Diskussion:Suizidalität
Also, ich finde ja, dass das gut erklärt ist, aber mir fehlt, auf welche Weise sich Suizidalität äußert.
- Das wird z.B. unter Präsuizidales Syndrom erläutert. Weitere Hinweise gibt es auch durch die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention.
- Im Artikel steht Lebensmüdigkeit sei umgangssprachlich. Sicherlich stimmt das auch - doch eine Lebensmüdigkeit, die von Suizidalität abzugrenzen wäre, gibt es (vor allem bei sehr alten Menschen) eben auch. --JoVV 02:52, 25. Jun. 2008 (CEST)
- inwiefern denn? mir ist "lebensmüde" nur eben als umgangssprachliche bezeichnung für suizidgedanken geläufig. es stimmt das dieses phänomen bei älteren menschen häufiger auftritt, allerdings halt als gedanken an suizid - eine andere "lebensmüdigkeit" ist mir nie untergekommen.
Ich denke schon, daß man trennen kann zwischen "Ich möchte sterben, auch durch Selbsttötung" und einem "Hoffentlich ist das Leben bald vorbei, ich wäre nicht traurig, werde jedoch nicht selbst nachhelfen", Letzteres würde ich als Lebensmüdigkeit bezeichnen.
- des weiteren führt auch nicht jede (phase von) suizidalität sofort und nur zu einem suizid(versuch). das ist im artikel nicht so dargestellt, der liest sich als würde jeder mensch der daran denkt sich zu erhängen das auch definitiv tun. --89.27.214.150 23:34, 17. Jul. 2008 (CEST)
Einweisung
Aus dem Artikel: "Bei akuter Suizidalität, [...] , liegt im Rahmen der Fürsorgepflicht eine Indikation für die Zwangseinweisung in eine psychiatrische Klinik vor."
Auch nach Lektüre von Indikation bin ich nicht schlauer. Muss jemand, der akut suizidgefährdet ist, zwangseingewiesen werden? Oder kann jener zwangseingewiesen werden? Und unter welchen Voraussetzungen ist jemand akut? Der Hintergrund meiner Frage ist, dass ich auch ab und an suizidale Phasen hatte, in diesen Phasen aber eine Zwangseinweisung eher kontraproduktiv gewesen wäre. In meinem Fall war es übrigens eine (nicht Zwangs-)Einweisung in eine offene Klinik, und ich durfte auch noch "selbst" mit dem Taxi hinfahren. 85.178.253.89 16:43, 30. Jan. 2009 (CET)
Und selbst wenn es in Deutschland ein muss ist, ist dem auch (z.B.) in Österreich so? Meine "östereichische Intuition" sagt nein, aber bin vollkommener Laie auf dem Gebiet.
Begriffliche Trennung
Suizidalität ist die aktive Neigung zur Beendigung von Lebens. Lebensmüdigkeit ist die wie das Wort es andeutet die Müdigkeit davon was als Leben empfunden ist.
Im Beispiel der Kastration des reflektorischen Selbst auf das anerkennungsfixierte FreudEgo des Bildungswesen, der Konkordatsminstranz, die Müdigkeit eben mit Infektträgern dieses Schwachsinnes diskutieren zu müssen. ohne Terminierungen jener vornehmen zu können, die eine Entscheidungsbefugnis über einen besitzen. (Freiheitsentzugsunterbindung)
Es ist überflüssig eine Begrifflichkeit jenseits des bestehenden zu überladen.
(Beispiel: Der Monotheios(Überladene Funktion) ist alles, von daher auch jedes Verbrechen durch Monothesisten: z.B. Kinderficker)