2006 (CEST)
"Knochenbrüche treten in weniger als 10 % der Fälle auf, können dann jedoch zu Langzeitmorbidität führen." - Wenn ich den Artikel Morbidität dazu betrachte, dann ergibt dieser Satz keinen Sinn. Was genau soll ausgesagt werden? --Zinnmann d 13:46, 9. Jul 2006 (CEST)
"In Ausnahmefällen können auch Bettgitter und in extremen Fällen sowie unzureichender Einsicht des alten Menschen ein Fixieren im Bett notwendig sein, um schwerwiegende Verletzungen zu verhindern. Diese Einschränkung der Bewegungsfreiheit ist medizinisch ausdrücklich zu begründen und zu dokumentieren und kann bei Gefahr im Verzug auch ohne Absprache mit dem amtlichen Betreuer bzw. den Angehörigen erfolgen." - Diese Aussage ist meiner Ansicht nach nur eingeschränkt richtig. Bei Gefahr in Verzug kann eine Fixierung ohne Absprache mit Angehörigen / Betreuer für max. 24 Stunden durchgeführt werden. Wird eine Fixierung regelmässig angewendet, muss dies beim Amtsgericht vom zuständigen Vormundschaftsrichter überprüft und genehmigt werden. Eine alleinige Absprache mit den Angehörigen / Betreuern reicht in diesen Fällen normalerweise nicht aus. Eine mögliche Ergänzung wäre also: "Wird die Fixierung über einen längeren Zeitraum regelmässig angewendet, ist die Genehmigung des Vormundschaftsrichters beim jeweiligen Amtsgericht notwendig." Gruß, worldsucks
Absatz zum SOK-Modell
Ich habe den folgenden Absatz erneut entfernt:
"Zunächst geht es um eine Bestandsaufnahme von Sturzereignissen, auch von nur „Fast-Stürzen“. Dies soll eine Abschätzung des Gewichts der einzelnen Risikofaktoren ermöglichen. Diesen Risiken werden dann Ressourcen gegenübergestellt. Bezüglich der Ressourcenallokation empfiehlt sich eine Analyse anhand des SOK-Modells nach Baltes&Baltes. Diesen methodischen Ansatz hat erstmals der Gerontologe Adriano Pierobon 2007 entwickelt und veröffentlicht. Nach dem SOK-Modell werden Ressourcen durch die Elemente Selektion, Optimierung und Kompensation erschlossen. Angewandt auf das Problem des erhöhten Sturzrisikos kann nach Pierobon eine Selektionsentscheidung beispielsweise bedeuten, dass der/die Betroffene nur bei guten Umweltbedingungen ( z.B. keine Schneeglätte) ausserhalb des Hauses geht, eine Optimierung der lokomotorischen Kompetenz kann durch entsprechende Trainingsleistungen erfolgen und eine Kompensation der Defizite kann durch Verwendung geeigneter Hilfsmittel erzielt werden."
Zum einen kann da etwas nicht stimmen. Baltes ist 2006 gestorben. Wie kann das SOK-Modell dann auf ihn zurückgehen, wenn es erstmals von Peirobon 2007 veröffentlicht wurde? Zum anderen scheint mir hier der Ansatz "Obacht geben und üben" umständlich mit vielen Worten beschrieben zu werden. Falls hinter dem SOK-Modell mehr stecken sollte als diese banale Erkenntnis, müsste das besser herausgearbeitet werden. --Zinnmann d 12:32, 13. Mai 2014 (CEST)
Was ist "KK"??
Zitat: "Im Verbund mit KK sind hier bei einer gesamtheitlichen Betrachtung sogar ergiebige Sparpotentiale im Gesundheitswesen möglich." Was soll "KK" heißen? Krankenkassen??? Bitte mal abändern!
- Bereits im Aug. 2016 wurde die im Zusammenhang nicht eindeutig nachvollziehbare Abkürzung mit einem auskommentierten Hinweis versehen. Nachvollziehbar ist der im Januar 2007 (nebst weiteren nicht den weiterentwickelten Qualitätsansprüchen genügenden Inhalten) unbelegt eingebrachte Satz offenbar noch nie gewesen, daher habe ich ihn nun komplett entfernt. Frdl. Grüße --Verzettelung (Diskussion) 21:34, 20. Dez. 2018 (CET)