Diskussion:Stutenkerl
Grättimaa
Hallo,
schaut bitte mal in der Wikipedia nach dem Begriff "Grättimaa", dann habt ihr mit "Weckmann" die hochdeutsche Erklärung für "Grättimaa". Zweitens habe ich noch eine theologische Definition gefunden unter: http://www.martin-von-tours.de/lexikon/weckmann.html
Gruß Thomas
Der kleinste ... wenn auch nicht aus Hefeteig ;)
55 Mikrometern Höhe - ich weiß nicht so recht ob wir dafür einen absatz "sonstiges" machen sollten. und Silizium, Platin und Lack sind ja nun auch kein Hefeteig ;o) ... wer mutiger ist als ich möge es einbauen ...Sicherlich Post 22:56, 28. Nov. 2007 (CET)
Hallo,
also das mit den Gebietszuordnungen passt noch nicht ganz, im Bergischen Land sagt man teilw zb auch "weckmann"
Überflüssige Bemerkung
"Neben der vorweihnachtlichen, ursprünglich religiösen Form mit und ohne Pfeife kann man auch völlig eigene Formen entwerfen, etwa eine Martinsgans, [...]." Eigentlich eine Steilvorlage... aber ich lass' es mal dabei ;P --89.58.153.158 19:53, 7. Nov. 2009 (CET)
FALSCH ! Dennoch sind Hefeteigfiguren auch in diesem Fall Saisonartikel, werden also nur in der Vorweihnachtszeit gebacken. Ich beobachte schon seit Jahren, daß zur Osterzeit ebenfalls Hefeteigfiguren (dann als Osterhase) von Bäckereien angeboten werden. --MitLuftAufgeschlagen 13:08, 10. Nov. 2009 (CET)
zu viele links gleich 2 links über/zu "dampedei" ?? zu viel, imho! --MitLuftAufgeschlagen 14:22, 10. Nov. 2009 (CET)
Lemma "Hefeteigmann"
Der Begriff „Hefeteigmann“ kommt im Artikel, außer in einer Bildbeschreibung nicht vor. Und auch Google findet zu dem Begriff kaum brauchbare Fundstellen. Wäre nicht ein anderes Lemma besser geeignet – zur Auswahl stehen ja einige? --YMS 22:31, 1. Jan. 2010 (CET)
- Nein (mbMn), denn es ist ein derart regionaler Begriff, dass es eben nur eine Beschreibung des Gegenstandes/Nahrungsmittels ist. Die Diskussion, ob es nun nach "Nikolaus", "Stutenkerl" oder "Klausenmann" verschoben werden könnte, wäre sinnlos und würde der Regionalität nicht gerecht. Besser ein beschreibendes Lemma als ein subjektiv wertendes.--FlammingoMoin 12:55, 14. Jan. 2010 (CET)
- Abend Gemeinde! Das Lemma kommt mir ebenfalls schon lange quer auf: es paßt halt nicht. Stutenkerl oder Weckmann ist nach meinem Dafürhalten stimmiger. Hefeteigmann beschreibt zwar das Produkt gut, ist aber wohl kaum gebräuchlich. Gruß -- Sinix 21:22, 14. Jan. 2010 (CET)
- Dem stimme ich zu. Hefeteigmann ist ein konstruierter Begriff der schon an TF grenzt. Er wird aber im Sprachgebrauch nicht verwendet. Dieses Problem haben andere Lemma aber sich auch lösen können, ohne zu solchen Kunstgriffen greifen zu müssen. Ich würde den regional am weitest verbreiteten Namen nehmen und ein redirct auf die anderen üblichen Ausdrucke. Welcher Ausdruck letztenendes das Lemma benennt ist mir eigentlich nicht so wichtig. Seblst mit dem Schweizer Chrittibens würde ich als Rheinländer, wo es Weckmann heißt, mich abfinden können, aber der Hefeteigmann stößt mir doch unangenehm auf. Abgesehen davon ist auch dieser Kunstbegriff Hefeteigmann verfehlt. Bei anderem Gebäck aus Hefeteig wird in der Benennung auch der Zusatz „Teig“ weggelassen. Der Duden kennt z.B. Hefekranz, Hefestückchen etc. --Hannibal21 Datei:Arch24trowel.png 21:45, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ich plane das Lemma auf Weckmann (Gebäck) zu verschieben. Ein Test im Leipziger Wortschaftzlexikon gibt nicht viel her, aber der Google-Test "Weckmänner" vs. "Stutenkerl[e]" fällt eindeutig zugunsten des ersten Begriffes aus. --Avatar 20:41, 10. Nov. 2010 (CET)
Oh nein, nicht den Google-Test, echt nicht. Diese eine Suchmaschine ist doch nun wirklich nicht der Weisheit letzter Schluss.--FlammingoMoin 21:10, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ich prüfe gerne auch mit anderen vorgeschlagenen Suchmaschinen :-) --Avatar 22:33, 11. Nov. 2010 (CET)
- Es ist ein bisschen spät, aber ich mische mich auch noch ein. Stutenkerl finde ich für einen Dambedei einfach das völlig falsche Wort. Da nützt mir auch eine Weiterleitung nichts. Der Hefeteigmann ist zwar wirklich Theorie, aber alles andere ist quasi "regionale Parteinahme" und das stört mich. Würde ein Lemma, das es eigentlich gar nicht gibt, nicht eben genau darauf hinweisen, dass dieses Hefeteiggebäck überall anders heisst und dass es den schriftdeutschen Begriff schlichtweg nicht gibt?! --Badener 12:19, 6. Dez. 2010 (CET)
Atlas der deutschen Alltagssprache
In den neuesten Ergebnissen zum Atlas der deutschen Alltagssprache wurde nach den regionalen Nennformen des Stutenkerl / Hefegebäckmann gefragt, siehe dazu http://www.philhist.uni-augsburg.de/lehrstuehle/germanistik/sprachwissenschaft/ada/runde_7/f01b/ ... GuidoD 22:49, 13. Jan. 2011 (CET)
- In meinen Augen zeigt die Karte, dass Stutenkerl nicht das regional am weitesten verbreitete Wort ist. Der Artikel müsste eigentlich auf Weckmann verschoben werden. --Badener 07:17, 14. Jan. 2011 (CET)
- Manchmal ist als übergreifende Ausgleichsform nicht die am weitesten verwendete Form sondern die am weitesten verstandene Form sinnvoll - beachte, dass die Umfrage der Uni Augsburg als "Hefegebäckmann" getitelt wurde. Sicher ableiten darf man aber, dass "Weckmann" als Nennform deutlich herausgehoben werden kann, auch weil es als Nebenform in vielen anderen Regionen Deutschlands zusätzlich zur Hauptform gemeldet wird. GuidoD 11:49, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ich verstehe das als Unterstützung meines Vorschlags. Was nämlich ein Stutenkerl ist, das erschliesst sich nicht von selbst. Ich bin jedenfalls hier zum ersten Mal drauf gestossen.--Badener 12:18, 14. Jan. 2011 (CET)
- Stimmt, "Weckmann" scheint uns im Norden auch befremdlich. Aber wir sind ja hier, um zu lernen.--FlammingoMoin 21:14, 3. Feb. 2011 (CET)
- Nunja, bei mir in der Region Berlin ist das Gebäck selbst weitgehend unbekannt, aber ich verstehe den Begriff "Rosinenstute" - siehe dazu Stuten - sodass eine Ausgleichsform "Rosinenstutenkerl" für mich sofort einen Sinn ergibt, und zwar den richtigen. Der "Stutenkerl" wäre dann nur eine regionale Kurzform. Eine Wecke verbinde ich dagegen mit einem schlichten Brötchen, passt also nie mit dem Sinn zusammen. GuidoD 12:39, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ich verstehe das als Unterstützung meines Vorschlags. Was nämlich ein Stutenkerl ist, das erschliesst sich nicht von selbst. Ich bin jedenfalls hier zum ersten Mal drauf gestossen.--Badener 12:18, 14. Jan. 2011 (CET)
- Manchmal ist als übergreifende Ausgleichsform nicht die am weitesten verwendete Form sondern die am weitesten verstandene Form sinnvoll - beachte, dass die Umfrage der Uni Augsburg als "Hefegebäckmann" getitelt wurde. Sicher ableiten darf man aber, dass "Weckmann" als Nennform deutlich herausgehoben werden kann, auch weil es als Nebenform in vielen anderen Regionen Deutschlands zusätzlich zur Hauptform gemeldet wird. GuidoD 11:49, 14. Jan. 2011 (CET)
- Bezüglich der Verbreitung muß man doch kritisch anmerken, daß ein Lebkuchenmann ein eigenes Produkt aus Lebkuchen ist. Er gehört nicht in die Rubrik Weckmann. Der Begriff Weck ist weit verbreitet und steht für ein süßes Hefegebäck. Es ist daher eine verträgliche Lösung das Lemma danach zu wählen. Gruß -- Sinix 09:19, 5. Feb. 2011 (CET)
- "Weck" ist mir komplett unbekannt, die weite Verbreitung wäre damit erstmal nachzuweisen. Vielleicht findet man dazu einen Sprachatlas, der das zeigt? GuidoD 15:22, 19. Feb. 2011 (CET)
- Im Rheinland ist der Begriff gängig. Im Ruhrgebiet ist er ebenfalls verbreitet, so weit ich mich erinnere. -- Sinix 16:42, 19. Feb. 2011 (CET)
- Ich gehöre zu denen, die noch nie vom "Stutenkerl" gehört haben. Bei aller Diskussion spricht doch nichts dagegen, wenigstens direkt am Anfang die vier Hauptformen im deutschsprachigen Raum gemäß der Karte zu nennen Weck(en)mann, Stutenkerl, Krampus und Grittibänz. Diese Hauptvarianten gehen in dem Wust der Namensformen weiter unten leider unter.
- Gruß in die Runde
- Graf Foto (Diskussion) 11:04, 6. Dez. 2012 (CET)
Die Karte der Uni Augsburg zeigt die geografisch größte Verbreitung des Begriffs Weckmann. Dass Stutenkerl am weitesten verstanden wird, wage ich zu bezweifeln. Ich selbst dachte bis dato, dass sei irgendein regionales Bäcker-Original, das eine Art Schwarzbrot verkaufend durch Westfalen reist :-) Ich habe den Text etwas umformuliert in der Absicht, dass zumindest im Fließtext der Stutenkerl nicht mehr als gegenüber den anderen Begriffen vorherrschend dargestellt wird. --Superbass (Diskussion) 15:35, 19. Nov. 2017 (CET)
- Es kommt halt drauf an, in welchem Teil Deutschlands man sich befindet. In Niedersachsen ist der Begriff Weckmann nicht geläufig.--77.189.160.111 19:19, 7. Dez. 2020 (CET)
Herkunft stimmt nicht ganz
Ich komme selbst aus dem Rheinland und habe einen Fehler in dem Bereich herkunft bemerkt. Ja, es gibt den Weckmann hier traditionell nach dem Martinsumzug, aber man kann auch wahlweise Brezeln nehmen. Diese werden aus demselben Teig hergestellt und sind mit Zucker bestreut und mit Zuckerguss bestrichen, damit der Zucker hält. Auch gibt es hier zwei varianten des Weckmannes: Den klassischen mit Pfeife und auch eine ausführung mit kleinem, rotem Lutscher anstelle der Pfeife! Das solltest du korrigieren! --Einhörner sind Cool (Diskussion) 11:24, 28. Okt. 2012 (CET)
Weckmann / Printenmann
Ein Printenmann hat mit einem Weckmann nichts zu tun. Der Printenmann wird mit einer Printenform aus Printenteig (Lebkuchen) hergestellt, der Weckmann oder Stutenkerl aus einem süßen Milch-Hefeteig. Die Bezeichnung Weck kommt von der rhein. Bezeichnung Wecken, Weck (süßes Brötchen), Reihweck (angeschobenes süßes Brötchen). Weckmann = Mann aus Weckenteig, Printenmann = Mann aus Printenteig --Jüppsche (Diskussion) 23:56, 11. Nov. 2012 (CET)
Namensgebung
In machen Kreisen werden die Gebildbrote aus Hefeteig als: "Alien" oder "Aliens" bezeichnet; insbesondere, wenn sie extrem schmale Extremitäten und einen nicht-proportionales Verhältnis zum Kopf und dessen zusätzlich hervorhebenden Augen aus Rosienen aufweisen. --77.1.165.72 17:42, 11. Dez. 2014 (CET)
Kiepenkerl
Ein Kiepenkerl ist kein Stutenkerl. MfG Harry8 22:21, 4. Jul. 2016 (CEST)
das sehen wir hier in OWL (ostwestfalenlippe) bis Münster aber anders. Hier wird das Teiggebilde oft unter der Bezeichnung Kiepenkerl verkauft. Manchmal sogar in Seitenansicht mit stilisierter 'Kiepe'. Obwohl das zugegebenermassen nur bei den letzten 'echten' handwerklichen Kleinbäckereien so zu sehen ist. (nicht signierter Beitrag von 2003:D0:DF00:5C00:306B:9E:DFB4:6C7C (Diskussion) 15:20, 15. Nov. 2019 (CET))
Adventsgebäck
Hoi @Tonialsa: Auf deine Korrektur Bezug nehmend: Dann schreiben wir doch einfach: «In manchen / etlichen / vielen Regionen»? Allem Anschein nach ist die Verfügbarkeit des sog. «Stutenkerls» (was für ein Wort...) regional ziemlich unterschiedlich. Wie gesagt: In der Schweiz gibt es den Grittibänz nur in der Adventszeit. Im verlinkten Artikel des Atlasses der deutschen Alltagssprache heisst es: «Das ‘süße Gebäck in Form einer menschlichen Gestalt („Gebildbrot“), das am Martinstag (11.11.) oder in der Vorweihnachtszeit (v. a. zu St. Nikolaus, also am 6.12.) gebacken wird’, ist nicht in allen deutschen Regionen bekannt.» Das scheint darauf hinzuweisen, dass man in den verschiedenen Regionen unter dem «Stutenkerls» bzw. seinen (angeblichen) Synonyma Verschiedenes versteht. Gruss, --Freigut (Diskussion) 22:21, 29. Mär. 2017 (CEST)
- Hallo Freigut, allgemein ist mir bei dem ganzen Artikel nicht ganz wohl. Denn all die vielen Namen und all die genannten Regionen für ein und das gleiche Produkt, scheint mir viel zu allgemein gefasst zu sein. Den Begriff "Stutenkerl" kannte ich bis heute nicht, wirklich noch nie gehört, ich fand den Artikel nur, weil eine WL von "Weckmann" existiert, der darauf verweist. Da es sich hierbei um ein banales Hefegebäck handelt, was in unterschiedlichen Regionen vollkommen unterschiedliche Bedeutungen hat, finde ich es fast falsch, alles unter einem Lemma zusammenzufassen. Sollte man alles aufdröseln, in eigenstädige Lemmata? Ich denke schon, was meinst Du? --Tonialsa (Diskussion) 22:32, 29. Mär. 2017 (CEST)
- Ich glaube auch, dass hier sehr viel hineingepackt worden ist. Leider kenne ich mich in der Sache zu wenig aus. Vielleicht nimmt sonst noch jemand an der Diskussion teil? --Freigut (Diskussion) 22:41, 29. Mär. 2017 (CEST)
Hallo! Kann es seit, daß hier mal wieder Themen unzulässig vermischt werden? Hier ist das Thema die Bischofsfigur, die zwischen 11.11. und 6.1., denn das ist der Advent in seiner traditionellsten Bedeutung. Da wir es hier mal wieder mit meist katholischen Provinzlern und Bergbewohnern zu tun haben, ist es fast schon selbstverständlich, daß hinter jedem Bergkamm etwas vermeintlich ganz Eigenes entstand, da man das Fremde nicht kannte. Da wirken schon 10 Kilometer wie eine Kulturgrenze. Darum haltet Euch bitte nicht so sehr an den vermeintlichen Regionen auf, um Unterschiede darzustellen. "Süddeutscher Sprachraum" umfasst da alles südlich des Mains und der Linksrhein. Wenn heute sowas auch ganzjährig angeboten wird, ist es simples Gebildbrot, ohne Bezug zur Tradition, und damit trotz Existenz ohne enz. Bedeutung. Ein Aufdröseln ist darum eher Theoriefindung. Die Pfeife ist der umgewandelte Bischofsstab, und ob nun eine Mitra oder Spitzhut gebacken wird, hängt eher von der Fähigkeit des Backenden ab. Also klare Frage, wie ist belegt, daß es außerhalb im DACH angeboten wird?Oliver S.Y. (Diskussion) 23:04, 29. Mär. 2017 (CEST)
- Was für ein Beitrag, Oliver S.Y. ... Ob Tonialsa wirklich ein katholischer Bergbauer ist? Ich bin auch der Meinung, dass hier primär ein Adventsgebäck vorliegt, aber es scheint nun einmal Regionen zu geben, wo das anders gehandhabt wird. Und ob die Pfeife wirklich ein umgewandelter Bischofsstab ist – das könnte sehr wohl Theoriefindung sein (die hierzu als Quelle angegebene Westdeutsche Zeitung ist wohl kaum die geeignete Fachliteratur für so etwas)... Übrigens ist Brauchtum oft gar nicht so alt, wie man sich das vorstellt. Aber um Pfeifen usw. geht es hier gar nicht. Also beruhig dich wieder. --Freigut (Diskussion) 23:23, 29. Mär. 2017 (CEST)
- Sry, aber durch Bratwurst- und Brötchenbezeichnungen bin ich zu dieser Auffassung über Süddeutsches Kulturgut gekommen. Das ostelbische Flachland lies da genauso wie die Heide keine große Sprachvielfalt aufkommen, oder die ging mit dem Niederdeutschen verloren. Aufregen tue ich mich über anderes, nicht über die Pfeifenfrage, sondern wenn aus solch banalem Thema 5 Artikel gemacht werden sollen, damit jeder Landstrich seinen Eigenen Text hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:49, 30. Mär. 2017 (CEST)
Habe jetzt mal im Artikel einige (belegte) Differenzierungen und Ergänzungen angebracht. Möge es so in Ordnung sein. Gruss, --Freigut (Diskussion) 10:28, 30. Mär. 2017 (CEST)
Sopransaxophon
Nachdem Rauchen OLD-SCHOOL ist, wäre es an der Zeit, die Pfeife gegen ein [Sopransaxophon|Sopransaxophon] einzutauschen. Die Band zum Gedenken an St.Martin darf dann entsprechend jazzig aufspielen. --Dr Joerg Weule (Diskussion) 21:54, 26. Sep. 2018 (CEST)
Material der Pfeife
Meines Wissens nicht Gips, sondern Ton (wie bei regulären Tonpfeifen); habe beides persönlich verglichen. Gegenstimmen gegen Änderung? --Dsdvado (Diskussion) 14:31, 10. Nov. 2020 (CET)
- Laut Sendung mit der Maus in der Massenproduktion Tonpfeifen. Für Gips bräuchte es eine entsprechende Quelle, Funstellen weisen eher auf Ausnahme hin.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:58, 10. Nov. 2020 (CET)
Geändert --Dsdvado (Diskussion) 09:40, 11. Nov. 2020 (CET)
Weckmann in der (Kur-)Pfalz?
Hallo,
ich bin überrascht zu lesen, dass es bei uns Weckmann/Weckmännchen/Weckenmann/Weckenmännchen heißen soll. Ich kenne es als Maddinsmännsche. Wobei es natürlich von Ort zu Ort mit der Maddinsbreddsel konkurriert. Der Präfix Weck- wäre zwar naheliegend, da das Brötchen hier ein Weck ist, aber es heißt einfach nicht so.
Belege aus dem Netz:
- Wochenblatt - Martinsmännchen in Leistadt
- Ortsgemeinde Carlsberg - Martinsmännchen in Carlsberg
- Prot. Kindertagesstätte Rockenhausen - Martinsmännchen in Rockenhausen
- Stadt Heidelberg - Martinsmännchen in Heidelberg (Kurpfalz)
- Metropolnews - Martinsmännchen in Weinheim (Kurpfalz)
- Flyer Erpolzheimer Martinsmarkt - Martinsmänner in Erpolzheim
- Die Rheinpfalz - Martinsmännchen in Ludwigshafen
Reicht das an Belegen, um die Pfalz unter Martinsmännchen einzusortieren? :)
Fränsmer (Diskussion) 17:34, 11. Nov. 2020 (CET)
- Von mir aus gerne – «Weckmann» kommt auch im Pfälzischen Wörterbuch nicht vor. --Freigut (Diskussion) 22:35, 11. Nov. 2020 (CET)
"Fotznbrätel" -> Internetkultur
Sollten wir erwähnen, dass ein Stutenkerl in der Jugendkultur jetzt vermehrt als "Fotznbrätel" bezeichnet wird?[1] Es basiert auf diesen Post.[2] Angeblich sollen auch die ersten Bäckereien den Stutenkerl so bezeichnen.[3]--Albin Schmitt (Diskussion) 00:51, 29. Okt. 2021 (CEST)
- Welche Medien außerhalb Reddit interessiert sich dafür? Bei dem dritten Bild kann übrigends ein Blinder mit Krügstock erkennen, dass das "Fotznbrädl" nachträglich eingefügt wurde. Gruß --Traeumer (Diskussion) 09:11, 29. Okt. 2021 (CEST)