Diskussion:Tafel (Organisation)/Archiv/1

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Bezug auf Mittelalter

Im Artikel steht, dass die Tafeln im 20. Jahrhundert erfunden wurden. Es gab aber bereits im Mittelalter "Armentafeln". Das muss da rein!--Kassiopaia06 16:19, 12. Okt. 2009 (CEST)

Aktueller Bezug

Die Erweiterung beruht auf Informationen der Zeitschrift des Bundesverbandes der Tafeln "Feedback" Ausgabe 1/2006. Die Zahlen zum Wachstum der Tafeln unterscheiden sich von den Angaben des Bundesverbandes auf dessen Homepage. Wäre schön, wenn ein Kenner das aufklären könnte. Da die Zeitschrift aktueller ist und deren Zahlen die bundesweite Erhebung wiederspiegeln, halte ich diesen Zahlen eine größere Richtigkeit zu gute. 25 13:52, 27. Mai 2006 (CEST)

Umfangreiche Änderungen durch IP-Nutzer am 25. Oktober 2006

Am 25. Okt. 2006 um 10:06 hat der Nutzer mit der IP 84.191.3.194 umfangreiche Änderungen am Text vorgenommen. Dieser Text scheint mir sehr ähnlich dem der mittlerweile gelöschten Münchner Tafel, dieser wurde meiner Erinnerung nach von deren Homepage mit Erlaubnis übernommen. Ob Urheberrechte damit verletzt werden konnte ich mit einer kurzen Web-Recherche nicht feststellen, vielleicht kann der IP-Nutzer noch etwas genauer sagen welche Medienartikel er genutzt hat und ob er deren Urheberrechte beachtet hat. Weiter habe ich den kritik-Abschnitt wieder zurückgeändert, damit der neutrale Standpunkt gewahrt bleibt. --Dschen 23:56, 25. Okt. 2006 (CEST) Bitte weitere Informationen an die Erichkästner Hauptschule in Bachem.

Tafel-Bedürftigkeit

Wäre mal gut, wenn man schreibt, ab wann man sich was von der Tafeln holen darf und wann man es von seinem wenigen Geld noch selbst leisten muss

Im moment sieht es so aus, das jeder Berechtigt ist, der ALG II; HARZ IV oder die Existenzsicherung bekommt. Die Leute müßsn mit Ihren Bescheiden bei der zuständigen Tafel-Zentrale ihrer Stadt vorsprechenund die bedürftigkeit wird geprüft. Der Bedürftige bekommt einen "TAFEL-Ausweis", der zum Kauf an der Tafel berechtigt (meist zu einem symbolischen Preis von 2,50€ (Dortmund)). --Reaperman 18:23, 8. Dez. 2009 (CET)

McKinsey

Soweit mir bekannt ist, ist McKinsey nicht aktiv, bis auf verschiedene Handbücher (und selbst die sind schon Jahre alt), die im Auftrag des Bundesverbandes erstellt wurden, ist ein Einfluss nicht nachweisbar und heute auch schwer vorstellbar: Nach meinem Kenntnisstand ist McKinsey auch kein Spender bzw. Sponsor von Tafelaktivitäten. --Rote4132 20:38, 17. Nov. 2008 (CET)

Na ja, die Handbücher sind schon eine Aktivität, die eine Nennung im Artikel verdient. Habe das mit Beleg eingefügt. SchnitteUK (Diskussion) 12:34, 5. Mai 2013 (CEST)
Das mit McKinsey kann so nicht stehen bleiben. In dem verlinkten Artikel wird die begleitende Funktion von McKinsey belegt. Nicht nur das Konzept wurde von der Beraterfirma entwickelt, auch wurde eine Mitarbeiterin von McKinsey für die Tafeln „freigestellt. Zwei Zitate aus der Borschüre „Tafel-Boom: Wachstum ohne Grenzen? Von der Kraft des Gemeinsinns von der Tafel“ die im Artikel erwähnt wird:
„Sie berät als Mitglied des Beirats den Vorstand und gibt wichtige Impulse für die Weiterentwicklung des Bundesverbands und der Tafel-Arbeit.“
„– stets unterstützt durch die Infrastruktur ihres Arbeitgebers, der Unternehmensberatung McKinsey & Company. Dr. Schäfer hat für den Bundesverband in vielfältigen Bereichen gearbeitet: Handbücher ::konzipiert zum Themenbereich Aufbau/Betrieb einer Tafel. Darüber hinaus befasste sich die promovierte Betriebswirtin mit verschiedenen Tafel-Themen (z.B. Strategie, Regionalisierung, Inter-/Intranet-Konzept ::und Tafel-Umfragen). Zurzeit wirkt sie am Aufbau der neuen Geschäftsstelle des Bundesverbandes in Berlin mit, ebenso an der Einrichtung von Lebensmittelbanken in Deutschland“
Also auch die Infrastruktur von McKinsey ist involviert. Im Artikelabschnitt - McKinsey, übernehmen Sie! - stehen die Informationen.
Jahrestag der Hartzkommission,Geburtsstunde des Niedriglohnsektors und Expansion der Tafel (nicht signierter Beitrag von 188.101.210.185 (Diskussion) 12:59, 13. Mai 2013 (CEST))

"Ein 'Tafel-Mitarbeiter' hat geändert"

Ich verfolge nunmehr seit acht Jahren die Entwicklung des "DRESDNER Tafel e.V.", dessen Vorsitzende seit nunmehr 13 Jahren sich regelrecht aufopfert. Die Dresdner Tafel unterstützt mittlerweile 11.900 Bedürftige und schlägt mittlerweile jährlich 2.200 Tonnen Lebensmittel um, als "Leittafel" Sachsens davon 650 Tonnen für andere sächsische Tafeln. Ich bin nun selbst ehrenamtlicher Mitarbeiter und habe also weder McKinsey (siehe oben) in irgendeiner Form beobachten können - wäre es so, wäre ich nicht dabei - noch etwa jenes "gönnerhafte" der finanziell Gutsituierten, die mal stundenweise "was über die Tafel" reichen (im alten Deutschen Reich reichte man es dem Kniefälligen von den Stufen der Villa herab, nun im Laden über die Tafel, um im Bild zu bleiben). Gleichwohl gibt es das, wohl aber als Phänomen in den eher westlich geprägten Biographien (und auch Tafeln - daher der Begriff "Edel-Tafeln").

Die allermeisten Tafeln des sächsischen Landesverbandes mühen sich, mit zum Teil logistisch ausgeklügelten Touren möglichst effektiv die Lebensmittel einzusammeln (deren Mindesthaltbarkeitsdauer - MHD - ja nicht abgelaufen sein darf), zusammen zu führen, zu sortieren und herzurichten (hin und wieder sind lediglich 30 % oder sogar weniger brauchbar) um diese dann, wiederum aus lebensmittelrechtlichen Gründen, vor Ablauf der MHD "an den Mann" (oder: "die Frau" bzw. "die Familie") zu bringen. Das ist in allen Fällen eine logistische Meisterleistung.

Die "Kritik" kratzt deshalb für mich nur an der Oberfläche, ich habe als "Tafel-Mitarbeiter" der "Dresdner Tafel" lediglich versucht, sie in eine annähernd "enzyklopädale" Fassung zu bringen. Zwei Fragen bleiben für mich (noch) unbeantwortet:

1. Wenn denn das Wirken der Tafeln so kritisch zu sehen ist, weshalb findet dann "eine Abstimmung mit den Füßen" statt - 11.900 Bedürftige allein in Dresden haben entschieden, dass sie die "Tafel" brauchen (vor sechs Jahren waren es "nur" 8.500)? Und als Folgefrage: Wieso bedarf es in der reichen Bundesrepublik überhaupt der "Tafeln" - eigentlich müsste doch vor jeder Ausgabestelle gähnende Leere herrschen, wenn wir ein Sozialstaat sind - oder?

2. Wieso sind ausgerechnet die großen Lebensmittelketten "Feuer und Flamme" für Lebensmittelspenden - ist (möglicherweise) die "Entsorgung" (fast) abgelaufener Lebensmittel über die "Tafeln" nicht etwa (betriebswirtschaftlich) günstiger, als die Inanspruchnahme der "Bio-Abfallentsorgung"?

Für mich setzt deshalb die Kritik tiefer an, als der im Beitrag zitierte "Telepolis"-Artikel aus 2005, der irgendwie neben der Sache liegt, besonders dann, wenn man ihn liest, wenn vor einem die 100 Leute der Schlange der demnächst öffnenden Ausgabestelle stehen. Es hat dazu einen guten Beitrag in "Spektrum" des "idea e.V." vom 22.10.2008 gegeben, der dieses Phänomen wesentlich umfassender greift, leider ist der nur für Geld zu haben und nicht in Wikipedia einzubinden. Eigentlich schade: Denn die Überschrift "Scham kann ich mir nicht mehr leisten" oder die Ankündigung auf dem Titelblatt "Armenspeisung im reichen Land" und der Verweis, dass es selbst in der Schweiz mittlerweile auch elf "Tafeln" gibt, das wäre als Gegenpol zu dem Telepolis-Artikel mittlerweile sehr angebracht.

Dass sich die Bundesrepublik übrigens den europäischen Programmen zur Bekämpfung des Hungers und der Armut nicht öffnet und als eines von drei Ländern der EU (anders als mittlerweile zwanzig andere EU-Länder) die EU-Förderung ablehnt, ist eine politische, keine enzyklopädische Nuance, sie sei deshalb nur hier in der Diskussion erwähnt (weil aktuell), um deutlich zu machen, dass wohl auch hier "nicht sein kann, was nicht sein darf", um Ringelnatz, geboren im sächsischen Wurzen ausnahmsweise zu zitieren. --Rote4132 22:41, 17. Nov. 2008 (CET)

Nur weil Du die Kritik nicht teilst, musst Du diese nicht durch Setzen in den Konjunktiv entwerten. Deine Gegenpunkte kannst Du gerne einbauen, aber die schliche und begründete Kritik zu entwerten finde ich nicht sinnvoll. Nebenbei: Die Kritik hast Du offensichtlich nicht richtig verstanden, es geht nicht darum den Betroffenen keine Unterstützung zu gewähren, sondern diese mit klaren Rechten zu gewähren. Bei den privat/kirchlich-organisierten Tafeln hat niemand einen Anspruch, der notfalls juristisch durchsetzbar ist, auf Hilfe. Daß diese freiwillig gewährte Hilfe in Anspruch genommen wird zeigt nur, daß die staatlichen Leistungen vielen Betroffenen nicht reichen (dies ist *nicht* wertend gemeint!). Ich habe die Entwertung der Kritik durch Dich rückgängig gemacht. --Dschen 10:14, 20. Nov. 2008 (CET)
Falsch. Du hast erst einmal aus meiner Kritik viel herausgenommen, was erst einmal nicht von mir stammt, was ich selbst nur redigiert habe. Insofern fange ich jetzt nicht ab, was meine Vorgänger alles geschrieben haben. Und Punkte, die durchaus kritisch zu betrachten sind, sind so gleich ganz weggefallen, dass jetzt nur "McKinsey" übrig bleibt. Die kritischen Anmerkungen zu Edel-Tafeln usw, sind so gleich mit unter den Tisch gefallen. Aber ich darf sie ja wieder einbauen, danke für die erneute Arbeit.
Außer dem Telepolis-Artikel gibt es keinen Beleg für das angebliche Wirken von McKinsey und Deinen Behauptungen. Also musst Du Dir einfach auch sagen lassen, dass es dann in den Konjunktiv gehört, insbesondere dann, wenn Du es auch nicht besser weisst und außer dem einen Telepolis-Artikel - der im übrigen selten daneben liegt - seit nunmehr drei Jahren auch nichts Belegbares zu finden ist.
Das einklagbare Recht in Deutschland heißt schlicht Hartz IV. In dessen finanziellen Leistungen sind pro Tag und Person ca. 5 Euro für Lebensmittel vorgesehen. So ist die Rechtslage - und das reicht aus, meint jedenfalls die Bundesregierung. Du kannst gern versuchen, davon zu leben - ich muss es nicht und ich bin ehrenamtlich bei der Tafel. Nur: Dieses einklagbare Recht heißt eben Armut.
Entweder wird Hartz IV erhöht (was noch immer nicht die Frage des Lebensmittelüberschusses löst) oder die "alte" Sozialhilfe wird wieder in verbesserter Form eingeführt. Das ist aber eine politische, keine enzyklopädische Frage. Einen Anspruch auf einen Anteil am Lebensmittelüberschuss, den die "Tafeln" verteilen, kannst Du weder personalisieren, noch individualisieren, und dies müsste dann noch rechtlich sauber auf den am jeweiligen Tag zur Verfügung stehenden Bestand überlagert werden - was die hauptsächlichen Voraussetzungen für einen rechtlich gestaltbaren Anspruch überhaupt wären: "Sie haben kein Kind, also bekommen Sie heute kein Brot, und sie haben zwei, also bekommen sie zwei und sie kommen zu spät, also bekommen sie keins, obwohl wir eigentlich noch welches haben" - so müsste das "verrechtlicht" doch dann aussehen? Und dann würde ein Amtsgericht nach mehreren Monaten entscheiden, dass der Bedürftige doch hätte Brot bekommen müssen, weil...
Den Bedürftigen ist das reichlich egal. Wer mit Hartz IV an oder unter der Armutsgrenze leben muss, der bekommt bei den meisten Tafeln (nicht die "Edel-Tafeln"!) für einen Bruchteil des Geldes das, was ihm ansonsten verwehrt bleibt. Und dies aus altruistischen und/oder mildtätigen Motiven.
Dass die Gesellschaft erst dann gerecht ist, wenn es der Tafeln nicht mehr bedürfte, das unterschreibe ich gern, aber nicht in Wikipedia. --Rote4132 20:43, 21. Nov. 2008 (CET)

Rote4132, aus deinen Ausführungen spricht ein wenig die Selbstherrlichkeit und ich kann nur sagen, dass ich mit der (Berliner) Tafel eine Erfahrung gemacht habe, die dies nur bestätigt. Ich habe für zwei Jahre einen Imbiss und kleines Lebensmittelgeschäft betrieben. Da ich auf Grund unerwartet geringer Kundenzahl sehr häufig Brötchen, Würstchen u.ä. und kurz vor dem MHD stehende Lebensmittel in meinem Laden hatte, habe ich mich an die Tafel gewandt, dass ich diese spenden würde und man sie abholen könnte. Daraufhin erhielt ich die Mitteilung, dass dies aus logistischen Gründen nicht möglich sei. Zwar etwas überrascht bezüglich dieser Aussage bot ich dennoch an, die betreffenden Lebensmittel selbst "anzuliefern", da es mir als Schande erschien sie wegzuwerfen. Daraufhin teilte man mir mit, dass dies nicht ginge. Ich habe dann eine Beschwerde an den "Tafelverband" geschickt, die nicht beantwortet wurde. Ich habe es noch mehrfach versucht, aber keine Antwort erhalten. So habe ich dann "brav" jeden Abend nach Geschäftsschluss meine Lebensmittel mit traurigen Augen in die Mülltonne versenkt, weil Die Tafel sie um keinen Preis haben wollte. Nicht einmal, obwohl komplett ohne eigenen Aufwand. Vielleicht ist diese Arroganz der Tafeln auch ein Aspekt, der irgendwie erwähnt werden sollte. --Felix1965 00:55, 12. Jun. 2009 (CEST)

"Diese Arroganz der Tafeln" ? Ich nehme an "Arroganz einiger weniger Tafeln." Ich sehe in Deutshcland eine Tendenz: wenn etwas nicht 100 % ist (und was ist das schon) wird der Scheinwerfer auf die 3, 5 oder 10 % gerichtet, die (tatsächlich oder vermeintlich) suboptimal sind. Muss das sein ? Ich finde nein. Je näher man an 100 % will, desto größer die Grenzkosten und gleichzeit desto geringer der "Grenznutzen". Das nennt man auch 80-20-Regel: "80 % der Ergebnisse werden in 20 % der Gesamtzeit eines Projekts erreicht. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse verursachen die meiste Arbeit." Die Chinesen liefern uns 80 % der deutschen Qualität zu 20 % des Preises; und so manches deutsche Unternehmen scheitert am selbstgesetzten Ziel "Perfektionismus". An Ehrenamtliche die gleiche Messlatte anzulegen wie an Gewerbliche finde ich gemein und ungerecht. ... "der werfe den ersten Stein". [1] --Neun-x 20:29, 16. Jun. 2010 (CEST)

Wenn der Begriff Berliner Tafel fällt, erlaube ich mir auch als Unbeteiligter ein Wort. Die Tafel ist angesichts des Angebotsumfangs und der Vielzahl an Bedürftigen bei gleichzeitig begrenzten finanziellen Mitteln zur Effektivität angehalten. So gut gemeint Kleinspenden sind, sie kosten letztendlich mehr, als das sie nutzen. Dazu kommt, daß die hier beschriebenen Lebensmittel - Brötchen und Schrippen in vielen Fällen nicht hygenisch einwandfrei zu deklarieren sind (geöffnete Verpackungen, zu geringe Haltbarkeit bzw. Ablauf, unverpackte Lebensmittel wie Brötchen). Darum Felix, geb sowas lieber den Bedürftigen in Deiner Nachbarschaft direkt. Die gibt es sicher, und die danken es Dir dann auch direkt.Oliver S.Y. 20:37, 16. Jun. 2010 (CEST)

So ein Blödsin. Man muss mit Hartz 4 nicht hungern. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.77.13.150.164 16:00, 24. Jun. 2012 (CEST)

Attraktivitaet der angebotenen Lebensmittel

Zuerst wurde ich stutzig, als ein Vertreter der Tafel bei "Hart aber Fair" auftauchte. Ich mailte, ob er etwas zu Essen fuer die anwesenden Promis mitgebracht haette. Die Telefonistin las gruppierte Mails vor. Es gab mehrere Gruppen zum Thema "Abwrackpraemie". Meine Mail erwaehnte die Telefonistin nicht. Sie schuetzte die Promis davor, Tafel-Lebensmittel essen zu muessen. So konnte das Beispiel auch nicht Schule machen. Ich schlage vor, frische Supermarkt-Lebensmittel an die Promis auszuteilen, aber dazu vorzutaeuschen, dass die Lebensmittel von der Tafel waeren.

  • Vor dem Bundestag/ Landtag.
  • Staatliche Fernsehgesellschaft.
  • Zusammenkunft von Pfarrern und Bischoefen. (Keine "...Hoefe").

--84.59.254.68 01:10, 23. Sep. 2009 (CEST)

Untergliederung des Lemmas?

Hallo miteinander, da es inzwischen in zahlreichen deutschen Städten diese Tafeln gibt, wäre ich für eine Aufzählung aller existierenden mit der Möglichkeiten (und den Links) zu jeder einen eigenen Artikel anzulegen. - Habe gerade einen ganzseitigen Beitrag über die Berliner Tafel in der Berliner Zeitung gefunden. ... Erst einmal frohe und gesunde Feiertage für alle Mitstreiter! --44Pinguine 15:15, 24. Dez. 2009 (CET)

Zu den Ergänzungen unter Kritik

Hallo Unbekannter, dein Weglöschen mit der Bemerkung "Gerüchte" sind hier wenig angebracht. Ein Brandbrief ist ja wohl etwas Handfestes, und da der an die Leitung des Bundesverbandes gerichtet ist, gehts hier nicht (nur) um Lokales. Die TV-Sender recherchieren i.A. gründlich genug, damit eben keine Gerüchte ausgestreut werden und sie vielleicht juristischen Ärger bekommen! Vielleicht kannst du eher etwas zu den Inhalten sagen? --44Pinguine 11:12, 6. Jan. 2010 (CET)

Habe nun meinen Text wieder eingestellt. (s.o.) --44Pinguine 14:30, 6. Jan. 2010 (CET)

NPOV der Kritik

Nachdem vor einiger Zeit noch die Kritik neutraler war und von verschiedenen Leuten (u.a. mir) gepflegt wurde, habe ich nach längerem den Artikel angesehen und finde erschreckend, wie abwertend die Kritik umformuliert wurde: '[...]eher politisch motiviert[...]', '[...]Er hat sich jedoch nicht die Mühe gemacht, zu prüfen [...]' der Link zu [2] fehlt mittlerweile, es wird nur noch auf einen Kritiker hingewiesen und der Abschluss liest sich wie die Gegendarstellung des Tafel-Bundesverbandes. -- Dschen 20:41, 12. Mai 2010 (CEST)

"nicht die Mühe gemacht" fand ich auch sehr POV (Unterstellung; habe ich gerade geändert. --Neun-x 20:30, 16. Jun. 2010 (CEST)

Die Belege sind auch noch eine einzige Katastrophe (da hat anscheinend nie einer reingeschaut), das sind einfach nur irgendwelche links zum Thema, die aber überhaupt nicht das Angegebene belegen. Das wird noch ein Stückchen Arbeit den Graus zu reparieren. --Casra 09:45, 20. Jun. 2010 (CEST)
Habe den wirren, vom thema abgleitenden Abschnitt mal rausgenommen (unsichtbar), in Kürze könnte er vielleicht aus dem tp-link wieder rein. Ansonsten ist der Abschnitt nun ordentlich referenziert und ich denke enthält neutral einige Kritikpunkte. Die Nachricht mit der Veruntreuung sehe ich in dem Kapitel noch als unpassend an, da es ja keine generelles Problem der Tafeln ist und verschiebe es es zur Geschichte. --Casra 10:35, 20. Jun. 2010 (CEST)

Leipziger Tafel

Ich hab gegoogelt, wie die Geschichte "Leipziger Tafel" weitegegangen ist - und wenig gefunden. Keine Rücktritte, keine Anklagen ... unabhängig davon: ist es enzyklopädisch, wenn in einer von 860 (?) Tafeln was kritisiert / angeprangert wird darüber jetzt schon (= über ein eines Wissens allenfalls laufendes Verfahren) zu berichten ? Gilt da nicht die Unschuldsvermutung ? Ist sichergestellt, dass die Vorwürfe aus dem Artikel verschwinden, sobald sie entkräftet sind ?

Ich schlage vor, die Story zu löschen (und versichere hiermit, dass ich beim Thema Tafeln völlig unparteisch und unbeteiligt bin!) - wenn keine Gegenrede kommt, werde ich die Story demnächst löschen. --Neun-x 20:35, 16. Jun. 2010 (CEST)

Die "Geschichte 'Leipziger Tafel'" ist folgendermaßen ausgegangen: Unabhängige Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfer des Bundesverbandes der Tafeln haben die Finanzberichte geprüft und jeweils keine Beanstandungen gehabt. Des Weiteren wurde eine nach den Presseberichten eingeleitete Ermittlung der Staatsanwaltschaft mangels Anfangsverdacht eingestellt. Zu guter Letzt hat das Finanzamt der Leipziger Tafel nach Prüfung der Unterlagen für weitere fünf Jahre (bis 2015) die Gemeinnützigkeit bestätigt. Die Vorwürfe scheinen also insgesamt haltlos zu sein. Die Mitteilungen der Leipziger Tafel und einige Presseberichte gibt es auf der Website der Tafel: http://www.leipziger-tafel.de/tafelstreit_aktuell.html
Wenn es keinen Einspruch gibt, werde ich demnächst den Absatz entsprechend ändern. --Radetim (Diskussion) 18:01, 13. Mär. 2012 (CET)

Kindertafel Buchgeschenk:sic?

[3] (nicht signierter Beitrag von 193.175.98.10 (Diskussion) 18:18, 20. Jul 2011 (CEST))

Was soll das? Wenn Du Dich nicht sinnvoll beteiligen willst, dann lass einfach die Finger von Wikipedia. Nach über fünf Jahren Wikipedia-"Mitarbeit" solltest Du langsmam mal verstanden haben. --79.250.7.96 13:42, 29. Okt. 2011 (CEST)

Geberseite kommt zu kurz

Schon der Titel des von mir eingefügten Literaturhinweises über die Cloppenburger Tafel zeigt, dass in diesem Artikel ein Aspekt zu kurz kommt, nämlich die Spenderrolle. Es müsste einmal untersucht werden, wer aus welchen Gründen den Tafeln Waren liefert. Es besteht auf jeden Fall ein Zusammenhang mit der Vernichtung von Lebensmitteln. Diese einzuschränken ist genau so eine „gute Tat“ wie die Linderung der Not armer Menschen.
Unter der Kategorie „Kritik“ ist allerdings anzumerken, dass man darauf achten muss, dass keine Dumpingeffekte eintreten (Druck auf den Preis von Waren, die auch kostenlos erhältlich sind). Denn letztlich führen Tafeln dazu, dass bei der Verwendung von Hartz IV-Leistungen gewohnheitsmäßig bestimmte Arten von Waren gar nicht mehr berücksichtigt werden, deren Händler dann Mindereinnahmen verzeichnen müssen. In großem Maßstab sind solche Mechanismen von Überschussabgaben der EU und der USA an Entwicklungsländer bekannt.
Übrigens stellt der Beitrag von 193.175.98.10 (zwei Postings weiter oben) keinen „groben Unfug“ dar: Es wäre höchst interessant zu erfahren, was die Buchhandelsbranche dazu bewegt, Bücher an „Tafelkinder“ zu verschenken. --CorradoX, 16:12, 9. Dez. 2011 (CET)

Der Artikel enthält eine (wenn auch sehr knappe) Antwort auf deine Frage: Es gehe um „Lebensmittel […], die der Handel oder Hersteller als unverkäuflich aussortierten.“ Wodurch eine Ware (aus der Sicht der Produzenten oder Händler) als „unverkäuflich“ erscheint, müsste in der Tat näher untersucht werden. Eine Variante besteht darin, das Angebot an Waren, die durchaus noch verkauft werden könnten, künstlich zu verknappen, um so den erzielbaren Verkaufspreis hoch zu halten. Auch diesen Mechanismus gibt es. (nicht signierter Beitrag von 91.96.181.166 (Diskussion) 16:20, 9. Dez. 2011 (CET))
Einen Hinweis enthält der zuletzt hinzugefügt Weblink ([4] Artikel in der „Lebensmittelzeitung“): "Kein Hersteller sieht es gern, dass seine Ware auf Flohmärkten, bei Ebay oder auf osteuropäischen Handelsplätzen zum Spottpreis verscherbelt wird", weiß Niehsen. Das ist mit einem Imageverlust verbunden. Gegen das Verschenken der Ware spricht aus Sicht der Produzenten nichts - vor allem, wenn es einem guten Zweck dient.
Es geht hier also darum, Selbstschädigung durch Verramschen (Förderung einer „Geiz ist geil!“-Mentalität) oder Imageverluste zu vermeiden. --CorradoX, 12:25, 10. Dez. 2011 (CET)

Mangelnde Professionalität als an erster Stelle zu erwähnender Kritikpunkt?

Mir ist nicht bekannt, dass Tafeln deshalb kritisiert werden, weil sie angeblich nicht professionell genug arbeiten. Schon gar nicht stellt das die Arbeit der Tafeln in besonderer Weise in Frage (Erwähnung an erster Stelle). Der Eingangsabsatz gehört deshalb gestrichen. --91.96.181.166, 17:43, 9. Dez. 2011 (CET)

Die Stellung der Tafeln im Wirtschaftskreislauf und im Sytem sozialer Sicherung

Dem Artikel fehlt eine genaue Beschreibung des Standorts, den Tafeln im System der Wirtschaft und Gesellschaft ihrer Länder einnehmen (sollen). Eine erste Analyse ergibt eine Sondersituation bei allen Beteiligten:

  • Die Konsumenten erhalten ausnahmsweise Lebensmittel kostenlos oder stark verbilligt.
  • Die Produzenten bzw. Händler von Lebensmitteln geben Waren, für die normalerweise der Marktpreis bezahlt werden müsste, ausnahmsweise kostenlos ab.
  • Ehrenamtliche Mitarbeiter der Tafeln stellen ausnahmsweise kostenlos ihre Arbeitskraft zur Verfügung.

Hier entsteht also der Eindruck einer „Parallelwirtschaft“, in der (wirklich oder nur scheinbar?) die Regeln einer Marktwirtschaft außer Kraft gesetzt sind.

Analog dazu entsteht der Eindruck, dass auch die Regeln für soziale Transfers außer Kraft gesetzt sind: Um Bedürftige kümmert sich nicht (nur) der Staat.
Genau hier lauert aber eine Falle: Es besteht Konsens darüber, dass es „unfein“ ist, wenn sich der Staat aus seiner Pflicht zurückzieht, indem er auf Hilfe durch Dritte hinweist. Genau das muss er aber eigentlich tun, wenn man das Subsidiaritätsprinzip ernst nimmt: Das Fürsorgeprinzip greift nämlich eigentlich nur dann, wenn ein Hilfsbedürftiger nicht in der Lage ist, sich selbst zu helfen, bzw. wenn es niemanden gibt, der ihm hilft. Die uneigennützige Hilfe durch nicht zur Hilfe Verpflichtete stellt hierbei eine Grauzone dar.
So heißt es in § 9 SGB I: „Wer nicht in der Lage ist, aus eigenen Kräften seinen Lebensunterhalt zu bestreiten oder in besonderen Lebenslagen sich selbst zu helfen, und auch von anderer Seite keine ausreichende Hilfe erhält [sic!], hat ein Recht auf persönliche und wirtschaftliche Hilfe, die seinem besonderen Bedarf entspricht, ihn zur Selbsthilfe befähigt, die Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft ermöglicht und die Führung eines menschenwürdigen Lebens sichert. Hierbei müssen Leistungsberechtigte nach ihren Kräften mitwirken.“ --CorradoX, 11:50, 10. Dez. 2011 (CET)

Letzte Veränderungen

Die letzten Veränderungen sind imo nicht gelungen. Zuerst wird ein Abschnitt umgeschrieben [5] und anschließend wird derselbe Abschnitt gerade wegen dem umgeschriebenen [6] (nun falsch wiedergegebenen Punkt) komplett gelöscht..., es kann stattdessen einfach der alte Abschnitt als Einleitung bleiben. Und die Edits haben teils wenig (höchstens indirekt) mit den Tafeln zu tun: [7] [8], zudem ist das pov. Die Informationen zur Lebensmittelvernichtung werde ich kurz einbauen, aber ansonsten sollten dafür entsprechend passendere Lemmas (im Bereich der Lebensmittelindustrie und Konsum) genutzt werden, Bitte den Artikeln nicht mit höchstens indirekt passenden Themen überfüllen. --Casra 07:00, 11. Dez. 2011 (CET)

Daneben stört der jetzige Zitierstil imo zudem eher den Lesefluss (nicht jeder Satz braucht ne Extra-Zitatvorlage, die ist eher für zusammenfassende Kurzkritiken etwa bei Filmen). --Casra 07:00, 11. Dez. 2011 (CET)

Untertöne

Es tut mir Leid, aber ich komme mit den Untertönen in dem wieder eingefügten Absatz nicht klar. Ich lese aus der Argumentation heraus, dass sich eigentlich die etablierten Hilfsorganisationen mit dem Thema „sinnvolle Verwendung von Lebensmittelüberschüssen“ hätten beschäftigen müssen, es aber (was ihr Versagen ist) nicht getan haben. Anstatt die Tafeln von Anfang an kräftig zu unterstützen, kritisieren die Etablierten, dass diese nicht wirklich über Experten verfügten, und staunen darüber, dass sie es doch geschafft haben, in den Medien und in der Politik als Experten zu gelten. Wenn der Absatz nicht so gemeint sein sollte, dann müsste er ganz anders formuliert werden. --CorradoX, 9:42, 11. Dez. 2011 (CET)

Die Kritik geht eher in die Richtung, dass die Tafeln teils als ausreichende Versorgung und Spezialisten schlechthin zum Thema Armut in den Medien auftauchen, aber das Thema Armut natürlich nicht ausschließlich Lebensmittel umfasst. Habe es laut der Diskussion im Einzelnachweis neugefasst. --Casra 12:13, 11. Dez. 2011 (CET)
Danke. Ich hoffe nur, dass der Erstverfasser des Absatzes es so gemeint hat und wirklich nicht das Statusdenken etablierter Sozial-Lobbys in Frage stellen wollte. --CorradoX, 12:25, 11. Dez. 2011 (CET)

Große Begriffsklärung

Eigentlich ist der Artikel eine Bkl über zahlreiche verschiedene Organisationen und nicht nur über die eine deutsche Organisation. Der Artikel sollte daher zerlegt werden. So erweckt er den Eindruck das alles zur deutschen Organisation gehört. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 21:39, 15. Feb. 2012 (CET)

Lohn der Mitarbeiter?

Wieviel verdienen denn die Mitarbeiter bei den Tafeln im Gegensatz zu Aldi, Lidl, Rewe, Edake & Co? 87.78.168.225 22:33, 23. Jun. 2012 (CEST)

Lebendige Diskussion

Ich finde es toll wie viele Argumente hier vorgebracht wurden. Die Diskussionsseite ist IMHO wertvoller als der Artikel.

Auf den Dörfern ist es vielleicht etwas anders als in der Großstadt. Ich erlebe die Tafel hier auf dem Land wie folgt: Die Mitarbeiter interessiert es überhaupt nicht ob die Führung aus Caritas/Diakonie oder "Die Tafel" besteht. Es wird gemacht weil es sinnvoll erscheint. Die Mitarbeiter bekommen keinen Lohn. Meines Wissens kümmert sich die Diakonie um Miete, Strom, Auto, Sprit, Versicherung, denn die Tafel teilt sich hier eine Räumlichkeit und viele Mitarbeiter mit der Kleiderkammer. Manche Mitarbeiter nehmen sich einfach auch ein wenig, von dem was sie gebrauchen können. Die Spenden kommmen von fast allen Supermärkten ausgenommen Aldi und Drogerien. Obst und Gemüse, nicht selten auch Demeter(teuer) und Bio, werden sehr häufig geliefert. Gefolgt von verpackten Backwaren und Süßigkeiten. Sehr selten Fleisch o. Fisch. Geldspenden werden genutzt um fehlende Lebensmittel aus Angeboten nach zu kaufen um eine Vollversorgung zu ermöglichen. In unserer Umgebung kostet ein einmaliger Einkauf eines "Warenkorbes" 2€. Das Geld wird m.W. genommen um Missbrauch vor zu beugen. Wenn jemand gar kein Geld hat, wird aber sicher niemand abweisend sein. Das Publikum auf dem Land besteht, nach meiner Erfahrung, überwiegend aus Menschen im Rentenalter oder krankheitsbedingte Frührentner. Eine Vollversorgung mit Lebensmitteln ist, bei den Tafeln die ich kenne, definitiev möglich. Für 16€ im Monat. Würden sich Einzelhändler, die mit ihrem Namen ein Geschäft führen, den Tafeln enthalten, wären diese sicher einige Kunden los. Egal welcher konfession, "christliche Werte", stehen hier hoch im Kurs. Lebensmittel Vergeudung ist noch so etwas wie eine "Todsünde". Immer wieder erreichen uns auch Spenden wie Geschirr, Bücher, Töpfe. Diese werden auch einfach weitergegeben.

Richtig gut fand ich den Gedanken von Rote4132 - ist es für die Ladenbesitzer günstiger als die Entsorgung? Jedoch kostet allein die Sortierung u. Lagerung für die Tafel schon Zeit und Zeit ist Geld. Einige Lebensmittelketten schauen schon sehr genau wie viel Zeit Warenausgabe für die Tafel in Anspruch nimmt. Interessant finde ich, dass es bei dem Wikipedia Eintrag zur Diakonie/Caritas nicht so viel Kritik gibt wie hier, obwohl man meinen könnte dass, die Diakonischen Einrichtungen noch viel stärker in Konkurrenz mit der Privatwirtschaft und dem Sozialstaat stehen. Richtig ist natürlich, das Die Tafel nur Symptome lindern kann, aber nie die Ursache erreicht.

--Yt (Diskussion) 11:11, 8. Nov. 2012 (CET)

was noch fehlt

Folgende Aspekte sollten m.E. noch in den Artikel eingepflegt werden: 1. wieviel Prozent der Hartz-IV-Empfänger nutzen schätzungsweise die Tafeln? 2. wie ist/sind die Einstellung/en der Bedürftigen zu den Tafeln? Welche Arten von Kritik gibt es? 3. decken die Tafeln den Vitamin,- u. Mineralienbedarf der Bedürftigen ab? Oder müssen die Abhängigen mit Mangelerscheinungen gesundheitlicher Art rechnen? (langfristig?) 4. Auflistung sämtlicher Träger der T. und ihr anteiliger Proporz --Bagerloan (Diskussion) 01:05, 31. Jul. 2012 (CEST)

Formulierung

Im Jahr 2010 erweiterte die Organisation Team Österreich ihre Aktivität um die Aktion Team Österreich. Was will uns der Autor / die Autorin damit sagen? lg --Herzi Pinki (Diskussion) 15:00, 4. Apr. 2014 (CEST)

Tiertafel

Die Webseite des „Tiertafel Deutschland e.V.“ ist nicht mehr erreichbar. Darum meine Frage: Gibt es den Verein noch? Müsste man evtl. „ist ein Verein“ ändern in „war ein Verein“? --Pinguin55 (Diskussion) 00:03, 4. Mai 2015 (CEST)

Essener Tafel

Warum taucht der Skandal um die Essener Tafel 2018 hier nicht auf? --Jarukonda (Diskussion) 21:29, 31. Jan. 2019 (CET)

nicht oder doch

Den Satz „Voraussetzung hierfür ist, dass eine Zuwendungsbestätigung für Spendenzwecke nicht ausgestellt wird.“ versteh ich erst, wenn man das Wort „nicht“ entfernt. Aber ich bin kein Fachmann, um das selbst zu beurteilen.--Christof46 (Diskussion) 21:32, 11. Jan. 2020 (CET)

Organisiert

sicher erst seit einigen Jahren. Jedoch gab es schon vor über 100 Jahren Menschen, die Lebensmittel und anderes unentgeltlich an Arme und Bedürftige abgaben, z.B. Friedrich Wilhelm Stannebaum. Man könnte ihn als Nestor der Tafeln bezeichnen. mfG--Hopman44 (Diskussion) 09:14, 26. Jul. 2020 (CEST)

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